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DE1070028B - - Google Patents

Info

Publication number
DE1070028B
DE1070028B DE1957V0012891 DEV0012891A DE1070028B DE 1070028 B DE1070028 B DE 1070028B DE 1957V0012891 DE1957V0012891 DE 1957V0012891 DE V0012891 A DEV0012891 A DE V0012891A DE 1070028 B DE1070028 B DE 1070028B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
negative
blackening
auxiliary
light
negatives
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1957V0012891
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE1957V0012891 priority Critical patent/DE1070028B/de
Publication of DE1070028B publication Critical patent/DE1070028B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Conversion Of X-Rays Into Visible Images (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kopien und Vergrößerungen aus Negativen mit großen Tonumfang.
Es ist bekannt, daß es wegen des beschränkten Kopierumfangs der üblichen Kopierpapiere unmöglich ist, kontrastreiche Negative in entsprechender Tonabstufung zu kopieren, d. h. daß entweder nur die Lichter oder nur die Schatten in der Reproduktion gut wiedergegeben werden können. Dieser geringe Kopierumfang macht sich insbesondere auch bei der Wiedergäbe von Röntgennegativen bemerkbar, bei denen oft gerade kleinflächige Bildteile von relativ schwacher Durchzeichnung von Wichtigkeit sind. Bei Röntgennegativen kommt noch hinzu, daß durch die Röntgenstreustrahlung die bildwichtigen Konturen bei der Herstellung des Negativs unscharf wiedergegeben werden und infolge der mehrfachen Streuung in den verschiedenen Gewebeteilen über ganze Bildteile ein mehr oder weniger starker Schleier liegt.
Es sind nun verschiedene Verfahren bekannt, um ao bei der Reproduktion den Tonumfang des Negativs den Wiedergabemöglichkeiten des Kopiermaterials anzupassen. So hat man versucht, durch eine bestimmte chemische Vorbehandlung des Filmmaterials und durch nachträgliche Nachbelichtung unter Verwehdung bestimmter Lichtfilter bereits eine Verminderung des Tonumfangs des Negativs zu erreichen. Weiterhin hat man versucht, einen Ausgleich im Tonumfang von Negativ- und Kopiermaterial durch Verwendung entsprechend phosphoreszierender Stoffe zu erhalten. Es sind aber auch bereits rein optische Verfahren bekannt, bei denen von dem fertigen Negativ ausgegangen und der Unterschied des Tonumfangs bei der Ausführung der Reproduktion ausgeglichen wird. Diese bekannten Verfahren werden im allgemeinen mit »Tontrennungsverfahren« bezeichnet und beispielsweise in der Vergrößerungstechnik verwendet.
Bei dem bekanntesten dieser Tontrennungsverfahren wird zunächst von einem Originalnegativ, welches beispielsweise kräftig gedeckte Lichter und glasige Schatten besitzt, ein sogenanntes Lichternegativ hergestellt, und zwar in der Art, daß zuerst ein sehr stark belichtetes Diapositiv erzeugt wird, welches eine entsprechende Gradation in den Lichtern ergibt. Von diesem Diapositiv wird dann ein normales Negativ kopiert. Zur Herstellung des endgültigen Diapositivs kopiert man Lichternegativ und Originalnegativ in normaler Weise, Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es sehr stark vom Motiv abhängig ist und eine Verbesserung der Gradation in Licht und Schatten ledig-Hch auf Kosten der Mitteltöne bringt. Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß von einem Negativ eine mehr oder weniger zarte Diapositivkopie hergestellt wird und dann das Negativ in Deckung Verfahren zur Herstellung von Positiven aus Negativen mit großem Tonumfang
Anmelder:
Urban & Schwarzenberg
Verlag für Medizin
und Naturwissenschaften,
München 15, Pettenkoferstr. 18
Emil Meyer, Reinhardshausen bei Bad Wildlingen,
ist als Erfinder genannt worden
mit diesem Diapositiv kopiert wird. Es ist unschwer einzusehen, daß bei einer gleichen Deckung und Gradation von Negativ und Kopie bei diesem Verfahren überhaupt kein Bild, sondern nur eine gleichmäßige Schwärzung entstehen kann. Tatsächlich wird dieses Verfahren aber so ausgeführt, daß man nur eine Minderung der Kontraste herbeiführt, die Gradation also über das ganze Bild verflacht. Da die Gradationen in Licht und Schatten bei Negativen und Positiven mit entgegengesetzter Krümmung verlaufen, erhält man in diesen Gebieten wesentlich mehr Details als bei einer einfachen Kopie des Negativs. Bei diesem bekannten Verfahren treten jedoch häufig bildstörende Konturen und Umkehrungserscheinungen auf, die man dadurch zu vermeiden versucht hat, daß man das schwach gedeckte Diapositiv unscharf herstellt und es dann gleichsam als Ausgleichsfilter beim Kopieren beispielsweise von Röntgennegativen und Negativen mit übermäßigen Kontrasten verwendet.
Es ist auch schon bekannt, ein kurz belichtetes, zartes Diapositiv mit dem Negativ Rücken an Rücken genau passend zu verkleben. Durch das dabei benutzte Diapositiv wird jedoch der Gradation auch im einzelnen entgegengewirkt, so daß Details untergehen, d.h., die Details werden im einzelnen — wie'ganz allgemein bei den bekannten Verfahren zum Ausgleichen der Kontraste, welche ein Diapositiv verwenden ;— keineswegs geschont. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, bei der Reproduktion im Abstand vom Originalnegativ ein unscharfes Filter anzuordnen, welches dem Negativ in weitgehendem Maße unähnlich ist, da es wegen seiner Unscharfe keine Details des Originalnegativs enthält.
909 650/448
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Reproduzieren von Negativen "mit 'großem Tonumfang zu schaffen, das sehr einfach anzuwenden ist und nicht nur gestattet, den Tonumfang des Negativs den Wiedergabemöglichkeiten des Kopiermaterials anzupassenV sondern'Vä'arüber hinaus in allen Bildteilen die Details.·.· mit einer bisher nicht erreichten Schärfe wiederzugeben ermöglicht.
Das Verfahren .zum Reproduzieren von Negativen mit großem Tonumfang ist gemäß der Erfindung 'dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine diffuses Licht gleichmäßig aussendende Leuchtfläche verwendet wird,, auf deren unmittelbar dem Negativ zugewandten Seite kontrastmindernde Schwärzungen angebracht sind, und daß das Negativ registerhaltig mit diesen Hilfsschwärzungen kopiert bzw. vergrößert wird. Die gewünschte' Schwärzungsverteilung auf der Leuchtfläche kann auf verschiedene Weise erhalten werden. Vorzugsweise verfährt man jedoch so, daß von dem Originalnegativ zunächst ein scharfes Positiv — vorzugsweise auf Papier — hergestellt wird, welches unmittelbar auf die dem Negativ zugewandte Seite der Leuchtfläche aufgebracht wird! Bei Verwendung eines Papierpositivs wird dieses:fnit der Papierseite auf die dem Negativ zugewandte Seite der Leuchtfläche aufgebracht. Das Papier unterstützt dabei die Lichtdiffusionswirkung der Leuchtfläche.
Bei den Versuchen, die,.schließlich zu dem erfindungsgemäßen Verfahren geführt haben, wurde festgestellt, daß die Art und Anordnung der Lichtquelle bei der Reproduktion von Negativen von großem Tonumfang von großer Bedeutung ist. In dem Augenblick'nämlich, wo die in Verteilung und Abstufung den Lichtern des Negativs gewählten Hilfsschwärzungen unmittelbar auf die dem Negativ zugewandte Seite einer gleichmäßig verteilt diffuses Licht aussen- , denden Leuchtfläche aufgebracht wurden, trat nicht •nur, die, gewünschte Anpassung des Tonumfangs, sondern auch-eine Verbesserung der Detailwiedergabe bei der Reproduktion auf, die an die Schärfe des Negativs .hei Betrachtung im durchfallenden Licht heranreicht und; diese sogar stellenweise übertrifft. Die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Arbeitsweise über bisherige Verfahren hat sich besonders bei der Wiedergabe von Röntgenaufnahmen, insbesondere beim Druck in Lehrbüchern, gezeigt. Der Abdruck solcher Aufnahmen war bisher unbefriedigend, insbesondere weil die Detailwiedergabe beim Drucken fast immer Einbußen erleidet. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren .hergestellte Reproduktionen von Röntgenbildern zeigen dagegen auch noch nach dem Druck alle im Negativ ; enthaltenen Details mit großer Deutlichkeit. Während bei den bisherigen Verfahren die Anpassung des Tonumfangs immer mit einer, erheblichen Einbuße an Detailschärfe erkauft werden mußte, gelingt es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, eine solche Einbuße weitgehend zu vermeiden.
,Die Schärfe der Details kann noch dadurch weiter ■verbessert werden, daß ■·—- beispielsweise durch Zwischenlegen einer Glasscheibe von gewünschter Dicke — zwischen Leuchtfläche und Negativ beim ■Kopieren ein gewisser geringer Abstand vorgesehen .wird, und zwar so, daß die Ränder von zwischen dunkleren Flächen eingeschlossenen kleinen helleren Flächen des Negativs durch das von den hellen Flächen der differenzierten Leuchtfläche ausgehende Streulicht auf .dem Positiy .betont werden. In gleicher Weise, jedoch .im umgekehrten Sinne, werden hierbei natürlich auch • die Konturen der bei dem Positiv als helle Flächen wiedergegebenen · kleinen Bildteile betont, indem die Ränder dieser Bildflächen weniger Streustrahlung erhalten. Weiterhin kann es in manchen Fällen erwünscht sein, die Konturen plakatartig hervorzuheben. In diesem Falle wird in Abwandlung des erfmdungsgemäßen Verfahrens das Negativ nicht registerhaltig, sondern mit einer geringen seitlichen Verschiebung zur Hilfsschwärzung kopiert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
In der Figur ist mit 1 eine Mattglas- bzw. Opalglasscheibe bezeichnet, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren als flächenartige Lichtquelle la dient. Statt einer solchen Glasscheibe kann aber auch eine andere entsprechende flächenmäßige Lichtquelle, ' beispielsweise eine ebene Fläche einer Kondensorlinse verwendet werden, welche das Licht einer Opallampe gleichmäßig verteilt.
Das Negativ, von dem eine Reproduktion hergestellt werden soll, ist mit 2 bezeichnet. Auf ihm sind die Flächen großer Schwärzung bei 3 und die Flächen mit geringer Schwärzung bei 4 angedeutet. Es sei angenommen, daß es sich um ein Röntgennegativ handelt, von dem ein Positivabzug 5 auf Papier hergestellt werden soll.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird von dem Negativ 2 durch Anfertigung eines Abzugs auf mehr oder weniger durchsichtigem Papier zunächst ein Hilfspositiv 6 hergestellt. Dieses Positiv 6 wird unmittelbar auf der Leuchtfläche 1 α angeordnet, so daß es mit dieser zusammen eine neue Leuchtfläche mit unterschiedlicher Leuchtdichteverteilung bildet. Für die eigentliche Kopie wird das Negativ 2 so angeordnet, daß die einander entsprechenden Bildflächen von Negativ und Hilfspositiv senkrecht untereinander liegen. Es sei zunächst der Fall betrachtet, daß das Negativ 2 unmittelbar auf dem Hilfspositiv 6 aufliegt. Man erkennt, daß hierbei die hellen Flächen des Negativs von entsprechend weniger Licht getroffen werden als die dunkleren und daß sich die Schwärzungen von Negativ und Hilfspositiv in bezug auf die herzustellende Reproduktion 5 addieren. Durch die Wahl der lichtempfindlichen Schicht für das Hilfspositiv 6 und die Kopie 5 sowie der Schwärzung des Positivs kann man leicht die für das jeweilige Negativ günstigsten Verhältnisse einstellen und die zu großen Kontraste des Negativs, die den Tonumfang des Fotopapiers bei weitem übersteigen, auf den gewünschten Tonumfang abstimmen.
Es ist ersichtlich, daß man im gewissen Umfang das gleiche Ziel in einfacheren Fällen auch schon lediglich durch Schwärzung einer als Leuchtfläche dienenden Opalglasscheibe in einfacher Wischtechnik erzielen kann. Bekanntlich treten bei Röntgenaufnahmen von bestimmten Körperteilen charakteristische Schwärzungen auf, welche ganze Bildteile mit einer Art Schleier überdecken. Diese Schwärzungsschleier, die durch die unterschiedliche Absorption der Röntgenstrahlen in den verschiedenen Gewebeteilen hervorgerufen werden, stören oft bei der Herstellung von Kopien. Mit einem in Wischtechnik hergestellten Hilfspositiv lassen sich diese Schleier bereits beseitigen. Statt auf der als Leuchtfläche dienenden Glasscheibe selber, kann man diese Hilfsschwärzungen natürlich auch auf mehr oder weniger durchsichtigem Papier herstellen, das unmittelbar auf die Glasscheibe aufgebracht wird.
Um nun die bei Röntgenaufnahmen charakteristische, durch Streustrahlung hervorgerufene Verwischung der Konturen wenigstens so weit zu beseitigen, als sie die Unterscheidbarkeit der bildwichtigen
Einzelheiten verschlechtert, wird gemäß der Erfindung das Negativ 2 in einem vorbestimmten Abstand d von der differenzierten Leuchtfläche angeordnet. Dieser Abstand kann auf verschiedene Weise eingestellt werden. Zweckmäßigerweise legt man jedoch zwischen Leuchtfläche und Negativ eine Glasscheibe 7 od. dgl. der gewünschten Dicke. Durch die Zwischenschaltung eines Abstandsd zwischen Negativ2 undHilfspositivö wird erreicht, daß die von den helleren Flächen 8 des Hilfspositivs in größerer Zahl ausgehenden diffus zerstreuten Lichtstrahlen nicht nur auf die unmittelbar darunterliegenden Flächen 6, sondern auch auf die den letzteren benachbarten Flächenelementen zur Einwirkung kommen. Man erkennt, daß man durch entsprechende Wahl des Abstands d erreichen kann, daß durch die Randzonen der hellen Flächen 3 des Negativs relativ mehr Licht auf das Positivpapier fällt als durch den mittleren Bereich dieser Flächen 3. Infolgedessen werden die Randzonen und damit die Konturen dieser Flächen betont wiedergegeben. Im gewissen Maße tritt dieser Effekt auch schon dann auf, wenn das Negativ unmittelbar an dem Hilfspositiv anliegt, da das Negativmaterial selbst eine gewisse Dicke aufweist, so daß die Bildschichten von Hilfspositiv und Negativ im Abstand voneinander liegen.
Die Hervorhebung der Konturen läßt sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren noch weiterhin dadurch verstärken, daß man das Negativ um ein geringes aus der Fluchtung mit dem Hilfspositiv bringt, so daß die Konturen — wie man sich leicht an der Figur klarmachen kann — auf der einen Seite der einzelnen Bildflächen extrem hell und auf der gegenüberliegenden Seite extrem dunkel sind. Auf diese Weise kann man eine plakatartige bzw. reliefartige Wirkung erzielen. Diese ist jedoch bei der Herstellung von dokumentartigen Bildern meistens nicht erwünscht und würde die Deutlichkeit von Röntgenbildern häufig wieder verschlechtern. In manchen Fällen ist aber gerade diese Art der Reproduktion erwünscht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Positiven aus Negativen mit großem Tonumfang, dadurch gekennzeichnet, daß als Lichtquelle eine diffuses Licht in gleichmäßiger Verteilung aussendende Leuchtfläche verwendet wird, auf deren unmittelbar dem Negativ zugewandten Seite kontrastmindernde Schwärzungen angebracht sind, und daß das Negativ registerhaltig mit diesen Hilfsschwärzungen kopiert bzw. vergrößert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Leuchtfläche ein vom Negativ hergestelltes scharfes Positiv, vorzugsweise auf Papier, angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Kopieren zwischen Leuchtfläche und Negativ ein gewisser geringer Abstand eingestellt wird, vorzugsweise durch Zwischenschaltung einer Glasplatte.
4. Abwandlung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Negativ nicht registerhaltig, sondern mit einer geringen seitlichen Verschiebung zur Hilfsschwärzung kopiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 650/448 11.59
DE1957V0012891 1957-08-07 1957-08-07 Pending DE1070028B (de)

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