DE1064438B - Bolzensetzgeraet - Google Patents
BolzensetzgeraetInfo
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- DE1064438B DE1064438B DEH11519A DEH0011519A DE1064438B DE 1064438 B DE1064438 B DE 1064438B DE H11519 A DEH11519 A DE H11519A DE H0011519 A DEH0011519 A DE H0011519A DE 1064438 B DE1064438 B DE 1064438B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
- B25C1/18—Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
- B25C1/188—Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Toys (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 87 a 18
INTERNAT. KL. B 25 C
PATENTAMT
H 11519 Ib/87a
ANMELDETAG: 20. FEB RU AR 1952
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 27. AU G U ST 1 O S O
Die Erfindung betrifft ein Bolzensetzgerät zum Einschießen von Befestigungsbolzen in Bauwerksteile.
Bei den bisher bekannten Bolzenschießgeräten wird durch den mit Vergrößerung des Kalibers zunehmenden
Rückstoß die maximale Dicke der zu verschießenden Bolzen begrenzt und die Handhabung der Geräte
erschwert.
Die bisher vorgeschlagenen Mittel zum Vermindern des Rückstoßes, wie z. B. Rückstoßdämpfungsfedern
oder ein Vergrößern der Trägheit des Gerätes durch zusätzliche Gewichte, vermögen jedoch den Rückstoß
nur in beschränktem Umfang aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist daher das Ausstatten eines Bolzenschießgerätes mit einer Rückstoßbremse
in der Art einer Mündungsbremse eines Geschützes, die den Rückstoß aufhebt.
Es ist zum Verringern des Rückstoßes bei Geschützen bekannt, das Geschützrohr mit einer Mündungsbremse
zu versehen, deren Wirkung darin besteht, daß ein Teil der expandierenden Pulvergase
durch am Ende des Rohres angebrachte öffnungen entweichen und auf ein am Rohr befestigtes korbartiges
Gebilde auftreffen kann und somit auf das Rohr in Schußrichtung, d. h. entgegen dem Rückstoß, eine
Kraft ausübt. Eine solche Mündungsbremse kann jedoch trotz der großen Trägheit des Geschützrohres
und der sehr kurzen Rohrdurchlaufzeit nur einen relativ kleinen Teil· des Rückstoßes aufheben, da das
Geschoß gasdicht im Lauf geführt ist und die Mündungsbremse erst wirksam wird, nachdem der Führungsring
des Geschosses die öffnungen am Rohrende überlaufen hat.
Auch sind Bolzensetzgeräte bekannt, bei denen ein Teil der Pulvergase aus dem Verbrennungsraum durch
einen außermittigen, parallel zum Lauf angeordneten Kanal in einen Querspalt an der Laufmündung geführt
wird, der zwischen der Stirnfläche des Laufes und einem die Verlängerung des Laufes bildenden,
gegenüber dem Lauf axial federnd angeordneten zylindrischen Vorsatzkörper liegt, dessen Innen- und
Außendurchmesser im wesentlichen denen des Laufes entsprechen. Der Zweck dieser Anordnung ist, die
Mündung des Gerätes bei der Schußauslösung fest gegen die Beschußwand zu drücken. Eine Mündungsbremse,
die den Rückstoß des Gerätes vermindert oder gar aufhebt, ist diese Anordnung jedoch nicht, da nach
dem Gesetz von Wirkung und Gegenwirkung die unmittelbar nach der Schußauslösung in den Querspalt
einströmenden Gase in gleicher Weise auf die Rückfläche des Vorsatzkörpers und auf die ihr gegenüberliegende
Stirnfläche des Laufes drücken, wodurch zwar der Vorsatzkörper axial nach vom gegen die
Beschußwand, jedoch der Lauf mit den übrigen Teilen des Gerätes unter Zusammendrückung der zwischen
Bolzensetzgerät
Anmelder:
Erich Holz,
Düsseldorf-Oberkassel, Wildenbruchstr. 39
Ernst Genter und Richard Fassbender, Düsseldorf, sind als Erfinder genannt worden
einem Vorsatzkörperflansch und einem Laufflansch eingespannten Schraubenfeder axial nach hinten gedrückt
wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei Bolzensetzgeräten, die mit einer Mündungsbremse
ausgestattet sind, der Rückstoß schon vom Zündaugenblick an aufgefangen und, wie es Versuche zeigten,
vollständig aufgehoben werden kann, da zwischen Bolzen und Laufwandung kein_ gasdichter Abschluß
zustande kommt und die Pulvergase dem Bolzen vorauseilen können.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zur Verminderung des Rückstoßes Gasaustrittskanäle
nahe der Laufmündung symmetrisch zur Laufbohrung von dieser aus schräg nach vorn
auf die Aufprallfläche eines mit dem Lauf starr verbundenen Mündungsbremskörpers gerichtet angeordnet
sind.
Die Gasaustrittskanäle können durch Querbohrungen des Laufes gebildet sein. Zweckmäßig ist der
Mündungsbremskörper unmittelbar auf das vordere Ende des Laufes aufgeschraubt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Mündungsbremskörper aus zwei
zueinander gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen, von denen der innere Teil auf das
vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche enthaltende äußere Teil mit einem gewindemuffenförmigen
Ansatz auf den inneren Teil aufschraubbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Gasaustrittskanäle
durch einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil des Mündungsbremskörpers
vorgesehenen Ringspalt und durch sich an diesen anschließende, in dem äußeren Teil angeordnete
Gasaustrittsöffnungen gebildet sind, deren Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils zum
inneren Teil regelbar ist.
909 609/100
Die Mündung des Laufes bzw. des äußeren Teils des Mündungsbremskörpers kann gegen die Beschußfläche
durch einen Dichtungsring abgedichtet sein.
Ferner ist zweckmäßig, in an sich bekannter Weise eine beim Andrücken des Gerätes an die Beschußfläche
die Laufmündung mit radialem Abstand umschließende Splitterschutzkappe vorgesehen, die Gasaustrittsöffnungen
aufweist.
Bolzensetzgeräte, bei denen der Lauf mit seitlichen Öffnungen, vorzugsweise: radialen Bohrungen, versehen
ist, sind bekannt. Diese Öffnungen haben jedoch nur die Aufgabe, nach erfolgtem Schuß den Pulvergasen
einen schnellen Austritt zu ermöglichen und die durch zahnartige Ausbildung der Laufmündung geschaffenen
Gasabzugslöcher zu vergrößern. Ein Umlenken der Gasströmung und eine Kraftwirkung auf
den Lauf in Schußrichtung wird dabei nicht erzielt.
Die Zeichnung erläutert zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch das erfindungsgemäß mit einer den Rückstoß vermindernden bzw. vollständig
aufhebenden Mündungsbremse versehene vordere Ende des Laufes eines Bolzensetzgerätes;
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Mündungsbremse.
Gemäß Fig. 1 ist der Lauf 1 eines Bolzensetzgerätes in einer Gehäusehülse 4 axial beweglich gelagert und
kann zum Einschießen eines Bolzens durch Aufsetzen der Laufmündung 15 auf die Beschußwand entgegen
einem Federdruck so weit in die Hülse 4 zurückgeschoben werden, daß die Stirnfläche der Laufmündung
und die Stirnfläche der auf die Hülse 4 aufgeschobenen Splitterschutzkappe 5 in einer Ebene liegen.
Auf das mit einem Außengewinde 7 versehene vordere Ende des Laufes 1 ist ein Mündungsbremskörper
3 aufgeschraubt, dessen freier, glockenförmiger Rand mit radialem Abstand die Austrittsöffnungen
von durch Laufbohrungen 2 gebildeten Gasaustrittskanälen
umgibt. Die Querbohrungen 2 des Laufes sind schräg nach vorn auf eine Aufprallfläche 11 des Mündungsbremskörpers
3 gerichtet.
An der Mündung 15 ist die Laufbohrung 8 kreisringförmig ausgespart und nimmt einen z. B. aus
Gummi bestehenden Dichtungsring 9 auf. Die Splitterschutzkappe 5 trägt an ihrer Stirnseite in an sich bekannter
Weise in einer Aussparung einen Dichtungsring 10 und ist in ihren Wandungen mit Gasaustrittslöchern
6 versehen.
Zum Einschießen eines Bolzens wird das Gerät mit der Mündung 15 des Laufes 1 auf die Beschußwand
aufgesetzt, so daß der Dichtungsring 9 fest an der Beschußwand anliegt. Durch das weitere Andrücken
des Gehäuses schiebt sich die Gehäusehülse 4 mit der aufgesetzten Splitterschutzkappe 5 auf dem Lauf 1
nach vorn, bis der Dichtungsring 10 der Schutzkappe 5 ebenfalls auf der Beschußwand aufliegt. Nach Auslösung
des Schusses eilt ein Teil der expandierenden Pulvergase bereits dem Bolzen voraus, tritt über die
Querbohrungen 2 im Lauf 1 und die Bohrungen 6 in der Splitterschutzkappe 5 ins Freie und übt dabei infolge
Umlenkung an der Prallfläche 11 des Mündungsbremskörpers 3 auf den Lauf 1 eine Kraft in Schußrichtung
aus, wodurch die Laufmündung 15 noch stärker gegen die Beschußwand gepreßt und der Rückstoß
aufgehoben wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rückstoßbremse, bei der die gleiche Wirkung wie bei
der Ausführungsform nach Fig. 1 durch einen Mündungsbremskörper erzielt wird, der aus zwei zueinander
gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen 12 und 12' besteht, von denen der innere Teil
12' auf das vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche 14 enthaltende äußere Teil 12 mit einem
gewindemuffenförmigen Ansatz auf den inneren Teil 12' aufgeschraubt ist. Hierbei sind die Gasaustrittskanäle
durch einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil 12' und dem äußeren Teil 12 des
Mündungsbremskörpers vorgesehenen kegelförmigen Ringspalt la und durch sich an diesen anschließende,
xo in dem äußeren Teil 12 angeordnete Gasaustrittsöffnungen
13 gebildet, deren Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils 12 zum inneren Teil 12'
regelbar ist. Eine weitere Möglichkeit zur Änderung des Gasaustrittsquerschnitts besteht in der Änderung
der Anzahl der nach außen führenden Bohrungen 13 im äußeren Teil 12 des Mündungsbremskörpers. Ein
ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Anlage an die Beschußwand vorgesehener Dichtungsring
9 ist in eine stirnseitige Ausnehmung des äußeren
so Teils 12 des Mündungsbremskörpers eingesetzt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch das vordere Ende des
Laufes selbst verstärkte Wandungen aufweisen, die mit winklig oder gekrümmt verlaufenden Gasaustrittsbohrungen
versehen sind, wobei dann die Bohrungen selbst die Prallflächen bilden, so daß auf eine besondere
Umlenkkappe oder einen besonderen Mündungsbremskörper verzichtet werden kann.
Claims (6)
1. Bolzensetzgerät zum Einschießen von Befestigungsbolzen in Bauwerksteile, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verminderung des Rückstoßes Gasaustrittskanäle (2; 2 a) nahe der Laufmündung
symmetrisch zur Laufbohrung (8) von dieser aus schräg nach vorn auf die Anprallfläche (11; 14)
eines mit dem Lauf starr verbundenen Mündungsbremskörpers (3; 12,12') gerichtet angeordnet sind.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittskanäle durch
Querbohrungen (2) des Laufes gebildet sind.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbremskörper
(3; 12, 12') unmittelbar auf das vordere Ende des Laufes aufgeschraubt ist.
4. Bolzensetzgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbremskörper
aus zwei zueinander gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen (12,12') besteht,
von denen der innere Teil (12') auf das vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche
(14) enthaltende äußere Teil (12) mit einem gewindemuffenförmigen Ansatz auf den inneren Teil
(12') aufschraubbar ist.
5. Bolzensetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittskanäle durch
einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil (12') und dem äußeren Teil (12) des Mündungsbremskörpers
vorgesehenen kegelförmigen Ringspalt (2 a) und durch sich an diesen anschließende,
in dem äußeren Teil (12) angeordnete Gasaustrittsöffnungen (13) gebildet sind, deren
Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils
(12) zum inneren Teil (12') regelbar ist.
6. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen die Mündung
des Laufes (1) bzw. des äußeren Teils (12) des Mündungsbremskörpers gegen die Beschußfläche
abdichtenden Dichtungsring (9).
7, Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer beim Andrücken des Gerätes an die
Beschußfläche die Laufmündung mit radialem Abstand umschließenden Splitterschutzkappe, gekennzeichnet
durch an sich bekannte Gasaustrittsöffnungen (6) in der Splitterschutzkappe (5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 498 858; bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents
Nr. 503 181;
USA.-Patentschrift Nr. 2 518 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11519A DE1064438B (de) | 1952-02-20 | 1952-02-20 | Bolzensetzgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH11519A DE1064438B (de) | 1952-02-20 | 1952-02-20 | Bolzensetzgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1064438B true DE1064438B (de) | 1959-08-27 |
Family
ID=7146765
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH11519A Pending DE1064438B (de) | 1952-02-20 | 1952-02-20 | Bolzensetzgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1064438B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE503181A (de) * | 1950-05-13 | |||
BE498858A (de) * | 1949-10-22 | |||
US2518395A (en) * | 1946-09-16 | 1950-08-08 | Stephen M Dunn | Device for inserting bolts in concrete |
-
1952
- 1952-02-20 DE DEH11519A patent/DE1064438B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2518395A (en) * | 1946-09-16 | 1950-08-08 | Stephen M Dunn | Device for inserting bolts in concrete |
BE498858A (de) * | 1949-10-22 | |||
BE503181A (de) * | 1950-05-13 |
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