[go: up one dir, main page]

DE1064438B - Bolzensetzgeraet - Google Patents

Bolzensetzgeraet

Info

Publication number
DE1064438B
DE1064438B DEH11519A DEH0011519A DE1064438B DE 1064438 B DE1064438 B DE 1064438B DE H11519 A DEH11519 A DE H11519A DE H0011519 A DEH0011519 A DE H0011519A DE 1064438 B DE1064438 B DE 1064438B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrel
bolt
muzzle
gas outlet
firing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH11519A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Genter
Richard Fassbender
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH11519A priority Critical patent/DE1064438B/de
Publication of DE1064438B publication Critical patent/DE1064438B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
    • B25C1/188Arrangements at the forward end of the barrel, e.g. splinter guards, spall minimisers, safety arrangements, silencers, bolt retainers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A21/00Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
    • F41A21/32Muzzle attachments or glands
    • F41A21/36Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 87 a 18
INTERNAT. KL. B 25 C
PATENTAMT
H 11519 Ib/87a
ANMELDETAG: 20. FEB RU AR 1952
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 27. AU G U ST 1 O S O
Die Erfindung betrifft ein Bolzensetzgerät zum Einschießen von Befestigungsbolzen in Bauwerksteile.
Bei den bisher bekannten Bolzenschießgeräten wird durch den mit Vergrößerung des Kalibers zunehmenden Rückstoß die maximale Dicke der zu verschießenden Bolzen begrenzt und die Handhabung der Geräte erschwert.
Die bisher vorgeschlagenen Mittel zum Vermindern des Rückstoßes, wie z. B. Rückstoßdämpfungsfedern oder ein Vergrößern der Trägheit des Gerätes durch zusätzliche Gewichte, vermögen jedoch den Rückstoß nur in beschränktem Umfang aufzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist daher das Ausstatten eines Bolzenschießgerätes mit einer Rückstoßbremse in der Art einer Mündungsbremse eines Geschützes, die den Rückstoß aufhebt.
Es ist zum Verringern des Rückstoßes bei Geschützen bekannt, das Geschützrohr mit einer Mündungsbremse zu versehen, deren Wirkung darin besteht, daß ein Teil der expandierenden Pulvergase durch am Ende des Rohres angebrachte öffnungen entweichen und auf ein am Rohr befestigtes korbartiges Gebilde auftreffen kann und somit auf das Rohr in Schußrichtung, d. h. entgegen dem Rückstoß, eine Kraft ausübt. Eine solche Mündungsbremse kann jedoch trotz der großen Trägheit des Geschützrohres und der sehr kurzen Rohrdurchlaufzeit nur einen relativ kleinen Teil· des Rückstoßes aufheben, da das Geschoß gasdicht im Lauf geführt ist und die Mündungsbremse erst wirksam wird, nachdem der Führungsring des Geschosses die öffnungen am Rohrende überlaufen hat.
Auch sind Bolzensetzgeräte bekannt, bei denen ein Teil der Pulvergase aus dem Verbrennungsraum durch einen außermittigen, parallel zum Lauf angeordneten Kanal in einen Querspalt an der Laufmündung geführt wird, der zwischen der Stirnfläche des Laufes und einem die Verlängerung des Laufes bildenden, gegenüber dem Lauf axial federnd angeordneten zylindrischen Vorsatzkörper liegt, dessen Innen- und Außendurchmesser im wesentlichen denen des Laufes entsprechen. Der Zweck dieser Anordnung ist, die Mündung des Gerätes bei der Schußauslösung fest gegen die Beschußwand zu drücken. Eine Mündungsbremse, die den Rückstoß des Gerätes vermindert oder gar aufhebt, ist diese Anordnung jedoch nicht, da nach dem Gesetz von Wirkung und Gegenwirkung die unmittelbar nach der Schußauslösung in den Querspalt einströmenden Gase in gleicher Weise auf die Rückfläche des Vorsatzkörpers und auf die ihr gegenüberliegende Stirnfläche des Laufes drücken, wodurch zwar der Vorsatzkörper axial nach vom gegen die Beschußwand, jedoch der Lauf mit den übrigen Teilen des Gerätes unter Zusammendrückung der zwischen Bolzensetzgerät
Anmelder:
Erich Holz,
Düsseldorf-Oberkassel, Wildenbruchstr. 39
Ernst Genter und Richard Fassbender, Düsseldorf, sind als Erfinder genannt worden
einem Vorsatzkörperflansch und einem Laufflansch eingespannten Schraubenfeder axial nach hinten gedrückt wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß bei Bolzensetzgeräten, die mit einer Mündungsbremse ausgestattet sind, der Rückstoß schon vom Zündaugenblick an aufgefangen und, wie es Versuche zeigten, vollständig aufgehoben werden kann, da zwischen Bolzen und Laufwandung kein_ gasdichter Abschluß zustande kommt und die Pulvergase dem Bolzen vorauseilen können.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zur Verminderung des Rückstoßes Gasaustrittskanäle nahe der Laufmündung symmetrisch zur Laufbohrung von dieser aus schräg nach vorn auf die Aufprallfläche eines mit dem Lauf starr verbundenen Mündungsbremskörpers gerichtet angeordnet sind.
Die Gasaustrittskanäle können durch Querbohrungen des Laufes gebildet sein. Zweckmäßig ist der Mündungsbremskörper unmittelbar auf das vordere Ende des Laufes aufgeschraubt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Mündungsbremskörper aus zwei zueinander gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen, von denen der innere Teil auf das vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche enthaltende äußere Teil mit einem gewindemuffenförmigen Ansatz auf den inneren Teil aufschraubbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Gasaustrittskanäle durch einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil des Mündungsbremskörpers vorgesehenen Ringspalt und durch sich an diesen anschließende, in dem äußeren Teil angeordnete Gasaustrittsöffnungen gebildet sind, deren Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils zum inneren Teil regelbar ist.
909 609/100
Die Mündung des Laufes bzw. des äußeren Teils des Mündungsbremskörpers kann gegen die Beschußfläche durch einen Dichtungsring abgedichtet sein.
Ferner ist zweckmäßig, in an sich bekannter Weise eine beim Andrücken des Gerätes an die Beschußfläche die Laufmündung mit radialem Abstand umschließende Splitterschutzkappe vorgesehen, die Gasaustrittsöffnungen aufweist.
Bolzensetzgeräte, bei denen der Lauf mit seitlichen Öffnungen, vorzugsweise: radialen Bohrungen, versehen ist, sind bekannt. Diese Öffnungen haben jedoch nur die Aufgabe, nach erfolgtem Schuß den Pulvergasen einen schnellen Austritt zu ermöglichen und die durch zahnartige Ausbildung der Laufmündung geschaffenen Gasabzugslöcher zu vergrößern. Ein Umlenken der Gasströmung und eine Kraftwirkung auf den Lauf in Schußrichtung wird dabei nicht erzielt.
Die Zeichnung erläutert zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch das erfindungsgemäß mit einer den Rückstoß vermindernden bzw. vollständig aufhebenden Mündungsbremse versehene vordere Ende des Laufes eines Bolzensetzgerätes;
Fig. 2 zeigt ebenfalls im Schnitt eine weitere Ausführungsform der Mündungsbremse.
Gemäß Fig. 1 ist der Lauf 1 eines Bolzensetzgerätes in einer Gehäusehülse 4 axial beweglich gelagert und kann zum Einschießen eines Bolzens durch Aufsetzen der Laufmündung 15 auf die Beschußwand entgegen einem Federdruck so weit in die Hülse 4 zurückgeschoben werden, daß die Stirnfläche der Laufmündung und die Stirnfläche der auf die Hülse 4 aufgeschobenen Splitterschutzkappe 5 in einer Ebene liegen. Auf das mit einem Außengewinde 7 versehene vordere Ende des Laufes 1 ist ein Mündungsbremskörper 3 aufgeschraubt, dessen freier, glockenförmiger Rand mit radialem Abstand die Austrittsöffnungen von durch Laufbohrungen 2 gebildeten Gasaustrittskanälen umgibt. Die Querbohrungen 2 des Laufes sind schräg nach vorn auf eine Aufprallfläche 11 des Mündungsbremskörpers 3 gerichtet.
An der Mündung 15 ist die Laufbohrung 8 kreisringförmig ausgespart und nimmt einen z. B. aus Gummi bestehenden Dichtungsring 9 auf. Die Splitterschutzkappe 5 trägt an ihrer Stirnseite in an sich bekannter Weise in einer Aussparung einen Dichtungsring 10 und ist in ihren Wandungen mit Gasaustrittslöchern 6 versehen.
Zum Einschießen eines Bolzens wird das Gerät mit der Mündung 15 des Laufes 1 auf die Beschußwand aufgesetzt, so daß der Dichtungsring 9 fest an der Beschußwand anliegt. Durch das weitere Andrücken des Gehäuses schiebt sich die Gehäusehülse 4 mit der aufgesetzten Splitterschutzkappe 5 auf dem Lauf 1 nach vorn, bis der Dichtungsring 10 der Schutzkappe 5 ebenfalls auf der Beschußwand aufliegt. Nach Auslösung des Schusses eilt ein Teil der expandierenden Pulvergase bereits dem Bolzen voraus, tritt über die Querbohrungen 2 im Lauf 1 und die Bohrungen 6 in der Splitterschutzkappe 5 ins Freie und übt dabei infolge Umlenkung an der Prallfläche 11 des Mündungsbremskörpers 3 auf den Lauf 1 eine Kraft in Schußrichtung aus, wodurch die Laufmündung 15 noch stärker gegen die Beschußwand gepreßt und der Rückstoß aufgehoben wird.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Rückstoßbremse, bei der die gleiche Wirkung wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch einen Mündungsbremskörper erzielt wird, der aus zwei zueinander gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen 12 und 12' besteht, von denen der innere Teil 12' auf das vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche 14 enthaltende äußere Teil 12 mit einem gewindemuffenförmigen Ansatz auf den inneren Teil 12' aufgeschraubt ist. Hierbei sind die Gasaustrittskanäle durch einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil 12' und dem äußeren Teil 12 des Mündungsbremskörpers vorgesehenen kegelförmigen Ringspalt la und durch sich an diesen anschließende,
xo in dem äußeren Teil 12 angeordnete Gasaustrittsöffnungen 13 gebildet, deren Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils 12 zum inneren Teil 12' regelbar ist. Eine weitere Möglichkeit zur Änderung des Gasaustrittsquerschnitts besteht in der Änderung der Anzahl der nach außen führenden Bohrungen 13 im äußeren Teil 12 des Mündungsbremskörpers. Ein ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 zur Anlage an die Beschußwand vorgesehener Dichtungsring 9 ist in eine stirnseitige Ausnehmung des äußeren
so Teils 12 des Mündungsbremskörpers eingesetzt.
Bei einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann auch das vordere Ende des Laufes selbst verstärkte Wandungen aufweisen, die mit winklig oder gekrümmt verlaufenden Gasaustrittsbohrungen versehen sind, wobei dann die Bohrungen selbst die Prallflächen bilden, so daß auf eine besondere Umlenkkappe oder einen besonderen Mündungsbremskörper verzichtet werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bolzensetzgerät zum Einschießen von Befestigungsbolzen in Bauwerksteile, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung des Rückstoßes Gasaustrittskanäle (2; 2 a) nahe der Laufmündung symmetrisch zur Laufbohrung (8) von dieser aus schräg nach vorn auf die Anprallfläche (11; 14) eines mit dem Lauf starr verbundenen Mündungsbremskörpers (3; 12,12') gerichtet angeordnet sind.
2. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittskanäle durch Querbohrungen (2) des Laufes gebildet sind.
3. Bolzensetzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbremskörper (3; 12, 12') unmittelbar auf das vordere Ende des Laufes aufgeschraubt ist.
4. Bolzensetzgerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mündungsbremskörper aus zwei zueinander gleichachsig angeordneten und längsverstellbaren Teilen (12,12') besteht, von denen der innere Teil (12') auf das vordere Ende des Laufes und der die Aufprallfläche (14) enthaltende äußere Teil (12) mit einem gewindemuffenförmigen Ansatz auf den inneren Teil (12') aufschraubbar ist.
5. Bolzensetzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittskanäle durch einen vor der Laufmündung zwischen dem inneren Teil (12') und dem äußeren Teil (12) des Mündungsbremskörpers vorgesehenen kegelförmigen Ringspalt (2 a) und durch sich an diesen anschließende, in dem äußeren Teil (12) angeordnete Gasaustrittsöffnungen (13) gebildet sind, deren Weite durch Längsverstellung des äußeren Teils
(12) zum inneren Teil (12') regelbar ist.
6. Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen die Mündung des Laufes (1) bzw. des äußeren Teils (12) des Mündungsbremskörpers gegen die Beschußfläche abdichtenden Dichtungsring (9).
7, Bolzensetzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer beim Andrücken des Gerätes an die Beschußfläche die Laufmündung mit radialem Abstand umschließenden Splitterschutzkappe, gekennzeichnet durch an sich bekannte Gasaustrittsöffnungen (6) in der Splitterschutzkappe (5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 498 858; bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 503 181;
USA.-Patentschrift Nr. 2 518 395.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH11519A 1952-02-20 1952-02-20 Bolzensetzgeraet Pending DE1064438B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11519A DE1064438B (de) 1952-02-20 1952-02-20 Bolzensetzgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH11519A DE1064438B (de) 1952-02-20 1952-02-20 Bolzensetzgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1064438B true DE1064438B (de) 1959-08-27

Family

ID=7146765

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH11519A Pending DE1064438B (de) 1952-02-20 1952-02-20 Bolzensetzgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1064438B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE503181A (de) * 1950-05-13
BE498858A (de) * 1949-10-22
US2518395A (en) * 1946-09-16 1950-08-08 Stephen M Dunn Device for inserting bolts in concrete

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2518395A (en) * 1946-09-16 1950-08-08 Stephen M Dunn Device for inserting bolts in concrete
BE498858A (de) * 1949-10-22
BE503181A (de) * 1950-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2867607B1 (de) Schalldämpfer für eine handfeuerwaffe
DE4231183C1 (de) Schalldämpfer für Feuerwaffen
DE2159895C3 (de) Brennkraftbolzensetzer der Schubkolbenbauart
EP3367042A1 (de) Integralschalldämpfer für einen gewehrlauf
DE102011010639B4 (de) Schalldämpfer für eine Handfeuerwaffe
DE1478924B1 (de) Brennkraftbolzensetzer
DE2840216A1 (de) Geschosspatrone und munition fuer kleinkaliberwaffen o.dgl.
DE1017099B (de) Vorrichtung zum Einschiessen von Bolzen in eine feste Masse, z.B. Mauerwerk
DE1064438B (de) Bolzensetzgeraet
AT202901B (de) Einsatzrohr für Geschützrohre
DE2927507C2 (de) Bolzenschußapparat
DE191644C (de)
DE3914600C2 (de) Rückstoßverstärker
DE2605819A1 (de) Haltevorrichtung fuer ein geschoss
AT247752B (de) Knallpatronengerät an Maschinengewehren u. dgl. für Plastikplatzpatronen
AT5727U1 (de) Druckgasbetriebene schusswaffe mit rückstossbremse
DE2954538C2 (de) Bolzenschußapparat zur Betäubung von Schlachtvieh
DE1553962B1 (de) Luftdruckschusswaffe
DE2142763C3 (de) Vorrichtung zum gasdichten Abschließen einer Trennfuge
DE10019569C1 (de) Schußgeräuschminderer für Sportflinten
DE2630213A1 (de) Repetiergewehr
DE228618C (de)
CH480606A (de) Rückstossdämpfer an einer Feuerwaffe
DE1478924C (de) Brennkraftbolzensetzer
DE2366037C2 (de) Vorrichtung zum gasdichten Abschließen einer Trennfuge