DE1072271B - - Google Patents
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-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K23/00—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
- H03K23/74—Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays
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- Relay Circuits (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Relaiszählkette mit zwei Relaisgruppen, deren einzelne Zählrelais abwechselnd
in der Zählreihenfolge aufeinanderfolgen und welche durch einen als Wechselkontakt ausgebildeten
Steuerkontakt fortgeschaltet wird, indem mit jedem Umlegen des Steuerkontaktes abwechselnd die
eine oder die andere Relaisgruppe eingeschaltet _wird.
Relaiszählkettenschaltungen sind an sich bekannt, jedoch wird bei bekannten Schaltungen die Forderung,
möglichst wenige Kontakte der Zählrelais für die eigentliche Schaltung der Relaiszählkette zu verwenden,
nicht zufriedenstellend erfüllt. So ist z. B. eine Relaiszählkettenschaltung bekannt, bei der die
Zählrelais von Stufe zu Stufe durch Stromstöße abwechselnder Richtung eingeschaltet werden. Diese bekannte
Schaltung nach dem deutschen Patent 268 487 benutzt einen Umschaltekontakt zur Erregung und
Selbsthaltung und einen Arbeitskontakt zur Weiterschaltung innerhalb der Relaiszählkette, verbraucht
also fünf Kontaktfedern zur eigenen Steuerung. Ein weiterer Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß
die Ruheseite des Umschaltekontaktes den Ansprechstromkreis auftrennt, bevor die Arbeitsseite desselben
Kontaktes den Haltestromkreis für das Zählrelais schließt, wodurch das sichere Durchziehen der
Zählrelais in Frage gestellt wird.
Des weiteren sind in den deutschen Patentschriften 923 855 und 943 173 Relaiszählketten beschrieben, bei
denen die Ansprechstromkreise jeweils über eine Kettenschaltung von Kontakten verlaufen. Beiden
Schaltungen haftet weiterhin das Merkmal an, daß sie in den Vorbereitungsstromkreisen mit Fehlstrom
arbeiten. Dieses Merkmal bringt zwangläufig gewisse Erschwernisse hinsichtlich der Relaisbemessung mit
sich, da immer mögliche Schwankungen der Speisespannung zu berücksichtigen sind, bei deren Extremwerten
die Fehlstrombedingungen noch eingehalten werden müssen. Außerdem bringt die Verwendung
von Kettenschaltungen von Kontakten in den Ansprechstromkreis insofern einen Nachteil mit sich, als
hierdurch die Störanfälligkeit der betreffenden Schaltungsanordnung erhöht wird.
Die anschließend beschriebene Erfindung ermöglicht die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile.
Sie betrifft eine Relaiszählkette mit zwei Relaisgruppen, die abwechselnd durch einen als Wechselkontakt
ausgebildeten Steuerkontakt eingeschaltet werden, der mit jedem Umlegen den jeweils durch
einen Kontakt der vorhergehend betätigten Zählrelais vorbereiteten Ansprechstromkreis des in der Zählreihenfolge
nachgeordneten Zählrelais der jeweils eingeschalteten anderen Relaisgruppe schließt, so daß die
einzelnen Zählrelais gruppenweise abwechselnd nacheinander ansprechen und dabei mit einem eigenen
Schaltungsanordnung
für Relaiszählketten in Fernmelde-, ,
insbesondere Fernsprechanlagen
für Relaiszählketten in Fernmelde-, ,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München;
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Ulrich Körber, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Arbeitskontakt einen eigenenHaltestromkreis schließen. Die erfindungsgemäße Relaiszählkette.ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder A.nsprechstromkreis der zweiten bis letzten Zählrelais lediglich einen zweiten
Arbeitskontakt des jeweils vorgeqrdneten Zählrelais aufweist, durch den er unmittelbar an den betreffenden
Seitenkontakt des Steuerkontaktes unmittelbar angeschaltet wird, der bei jedem Zustandswechsel den
jeweils vorbereiteten Ansprechstromkreis schließt.
Die erfindungsgemäße Relaiszählkette benötigt zur eigentlichen Schaltung ihrer Zählrelais nur jeweils
zwei Arbeitskontakte. Infolgedessen läßt sich eine solche Relaiszählkette beliebig erweitern, . WaS1 bei
Zählkettenschaltungen, die mit Kettenschaltungen von Kontakten arbeiten, nicht ohne weiteres möglich ist,
da sich hier von einer bestimmten Stufenzahl an die Kontaktübergangswiderstände störend bemerkbar
machen. Die Betriebsweise der erfindungsgemäßen Relaiszählkette mit jeweils zwei Arbeitskontakten pro
Zählrelais und der unmittelbaren Anschaltung jeweils einer der beiden Relaisgruppen über den Steuerkontakt
macht außerdem irgendwelche Fehlstrombedingungen überflüssig, was sich hinsichtlich der Betriebssicherheit
der Zählkette besonders vorteilhaft auswirkt.
Die Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis, 4 beispielsweise beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Relaiszählkette mit einem einer geraden Zahl entsprechenden Fassungsvermögen,
Fig. 2 eine entsprechende Schaltungsanordnung unter Verwendung von Entkopplungsrichtleitern in
den individuellen Stromkreisen der einzelnen Zählrelais ohne besondere Haltewicklungen, . ,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung mit einem einer ungeraden Zahl entsprechenden Fassungsvermögen,
909 707/68
Fig. 4 eine Kontaktkettenschaltung, bestehend aus Umschaltekontakten der einzelnen Zählrelais.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Relaiszählketten mit einem einer geraden Zahl entsprechenden
Fassungsvermögen sind auf beliebige, ungerade Anzahlen von Zählrelais erweiterbar. Die Anzahl der
Zählrelais in. der Schaltung gemäß Fig. 3, die durch eine ungerade Anzahl von Impulsen vollzuzählen ist,
läßt sich.auf andere, gerade Anzahlen von Zählrelais
erweitern.
In Fig. 1 sind die Zählrelais Vl, V2, V3, VA und
V5 dargestellt, und die Relaiskettenschaltung läßt
sich beliebig bis zum Zählrelais Vn erweitern, wobei weine ungerade Zahl sein soll. Die Zählrelais Fl, F 3
und V5 sind zu einer Relaisgruppe mit der Leitung 1
zusammengefaßt, während die Zählrelais VI und VA
zu einer zweiten Relaisgruppe mit der Leitung 2 zusammengefaßt werden. Die Ansprechwicklungen der
einzelnen Zählrelais liegen in völlig individuellen An-Sprechstromkreisen Sl, S2, S3, SA und S5, die über
die Leitungen 1 bzw. 2 zusammengefaßt sind. Die Haltewicklungen der Zählrelais Vl bis V5 sind über
Arbeitskontakte ν 11,· vil, t/31 , #41 und ν51 in
Haltestromkreiseifl, H1, H3, HA, H5 einschaltbar.
In jedem Ansprechstromkreis, mit Ausnahme des ersten, liegt jeweils ein ihn vorbereitender Arbeitskontakt
des jeweils vorhergehenden Zählrelais, und zwar liegt im Ansprechstromkreis S 2 für das Zählrelais
V2 der Arbeitskontakt z/12 des Zählrelais Vl,
im Stromkreis S3 der Arbeitskontakt #22 des Zählrelais V2, im Stromkreis SA der Arbeitskontakt z/32
des Zählrelais V3 und im Stromkreis 6"5 der Arbeitskontakt
#42 des Zählrelais V4. Den Abschluß der
Relaiszählkette bildet ein Auslöserelais AB, das die Rückstellung auf Null bewiikt und gegebenenfalls
einen Durchlaufmeldeimpuls abgeben kann. In dem Ansprechstromkreis dieses Auslöserelais liegt der
zweite Arbeitskontakt vn 2 des letzten Zählrelais Vn. Dieses Auslöserelais AB wird mit der in der Zählreihenfolge
letzten Betätigung des die Relaiszählkette steuernden Wechsel- oder Steuerkontaktes i über den
Arbeitskontakt vn2 des letzten Zählrelais Vn erregt.
Damit unterbricht das Auslöserelais mit seinem Ruhekontakt ab diegemeinsameSpeisespannungszuführung 3
sämtlicher Zählrelais der Relaiszählkette.
Die Relaiszählkette wird über den Steuerkontakt i, der als·Wechselkontakt ausgebildet ist und beispiels-■weise
von den Wahlvorgängen eines nicht dargestellten Wählerrelais abhängig ist, in der Weise gesteuert,
daß er je nach seiner Arbeits- oder Ruhelage die eine oder die andere Gruppe der Zählrelais anschaltet.
Die Relaiszählkette arbeitet folgendermaßen: Wenn der Steuerkontakt i aus seiner dargestellten Anfangslage
in die entgegengesetzte Lage umlegt, wird das Zählrelais Vl erregt. Es hält sich mit seiner
Haltewicklung über den Kontakt #11 selbst und bereitet
mit seinem zweiten Arbeitskontakt ν 12 den Ansprechstromkreis
für das nächste Zählrelais V2 vor. Wenn nun der Steuerkontakt i infolge des nächsten
Steuerimpulses in seine gezeichnete Lage zurückkehrt, so spricht das Zählrelais V2 an. Bei der nächsten Betätigung
des Steuerkontaktes wird das Zählrelais V3 erregt, da es über den zweiten Arbeitskontakt 1/22 des
vorhergehenden Zählrelais V2 vorbereitet war. Dieser Ablauf wiederholt sich bei Eintreffen weiterer Steuerimpulse
entsprechend. Wenn bei der in der Zähl reihenfolge letzten Arbeitslage des Steuerkontaktes i das
Auslöserelais AB über den Arbeitskontakt vn 2 erregt
wird, erfolgt die Auslösung aller Zählrelais über den Kontakt ab. ■
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 arbeitet grundsätzlich in gleicher Weise, wie es für Fig. 1 beschrieben
worden ist. Die Ansprechwicklungen der Zählrelais Vl bis V5 sind ebenfalls über völlig
individuell vorbereitete Ansprechstromkreise Sl, S2, S3, SA und S5 mit den beiden Gruppenleitungen 1
und 2 zu zwei Relaisgruppen zusammengefaßt, jedoch hält sich jedes Zählrelais über die Ansprechwicklung
durch Schließen des eigenen Arbeitskontaktes ν 11 bis 1Q ν 51. Die Vorbereitung jedes Zählrelais, mit Ausnahme
des ersten, erfolgt genau so — wie an Hand von Fig. 1 beschrieben — mit Hilfe des zweiten Arbeitskontaktes
#12 bis #42 des jeweils in der Zählfolge vorhergehenden
Zählrelais In jedem einzelnen Ansprech-Stromkreis liegt ein Entkopplungsrichtleiter G1 bis
G5, der dafür sorgt, daß der jeweils vorbereitete An-Sprechstromkreis
nicht ungewollt über einen durch den ersten Arbeitskontakt bereits geschlossenen HalteStromkreis
von Zählrelais der gleichen Relaisgruppe geschlosen wird, obwohl dessen Gruppenleitung noch
garnicht angeschaltet ist. Der Entkopplungsrichtleiter Gl sorgt z. B. dafür, daß das Zählrelais V3 nicht bereits
beim Schließen des Arbeitskontaktes #22 ansprechen kann; es bestände dann nämlich folgender
Stromkreis für das Zählrelais V3: +, R, ab, V3,
z/22, z/11, Erde. Der Aufbau solcher Stromkreise
wird durch die Entkopplungsrichtleiter vermindert. Die Auslösung sämtlicher Zählrelais erfolgt über den
Kontakt ab in gleicher Weise, wie es für Fig. 1 beschrieben wurde. In den Relaiszählketten mit ungerader
Anzahl von Zählrelais, wie sie in Fig. 1 und 2 dargestellt sind, ist stets gewährleistet, daß jeder
neue Zahlablauf mit dem ersten Zählrelais Vl beginnt. Die Relaiszählkette gemäß Fig. 3 besitzt ein einer
ungeraden Zahl von Steuerimpulsen entsprechendes Fassungsvermögen. Es ist eine gerade Anzahl von
Zählrelais Vl bis VA vorgesehen, die grundsätzlich in
gleicher Weise arbeiten, wie die Zählrelais in den vorherbeschriebenen Schaltungen. Es werden beispielsweise
Zählrelais mit besonderen Haltewicklungen verwendet, die über einen ersten Arbeitskontakt ν 11 bis ν41 des
betreffenden Zählrelais an ihren Haltestromkreis H1
bis HA angeschlossen sind. Es ist aber auch möglich,
Zählrelais ohne besondere Haltewicklung zu verwenden und dementsprechend in dem jeweiligen An-Sprechstromkreis
einen Entkopplungsrichtleiter vorzusehen, wie es Fig. 2 zeigt. Auch in der Schaltung
nach Fig. 3 werden die einzelnen Zählrelais, mit Ausnähme des ersten über einen zweiten Arbeitskontakt
#12 bis #32 des jeweils vorhergehenden Zählrelais vorbereitet, und die einzelnen Zählrelais werden über
die Gruppenleitungen 1 und 2 ebenfalls zu Relaisgruppen
zusammengefaßt. Um nun auch mit einer Relaiszählkette, deren Fassungsvermögen einer ungeraden
Zahl von Steuerimpulsen entspricht, nach jedem vollständigen
Zählablauf eine neue Zählfolge mit dem ersten Zählrelais beginnen zu können, sind in der
Schaltungsanordnung nach Fig. 3 gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in der gemeinsamen Speise-Spannungszuführung
3 aller Zählrelais zwei hintereinandergeschaltete Ruhekontakte abl und ab2 zweier
von dem nicht dargestellten letzten Zählrelais Vm über den zweiten Arbeitskontakt vm2 vorbereitbare
Auslöserelais AB 1 und AB 2 vorgesehen. Dabei entspricht m einer geraden Zahl. Von den beiden Auslöserelais
ABl und AB2 ist jeweils eines über einen Umschaltekontakt u\ eines Hilfsrelais U angeschaltet,
so daß es bei der in der Zählreihenfolge letzten Betätigung des Steuerkontaktes i erregt wird und mit
seinem Ruhekontakt ab 1 bzw. abl die gemeinsamen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung für Relaiszählketten in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit
zwei Relaisgruppen, die abwechselnd durch einen
1S als Wechselkontakt ausgebildeten Steuerkontakt
eingeschaltet werden, der mit jedem Umlegen den jeweils durch einen Kontakt der vorhergehend betätigten
Zählrelais vorbereiteten Ansprechstromkreis des in der Zählreihenfolge nachgeordneten
Zählrelais der jeweils eingeschalteten anderen Relaisgruppe schließt, so daß die einzelnen Zählrelais
gruppenweise abwechselnd nacheinander ansprechen und dabei mit einem eigenen Arbeitskontakt
einen eigenen Haltestromkreis schließen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansprechstromkreis
(52I)Is1S1S) der zweiten bis letzten Zählrelais (V2
bis V S) lediglich einen zweiten Arbeitskontakt (ül2 bzw. ü22 usw.) des jeweils vorgeordneten
Zählrelais (Vl bis F 4) aufweist, durch den er unmittelbar an den betreffenden Seitenkontakt {Ti, Y)
des Steuerkontaktes (i) unmittelbar angeschaltet wird, der bei jedem Zustandswechsel den jeweils
vorbereiteten Ansprechstromkreis schließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestromkreis
(Hl bis HS in Fig. 2) jedes Zählrelais (Vl bis
V S) über die in jedem Ansprechstromkreis liegende Relaiswicklung verläuft und daß durch
einen in jedem Ansprechstromkreis (Sl bis SS)
liegenden individuellen Entkopplungsrichtleiter (Gl bis GS) dafür gesorgt ist, daß die Ansprechstromkreise
für die einzelnen Zählrelais nur über den Steuerkontakt (t) in Verbindung mit dem sie
jeweils vorbereitenden zweiten Arbeitskontakt (wl2, i/22 usw.) geschlossen werden können.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem einer geraden Zahl entsprechenden Fassungsvermögen,
dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Speisespannungszuführung (3) aller Zählrelais ein Ruhekontakt (ab) eines vom
letzten Zählrelais vorbereiteten Auslöserelais (AB) liegt, das mit der in der Zählreihenfolge letzten
Betätigung des Steuerkontaktes erregt wird und infolgedessen mit seinem Ruhekontakt die gemeinsame
Speisespannungszuführung aller Zählrelais unterbricht.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem einer ungeraden Zahl entsprechenden
Fassungsvermögen, dadurch gekennzeichnet, daß in der gemeinsamen Speisespannungszuführung (3)
aller Zählrelais zwei hintereinandergeschaltete Ruhekontakte (ab 1, ab 2) zweier vom letzten
Zählrelais (Vm) vorbereiteten Auslöserelais (AB 1, AB2) vorgesehen sind, von denen jeweils eines
über einen Umschaltekontakt (ul) eines Hilfsrelais
(U) angeschaltet ist und mit der in der Zählreihenfolge letzten Betätigung des Steuerkontaktes
(i) erregt wird, so daß es mit seinem Ruhekontakt (abl, ab2) die gemeinsame Speisespannungszuführung
aller Zählrelais unterbricht, und
'daß das Hilfsrelais beim Ansprechen des einen
Äuslöserelais erregt sowie in einen Selbsthalte-.kreis
gelegt und beim Ansprechen des anderen Auslöserelais abgeworfen wird.
.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählrelais {VI, V2,. . .) Umschaltekontakte
(t/13, ν 23, . . .) aufweisen, die zu einer Kontaktkettenschaltung
zusammengeschaltet sind, und daß an die Arbeitsseite jedes Umschaltekontaktes die
Mittelfeder des Umschaltekontaktes des jeweils folgenden Zählrelais angeschlossen ist und die
Ruheseiten zu Ausgängen führen, denen in Abhängigkeit von der Stellung der Relaiszählkette
ein an dem Eingang der Kontaktkettenschaltung liegendes Potential zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 268 487, 679 763,
855, 943 173.
Deutsche Patentschriften Nr. 268 487, 679 763,
855, 943 173.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
QiIQ 7(17/fiR 1?.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1072271B true DE1072271B (de) | 1959-12-31 |
Family
ID=596782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1072271D Pending DE1072271B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1072271B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207448B (de) * | 1963-07-02 | 1965-12-23 | Telefunken Patent | Abzaehl- und Markiereinrichtung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen |
DE1221684B (de) * | 1961-12-15 | 1966-07-28 | Wiener Schwachstromwerke Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette |
DE1222546B (de) * | 1964-03-27 | 1966-08-11 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung fuer eine impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehlrelaiskette |
FR2565439A1 (fr) * | 1984-05-29 | 1985-12-06 | Alsthom Cgee | Ensemble de comptage/decomptage et application au delestage/relestage d'un reseau de distribution d'energie. |
-
0
- DE DENDAT1072271D patent/DE1072271B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1221684B (de) * | 1961-12-15 | 1966-07-28 | Wiener Schwachstromwerke Gmbh | Schaltungsanordnung fuer eine fremdimpulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehl-Relaiskette |
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DE1222546B (de) * | 1964-03-27 | 1966-08-11 | Kapsch Telephon Telegraph | Schaltungsanordnung fuer eine impulsgesteuerte Zaehl- und/oder Waehlrelaiskette |
FR2565439A1 (fr) * | 1984-05-29 | 1985-12-06 | Alsthom Cgee | Ensemble de comptage/decomptage et application au delestage/relestage d'un reseau de distribution d'energie. |
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