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DE1064493B - Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Hydratisierung von Acetylenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Hydratisierung von Acetylenen

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Publication number
DE1064493B
DE1064493B DEE13265A DEE0013265A DE1064493B DE 1064493 B DE1064493 B DE 1064493B DE E13265 A DEE13265 A DE E13265A DE E0013265 A DEE0013265 A DE E0013265A DE 1064493 B DE1064493 B DE 1064493B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
catalyst
cadmium
phosphate
hydration
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE13265A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Escambia Chemical Corp
Original Assignee
Escambia Chemical Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Escambia Chemical Corp filed Critical Escambia Chemical Corp
Priority to DEE13265A priority Critical patent/DE1064493B/de
Publication of DE1064493B publication Critical patent/DE1064493B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J27/00Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
    • B01J27/14Phosphorus; Compounds thereof
    • B01J27/16Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr
    • B01J27/18Phosphorus; Compounds thereof containing oxygen, i.e. acids, anhydrides and their derivates with N, S, B or halogens without carriers or on carriers based on C, Si, Al or Zr; also salts of Si, Al and Zr with metals other than Al or Zr
    • B01J27/1802Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates
    • B01J27/1808Salts or mixtures of anhydrides with compounds of other metals than V, Nb, Ta, Cr, Mo, W, Mn, Tc, Re, e.g. phosphates, thiophosphates with zinc, cadmium or mercury

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Hydratisierung von Acetylenen Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Katalysators zur Hydratisierung von Acetylenen, welcher einen hohen Umwandlungsgrad von Acetylenen in Aldehyde und Ketone gewährleistet, eine lange Lebensdauer hat und leicht regeneriert werden kann.
  • Durch die Verwendung des erfindungsgemäß hergestellten Katalysators wird die Hydratisierung von Acetylenen zu Aldehyden und Ketonen verbessert.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator besteht aus einer porösen Masse eines Cadmiumphosphates, hat eine lange Lebensdauer, ist leicht und einfach zu regenerieren und infolgedessen fortgesetzt unter Erzielung eines hohen Umwandlungsgrades verwendbar.
  • Nach einer bevorzugten Herstellungsmethode dieses Katalysators wird Cadmiumammoniumphosphat unter Abgabe von Ammoniak und Wasser bis zur Gewichtskonstanz erhitzt, d. h. bis auch bei längerem Erhitzen keine flüchtigen Bestandteile mehr entweichen. Das als Ausgangsgut verwendete Cadmiumammoniumphosphat wird auf bekannte Weise hergestellt, indem man einer Lösung, die ein lösliches Cadmiumsalz und Phosphorsäure enthält, genügend Ammoniumhydroxyd zusetzt, um die Lösung alkalisch zu machen. Dadurch fällt Cadmiumammoniumphosphat aus, welches digeriert, filtriert und ausgewaschen wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Phosphat dann erhitzt, um alles Ammoniak und Wasser abzutreiben, d. h. bis zur Gewichtskonstanz unter Erhalt von Cadmiumphosphat. Dieses Cadmiumphosphat wird nun mit einem flüchtigen organischen Gleitmittel, wie Stearinsäure, vermischt und dann tablettiert. Die so gewonnenen Stücke werden erhitzt, um das flüchtige organische Gleitmittel auszutreiben, wobei eine poröse, harte Masse zurückbleibt. Dieses Produkt hat eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und bei Verwendung als Katalysator eine hohe Lebensdauer.
  • Aus der deutschen Patentschrift 637 186 ist es bekannt, zur Herstellung von Acetaldehyd durch katalytische Hydratisierung von Acetylen Cadmiumphosphatkatalysatoren zu verwenden. Im besonderen sind diese Katalysatoren in der Weise herzustellen, daß man z. B. aus einer Lösung eines Cadmiumsalzes und einer geringen Menge eines Calciumsalzes Cadmium und Calcium zusammen als Phosphate ausfällt, also Cadmium- und Calciumphosphat ausfällt.
  • Gegenüber diesen bekannten Katalysatoren haben jedoch die Katalysatoren gemäß vorliegender Erfindung den Vorteil, daß ihre wiederholte Herstellung in höchster Gleichmäßigkeit durchgeführt werden kann, ohne daß dabei Schwankungen in der Zusammensetzung auftreten, wodurch auch Störungen und Ungleichmäßigkeiten des Betriebes hintangehalten werden; denn es ist zu beachten, daß Katalysatoren im allgemeinen sehr empfindliche und spezifische Sub- stanzen darstellen, deren Aktivität bisweilen durch geringstfügige Beimengungen von Fremdsubstanzen und Schwankungen in der Zusammensetzung erheblich beeinflußt wird. Die Gleichmäßigkeit der Zusammensetzung und damit der Aktivität und Spezifität ist jedoch bei der Herstellung der in Rede stehenden bekannten Katalysatoren nicht gewährleistet.
  • Beispiel In bekannter Weise setzt man zu einer Suspension von 385,2 g Cadmiumoxyd in 1200 cm3 Wasser unter gutem Rühren 500 cm3 konzentrierte Salpetersäure hinzu. Die entstandene Lösung von Cadmiumnitrat wird filtriert und das Filtrat mit 235 g konzentrierter Phosphorsäure (850/oig) versetzt. Dieses Gemisch wird durch langsamen Zusatz von konzentriertem Ammoniumhydroxyd alkalisch gemacht. Der weiße, schwere Niederschlag von Cadmiumammoniumphosphat wird 48 Stunden auf 950 C gehalten, filtriert und gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen.
  • Der Filterkuchen wird bei 900 C getrocknet und dann erfindungsgemäß in einem Muffelofen auf 7500 C erhitzt. Man siebt das gewonnene Phosphat durch ein 60-Maschen-Sieb, vermischt es gründlich mit 5 Gewichtsprozent Stearinsäure und preßt es in zylindrische Tabletten von 4,8 4,8 mm. Diese Tabletten werden nun in einem Muffelofen 4 Stunden auf 950 bis 10000 C erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Der so hergestellte Cadmiumphosphatkatalysator wird auf seine Wirksamkeit bei der Hydratisierung eines verdünnten Acetylenstromes zu Acetaldehyd geprüft; der verdünnte Acetylenstrom enthält etwa 8 Volumprozent Acetylen. Die Umwandlung von Acetylen in Aldehyd, die bei einer Geschwindigkeit von 2900... 1 Teile Gas 1 Teile Katalysator 1 Stunde, einer Temperatur von 3600 C und einem Wasser-Acetylen-Molverhältuis von 11 bis 1 erfolgt, sinkt bei ununterbrochenem Einsatz des Katalysators langsam, aber gleichmäßig ab. Nach 8stündiger Einsatzzeit erschien es erwünscht, den Katalysator zu regenerieren. Das erfolgte durch 8stündiges Hindurchleiten von Luft durch die Katalysatorschüttung bei einer Temperatur von 400 bis 500° C. Diese Methode der Bestimmung der Wirksamkeit des Katalysators und seine Regeneration in einem jeweils 8 Stunden dauernden Zyklus wurde insgesamt 400 Stunden fortgesetzt. Dabei ergab sich überraschenderweise, daß die Umwandlung von Acetylen in wertvolle Reaktionsprodukte insgesamt auf einen durchschnittlichen Umwandlungsgrad von 90 bis 940/o gestiegen war. Der typische Umwandlungsgrad in Acetaldehyd betrug 82,70/o und in Crotonaldehyd 9,5%, wenn der Katalysator nach Regeneration 4 Stunden eingesetzt wurde. Bei dem weiteren, in der oben beschriebenen Weise erfolgenden Einsatz des Katalysators sank seine Aktivität nicht erkennbar ab.
  • Sowohl der erfindungsgemäß hergestellte frische als auch der regenerierte Katalysator stellt eine harte, kompakte, stumpf weißgefärbte Masse dar, die nach 8stündiger Einsatzzeit hellgrau wird. Diese Farbveränderung erfolgt an allen Stellen gleichmäßig, was anzeigt, daß die Masse auf Grund ihrer Herstellungsmethode eine poröse Struktur besitzt.
  • Weiterhin wurde ein wie oben beschrieben erfindungsgemäß hergestellter Cadmiumphosphatkatalysator auf seine Wirksamkeit bei der Hydratisierung von höheren Acetylenen geprüft, die in Form eines verdünnten Stromes vorlagen. Das Hydratisierungsgefäß besteht aus einem Rohr aus wärmebeständigem Glas, in welches die Cadmiumphosphattabletten eingebracht werden. Durch dieses Reaktionsgefäß wird ein Gasstrom geleitet, welcher etwa 0,4 Volumprozent Methylacetylen enthält, während der Rest aus etwa 48 Volumprozent Wasserstoff, 33%Methan, 5% Acetypen, 60/0 Stickstoff, 4°/o Kohlenmonoxyd, 2 % Äthylen und 1 ovo Kohlenmonoxyd besteht. Zusammen mit dem Gasstrom werden etwa 18 SIol Wasser je Mol Acetylen durch das Reaktionsgefäß geleitet. Die Dämpfe haben eine Geschwindigkeit von 2900... 1 Teile Gas 1 Teile Katalysator/Stunde, gemessen bei 760 mm und 3600 C.
  • DieTemperatur des Katalysators wird auf etwa 3600 C gehalten; es werden etwa 62,7010 des Methylacetylens in Aceton umgewandelt.
  • Wenn ein ähnlicher Gasstrom, der etwa 0,O4Volumprozent Vinylacetylen enthält, den gleichen Bedingungen unterworfen wird, beträgt die Umwandlung von Vinvlacetylen in Methylvinvlketon etwa 1001o Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Herstellung des Cadmiumphosphatkatalysators kann auch ein aus anderen löslichen Cadmiumsalzen an Stelle des Nitrates (wie Sulfat, Acetat, Chlorid oder Phosphat) durch Zusatz von konzentriertem Ammoniumhydroxyd ausgefälltes Cadmiumammoniumphosphat verwendet werden.
  • Als Tablettierungsgleitmittel, welches aus den zu Tabletten gepreßten Katalysatorteilchen durch Erhitzen verflüchtigt wird, wurde vorstehend Stearinsäure verwendet. An dessen Stelle können auch andere flüchtige organische Gleitmittel, wie Maisstärke, hydriertes pflanzliches Öl und Mineralweißöl, verwendet werden. Ebenso können auch die jeweiligen Bildungsbedingungen des Katalysators im Rahmen der Erfindung erheblich verändert werden. Beispielsweise kann man die Zeit und die Temperatur der Wärmebehandlung des pelletisierten Katalysators in weiten Grenzen ändern; es ist nur notwendig, daß Zeit und Temperatur ausreichen, damit eine harte, kompakte und poröse Tablette entsteht, welche eine erhebliche mechanische Widerstandsfähigkeit besitzt.
  • Ebenso können die Anwendungsbedingungen des Katalysators bei der Hydratisierung verdünnter Acetylenströme beträchtlich abgeändert werden, wobei die Temperatur der Hydratisierung vorzugsweise in einem Bereich von 300 bis 4000 C liegt, während die Gasgeschwindigkeit in weiten Grenzen um den bevorzugten Wert von 2900.../Teile Gas/Teile Katalysator/ Stunde variiert werden kann. Die Temperatur des Reaktionsgefäßes kann zwischen etwa 2500 C als unterer Grenze und etwa 4400 C als oberer Grenze liegen. Die obere Grenze bestimmt sich hauptsächlich durch die Zersetzungstemperatur des Produktes. Die Gasgeschwindigkeit wird weitgehend von wirtschaftlichen Uberlegungen bestimmt. Wenn sie viel niedriger als etwa 1500.../Teile Gas/Teile Katalysator / Stunde ist, muß die Anlage zu groß gehalten werden. Wenn sie über etwa 3500.../Teile Gas/Teile Katalysator/Stunde liegt, beginnt die Ausbeute an Reaktionsprodukt abzufallen. In gleicher Weise kann das Wasser-Acetylen-Molverhältnis in weiten Grenzen geändert werden, von etwa 5 : 1 bis etwa 20 : 1.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für die Hydratisierung von Acetylen auf der Basis von Cadmiumphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man Cadmiumammoniumphosphat unter Entfernung von Ammoniak und Wasser bis zur Gewichtskonstanz erhitzt, das zurückbleibende Cadmiumphosphat mit etwa 5 Gewichtsprozent eines flüchtigen organischen Gleitmittels vermischt, das Gemisch tablettiert und die Tabletten etwa 4 Stunden auf 950 bis 10000 C unter Bildung einer harten, porösen, kompakten Masse erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Cadmiumammoniumphosphat so lange auf etwa 7500 C erhitzt, bis Gewichtskonstanz eingetreten ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als flüchtiges organisches Gleitmittel Stearinsäure verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 637 186, 752 746, 567 118, 893 048.
DEE13265A 1956-11-22 1956-11-22 Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Hydratisierung von Acetylenen Pending DE1064493B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE567118C (de) * 1930-10-07 1932-12-28 Degussa Verfahren zur Herstellung von Aceton aus Acetylen
DE637186C (de) * 1935-03-06 1936-10-23 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Acetaldehyd
DE752746C (de) * 1940-02-13 1953-04-09 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Gewinnung von Aceton aus Acetylen
DE893048C (de) * 1935-10-23 1953-10-12 Universal Oil Prod Co Verfahren zur Herstellung von hochaktiven festen, kalzinierten Katalysatoren

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