DE1071788B - Poröses Metalflivlies1, insbesondere für die Elektroden elektrischer Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Poröses Metalflivlies1, insbesondere für die Elektroden elektrischer Zellen und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/64—Carriers or collectors
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- E04D3/02—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
- E04D3/06—Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein poröses Metall vlies, insbesondere
für die Elektroden elektrischer Zellen, beispielsweise elektrischer Akkumulatoren, bei dem eine
Einlage aus porösem, organischem Material mit Metall überzogen -ist, und ein Verfahren zur Herstellung
dieses Metallvliescs.
Es sind verschiedene Arten von Metallpapier und verschiedene Verfahren zur Herstellung von Metallpapier
bekannt. Es können z. B. dünne Metallfolien auf einen Grundstoff aufgewalzt bzw. aufgespritzt
werden. Nach anderen Verfahren werden Kunststoffgewebe oder Folien oder auch Papier im Vakuum mit
Metallen dedampft. Es ist auch möglich, durch Kathodenzerstäubung Papier mit Metallen zu ül>erziehen.
Wird, λ von derartig hergestellten Metallpapieren eine
hohe Porosität verlangt, so werden diese durch Verweben
bzw. durch Verfilzen sehr feiner Metalldrähte hergestellt.
Alle diese Verfahren, insbesondere diejenigen, die zur Herstellung von hochporösen Metallpapier^!! bzw.
Vliesen geeignet sind, erfordern einen großen technischen
Aufwand und sind dadurch relativ teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein poröses Metallvlies herzustellen, das für die Herstellung
von Elektroden elektrischer Zellen, bcispielsweise elektrischer Akkumulatoren, geeignet ist und
für diesen Zweck emv besonders hohe Porosität, gleichzeitig jedoch eine gute Beständigkeit gegen korrodierende
Einflüsse, denen solche Elektroden ausgesetzt sind, aufweist. Es sollte auch ein Verfahren entwickelt
werden, das ohne großen technischen Aufwand und mit möglichst geringen Kosten arbeitet und nach
Möglichkeit auch die Herstellung des Metallvlieses in kontinuierlicher Arbeitsweise gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß einmal dadurch gelöst, daß das Skelett des porösen Metallvlieses
ein ganz oder teilweise verkohltes elektrisch leitendes Gerüst, vorzugsweise aus Graphit, darstellt,
das außen und vorzugsweise durch den ganzen Querschnitt, metallisiert ist. Die weitere Aufgabe, ein technisch
fortschrittliches Verfahren zur Herstellung des porösen Metallvlieses zu entwickeln, wird dadurch
gelöst, daß feste organische Stoffe, vorzugsweise in Form von Vliesen. ■/.. B. Zellulosewatte, durch Erhitzen
unter Luftabschluß in ein ganz oder teilweise verkoliltes. elektrisch !eilendes Gerüst, vorzugsweise aus
Graphit. umgewandelt und anschließend außen und vorzugsweise durch dm ganzen Querschnitt metallisiert
WtT(K1Ii.
Als liiDciisL'liii'hi l'iir das erlnidungsgemäße Metallvlies
weiden feste organische Stoffe mit Faserstruktur,
z. B. Zellulose oder andere Vliese, verwendet. Eine bevorzugte Ausfiihrungsform des Verfahrens nach der
Erfindung besieht darin, daß das Verkohlen, vorzugs-Poröses Metallvlies,
insbesondere für die Elektroden
insbesondere für die Elektroden
elektrischer Zellen
und Verfahren zu seiner Herstellung
und Verfahren zu seiner Herstellung
Anmelder:
Accumulatoren-Fabrik Aktiengesellschaft, Hagen, Dieckstr. 12
Dr.-Ing. Lutz Horn, Hagen,
Dipl.-Chem. Dr. Rolf Dieberg, Dortmund-Aplerbeck,
Dipl.-Chem. Dr. Rolf Dieberg, Dortmund-Aplerbeck,
Fritz Philipp, Hagen-Haspe,
und Siegfried Dickfeldt, Ennepetal-Milspe (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
weise Graphitieren, der organischen Stoffe in einer
inerten oder reduzierenden Atmosphäre erfolgt.
Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, das Verkohlen, vorzugsweise Graphitieren. der organischen
Stoffe im Vakuum erfolgen zn lassen.
Eine besonders vorteilhafte Arl>eitsweise besteht
darin, daß das Verkohlen, vorzugsweise Graphitieren, der organischen Stoffe bei Temperaturen über 600° C,
vorzugsweise bei 700 bis 900° C. erfolgt.
Durch diese Behandlung des organischen Stoffes wird eine poröse und elektrisch gut leitende Schicht,
vorzugsweise in Form eines Vlieses, erhalten. Bei langer andauernder Hitzebehandlung und Temperaturen
über 600° C wird der zunächst gebildete Koks zum größten Teil in Graphit umgewandelt, so daß ein
elektrisch noch wesentlich besser leitendes, hochporöses, haltbares Graphitvlie.s erhalten wird.
Wird z. B. reine Zellulose in Form eines VVattevlH1SL1S
auf die vorstehend beschrielx'ne Art behandelt,
so schrumpft das vor der Behandlung beträchtliche Volumen auf einen sehr dünnen Schichtenschnitt zusammen,
wobei jedoch die Ausgaugsstruktur und die Verbindung der einzelnen Zelluloscfaseru erhalten
bleibt, so daß ein derartiges Graphitvlies eine genügende Haltbarkeit behält, um z. B. beliebig gerollt oder
gefaltet werden zu können. Ein so hergestelltes Vlies kann galvanisch oder chemisch mit einem l>eliebigen
Metallüberzug verschen wvrdcn. Da es sehr dünn, aber zudem noch porös ist. wird sowohl außen als
auch im Inneren des Graphitvlicscs jede Faser mit
einer Metallschicht bedeckt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, das erfindungsgemäße Verfahren so abzuwandeln, daß die
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verkohlten, vorzugsweise graphitierten und metallisierten
Schichten nachträglich durch Pressen, Walzen und/oder Sintern zusätzlich verfestigt werden. Durch
diese Nachbehandlung wird ein mechanisch und chemisch besonders widerstandsfähiges Metallvlies erzeugt,
dessen Porosität jedoch nur in geringem Maße abgenommen hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch kontinuierlich durchgeführt werden in der Weise, daß ein
Band aus einem organischen Material durch einen Verkokungs- bzw. Graphitierungsofen durchgeführt
und abschließend durch ein oder mehrere galvanische Bäder geleitet wird, in denen es mit dem gewünschten
Metallüberzug verstehen wird. Anschließend daran kann das metallisierte Band durch AValzen und/oder
zusätzliches Sintern weiter verfestigt werden.
Im besonderen eignen sich derartige Metallvliese
oder metallisierte Vliese zur Herstellung von Elektroden galvanischer Elemente, vorzugsweise elektrischer
Akkumulatoren, bür negative Elektroden kann
das aktive Metall' z. B. Zink, Cadmium, Eisen, Blei
usw., direkt durch eine galvanische Behandlung, wie vorstehend beschrieben, aufgebracht werden oder das
aktive Material in bekannter Weise in das Tnnere des Metallpapier oder metallsicrten Vlieses eingebracht
werden. Dies gilt auch für die Herstellung positiver Elektroden. Als Vorteil ergibt sich infolge
der Elastizität der so hergestellten Elektroden, daß sie in beliebiger Form. z. B. als Wickel, in die Zelle eingebaut
werden können und trotzdem die guten Eigenschaften der bekannten Sinterelektroden behalten.
Das erfindungsgemäße poröse Metallvlies ist jedoch nicht nur für die Herstellung von Elektroden für galvanische
Elemente und elektrische Akkumulatoren, sondern auch zur Herstellung von Elektroden anderer
elektrischer Zellen, beispielsweise von Elektrolyt-Kondensatoren. Sperrzellen, Elcktolyseuren u. ä. geeignet.
Die Fig. 1 bis 4 veranschaulichen die Herstellung des erfindungsgemäßen Metallvlicses in drei Stufen. In
Fig. 1 sind Zellwollfasern (Watte) als Ausgangsmaterial, das für die Herstellung des porösen Metallvliescs
nach der Erfindung beispielsweise verwendet werden kann, dargestellt;
Fig 2 zeigt die verkokten und zum Teil graphitierten Fasern, wie sie in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen
Verfahrens erhalten werden (Graphitvlies); Fig. 3 zeigt ein vernickeltes Graphitvlics, wie es
nach der Anwendung der zweiten Verfahrensstufe erhalten Wird; in
Fig. 4 ist das fertige Metallvlies dargestellt, d. h. ein vernickeltes Graphitvlies, das gesintert und anschließend
durch Pressen verdichtet, außerdem im verdichteten Zustande nochmals gesintert wurde.
Die zeichnerische Vergrößerung ist lineal etwa 300-fach.
Claims (6)
1. Poröses Mctallvlies. insbesondere für die Elektroden elektrischer Zellen, beispielsweise elektrischer
Akkumulatoren, bei dem eine Einlage aus porösem, organischem Material mit Metall überzogen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett ein ganz oder teilweise verkohltes, elektrisch
leitendes Gerüst, vorzugsweise aus Graphit, darstellt, das außen und vorzugsweise durch den gan-
ao zen Querschnitt metallisiert ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines porösen Metallvlieses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß feste organische Stoffe, vorzugsweise in Form von Vliesen, z. B. Zellulosewatte, durch
Erhitzen unter Luftabschluß in ein ganz oder teilweise verkohltes, elektrisch leitendes Gerüst, vorzugsweise
aus Graphit, umgewandelt und anschließend außen und vorzugsweise durch den ganzen
Querschnitt metallisiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkohlen, vorzugsweise Graphiticren,
der organischen Stoffe in einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkohlen, vorzugsweise Graphiticren,
der organischen Stoffe im Vakuum erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkohlen, vorzugsweise
Graphitieren, der organischen Stoffe bei Temperaturen über 600° C, vorzugsweise bei 700
bis 900° C, erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verkohlten, vorzugsweise
graphitierten, und metallisierten Schichten nachträglich durch Pressen, Walzen und/oder
Sintern zusätzlich verfestigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR23737T | 1920-09-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1071788B true DE1071788B (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=8662444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1071788D Pending DE1071788B (de) | 1920-09-16 | Poröses Metalflivlies1, insbesondere für die Elektroden elektrischer Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1071788B (de) |
FR (1) | FR23737E (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1299056B (de) * | 1966-09-29 | 1969-07-10 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zur Herstellung eines aus metallisiertem, insbesondere vernickeltem, feinstfaserigem Kohle- bzw. Graphitvlies bestehenden poroesen Stromableitgeruestes durch Sintern |
DE1496202B1 (de) * | 1965-09-16 | 1969-10-23 | Rheinisch Westfaelisches Elek | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodengeruestes fuer alkalische Akkumulatoren |
FR2472842A1 (fr) * | 1979-07-06 | 1981-07-03 | Sorapec | Structure d'electrode pour generateur electrochimique |
DE10128970A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-19 | Fortu Bat Batterien Gmbh | Bei Normaltemperatur betreibbare, wiederaufladbare Batteriezelle |
-
0
- DE DENDAT1071788D patent/DE1071788B/de active Pending
-
1920
- 1920-09-16 FR FR23737A patent/FR23737E/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1496202B1 (de) * | 1965-09-16 | 1969-10-23 | Rheinisch Westfaelisches Elek | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodengeruestes fuer alkalische Akkumulatoren |
DE1299056B (de) * | 1966-09-29 | 1969-07-10 | Rhein Westfael Elect Werk Ag | Verfahren zur Herstellung eines aus metallisiertem, insbesondere vernickeltem, feinstfaserigem Kohle- bzw. Graphitvlies bestehenden poroesen Stromableitgeruestes durch Sintern |
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DE10128970A1 (de) * | 2001-06-15 | 2002-12-19 | Fortu Bat Batterien Gmbh | Bei Normaltemperatur betreibbare, wiederaufladbare Batteriezelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR23737E (fr) | 1921-12-15 |
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