DE1067552B - Kombinationsverfahren zum Suessen von Erdoeldestillaten - Google Patents
Kombinationsverfahren zum Suessen von ErdoeldestillatenInfo
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Description
PATENTAMT
ία. 23 b 1/05
INTERNAT. KL. C 10 g
St 10268 IVc/23b
ANMELDETAG: 23. A U G U S T 1955
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. O KTO B E R 1959
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. O KTO B E R 1959
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsverfahren zum
Süßen saurer Erdöldestillate und insbesondere saurer Spaltbenzine, die Mercaptane und Phenole enthalten, mit
einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung in Gegenwart von freiem Sauerstoff und einem Polyoxybenzol.
Es ist allgemein üblich, saure Erdöldestillate zu süßen, indem das saure Destillat mit freiem Sauerstoff in Gegenwart
wäßrigen Alkalihydroxyds und eines Polyoxybenzolkatalysators .in Berührung gebracht wird, um
Mercaptane zu entfernen. Meistens ist der angewandte Polyoxybenzolkatalysator Hydrochinon. Es wurden auch
Pyrogallussäure, Tannin und ähnliche Substanzen zu diesem Zwecke vorgeschlagen. Bei der Oxydation der
Mercaptane zu Disulftden sind in einigen Fällen Erdölkresole
und -xylenole angewandt worden, die durch Extraktion von Erdöldestillaten mit wäßriger Alkalihydroxydlösung
erhalten wurden. Bei der Verwendung von Hydrochinon oder Erdölkresolen als Oxydationskatalysator treten Nebenumsetzungen ein, wodurch ein
süßes Öl mit einer schlechteren Farbe als der des sauren Öles entsteht. Häufig ist die Verschlechterung der Farbe
so groß, daß das süße Benzin zur Herstellung wasserklaren Leichtbenzins nicht benutzt werden kann. Es war
bisher kein Verfahren bekannt, bei dem diese Farbkörper, die aus zugesetzten oder aus den in kleiner Menge in den
Erdöldestillaten vorhandenen Dioxybenzolen entstanden sein können, nach der Regenerierung der Alkalilauge von
dieser abgetrennt werden.
Die Erfindung schlägt ein Kombinationsverfahren zum Süßen eines Erdöldestillats, das Mercaptane und Phenole
enthält, mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung in Gegenwart von freiem Sauerstoff und einem Polyoxybenzol
vor, bei dem das Destillat in einer ersten Stufe mit Alkalihydrox3'dlösung vorgewaschen, also von Phenolen
und einem Teil der Mercaptane befreit und nach Abtrennung von der wäßrigen Lösung in einer zweiten Stufe
mit Luft, regeneriertem wäßrigem Alkali aus Stufe 1 und Trioxybenzolen behandelt wird, worauf das süße Destillat
von der wäßrigen Lösung abgetrennt wird.
Die Erfindung schlägt ferner ein Verfahren zur Regeneration der Alkalihydroxyd-Lösungsvermittlerlösung
aus Stufe 1 vor, bei dem diese mit Luft in Gegenwart einer katalytischen Menge Gallussäure behandelt wird
und die gebildeten Reaktionsprodukte mit einem Kohlenwasserstofföl ausgewaschen werden, worauf die regenerierte
Alkalihydroxydlösung in die Stufe 2 des Prozesses zurückgeführt wird.
Schließlich gehört zur vorliegenden Erfindung im Rahmen des obigen Kombinationsverfahrens ein Verfahren
zum Süßen saurer Spaltbenzine, bei dem die entphenolierten Spaltbenzine mit der regenerierten Alkalihydroxyd-Lösungsvermittlerlösung
in Gegenwart von Gallussäure und freiem Sauerstoff behandelt werden.
Ein saures Erdöldestillat wird also ohne starke Ver-Kombinationsverfahren
zum Süßen von Erdöldestillaten
Anmelder:
Standard Oil Company, Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27, Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 28. September 1954
Garbis H. Meguerian, Park Forest, 111.,
und Theodore B. Tom, Griffith, Ind. (V. St. A.), sind als Erfinder genannt worden
färbung gesüßt, indem zunächst die phenolischen Verbindungen durch eine Vorwäsche aus dem Destillat entfernt
werden, bevor die Mercaptane mit freiem Sauerstoff in Gegenwart einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung, die
katalytisch wirksame Mengen Gallussäure enthält, zu Disulfiden oxydiert werden.
Einige saure Benzine können ohne starke Verfärbung gesüßt werden, indem phenolische Verbindungen vor der
Oxydation der Mercaptane in Gegenwart einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung entfernt werden, die Erdölkresole
und/oder -xylenole enthält, die zwecks Entfernung farbbildender Körper behandelt worden sind.
Es wurde gefunden, daß Dioxybenzole, wie Hydrochinon, Brenzcatechin, Alkylhydrochinon, z. B. tert.-Butylhydrochinon,
und Trioxybenzole, wie Pyrogallol, sich in Gegenwart von wäßriger Alkalihydroxydlösung
und freiem Sauerstoff mit Mercaptanen unter Bildung von Mercaptylverbindungen umsetzen. Bei den bei üblichen
Süßungsverfahren verwendeten Konzentrationen des wäßrigen Alkalihydroxyds und vorhandenen Mercaptanmengen,
wobei wäßriges Alkalihydroxyd, freier Sauerstoff und Hydrochinon verwandt werden, wird
durch die Umsetzung von Hydrochinon mit Mercaptanen und Sauerstoff Tetramercaptylchinon gebildet. Die aus
Dioxybenzolen entstandenen Mercaptylchinone sind öllöslich und stark gefärbt. Diese Mercaptylchinone gehen
aus der wäßrigen Alkalihydroxydphase in das süße Öl über und bewirken dadurch eine Verschlechterung der
Farbe des Öles gegenüber der des sauren Öles.
Die phenolischen Verbindungen, die in den Spaltdestillaten und vielen Ursprungsdestillaten vorhanden
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sind, die über dem Leichtbenzinbereich sieden, sind nicht nur Alkylmonooxybenzole, sondern auch Alkylpolyoxybenzole.
Somit sind die sogenannten Erdölkresole und -xylenole, die durch Extraktion eines Erdöldestillates mit
wäßriger Alkalihydroxydlösung erhalten werden, eine Mischung von Alkylmonooxybenzolen und Alkylpolyoxybenzolen.
Es scheint, daß nur eine geringe Menge an Polyoxybenzol vorhanden ist. Ganz allgemein werden die
rohen Kresole und Xylenole als Lösungsvermittler zur Erhöhung der Löslichkeit der Mercaptane in wäßriger
Alkalihydroxydlösung bei Verfahren angewandt, die die Mercaptane aus dem sauren Destillat auf physikalischem
Wege entfernen. Die rohen Kresole und Xylenole dienen auch dem gleichen Zweck, wenn das saure Destillat durch
Oxydation der Mercaptane in situ gesüßt wird. Bei diesem Verfahren werden die Polyoxybenzole in Mercaptylchinone
umgewandelt, die in die Destillatphase eintreten, wodurch eine Verschlechterung der Farbe bewirkt wird.
Die Bildung der öllöslichen Mercaptylchinone kann durch Arbeiten mit einem Polyoxybenzol vermieden
werden, das in der Alkalihydroxydlösung so gut löslich ist, daß das Vorhandensein der Mercaptylgruppen die
Öllöslichkeit nicht erheblich erhöht. Für das Süßen der sauren Destillate in Gegenwart einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung
und freien Sauerstoffs ohne erhebliche Verschlechterung der Farbe des süßen Destillats kann
Gallussäure (3,4,5-Trioxybenzoesäure) als Katalysator angewandt werden. Spalt- und Ursprungsdestillate, die
phenolische Verbindungen enthalten, erleiden jedoch beim Süßen des rohen, sauren Destillats mit wäßrigem
Alkalihydroxyd und freiem Sauerstoff in Gegenwart eines Gallussäurekatalysators eine Farbverschlechterung der
obigen Art. Daher werden in dem Verfahren dieser Erfindung saure gespaltene Destillate und Ursprungsdestillate,
die phenolische Verbindungen enthalten, in einer ersten Stufe behandelt, um die phenolischen Verbindungen zu
entfernen; in einer zweiten Stufe werden die Mercaptane zu Disulfiden oxydiert, indem das von Phenolen befreite
Destillat mit wäßriger Alkalihydroxydlösung und freiem Sauerstoff in Gegenwart eines Gallussäurekatalysators
behandelt wird.
Bei der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform sind viele dem Fachmann bekannte
Einzelheiten der Ausrüstung weggelassen worden.
Das als Beschickung dienende Erdöldestillat enthält so viel Mercaptan, daß es im Doktortest sauer reagiert.
Außerdem enthält es phenolische Verbindungen, und zwar Kresole und/oder Xylenole. Das Verfahren ist besonders
für saure — entweder thermisch oder katalytisch — gespaltene Benzine und katalytisch gespaltene
Gasöle, die einen höheren Siedepunkt als Leichtbenzin, z. B. zwischen 166 und 330° C, besitzen, geeignet.
Bei der erläuterten Ausführungsform besteht die Beschickung aus einem rohen thermisch gespaltenen Schwerbenzin
mit einer Mercaptanzahl von etwa 25, das H2S
und phenolische Verbindungen enthält. Das Rohbenzin wird vom Vorrat 11 durch Leitung 12 in die Nähe des
Bodens des Vorwaschgefäßes 13 gebracht, das ein vertikales zylindrisches Gefäß ist, das Vorrichtungen zum
innigen Vermischen zweier nicht mischbarer Flüssigkeiten besitzt.
Vom Vorrat 16 wird durch Leitung 17 wäßrige Alkalihydroxydlösung
in den oberen Teil des Vorwaschgefäßes 13 eingeführt. Die wäßrige Alkalihydroxydlösung
besteht praktisch aus Wasser und Alkalihydroxyd, z. B. Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd. Obgleich Lösungen
mit nur 5 Gewichtsprozent Alkalihydroxyd angewandt werden können, arbeitet man bevorzugt mit
Lösungen, die eine ausreichende Alkalihydroxydkonzentration besitzen, um die Phenole und eine erhebliche
Menge der Mercaptane aus dem Rohbenzin zu extrahieren. Im allgemeinen sollen etwa 10 bis 35 Gewichtsprozent
Alkalihydroxyd in der wäßrigen Lösung vorhanden sein. Es können jedoch höhere Konzentrationen
angewandt werden. Bevorzugt wird mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung gearbeitet, die 20 bis 30 Gewichtsprozent
NaOH enthält. Im vorliegenden Fall enthält die wäßrige Alkalihydroxydlösung 25 Gewichtsprozent
NaOH.
ίο Die Menge der in dem Vorwaschgefäß 13 angewandten
wäßrigen Alkalihydroxydlösung hängt von der Art des Benzins und dem Ausmaß der Berührung ab. Im allgemeinen
liegt das Volumenverhältnis von wäßriger Lösung zu Rohbenzin zwischen etwa 1 : 5 und 1:1, oder, anders
ausgedrückt, es werden etwa zwischen 20 und 100 Volumprozent wäßrige Alkalihydroxydlösung, auf das Rohbenzin
bezogen, angewandt. Vorzugsweise werden zwischen 25 und 50 Volumprozent, d. h. ein Volumenverhältnis
von Lösung zu Benzin zwischen etwa 1 : 4 und 1:2, angewandt. Bei dieser Ausführungsform beträgt das
Volumenverhältnis von wäßriger Alkalihydroxydlösung zu Rohbenzin 1:3.
Die Temperatur bei der Vorwaschung liegt gewöhnlich geringfügig über der Außentemperatur.
Vom Boden des Gefäßes 13 wird eine wäßrige Lösung, bestehend aus NaOH, Natriummercaptiden und Natriumkresolaten,
abgezogen und durch Leitung 18 in die Ventilleitung 19 zur Wiedereinführung in Leitung 17 geleitet.
Periodisch wird durch die Ventilleitung 20 Lösung abgezogen und verworfen. Aus dem oberen Teil des Gefäßes
13 wird von H2S befreites Benzin entfernt und durch Leitung 21 und Ventilleitung 22 in den Mercaptanextraktor
23 geleitet.
Der Mercaptanextraktor 23 ist ein vertikales zylindrisches
Gefäß, das mit ähnlichen Vorrichtungen wie Gefäß 13 ausgerüstet ist. In dem Extraktor 23 wird das
saure Benzin mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung in Berührung gebracht, die Kresolate enthält, die lösend
auf die Mercaptane wirken. Im vorliegenden Verfahren werden diese Kresolate aus der Benzinbeschickung extrahiert.
Die wäßrige Alkalihydroxyd-Kresolat-Lösung wird durch Leitung 24 in den oberen Teil des Extraktors 23
eingeführt.
Die wäßrige Alkalihydroxyd-Kresolat-Lösung kann zwischen 5 und 15 Gewichtsprozent und mehr freies
Alkalihydroxyd enthalten. Die Lösung enthält auch eine Menge an phenolischen Verbindungen in Form von Alkaliphenolaten,
die ausreicht, um die Löslichkeit der Mercaptane in der Alkalihydroxydlösung zu verbessern. Im
allgemeinen enthält die Lösung zwischen 10 und 30 Volumprozent, vorzugsweise zwischen 15 und 25 Volumprozent,
phenolischer Verbindungen in Form von Kresolaten, die aus dem thermisch gespaltenen Ausgangsbenzin erhalten
wurden. Außerdem enthält die in das Gefäß 23 eingetragene Lösung eine gewisse Menge Alkalimercaptide.
Hier enthält die »magere cc wäßrige Alkalihydroxydlösung
etwa 7 Gewichtsprozent freies NaOH und etwa 20 Volumprozent
aus dem thermisch gespaltenen Benzin stammende Kresole.
Die Menge der in dem Extraktor 23 angewandten »mageren« Lösung hängt von der Art des Ausgangsbenzins
ab. Im allgemeinen liegt das Volumenverhältnis von magerer Lösung zu Benzin zwischen 1 : 10 und 1:1,
gewöhnlich zwischen 1 : 4 und 1 : 2. Im vorliegenden Fall ist das Volumenverhältnis 1 : 2,7.
Der Extraktor 23 wird bei leicht erhöhter Temperatur, im allgemeinen zwischen 16 und 43° C, betrieben.
Das extrahierte Benzin wird aus dem Extraktor 23
durch Ventilleitung 26 und Leitung 27 abgezogen. Die Mercaptanzahl des Benzins aus dem Extraktor 23
5 6
schwankt etwas mit der Qualität des Benzins und der oberen Teil des Extraktors 41 durch Leitung 44 als
Art und Menge der angewandten mageren Lösung. Das Raffineriebrennstoff abgezogen. Alle öllöslichen Mer-
Benzin in Leitung 26 wird etwas sauer sein, d. h. eine captylchinone, die in dem Regenerator 31 gebildet werden,
Mercaptanzahl von etwa 2 besitzen. In einigen Fällen werden zusammen mit den Disulfiden durch das leichte
kann die Mercaptanzahl 10 betragen. 5 Spaltöl in dem Extraktor41 entfernt. Dadurch werden
Vom Boden des Extraktors 23 wird durch Ventil- in den Extraktor 23 keine Farbstoffe eingeführt,
leitung 28 eine »fette« Lösung, bestehend aus Wasser, Aus dem Extraktor 41 wird eine magere Lösung,
freiem NaOH, Kresolaten und Mercaptiden, abgezogen. bestehend aus Wasser, NaOH, Mercaptiden und Kreso-
Diese fette Lösung kann durch die Ventilleitung 29 von laten, abgezogen und zum Teil durch Leitung 46 zur
Zeit zu Zeit aus dem System herausgenommen werden. io Leitung 24 geleitet. Ein gewisser Verlust an . Alkali-
Die fette Lösung aus Leitung 28 wird durch Leitung 29 hydroxydlösung ist unvermeidbar. Aufgefrischte wäßrige
in den Regenerator 31 geleitet, der einen inneren Wärme- Alkalihydroxydlösung wird aus dem Vorrat 47 über die
austauscher 32 besitzt. Ventilleitung 48 in die Leitung 46 eingeführt. Periodisch
Die Umwandlung der in der fetten Lösung vorhandenen wird aus dem System wäßrige Alkalihydroxyd-Kresolat-Mercaptide
wird durch Gallussäure katalysiert. Eine 15 Lösung entfernt und durch Ventilleitung 49 verworfen,
katalytisch wirksame Gallussäuremenge aus dem Vor- Das extrahierte Benzin in Leitung 26 enthält anrät
30 wird durch Leitung 30 α in die Leitung 29 geleitet. haftende wäßrige Alkalihydroxyd-Kresolat-Lösung. In
Die Menge der zugeführten Gallussäure hängt von den dieser Lösung ist genügend Polyoxybenzol vorhanden,
Arbeitsbedingungen des Regenerators 31 ab. Im auge- um eine erhebliche Farbverschlechterung des Benzins
meinen sind etwa 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent Gallus- 20 zu bewirken. Das getrübte extrahierte Benzin wird durch
säure, auf fette Lösung bezogen, in dem Regenerator 31 Leitung 26 und 27 in den Entmischer 51 geleitet, der ein
vorhanden. vertikales zylindrisches Gefäß ist, das ein Materialbett.
Die Mercaptid enthaltende wäßrige Alkalihydroxyd- enthält, das für das Zusammentreten der Tröpfchen der
lösung wird durch Oxydation der Mercaptide zu den ent- wäßrigen Alkalihydroxyd-Kresolat-Lösung bis zu einer
sprechenden Disulfiden regeneriert. Diese Disulfide sind 25 bestimmten Größe geeignet ist, um ein Abtrennen der
in wäßriger Alkalihydroxydlösung nur wenig löslich und Tröpfchen aus dem Benzin zu bewirken. Der Entmischer
können von der wäßrigen Phase dekantiert werden. 51 kann mit Glas-, Stahl-, Holzwolle oder Kies beschickt
Gewöhnlich enthält die wäßrige Phase eine erhebliche sein. Im vorliegenden Fair ist der Entmischer 51 mit
Menge mitgerissener Disulfide. Die Oxydation der Gesteinsstückchen beschickt. Es können andere Ver-Mercaptide
zu Disulfiden wird durch Behandlung der 30 fahren zur Entfernung der wäßrigen Alkalihydroxydwäßrigen
Lösung mit atmosphärischem Sauerstoff im Kresolat-Trübung angewandt werden, z. B. eine Wasser-Regenerator
31 erreicht. Vom Vorrat 33 wird Luft durch wäsche. Vom Boden des Entmischers 51 wird die wäßrige
Leitung 34 in den unteren Teil des Regenerators 31 ein- Alkalihydroxyd-Kresolat-Lösung durch Ventilleitung 52
geleitet. entfernt und dem Extraktor 23 durch Leitung 24 wieder
Die Oxydationsgeschwindigkeit wird ferner durch Aus- 35 zugeführt, oder aber sie wird verworfen,
führung der Regeneration bei erhöhten Temperaturen, Das von Phenolen befreite extrahierte Benzin wird vorzugsweise zwischen 38 und 71° C, erhöht. Die Mercap- durch Leitung 56 in das Süßungsgefäß 57 geleitet, das ein tide können nicht ohne Zerstörung des Gallussäure- vertikales zylindrisches Gefäß mit einem inneren Wärmekatalysators vollständig in Disulfide umgewandelt werden, austauscher 58 ist. Aus dem Vorrat 61 wird durch die. Um die Oxydation des Gallussäurekatalysators zu ver- 40 Leitungen 63 und 64 wäßrige Alkalihydroxydlösung in die hindern, beläßt man eine kleine Menge der Mercaptide Leitung 56 geleitet, wo sie auf das extrahierte saure Benzin in der regenerierten Lösung. trifft. Vom Vorrat 67 wird freier Sauerstoff (in Form von
führung der Regeneration bei erhöhten Temperaturen, Das von Phenolen befreite extrahierte Benzin wird vorzugsweise zwischen 38 und 71° C, erhöht. Die Mercap- durch Leitung 56 in das Süßungsgefäß 57 geleitet, das ein tide können nicht ohne Zerstörung des Gallussäure- vertikales zylindrisches Gefäß mit einem inneren Wärmekatalysators vollständig in Disulfide umgewandelt werden, austauscher 58 ist. Aus dem Vorrat 61 wird durch die. Um die Oxydation des Gallussäurekatalysators zu ver- 40 Leitungen 63 und 64 wäßrige Alkalihydroxydlösung in die hindern, beläßt man eine kleine Menge der Mercaptide Leitung 56 geleitet, wo sie auf das extrahierte saure Benzin in der regenerierten Lösung. trifft. Vom Vorrat 67 wird freier Sauerstoff (in Form von
Im vorliegenden Fall wird der Regenerator 31 bei etwa Luft) durch Leitung 68 in Leitung 64 geleitet. Die Ein-
6O0C betrieben und die Luft mit einer Menge von etwa führung freien Sauerstoffs zusammen mit dem sauren
4 m3/Min. eingeführt. Luft und Dämpfe werden aus dem 45 Benzin ergibt häufig übermäßig hohe Konzentrationen an
Regenerator 31 durch das Ventil 38 abgelassen. freiem Sauerstoff in Leitung 56, wodurch der Katalysator
Eine Mischung von wäßriger Alkalihydroxyd-Kresolat- natürlich oxydiert wird und verlorengeht. Es muß
Lösung und Disulfiden wird aus dem Regenerator 31 genügend freier Sauerstoff eingeführt werden, um die
abgezogen und durch Leitung 39 in den oberen Teil des Mercaptane in die entsprechenden Disulfide umzuwandeln.
Disulfidextraktors 41 eingeführt. Der Disulfidextraktor 41 50 Aus Vorrat 71 wird durch Leitung 72 der Gallussäureist
ein vertikales zylindrisches Gefäß, ähnlich dem katalysator in das Süßungsgefäß 57 eingeführt. Die ein-Extraktor
23. In den unteren Teil des Extraktors 41 wird zuführende Menge wird hauptsächlich dadurch bestimmt,
ein flüssiger Kohlenwasserstoff eingeführt, der ein aus- wie sauer das darin eingetragene Benzin ist. Im allgezeichnetes Lösungsmittel für Disulfide ist. Obgleich für gemeinen werden zwischen etwa 0,045 kg und 0,27 kg
diesen Zweck praktisch jedes flüssige Kohlenwasserstofföl 55 Gallussäure je 160 m3 sauren Benzins je Mercaptanzahl
Anwendung finden kann, wird bevorzugt ein billiges Öl benötigt. Die Mercaptanzahl ist die Anzahl Milligramme
verwendet, damit das an Disulfid reiche Öl verbrannt Mercaptanschwefel in 100 cm3 saurem Benzin. Durch
werden kann. Hier wird ein leichtes katalytisch gespaltenes sorgfältige Regelung der Luftmenge und der Temperatur
Umlauföl, das innerhalb des Gasölbereiches siedet, aus in dem Gefäß 57 wird die Menge an verbrauchter Gallusdem
Vorrat 42 durch Leitung 43 in den Extraktor 41 60 säure auf das Mindestmaß beschränkt. Gewöhnlich beeingeführt.
Die Menge an angewandtem, flüssigem trägt die Menge angewandter Gallussäure 0,09 bis
Kohlenwasserstofflösungsmittel soll wenigstens aus- 0,135 kg je 160 m3 je Mercaptanzahl des sauren Öles,
reichen, um praktisch alle Disulfide, die in der aus dem Die Menge des im Gefäß 57 vorhandenen freien Sauer-Regenerator
31 austretenden Flüssigkeit vorhanden sind, stoffs ist größer als die theoretisch für die Umwandlung
zu entfernen. Diese Menge schwankt mit den Arbeits- 65 der Mercaptane benötigte. Gewöhnlich wird etwa das
bedingungen. Im allgemeinen beträgt das Volumenver- 1- bis 5fache, vorzugsweise das 1,5- bis 2,5fache des
hältnis von flüssigem Kohlenwasserstofflösungsmittel zu theoretisch benötigten Sauerstoffs angewandt. Durch
regenerierter Lösung 1 : 4 bis 1 : 1, in dieser Ausführungs- Arbeiten bei erhöhten Temperaturen wird die Geschwinform
1 :2. digkeit der Mercaptanoxydation erhöht. Geeignet sind
Das Disulfid enthaltende leichte Spaltöl wird vom 70 Temperaturen zwischen etwa 38 und 710C. In dieser
Claims (3)
1. Kombinationsverfahren zum Süßen von Erdöldestillaten, die Mercaptane und Phenole enthalten,
mit einer wäßrigen Alkalihydroxydlösung in Gegen- ! wart von freiem Sauerstoff und einem Polyoxybenzol,
(dadurch gekennzeichnet, daß die Destillate in einer ersten Stufe mit Alkalihydroxydlösung vorgewaschen,
also von Phenolen und einem Teil der Mercaptane befreit werden und daß sie nach Abtrennung von der
wäßrigen Lösung in einer zweiten Stuie mit Luft, re-'
generiertem wäßrigem Alkali aus Stufe 1 und Trioxybenzolen behandelt werden, worauf man die süßen
Destillate abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Regeneration der Alkalihydroxyd-Lösungsvermittlerlösung aus Stufe 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man sie mit Luft in Gegenwart einer katalytischen Menge Gallussäure
behandelt und die gebildeten Reaktionprodukte mit einem Kohlenwasserstofföl auswäscht, worauf man die
regenerierte Alkalihydroxydlösung in die Stufe 2 des Prozesses zurückführt.
3. Verfahren zur Süßung von sauren Spaltbenzinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die entphenolierten Spaltbenzine mit der nach Anspruch 2 regenerierten Alkalihydroxyd-Lösungsvermittlerlösung
in Gegenwart von Gallussäure und freiem Sauerstoff behandelt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 907 206;
Deutsche Patentschrift Nr. 907 206;
USA.-Patentschriften Nr. 2543953, 2589663, 2457975, 572 519, 2 550 905, 2 084 575, 2 317 054, 2 570 277;
französische Patentschrift Nr. 913 349.
französische Patentschrift Nr. 913 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEST10268A Pending DE1067552B (de) | 1954-09-28 | 1955-08-23 | Kombinationsverfahren zum Suessen von Erdoeldestillaten |
Country Status (4)
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