DE1073386B - Doppelkettenkratzerförderer - Google Patents
DoppelkettenkratzerfördererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
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Description
- D opp elkettenkratzerförderer Bei Doppelkettenkratzerförderern, wie sie vorzugsweise im Untertagebergbau zur Förderung von Kohle und Berge gebräuchlich sind, finden Förderrinnen Verwendung, die in der Regel aus dem Rinnenboden und seitlichen Führungswangen für Obertrum und Untertrum bestehen. Es sind zahlreiche Ausführungsformen für derartige Förderrinnen bekannt, bei denen zumeist die Bodènbleche mit Walzprofilen als Seitenführungsteile verschweißt sind. Als seitliche Führungswangen sind außer den handelsüblichen Walzprofilen auch Spezialwalzprofile bekannt, die als Doppelwange die Führungsbahn für Ober- und Untertrum bilden.
- Diese Schweißkonstrnktionen weisen den Nachteil auf, daß trotz entsprechender Vorkehrungen, wie Schleißleisten und Schleiß stücke, die Führungswangen und insbesondere die Rinnenböden je nach den vorherrschenden Betriebsverhältnissen in kürzerer oder längerer Zeit infolge Verschleißerscheinungen unbrauchbar werden. Es werden Auftragsschweißungen erforderlich, und die ganzen Rinnenschüsse müssen zutage gebracht werden, weil derartige Schweißreparaturen unter Tage nicht ausgeführt werden können.
- Man ging daher auch dazu über, die Rinnenkonstruktion aus Einzelprofilen zusammenzuschrauben, und zwar in der Weise, daß die Führungswangen mit seitlich abgekanteten Flanschleisten versehen sind.
- Diese Seitenteile aus Z-Eisenprofilen sind mit ihren außenliegenden Flanschen flach an den Rinnenboden angefügt und mit diesem verschraubt. Solche Förderrinnen konnten sich jedoch nicht in weitem Umfang einführen, weil diese breite Bauweise zuviel Raum beansprucht und daher von der Praxis abgelehnt worden war.
- Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Flanschleisten zur Verbindung der Seitenteile mit dem Rinnenboden nach innen gerichtet, so daß die Seitenwangen für das Ober- und Untertrum eine U-ähnliche Form erhalten. Der wesentliche Nachteil dieser Bauweise ist die Unzulänglichkeit der innenliegenden Schraubverbindungen, die ein rasches und müheloses Auswechseln beschädigter Rinnenteile nicht gestatten.
- Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kettenförderer mit einer Förderrinne zu schaffen, die aus je einem Paar mit dem ebenen Bodenblech lösbar verbundenen, aus Z-Profilen bestehenden Führungswangen gebildet ist. Hierbei ist durch eine geeignete Formgebung des Profils gewährleistet, daß die gesamte Baubreite lediglich um die zweifache Blechstärke größer ist als die maximal ausnutzbare innere Rinnenbreite, so daß keine seitlich hervorstehenden Verbindungsflanschleisten oder ähnliche störende Bauteile über das eigentliche Rinnenprofil hinausragen und damit dem im Streb ohnehin sehr engen Raum unnötig beanspruchen, wobei jedoch im Gegensatz zu der bekannten Bauweise die Verbindungselemente bzw. Verschraubungen zwischen den einzelnen Rinnenteilen von außen frei zugänglich und jederzeit auch unter den bekanntermaßen im Untertagebergbau herrschenden, besonders ungünstigen Bedingungen leicht lösbar sind, um das beliebige Austauschen von verschlissenen Rinnenteilen ohne die bisherigen Schwierigkeiten zu ermöglichen.
- Hierbei kommt es nicht nur auf die leichte Au&-tauschbarkeit der seitlichen Führungswangen an, sondern auch auf das Auswechseln der Rinnenbodenteile, die einem noch stärkeren Verschleiß unterworfen sind. Die Erfindung erstreckt sich daher auch auf die leichte Austauschbarkeit verschlissener Teile der Rinnenbörlen. Dies gilt insbesondere für die Stoßenden der Bodenbleche, wo also jeweils zwei Rinnenschüsse aneinandergefügt werden. Demzufolge besteht ein wesentliches Merkmal der Erfindung darin, die Bodenfläche eines Förderrinnenschusses in mindestens drei Bleche zu unterteilen, von denen jeweils zwei an den beiden Enden als kurzes Auswechselstück aus einem besonders hoch verschleißfesten und gehärteten Werkstoff hergestellt sein können, während das dritte Blech den größten Teil des Rinnenbodens bilden kann.
- Verschlissene Auswechselbodenstücke an den Rinnenenden können im Bedarfsfalle leicht ausgetauscht werden, weil nach dem Grundgedanken der Erfindung infolge der leichten Zugänglichkeit der Verschraubungen an den Verbindungsflanschleisten von außen die Verbindungen schnell und ohne Schwierigkeit lösbar sind.
- Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist der Kettenförderer mit einer Förderrinne ausgerüstet, welche aus an den Seiten der Bodenbleche sowohl im Ober- als auch im Untertrum angeordneten, aus Z-Profilen bestehenden Führungswangen gebildet ist, deren nach außenliegende Flansche mit den Bodenblechen lösbar verbunden sind, wobei diese nach außenliegenden Flansche so weit zur Förderrinne durch Abkröpfen der Stege verschoben sind, daß die Enden der Flansche mit den Stegen nach außen bündig abschließen und die Stege eine schräge Fläche als Gleitfläche für die Schleißstücke der Mitnehmer bilden.
- Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Doppelkettenkratzerförderers ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Kettenförderer und Fig. 2 eine Seitenansicht einer Stoßstelle zweier Rinnenschüsse.
- Die beiden seitlichen Führungswangen des Obertrums sind mit 1 bezeichnet. Das Profil dieser Wangen besitzt horizontale Flächen, an denen die Kettenverbindungs-Schleißstücke 11 beim Durchfahren von Mulden mit ihrer Oberseite zur Anlage kommen und vertikale Flächen, die die Rinnenbreite begrenzen.
- Diese gehen anschließend über in die vom Rinnenboden nach außen schräg ansteigenden Führungswangen la, welche in die Flansche 1 b auslaufen, die planparallel zur Bodenfläche liegen und mit ihren Außenkanten in der gleichen Baubreite wie die vertikalen Begrenzungsflächen abschließen.
- Die seitliche Führungswange im Untertrum 2 weist die gleiche prinzipielle Ausbildung auf. Hierbei liegen beim Durchfahren von Mulden die Kettenverbindungs-Schleißstücke 11 an den Führungswangen 2 an, während diese bei gerader Streckenführung auf die horizontalen Führungsleisten aufgleiten. Ebenfalls sind die Flansche 2 b vorhanden, mittels deren die seitlichen Führungswangen 1, 2 mit den Bodenblechen 3, 4 verbunden sind.
- Die Auswechselbodenstüclce 4 an den Enden der Förderrinnen sind aus hochverschleißfestem, gehärtetem Werkstoff gefertigt. Die Verbindung der Profilbleche 1, 2 mit den Bodenblechen 3, 4 erfolgt durch eine Steckkeilverbindung, bestehend aus den Kopfbolzen 5 und den Steckkeilen 6. Es kann ebenso eine Schraubverbindung verwendet werden. Die Sicherheit gegen Verschieben in Querrichtung erhalten die einzelnen Rinnenschüsse durch das Übergreifen der Hörner 7. Die Längsverbindung zwischen den ein- zelnen Schüssen wird ebenfalls durch eine Steckkeilverbindung oder Schraubverbindung 9, 10 hergestellt, welche in den Stegen 8 der Rinnen angreift. Während bei gerader Streckenführung die Kettenverbindungs-Schleißstücke 11 im Obertrum in einem gewissen Abstand über den schrägen Führungswangen 1. a laufen, liegen die Schleißstücke 11 im Untertrum beim Durchfahren von Mulden an den Schienenführungswangen 2 a an, durch welche Maßnahmen die Kette 12 stets genügend Abstand von den Bodenblechen 3, 4 hat, um ein Durchsägen derselben zu vermeiden.
- Durch die gleiche Maßnahme wird auch verhindert, daß die Mitnehmer 13 im Untertrum auf den Bodenblechunterseiten 3, 4 gleiten und diese durchschleißen.
- Die Ausbildung des Kettenförderers gibt daher in weitem Umfang Gewähr für ein geringstmögliches Auftreten von Verschleißerscheinungen während des Betriebes und ermöglicht unter Vermeidung längerer Stillstandszeiten ein sehr rasches Austauschen von Teilen, die infolge unvermeidbarer Abnutzungsschäden unbrauchbar geworden sind und repariert werden müssen.
- PATENTANSPROCHE 1. Doppelkettenkratzerförderer mit an den Seiten der Bodenbleche sowohl im Ober- als auch im Untertrum angeordneten Führungswangen aus Z-Eisenprofilen, von denen die nach außenliegenden Flansche mit den Bodenblechen lösbar verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außenliegenden Flansche (1 b, 2b) so weit zur Förderrinne durch Abkröpfen der Stege (1 a, 2 a) verschoben sind, daß die Enden der Flansche mit den Stegen nach außen bündig abschließen und die Stege eine schräge Fläche als Gleitfläche für die Schleißstücke (11) der Mitnehmer (13) bilden.
Claims (1)
- 2. Doppelkettenkratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (3) jedes Rinnenschusses der Länge nach in mindestens drei ebene Bodenbleche aufgeteilt ist.In Betracht gezogene Druckscbriften: Deutsche Patentschriften Nr. 935 779, 922 754, 903 552, 843 678; belgische Patentschrift Nr. 493 428; französische Patentschrift Nr. 900 582; USA.-Patentschrift Nr. 2 222 316.
Publications (1)
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