DE1064299B - Anordnung zum Unterdruecken von Vibrationen - Google Patents
Anordnung zum Unterdruecken von VibrationenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen zum Unterdrücken von Vibrationen bei Getrieben, Motoren
od. dgl., bei denen die drehbaren Teile mit der bzw. den das Drehmoment übertragenden Außenwelle
bzw. Außenwellen über elastische Kupplungen verbunden sind, um der Ausbreitung von Schwingungen
entgegenzuwirken, die durch die drehbaren Teile erzeugt werden. Derartige Schwingungen können sich
auf die umgebende Atmosphäre und auf die Konstruktion übertragen, durch die das betreffende
Aggregat, die Maschine oder die Einrichtung unterstützt wird.
Bei vielen Maschinen, z. B. dynamoelektrischen Maschinen, Ventilatoren, Gasturbinen und anderen
Brennkraftmaschinen, Ladern für Verbrennungsmotoren, Pumpen und Kompressoren, einschließlich
der mit Kurven- oder Taumelscheiben arbeitenden, werden während des Betriebes Schwingungen erzeugt.
Diese Schwingungen haben häufig eine hörbare Frequenz, weshalb sie bei vielen Verwendungszwecken
der Maschinen, z. B. in Hörsälen und ähnlichen Versammlungsräumen oder in deren Nähe, unerwünscht
sind. Ferner kann es bei bestimmten Werkzeugmaschinen wichtig sein, die von den Antrieben aus
übertragenen Schwingungen auf einen niedrigen Wert zu halten, und bei Lokomotiven ist es erwünscht, daß
die bei der Berührung der Treibräder mit den Schienen erzeugten Schwingungen nicht auf den Antriebsmechanismus
übertragen werden.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung besteht in der Verminderung der Geräusche, die durch
die Schwingungen von Zahnrädern bei Zahnradaggregaten hervorgerufen werden, die Getriebegehäuse
aufweisen, welche die Zahnräder wenigstens r teilweise umgeben und in denen Wellen für die Zahnräder
gelagert sind. Bei der Herstellung von Zahnrädern ergeben sich Fehler und Unregelmäßigkeiten
hinsichtlich des Zahnprofils und der Zahnteilung, die zu Schwingungen führen, wenn die Zahnräder in Betrieb
sind; diese Schwingungen sind gewöhnlich von hörbarer Frequenz, und ihre Wirkung wird dadurch
verstärkt, daß sie auf das Zahnradgehäuse übertragen werden, von welchem sie leicht abstrahlen. Darüber
hinaus besteht bezüglich der Konstruktion von Zahnrädern die Tendenz, kleinere und stärker belastete
Zahnräder zu verwenden, die eine sogar noch größere Neigung zu geräuschvollem Arbeiten zeigen.
Da es selbst bei Anwendung aller Vorsichtsmaßnahmen bei Zahnrädern Schwierigkeiten macht, sie
mit einer Genauigkeit herzustellen, die ausreicht, um die Erzeugung von Geräuschen zu verhindern, hat
man bereits vorgeschlagen, die Geräusche dadurch abzuschwächen, daß man an den Zähnen oder in deren
Nähe für das Vorhandensein einer Nachgiebigkeit Anordnung
zum Unterdrücken von Vibrationen
zum Unterdrücken von Vibrationen
Anmelder:
Metropolitan -Vickers
Electrical Company Limited,
London
Vertreter: Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. August, 14. September 1953
und 11. Juni 1954
und 11. Juni 1954
Arthur Samuel Ennis, Sale, Cheshire (Großbritannien), ist als Erfinder genannt worden
sorgt, um die Fertigungsfehler auszugleichen. Bekanntlich lassen sich die durch die umgebende
Atmosphäre übertragenen Schwingungen dadurch dämpfen, daß man die drehbaren Teile vollständig
einschließt. So hat man in einem bekannten Fall die geräuscherzeugenden Teile einer Maschine unter
Zwischenschaltung geräuschdämpfender Körper unmittelbar auf dem Fundament abgestützt und das die
Teile umgebende Schallschutzgehäuse so auf dem Fundament abgestützt, daß zwischen den geräuscherzeugenden
Teilen und dem Gehäuse nur eine Verbindung über das Fundament besteht. Schwingungen
werden von den drehbaren Teilen aber auch über die nach außen führenden Wellen od. dgl übertragen. Um
eine Schwingungsübertragung auf diesem Wege zu unterdrücken, hat man bei einer anderen bekannten
Anordnung das geräuschstarke Getriebe in einem gesonderten Gehäuse angeordnet, welches an einer Verlängerung
des Maschinengehäuses elastisch abgestützt ist und bei dem die das Drehmoment übertragenden
Wellen mittels einer elastischen Kupplung mit den Wellen der Maschine gekuppelt sind. Bei dieser bekannten
Anordnung sind die Getriebeteile jedoch in
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dem Gehäuse gelagert, so daß das gesamte Gehäuse die von den Getriebeteilen erzeugten Schallwellen aufnimmt
und im verstärkten Maße in die Umgebung abstrahlt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die den Schall erzeugenden Teile nicht nur gegen die Außenatmosphäre,
sondern auch vollständig gegenüber allen nach außen führenden Teilen, wie Gehäuse, Wellen od. dgl.,
schallmäßig abzuschirmen.
Diese Aufgabe wird bei einer Anordnung zum Unterdrücken von Vibrationen bei Getrieben, Motoren
u. dgl., bei der die drehbaren Teile mit der bzw. den außerhalb des Gehäuses liegenden Außenwelle
bzw. Außenwellen über elastische Kupplungen verbunden sind, gelöst durch die Kombination folgender
Merkmale:
a) Die elastischen Kupplungen sind im Innern des Gehäuses untergebracht.
b) Die drehbaren Teile sind hohl.
c) Die Außenwelle bzw. Außenwellen sind mit Spiel durch die drehbaren Teile hindurchgeführt und an
den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses gelagert.
d) Die drehbaren Teile sind in einem elastisch abgestützten Rahmen gelagert.
e) Die elastische Abstützung des Rahmens erfolgt mindestens zum Teil durch die elastischen Kupplungen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine Schallübertragung von den Getriebeteilen nach außen
praktisch vollständig unterbunden. Es ergibt sich außerdem eine einfache und stabile Bauweise, wobei
die Außenwellen entsprechend den jeweiligen Gewichtsverhältnissen stark genug ausgebildet werden
können, ohne daß von ihnen dadurch ein größerer Anteil der Schallwellen nach außen geleitet wird.
Der elastische abgestützte Rahmen kann ein normales Bauteil des Getriebes, Motors od. dgl. darstellen
oder eigens für die Zwecke der Erfindung vorgesehen sein.
Die elastischen Kupplungen können beliebiger Natur sein, solange sie die für das Abschwächen der
Schwingungsübertragung erforderliche Biegsamkeit bzw. Elastizität aufweisen. Es ist beispielsweise
möglich, Gummi, Stoffgewebe sowie Federelemente aus Stahl oder anderen Metallen zu verwenden. Wenn
Gummi verwendet wird, ist es zweckmäßig, einen oder mehrere der Gummielemente mit einem oder
mehreren der Metallglieder der Kupplung fest zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen jeweils einen Längs- und einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Anordnung,
wobei Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1 darstellt.
Fig. 3 ist ein Teilstück einer Darstellung im Längsschnitt, die ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt;
Fig. 4 und 5 zeigen im Längsschnitt die Anwendung der erfindungsgemäßen Anordnung bei dynamoelektrischen
Maschinen;
Fig. 6 und 7 zeigen jeweils einen Längs- und einen Querschnitt eines Kolbenmotors mit erfindungsgemäßer
Anordnung;
Fig. 8 zeigt in Stirnansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Getriebe umfaßt zwei Wellen 1 und 2, die im folgenden als die schnell
laufende bzw. als die langsam laufende Welle bezeichnet sind. Diese Wellen sind in einem Gehäuse 3
durch Lager 4 unterstützt. Mit der Welle 1 ist ein Ritzel 5 und mit der Welle 2 ein Zahnrad 6 verbunden.
Man kann eine der dargestellten Anordnungen ähnliche Anordnung auch für Riemen- und Ketten-Kraftübertragungselemente
oder für mehrgliedrige Zahnradgetriebe sehen.
Das Ritzel 5 und das Zahnrad 6 haben axiale Verlängerungen 7, die in einem Rahmen 8 gelagert sind,
der seinerseits dazu dient, das Ritzel und das Zahnrad in der richtigen gegenseitigen Eingriffsstellung zu
halten. Der Rahmen 8 weist zwei durch eine Rückwand 12 verbundene Stirnplatten 9 und 10 auf, welche
Lager 11 tragen.
Das Ritzel 5 und das Zahnrad 6 haben axiale Bohrungen, durch welche sich die Wellen 1 und 2 jeweils
mit erheblichem radialem Spiel erstrecken. An den Enden des Zahnrades und des Ritzels sind Flansche
13 ausgebildet oder befestigt, die als Kupplungselemente wirken. Diese sind jeweils durch nachgiebige
Mittel mit auf den Wellen 1 bzw. 2 befestigten Kupplungselementen 14 verbunden. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die jeweils ein Paar bildenden Flansche durch ringförmige Gummiteile 15 drehfest
miteinander verbunden.
Die elastischen Kupplungen zwischen Ritzel und Zahnrad einerseits und den zugehörigen Wellen
andererseits sind in allen Schwingungsrichtungen nachgiebig, so daß die von den Zahnradzähnen ausgehenden
Schwingungen der Dämpfungswirkung der nachgiebigen Kupplungen ausgesetzt sind, bevor sie
die Wellen 1 und 2 erreichen und sich über die Lager 4 in das Gehäuse 3 fortpflanzen können.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung tragen die nachgiebigen Kupplungen das volle Gewicht
derZahnräder und des diese unterstützenden Rahmens 8, und die Kupplungen werden daher derart verformt,
daß die Achse jedes Zahnrades nicht mehr mit der Achse der zugehörigen Welle zusammenfällt. Die Abstände
zwischen den Mittelpunkten der Zahnräder werden jedoch durch den starren Rahmen 8 genau
eingehalten. Wie bereits erwähnt, sind der Abstandsrahmen 8 und die Kraftübertragungselemente bei der
an Hand der Fig. 1 und 2 beschriebenen Anordnung durch die nachgiebigen Kupplungen unterstützt. Um
die periodische Beanspruchung der Kupplungen infolge ungenauer Fluchtung der Drehachsen der Zahnräder
gegenüber den Wellen zu verringern, kann der Rahmen wenigstens teilweise durch weitere nachgiebige
Mittel gegenüber dem Gehäuse abgestützt sein. Derartige Mittel sind weiter unten beschrieben.
Bei dieser einfachen Anordnung von Gummikupplungen wird der Gummi jeder Kupplung durch die
senkrechte Gewichtsbelastung und das übertragene Drehmoment auf Scherung, beim Auftreten von
Axialkräften zwischen den Wellen 1 und 2 und den Zahnrädern dagegen auf Druck oder Zug beansprucht.
Durch eine entsprechende andere Ausbildung der Kupplung, z. B. durch Verwendung von sich axial
erstreckenden Flanschen oder anderen axial gerichteten Bauteilen, kann man die soeben dargelegten
A^erhältnisse gegebenenfalls umkehren, wobei man jedoch die Nachgiebigkeit der Kupplung in allen
Richtungen der Schwingungsübertragung beibehält.
Die beim Umlaufen der Zahnräder oder dergleichen drehbaren Teile entstehenden Schwingungen des
Rahmens bleiben im wesentlichen unverändert; diese Schwingungen werden jedoch durch die federnden
Kupplungen gedämpft, bevor sie auf das Gehäuse 3 übertragen werden. Zwar erfolgt eine unmittelbare
"Übertragung der Schwingungen von den Zahnrädern auf die Luft, und an dieser Übertragung nimmt auch
der Abstandsrahmen teil, doch werden diese Schwingungen durch das die verschiedenen Bauteile umgebende
Getriebegehäuse gedämpft.
Das Gehäuse 3 kann in bekannter Weise als öl-
oder Schmiermittelsumpf für das Kraftübertragungsaggregat verwendet werden. In diesen Fällen wird
vorzugsweise ein Abstand zwischen den Zahnrädern und dem Schmiermittel in dem Sumpf vorgesehen, um
zu verhindern, daß Schwingungen von den Zahnrädern aus über das Schmiermittel auf das Gehäuse
übertragen werden. Es wird dann erforderlich sein, eine Umwälzpumpe oder andere Mittel vorzusehen,
um das Schmiermittel auf die zu schmierenden Flächen zu leiten, und die für diesen Zweck vorgesehenen
Leitungen sind vorzugsweise nachgiebig auszuführen, um eine Übertragung von Schwingungen
zu verhindern.
Fig. 3, die einen der Fig. 1 entsprechenden Teilschnitt darstellt, zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel,
bei dem das Zahnrad 6 hohl ausgeführt ist und zwei in einem axialen Abstand angeordnete Rippen oder Scheiben 30 aufweist, die
sich zwischen dem Rand des Zahnrades 6 und den zugehörigen Nabenteilen 31 erstrecken, welch letztere
in Lagern 11 in dem Rahmen 8 gelagert sind. Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 erstreckt sich die Welle 2
mit einem erheblichen radialen Spiel durch die Nabenteile 31, ist jedoch mit dem Zahnrad durch ein
scheibenförmiges Bauteil 32 verbunden, das an der Welle 2 befestigt und mit den Rippen 30 durch
elastische Kupplungselemente 33 aus Gummi gekuppelt ist, deren ringförmige Stirnflächen fest mit
den entsprechenden Stirnflächen der Scheibe 32 und der Rippen 30 verbunden sind.
In der Anordnung nach Fig. 3 dient der Raum innerhalb des Zahnrades zur Unterbringung der nachgiebigen
Kupplungsmittel, wodurch sich die Gesamtabmessungen verringern. Diese Anordnung ist nicht
nur für ein Zahnrad, sondern ganz allgemein anwendbar, z. B. bei umlaufenden elektrischen Maschinen,
bei denen der Rotor, der dem Rand des Zahnrades in Fig. 3 entspricht, durch einen den Rippen 30
in Fig. 3 entsprechenden Armstern getragen wird.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Anwendung der Erfindung bei Gleich- oder Wechselstrommotoren oder
dynamoelektrischen Maschinen. In dieser Figur ist ein aus einem Rotor und einem mit ihm zusammenwirkenden
Feld bestehendes System bei 41 und 42 angedeutet, und die zugehörige Feldspule ist mit 43
bezeichnet. Als Beispiel ist hier eine Kommutatormaschine angenommen, wobei der Kommutator bei
44 und die mit ihm zusammenwirkenden Bürsten bei
45 angedeutet sind. Der Rotor sitzt auf einer Hohlwelle 46, und das Feldsystem 42 ist durch die Rahmenteile
47 und 48 unterstützt, wobei die Lage des Feldsystems gegenüber dem Rotor durch die Lager 49
zwischen den an den Enden angeordneten Rahmenteilen und der hohlen Rotorwelle 46 bestimmt ist. Die
Bürsten 45 sitzen auf an dem Rahmenteil 47 angebrachten schwenkbaren Bürstenhaltern. Die Maschine
ist in einem äußeren Gehäuse 50 angeordnet, welches Lager 51 aufweist, in denen eine Antriebswelle 52
gelagert ist. Diese Welle erstreckt sich mit einem erheblichen radialen Spiel durch die hohle Rotorwelle,
und die beiden Wellen sind durch Kupplungsflansche 53 gekuppelt; diese Kupplungsflansche sind an den
Enden der Ankerwelle angebracht und wirken mit an der Antriebswelle 52 befestigten Kupplungsflanschen
54 zusammen, wobei jeweils zwischen den gegenüberstehenden Kupplungsflanschen Kupplungselemente 55
aus Gummi vorgesehen sind, die mit den Stirnflächen der Flansche fest verbunden sind; hierbei lassen sich
gemäß den Bemerkungen zu den Fig. 1 und 2 auch andere nachgiebige Kupplungsmittel verwenden.
Außerdem ist eine Zugfeder oder ein anderes elastisches Zugglied 56 vorgesehen, das eine Verbindung
zwischen einem Halteteil 57 an dem Rahmenteil 47 und einem Halter 58 an dem äußeren Gehäuse
50 herstellt, um das Feldsystem und die Bürstenhai terungen gegen die Drehmomentreaktion zu verankern.
Der Rotor 41 ist mit der Antriebswelle 52 durch die elastischen Kupplungen verbunden, die das durch
die Maschine entwickelte Drehmoment übertragen und außerdem das Gewicht der Maschine nachgiebig
unterstützen.
Wie im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 bereits angedeutet, kann das Gewicht der drehbaren
Teile und des Rahmens auch zum Teil durch weitere schwingungsdämpfende nachgiebige Mittel unterstützt
werden, die zwischen diesen und dem äußeren Gehäuse angeordnet sind. In Fig. 4 sind derartige wahlweise
zu verwendende Mittel bei 59 schematisch angedeutet. Diese Mittel können z. B. Gummiklötze aufweisen,
und sie können außerdem dazu dienen, an Stelle des nachgiebigen Mittels 56 oder zusätzlich zu
diesen das gesamte Drehmoment, das auf den Rahmen oder im vorliegenden Fall auf den Stator wirkt, aufzunehmen.
Wenn die Bauteile 59 aus Gummi bestehen, können sie z. B. fest mit Platten verbunden sein, die
mittels Schrauben oder auf andere Weise an den Rahmenteilen 47 und 48 bzw. an dem Gehäuse 50 befestigt
sind, wie es an Hand der Fig. 5 nachstehend für die Elemente 75 ausführlicher beschrieben ist.
Die elektrischen Verbindungen zu den Wicklungen des Motors müssen normalerweise biegsam sein, und
dies ist im Interesse der Abschwächung der Übertragung von Schwingungen von den drehbaren Teilen
über die elektrischen Verbindungen zu dem Gehäuse 50 erwünscht.
Dadurch, daß die Elemente 59 das Gewicht der drehbaren Teile teilweise aufnehmen, setzen sie die
periodischen Beanspruchungen der Elemente 55, die sich aus Fluchtungsfehlern zwischen der Achse der
Welle 46 und derjenigen der Welle 52 ergeben, herab. Fig. 5 veranschaulicht die Anwendung von Anordnungen,
die allgemein den an Hand von Fig. 3 erläuterten entsprechen, bei einer großen dynamoelektrischen
Maschine. Gemäß Fig. 5 umfaßt diese Maschine einen Stator 60 und einen Rotor 61 mit vorspringenden
Polen 62, die von Feldspulen 63 umgeben sind, die auf dem Kranz 64 eines Rotorarmsterns angebracht
sind. Dieser Armstern hat zwei scheibenförmige Rippen 65 mit je einem Nabenteil 66, und
diese Nabenteile sind in Lagern 67 in den Stirnrahmenteilen 68 des Stators gelagert, zwischen denen
wiederum der Statorkern eingeklemmt ist. Der Stator 60 trägt Eingangs- oder Ausganswicklungen beliebiger
Art, von denen einige Windungen bei 69 schematisch angedeutet sind. Die Antriebswelle 70 der Maschine
erstreckt sich mit erheblichem radialem Spiel durch die Nabenteile 66 und ist in Lagern 71 gelagert, die
in einem die Maschine umschließenden äußeren Gehäuse 72 angebracht sind. Eine an der Welle 70 befestigte
Metallscheibe 73 befindet sich in dem Raum innerhalb des Rotorarmsterns und ist mit letzterem
durch ringförmige Bauteile 74 aus Gummi verbunden, wobei die Stirnflächen der Gummiteile 74 mit den
Stirnflächen der Scheibe 73 bzw. den Innenflächen der Rippen 65 fest verbunden sind.
Um den Stator der Maschine gegen die Drehmomentreaktion zu verankern, verwendet man eine
nachgiebige Verbindung, ähnlich der an Hand der Fig. 4 beschriebenen Verbindung 56. Die Statorrahmenteile
68 sind mit dem Gehäuse 72 durch zwei nachgiebige Elemente verbunden, die bei dem vorliegenden
Beispiel je einen Gummiblock 75 umfassen, der mit den Metallplatten 76 und 77 fest verbunden
ist. wobei die Platten 76 an den Innenflächen der Stirnwände des Gehäuses 72 mittels Schrauben und
Muttern 78 befestigt sind, während die Platten 77 beispielsweise durch die Schrauben 79 mit den
Statorrahmenteilen 68 verbunden sind. Diese Gummiklotze sind geeignet, sowohl das auf den Stator
wirkende Gegendrehmoment aufzunehmen, als auch die Maschine zu unterstützen. Gegebenenfalls können
weitere, ähnliche Gummiklötze am Umfang des Stators verteilt sein.
Die Anordnung gemäß Fig. 5 ist insofern vorteilhaft, als der innerhalb der Rotoren großer dynamoelektrischer Maschinen normalerweise verfügbare
verhältnismäßig große Raum zur Unterbringung der gemäß der Erfindung vorgesehenen nachgiebigen
Kupplungselemente nutzbar gemacht wird.
An Stelle der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Gummielemente 15, 33, 55 oder 74 bzw. der Gummitragelemente
20, 59 oder 75 können die Kupplungsoder Tragmittel z. B. auch Stahlfedern oder nach-
giebiges Stoffgewebe umfassen.
Die Fig. 6 und 7 veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in ihrer Anwendung bei einem
Dieselmotor oder einem anderen Verbrennungsmotor mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung. Es liegt
auf der Hand, daß sich die Anordnung gemäß den Fig. 6 und 7 auch bei anderen Maschinen mit hin-
und hergehender Arbeitsbewegung, z. B. bei Kompressoren, anwenden läßt.
Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist in den Fig. 6 und 7 ein Zweizylindermotor dargestellt, dessen
Kurbelwelle 80 in ein Kurbelgehäuse 81 eingeschlossen ist. das derart erweitert ist, daß es eine
hohl ausgeführte zweite Welle 82, deren Achse zur Kurbelwellenachse parallel ist, aufnehmen kann. Diese
zweite Welle ist durch Zahnräder 83 mit der Kurbelwelle gekuppelt. Die Welle 82 ist in dem Kurbelgehäuse
gelagert und erstreckt sich durch dessen Innenraum. An den Enden der Welle 82 sind Kupplungsflansche
84 befestigt, die mittels nachgiebiger Gummielemente 85 mit auf einer Kraftabgabewelle 87
des Motors angebrachten Flanschteilen 86 gekuppelt sind. Die Kraftabgabewelle 87 ist in Lagern 88 gelagert,
die in einem äußeren Gehäuse oder einer Haube 89 angeordnet sind, die ihrerseits die elastischen
Kupplungen und den Motor, einschließlich des Zylinderblocks 90 und des Kurbelgehäuses 81, vollständig
umgibt.
Um den Motor gegen die Drehmomentreaktion zu verankern, die bestrebt ist, .Schwingungen des Motors
um die Achse der Welle 87 hervorzurufen, sind nachgiebige Mittel 93 vorgesehen, die das Gewicht des
Motors teilweise aufnehmen; diese Mittel können ebenfalls aus Gummi, Gewebe oder Federstahl bestehen.
Das Schwungrad kann in der üblichen Weise auf der Kurbelwelle oder alternativ auf der Hohlwelle 82
befestigt sein: vorzugsweise bringt man es jedoch, wie in Fig. 6 bei 94 veranschaulicht, auf der Kraftabgabewelle
87 an, so daß es durch die nachgiebigen Kupplungsmittel 85 mit dem Motor nachgiebig gekuppelt
ist. Für den Kraftstoff, die Auspuffgase und das Kühlmittel kann man in bekannter Weise biegsame
Leitungen vorsehen, wodurch ebenfalls der Übertragung von Schwingungen entgegengewirkt
wird.
Fig. 8 veranschaulicht eine Anordnung für eine gemeinsame Umschließung von zwei Motoren. Bei 89
ist wiederum eine äußere Haube oder ein Gehäuse angedeutet, während die Zylinderblöcke der beiden
Motoren mit 90 a und 90 b bezeichnet sind. Die Kraftabgabewelle trägt wiederum die Bezugsziffer 87.
Die mit 8Oa und 80 & bezeichneten Kurbelwellen sind,
um die Bauhöhe des eingeschlossenen Motors herabzusetzen, zu beiden Seiten der zweiten Welle 82 angeordnet,
wobei die beiden Kurbelwellen parallel zueinander liegen und an einem Ende oder an beiden
Enden des Motors mit der Sekundärwelle durch Zahnräder 83 α und 83 b gekuppelt sind, die auf den
Kurbelwellen befestigt sind und mit einem gemeinsamen Zahnrad 83' kämmen, das auf der hohlen
Sekundärwelle sitzt. Zweckmäßigerweise verwendet man für die beiden Kurbelwellen ein gemeinsames
Kurbelgehäuse 81, das auch die Sekundärwelle und die Zahnräder umschließt.
Claims (3)
1. Anordnung zum Unterdrücken von Vibrationen bei Getrieben, Motoren u. dgl., bei welcher
der bzw. die drehbaren Teile mit der bzw. den außerhalb des Gehäuses liegenden Außenwelle
bzw. Außenwellen über elastische Kupplungen verbunden sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) Die elastischen Kupplungen (15, 33, 55, 74, 85)
sind im Inneren des Gehäuses untergebracht.
b) Der bzw. die drehbaren Teile (5, 6, 41, 61, 82) sind hohl.
c) Die Außenwelle bzw. Außenwellen (1, 2, 52, 70, 87) sind mit Spiel durch die drehbaren
Teile hindurchgeführt und an den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses (3, 50, 72, 89)
gelagert.
d) Die drehbaren Teile sind in einem elastisch abgestützten Rahmen (8, 47, 48, 68, 81) gelagert.
e) Die elastische Abstützung des Rahmens erfolgt mindestens zum Teil durch die elastischen
Kupplungen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungen (15,
55, 85) an beiden Enden der hohlen drehbaren Teile (5, 6, 41, 82) angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Kupplungen (33,
74) im Inneren der hohlen drehbaren Teile (6, 61), vorzugsweise in der Mitte, angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 306 872, 306 982.
Deutsche Patentschriften Nr. 306 872, 306 982.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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