DE1070478B - - Google Patents
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- DE1070478B DE1070478B DENDAT1070478D DE1070478DA DE1070478B DE 1070478 B DE1070478 B DE 1070478B DE NDAT1070478 D DENDAT1070478 D DE NDAT1070478D DE 1070478D A DE1070478D A DE 1070478DA DE 1070478 B DE1070478 B DE 1070478B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C25/00—Control arrangements specially adapted for crushing or disintegrating
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Regeln des Füllungsgrades von Trommelmühlen im Sinne einer
Aufrechterhaltung eines beliebigen vorbestimmten Füllungsgrades durch Ableitung der Stellgrößen von zwei
vom Füllungsgrad der Mühle abhängigen Meßgrößen, von denen die eine von der Leistungsaufnahme des
Mühlenmotors und die andere "von der Mahlgeräuschintensität abgeleitet ist. '
lieTden bisher bekannten Verfahren zum Regeln des Füllungsgrades von Mühlen wurde auf die Mahlgutzufuhr
im Sinne einer Vergrößerung oder Verkleinerung nur eingewirkt, wenn die eine und/oder die andere
der beiden Meßgrößen sich von dem ihr zugeordneten Sollwert entfernte. Der Nachteil dieser Ein-Aus-Regelung
besteht in einer sehr großen Neigung zu Pendelungen und Überkorrekturen, die leicht zu einer
Überfüllung der Mühle führen, welche erfahrungsgemäß auf Grund der verringerten Arbeitsfähigkeit
— einer überfüllten Mühle nur sehr schwer zu beseitigen ist. Des weiteren ist auch noch von Nachteil, daß möglicherweise
durch Störgrößen, die allein von der Beschaffenheit des Mahlgutes abhängen, eine Änderung
der Mahlgutzufuhr eingeleitet wird, obwohl der Mühlenfüllungsgrad noch dem gewünschten Sollwert entspricht.
Um diese vorgenannten Nachteile auszuschalten, wurde bereits vom Anmelder vorgeschlagen, aus den
beiden Meßgrößen, wie es an sich bereits für andere Regelungsprobleme (Kesselregelung, Kohlenstaubfeuerung)
bekanntgeworden ist, einen Mischimpuls zu bilden, wobei dann aber die beiden Meßgrößen derart
aufeinander abgestimmt sind, daß bei Zunahme der von der Mahlgeräuschintensität abgeleiteten Meßgröße
und gleichzeitiger Abnahme der von der Leistungsaufnahme abgeleiteten Meßgröße, nämlich im Bereich
kleiner Füllungsgrade, die zweitgenannte Meßgröße vorherrscht, während bei gleichzeitiger Abnahme bei der
Meßgrößen, nämlich im Bereich großer Füllungsgrade, die erstgenannte Meßgröße vorherrscht.
Die vorliegende Erfindung bringt einen weiteren Vorschlag zur Lösung des gleichen Problems, welcher
den Vorteil aufweist, daß in allen Bereichen des Mühlenfüllungsgrades die größtmögliche Empfindlichkeit
erreicht wird, ohne daß hierzu eine Mischimpulsbildung erforderlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zur Regelung jeweils diejenige der beiden Meßgrößen verwendet,
der.en Änderungskurve im Bereich des konstant zu haltenden Füllungsgrades den steileren
Verlauf aufweist, wobei zur Überwachung gegebenenfalls die andere Meßgröße herangezogen wird, deren
Änderungskurve den flacheren Verlauf zeigt.
Vorzugsweise werden kontinuierlich ein der augenblicklichen Leistungsaufnahme entsprechendes Lei-Verfahren zum Regeln
des Füllungsgrades von Trommelmühlen
Anmelder:
David Weston,
Toronto, Ontario (Kanada)
Vertreter: Dr. rer. nat. F. Vollmer, Patentanwalt,
Hamburg-Wandsbek, Schloßstr. 2-6
Beansprudite Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1954
David Weston, Toronto, Ontario (Kanada),
ist als Erfinder genannt worden
stungs-Ist-Signal und ein der augenblicklichen Mahlgeräuschintensität entsprechendes Schall-Ist-Signal mit
einem einstellbarenLeistungs-Bezugssignal bzw. einem einstellbaren Schall-Bezugssignal verglichen, um Leistungs-
und Schall-Differenzsignale zu erzeugen, welche in solcher Weise auf eine gemeinsame Regelstrecke gegeben
werden, daß bei ungestörtem Betrieb nur eines der Differenzsignale kontinuierlich auf die Mahlgutzufuhr
im Sinne einer Beibehaltung des augenblicklichen Arbeitspunktes einwirkt und das andere Differenzsignal
eine Überwachungsfunktion ausübt, um bei gestörtem Betrieb den Einfluß des erstgenannten Differenzsignales
im Sinne einer Verminderung der Mahlgutzufuhr zu überflügeln. Es sei hier vermerkt, daß
die Bildung von Differenzsignalen aus Soll- und Ist-Signalen an sich bereits von Kesselregelungen her bekannt
ist. Die Differenzsignale der beiden Meßgrößen können auf die Gitter von zwei parallel geschalteten
Elektronenröhren gegeben werden, und zwar so, daß die Bezugssignale der beiden Meßgrößen gegenüber
ihren Ist-Signalen mit entgegengesetzter Polarität an den Gittern der Röhren eingespeist werden.
Um unerwünschte Störgeräusche von der Regelung fernzuhalten, werden für die Schallsignale nur die
Frequenzen von mehr als 2000 Hz verwendet.
Nähere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und
der beigefügten Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 drei Mühlenbetriebskennlinien, die (A) den
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iiihlenaustrag, (B) die Leistungsaufnahme des Mühmmotors und (C) die inverse Mahlgeräuschintensität
ti Abhängigkeit von dem Fülluiigsgrad der Mühle aneben,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen tegelanordnung,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer weiteren erfindungsemäßen Regelanordnung, bei der die eine Meßgröße
ine Überwachungsfunktion übernimmt, und
Fig. 4 ein ausführlicheres elektrisches Schaltbild iner Regelanordnung gemäß Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte Kennlinie^ gibt den Müh- ;naustrag in t/h in Abhängigkeit vom Füllungsgrad
er Mühle an. Da diese Kiirve bei einem bestimmten rüllungsgrad ein Maximum erreicht, ist man bei
Lugelmühlen, Rohrmühlen, Schrotmühlen und derleichen, bei welchen die Körnung des ausgetragenen
Mahlgutes von der Art der Mahlkörper und der Kornröße des Aufgabegutes abhängt, bestrebt, möglichst
α der Nähe des Austragsmaximums zu arbeiten.
Bei Trommelmühlen ist die Körnung des ausgetragen Mahlgutes jedoch vom Füllungsgrad der Mühle
bhängig, so daß sich der jeweils zu wählende Arbeitsunkt unabhängig vom maximalen Mühlenaustrag
ach der gewünschten Körnung zu richten hat.
Die Kennlinie B, die die Leistungsaufnahme des /lühlenmotors in Abhängigkeit vom Füllungsgrad
wiedergibt, zeigt einen ähnlichen Verlauf wie die Kenn- \nieA, da die Mahlarbeit, von Wirkungsgradschwanungen
abgesehen, der zugeführten Energie proportioal ist. Die Maxima der Kurven- und B liegen dicht
eieinander, brauchen jedoch nicht dem gleichen Füljngsgrad zu entsprechend Die Leistungsaufnahme ist
η Fig. 1 als Signalspannung eines der Leistungsaufahme proportionalen Signals aufgetragen. Da die
-iühle auch im leeren Zustand Energie aufnimmt, geht ie KurveS nicht durch den Koordinaten-Nullpunkt..
Die Kennlinie C entspricht dem Kehrwert der Mahleräuschintensität. Auch hier ist für den Kehrwert der
lahlgeräuschintensität eine proportionale Signalspanung aufgetragen. Da das Mahlgeräusch bei schwach
efüllter Mühle größer ist als bei stark gefüllter Mühle, at das inverse Schallsignal bei kleinen Füllungsgraden
inen kleinen Wert und bei großen Füllungsgraden roße, steil anwachsende Werte. Das Schallsignal kann
on hörbaren und nicht-hörbaren Mahlgeräuschen oder ■chwingungen hergeleitet werden. Vorzugsweise weren
hierbei jedoch nur Frequenzen über 2000 Hz verwendet.
Der Vergleich der Kurven zeigt, daß der steilste Teil er Leistungskurve im Bereich kleiner Füllungsgrade
nd der steilste Teil der Schallkurve im Bereich großer ullungsgrade liegt.
Das Neue und Erfinderische liegt nun darin, zur Regelung jeweils diejenige der beiden Meßgrößen zu
erwenden, deren Änderungskurve im Bereich des onstant zu haltenden Füllungsgrades den steileren
"erlauf aufweist, wobei zur Überwachung gegebenenills auch noch die andere Meßgröße herangezogen
'erden kann, deren Änderungskurve den flacheren Veriuf zeigt. Mit anderen Worten heißt dies, daß bei
leinen Mühlenfüllungsgraden mit der von der Lei- :ungsaufnahme abhängigen Meßgröße (Leistungs-
:euerung) und bei größeren Mühlenfüllungsgraden lit der von der Mahlgeräuschintensität abhängigen
leßgröße (Schallsteuerung:) gesteuert wird.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verihrens wird zuerst der dem gewünschten Arbeitspunkt
ltsprechende Füllungsgrad ermittelt. Dann wird für icsen Füllungsgräd die Steilheit der LeistungskurveB ·
mit der Steilheit der SchallkurveC verglichen und das dem steileren Verlauf entsprechende Signal als Steuersignal
ausgewählt. Dann wird die Sollgröße des Steuersignals in dem gewünschten Arbeitspunkt entweder
empirisch oder aus verfügbaren technischen Daten ermittelt und diese Größe als Bezugssignal verwendet,
welches von einer Signalquelle kontinuierlich erzeugt wird. Dann kann das Steuersignal (Ist-Signal) fortlaufend
mit dem Bezugssignal verglichen werden, um
ίο ein Differenzsignal zu erzeugen, mit dem die Aufgabe des Mahlgutes im Sinne einer Aufrechterhaltung des
gewünschten Arbeitspunktes, d. h. des gewünschten Füllungsgrades, geregelt werden kann.
Wenn die Mühle, wie Fig. 1 zeigt, im Arbeitspunkt λ* der Austragkurve entsprechend dem Füllungsgrad W
betrieben werden soll, überprüft man die Steigung der KurvenSundC in den Punkten Fund Z. Da die Kurve C
die steilere ist, wird eine Schallsteuerung vorgenommen und als Schall-Bezugssignal eine Spannung entsprechend
der Strecke YW verwendet.
Wenn die Mühle im PunktP der Austragkurve arbeiten soll, überprüft man die Steigung in den Punkten
Q und R. Da die Steigung der Kurve B die größere ist, wird eine Leistungssteuerung vorgenommen und als
Leistungs-Bezugssignal eine Spannung entsprechend der Strecke QS verwendet.
Wenn die Mühle in einem PunktT auf der Austragkurve betrieben werden soll, kann sowohl eine Schallals
auch eine Leistungssteuerung vorgenommen werden, weil die Steigung der Leitungskurve B im Punkt U im
wesentlichen gleich der Steigung der Schallkurve C im Punkt V ist.
AVenn es erwünscht ist, die Mahlgutaufgabe zusätzlich zu überwachen, um die Überlastung des Mühlenmotors
oder das Uberschreiten sonstiger Betriebsbedingungen zu vermeiden, wird ein besonderes Überwachungssignal
verwendet, welches bei Überschreiten der vorbestimmten Bedingungen das Steuersignal im
Sinne einer Verminderung der Mahlgutaufgabe überflügel! Diese Überwachung ist besonders wichtig, wenn
sich die physikalischen Eigenschaften des der Mühle zugeführten Gutes Veränderungen unterworfen sind,
so daß sich die Leistungsaufnahme und/oder die Mahlgeräuschintensität auch unabhängig vom Füllungsgrad
ändert. Als Überwachungssignal kann jeweils die nicht zum Steuern verwendete Meßgröße, deren Änderungskurve
den flacheren Verlauf zeigt, verwendet werden.
Eine Steuerung ohne Überwachung zeigt das Schema der Fig. 2, in welcher das Kästchen 10 eine Quelle für
ein Leistungs- oder Schall-Ist-Signal und das Kästchen 11 eine Bezugssignalquelle darstellt. Ist-Signal und
Bezugssignal werden in einem durch das Kästchen 12 dargestellten Vergleichskreis verglichen. Das auf diese
Weise erzeugte DifFerenzsignal wird in dem Verstärker 13 verstärkt und der die Mühle 15 speisenden Aufgabevorrichtung
14 zugeführt, um die Zufuhr im Sinne einer Konstanthaltung des gewählten Füllungsgrades
zu beeinflussen.
Eine Steuerung mit Überwachung zeigt das Schema der Fig. 3. Das Kästchen 16 symbolisiert eine Überwachungssignalquelle,
welchedie Steuerung des Systems übernimmt und die Mahlgutaufgabe zur Mühle herabsetzt,
sobald ein Überwachungsbezugssignal überschritten wird.
Wenn z. B. eine Überlastung des Mühlenmotors verhindert werden soll, kann bei einer Schallsteuerung
das Leistungssignal als Überwachungssignal verwendet werden, welches die Mahlgutzufuhr herabsetzt,
sobald die vom Mühlenmotor aufgenommene Leistung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Regeln des Füllungsgrades von Trommelmühlen mittels zweier vom Füllungsgrad der Mühle abhängigen Meßgrößen, von denen
die eine von der Leistungsaufnahme des Mühlenmotors und die andere von der Mahlgeräuschintensität
abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung jeweils diejenige der beiden
Meßgrößen verwendet wird, deren Änderungskurve im Bereich des konstant zu haltenden
Füllungsgrades den steileren Verlauf aufweist, und daß zur Überwachung gegebenenfalls die
andere Meßgröße herangezogen wird, deren Änderungskurve den flacheren Verlauf zeigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich ein der augenblicklichen
Leistungsaufnahme entsprechendes Leistungs-Ist-Signal und ein der augenblicklichen
Mahlgeräuschintensität entsprechendes Schall-IstSignal mit einem einstellbaren Leistungs-Bezugs-
signal bzw. einem einstellbaren Schall-Bezugssignal verglichen werden, um Leistungs- und
Schall-Differenzsignale zu erzeugen, welche in solcher Weise auf eine gemeinsame Regelstrecke
gegeben werden, daß bei ungestörtem Betrieb nur eines der Differenzsignale kontinuierlich auf die
Mahlgutzufuhr im Sinne einer Beibehaltung des augenblicklichen Arbeitspunktes einwirkt und das
andere Differenzsignal eine Überwachungsfunktion ausübt, um bei gestörtem Betrieb den Einfluß
des erstgenannten Differenzsignals im Sinne einer Verminderung der Mahlgutzufuhr zu überflügeln.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzsignale der
beiden Meßgrößen auf die Gitter von zwei parallel geschalteten Elektronenröhren gegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugssignale der beiden Meßgrößen
gegenüber ihren Ist-Signalen den Gittern der Elektronenröhren mit entgegengesetzter Polarität
zugeführt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schallsignale nur die
Frequenzen von mehr als 2000 Hz verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 240 822;
J. Förster: »Elektronische Regelschaltungen« in r ETZ 1952, Heft 7 (April 1952);
G. Schröder: Elektrische Kesselregelung, Sieens-Zeitschrift 1951, S. 193/194.
USA.-Patentschrift Nr. 2 240 822;
J. Förster: »Elektronische Regelschaltungen« in r ETZ 1952, Heft 7 (April 1952);
G. Schröder: Elektrische Kesselregelung, Sieens-Zeitschrift 1951, S. 193/194.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 687/234 11.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US426721A US2766941A (en) | 1954-04-30 | 1954-04-30 | Dry grinding feed control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1070478B true DE1070478B (de) | 1959-12-03 |
Family
ID=23691944
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DENDAT1070478D Pending DE1070478B (de) | 1954-04-30 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2766941A (de) |
DE (1) | DE1070478B (de) |
SE (1) | SE307057B (de) |
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0
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-
1954
- 1954-04-30 US US426721A patent/US2766941A/en not_active Expired - Lifetime
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1955
- 1955-01-31 SE SE911/55A patent/SE307057B/xx unknown
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Also Published As
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