DE1063874B - Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer KurbelwelleInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B5/00—Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
- B24B5/36—Single-purpose machines or devices
- B24B5/42—Single-purpose machines or devices for grinding crankshafts or crankpins
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B5/00—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
- B23B5/18—Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning crankshafts, eccentrics, or cams, e.g. crankpin lathes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Turning (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl.49a 9
INTERNAT. KL. B 23
PATENTAMT
B 40921 Ib/49 a
ANMELDETAG: 5.JULI1956
BEKANNTMACHUNG
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. AU G UST 19 5 9
DEK ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 20. AU G UST 19 5 9
Es ist eine Drehmaschine zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle bekannt, auf deren jedem
Endzapfen eine Drehscheibe festspannbar ist, die außermittig- in einem Zahnrad drehbar, aber in verschiedenen
Winkellagen feststellbar gelagert ist, wobei die Kurbelwelle zwischen diesen äußeren Lagerungen
in einem dritten Zahnrad abgestützt ist und die drei Zahnräder gleichachsig je in einem auf dem
Bett befestigten Setzstock gelagert und gemeinsam antreibbar sind. Die Exzentrizität, mit der die Drehscheiben
in den Zahnrädern drehbar gelagert sind, entspricht dem Kurbelradius des zu bearbeitenden
Werkstückes. Man kann daher wahlweise verschiedene Kurbelzapfen dadurch gegenüber der Werkstückspindelachse
ausrichten, daß man die das Werkstück tragenden Drehscheiben gegenüber den sie tragenden
Zahnrädern verdreht.
Auch die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Werkzeugmaschine, die als Drehmaschine oder Rundschleifmaschine
ausgestaltet sein kann.
Bei der bekannten Maschine ist die zu bearbeitende Kurbelwelle mit ihrer Mitte in dem dritten Zahnrad
durch Spannbacken eingeklemmt, die auf diesem dritten Zahnrad in radialer Richtung verschiebbar geführt
sind und sich an die Seitenflächen und an eine Stirnfläche einer Kurbelwange des Werkstückes legen.
Hat man einen Kurbelzapfen oder einen Satz gleichachsiger Kurbelzapfen abgedreht und will man nun
einen anderen, demgegenüber versetzt liegenden Kurbelzapfensatz bearbeiten und zu der Werkstückspindelachse
der Maschine ausrichten, dann muß man zu diesem Zweck die von dem mittleren Zahnrad
getragenen Spannbacken lösen und zurückziehen. Das ist Voraussetzung dafür, daß man nach Lösen der in
den beiden anderen Zahnrädern außermittig gelagerten Drehscheiben diese samt der an ihnen festgeklemmten
Kurbelwelle in den drei Zahnrädern verdrehen kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Arbeitsweise wesentlich zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist auch das dritte, die Mitte des Werkstückes abstützende Zahnrad mit einer außermittig
in ihm gelagerten Drehscheibe ausgerüstet, die, gleichachsig mit den Drehscheiben der beiden anderen
Zahnräder angeordnet, auf einem Wellenzapfen der Kurbelwelle festspannbar ist. Infolgedessen braucht
man zur Umstellung der Maschine auf einen anderen Satz der zu bearbeitenden Kurbelzapfen lediglich die
Verriegelungen zu lösen, die eine relative Verdrehung der Drehscheiben in den Zahnrädern während des
Arbeitsvorganges verhindern. Alsdann kann man die drei Zahnräder in Drehung versetzen, während man
das Werkstück festhält, bis der nächste Satz von Kurbelzapfen in die Lage gelangt, in der er gegenüber
der Achse der Werkstückspindel ausgerichtet ist.
Werkzeugmas chine,
insbesondere Drehmaschine,
zum Bearbeiten der Hubzapfen
einer Kurbelwelle
Anmelder:
Gebr. Boehringer G.m.b.H., Göppingen (Württ.)
Ottokar Mather, Kudien/Fils, ist als Erfinder genannt worden
Dabei dreht sich das Werkstück samt der auf ihm festgeklemmten Drehscheiben innerhalb der drei Zahnräder.
Eine Ausspannung des Werkstückes in dem mittleren Zahnrad wie bei der bekannten Maschine
ist dabei nicht erforderlich.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in axialer Richtung gemessene Breite der Setzstöcke
bei reibungsarmer und spielfreier Lagerung des Zahnrades in jedem Setzstock und der Drehscheibe in
dem Zahnrad auf ein Mindestmaß zu verringern. Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Zahnrad, zweiteilig
ausgebildet, aus einer den Zahnkranz tragenden Felge und aus einer Nabe besteht, die durch verschraubte
Flansche verbunden sind, und zwischen zwei den Setzstock bildenden, an ihren Rändern verschraubten
Platten mittels zweier Kugelspurlager gelagert ist, die sich zwischen dem Zahnkranz und der
Felge befinden, während die Nabe zwei Spurkugellager für die Drehscheibe trägt.
Wird die Werkzeugmaschine nach der Erfindung als Rundschleifmaschine ausgeführt, dann treten
Schleifspindelköpfe an die Stelle der die Drehstähle tragenden Supporte der Drehmaschine.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf eine Drehmaschine mit
Bezug auf die Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine, von rechts gesehen,
Fig. 2 eine Seitenansicht, von links gesehen,
909 608/126
Fig. 3 eine Seitenansicht des mittleren Setzstockes,
Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3 in größerem Maßstab,
Fig. 5 den Teilschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 3,
Fig. 6 einen Querschnitt durch einen der seitlichen Setzstöcke,
Fig. 7 die mit Bezug auf Fig. 6 von rechts gesehene Seitenansicht des Futters und
Fig. 8 die mit Bezug auf Fig. 6 von links gesehene Seitenansicht der an der Drehscheibe des seitlichen
Setzstockes vorgesehenen Verriegelungsvorrichtung.
Das Maschinengestell der Drehbank besteht aus einem Bett 1, an dessen Ende ein Spindelantriebsgehäuse
4 und ein das Vorschubgetriebe enthaltendes Gehäuse 3 angeordnet sind. Zwischen den Gehäusen 3
und 4 hat das Bett eine unter etwa 40° nach vorn geneigte Fläche 5. In dieser Fläche sind waagerechte
T-Nuten 6 angeordnet, mit deren Hilfe in der Längsrichtung verschiebbar die nachstehend zu erläuternden
Setzstöcke und Supporte am Bett 1 befestigt werden.
Auf dem Werkstück ist nun sowohl in der Mitte als auch an den Enden je eine Drehscheibe 49 (Fig. 6)
festspannbar, die außermittig in einem Zahnrad 50 drehbar, aber in verschiedenen Winkellagen verriegelbar
gelagert ist. Dabei sind die drei Zahnräder gleichachsig in Setzstöcken 51, 52, 53 gelagert und gemeinsam
durch die Welle 44 antreibbar. Die Setzstöcke sind auf dem Bett befestigt und haben zu diesem Zweck
je einen unteren Fuß 54, der mittels der unteren T-Nut 6 und mittels Schraubenbolzen auf der Fläche 5
des Bettes festgespannt ist, und einen entsprechenden oberen Fuß 55, dessen Festspannung auf dem Bett
durch die obere T-Nut ermöglicht ist.
Nunmehr sei zunächst mit Bezug auf die Fig. 3, 4 und 5 der mittlere Setzstock 52 beschrieben. Er besteht
aus zwei flach aufeinanderliegenden, senkrecht stehenden Platten 56, deren Umrisse zusammenfallen
und die aus Fig. 3 ersichtliche Gestalt haben. Diese beiden Platten sind längs des Umrisses bei 57 miteinander
verschraubt, so daß sie einen starren Rahmen bilden, der mit Hilfe der breiten Füße 54 erhebliche,
in Längsrichtung wirkende Kräfte auf das Bett ohne wesentliche elastische Verformung übertragen kann.
Die Platten 56 haben eine kreisförmige öffnung 58, in die zwei gleichachsige Laufringe 59 eines Kugelspurlagers
eingebaut sind, das dem Zweck dient, in dem Setzstock das zweiteilige Zahnrad 50 zu lagern. Dieses
Zahnrad besteht aus einer ringförmigen Nabe 60, die exzentrisch von einer ringförmigen Felge 61 umgeben
ist. Die Achse der Felge 61 des Zahnrades liegt nämlich bei 62 (Fig. 3), aber die Achse der Nabe 60
bei 63. Der äußere Umriß der Nabe ist durch den gestrichelten Kreis 64 gegeben, während der innere Umriß
der Felge 61 durch die Linie 67 bezeichnet ist. Die Nabe 60 ist nun auf ihrem Umfang mit einem sichelförmigen
Flansch 65 versehen, dessen Umriß in Fig. 3 durch die Linie 68 wiedergegeben ist. Die Felge 61
besitzt einen inneren Flansch, dessen innerer Rand 66 in Fig. 3 eingezeichnet ist. Die beiden Flansche sind
axial gegeneinander versetzt und überdecken sich über den größten Teil des Umfanges. Dort, wo sie sich
überdecken, sind sie miteinander verschraubt, wie durch die Schraubenlöcher 69 angedeutet ist.
Die Felge 61 hat auf ihrem äußeren Umfang 70 einen Ringflansch 71, der zwischen den beiden Laufringen
59 gelegen ist (Fig. 5) und mit diesen Laufbahnen für zwei Kugelkränze 72 bildet. Zwischen dem
Flansch 71 und den Laufringen 59 haben noch Käfigringe 73 für die Kugelkränze 72 Platz.
Der Umfang der Flansche 71 besteht aus einem Stück mit einem Zahnkranz 74, der mit dem Zahnkranz
75 eines Ritzels kämmt. Dieses Ritzel hat eine Nabe 76, die mit dem Zahnkranz 75 durch einen mit
ihm aus einem Stück bestehenden Flansch 77 verbunden ist. Die Nabe 76 ist nun in einem unteren Ansatz
78 des Setzstockes 52 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck haben die Setzstockplatten 56 in den Teilen,
die zusammen den Ansatz 78 bilden, ein kreisrundes
ίο Fenster 79 (Fig. 3), in dem ein Paar zweiteiliger Ringe 80, 81 untergebracht ist. Diese Ringe haben
übereinanderliegende Flansche, die bei 82 an den Platten 56 verschraubt sind. Die Ringpaare 80, 81
dienen zur Aufnahme der Außenringe zweier Kugellager 83, deren Innenringe die Nabe 76 tragen. Diese
Nabe hat innen Keilnuten. Sie dienen zur Aufnahme der Keilwelle 44. Wird die Keilwelle 44 angetrieben,
dann setzt sie das Zahnrad 75, 76, 77 in Umlauf, das seinerseits mit dem zweiteiligen Zahnrad 60, 61, 71,
74 kämmt.
Die Platten 56 haben zur Aufnahme der Zahnkränze 74 und 75 innere Aussparungen, deren Umrisse in
Fig. 3 bei 85 zu ersehen sind.
In der Nabe 60 des Zahnrades ist die das Werkstück tragende Drehscheibe gelagert, die aus vier miteinander
verschraubten Platten 86, 87, 88 und 89 (Fig. 5) besteht. Die Platten 86 und 89 stehen am
Umfang über die Platten 88 und 87 vor und greifen über zwei Kugellagerlaufringe 90 und 91, die zusammen
mit einem inneren Flansch 92 der Nabe 60 ein Kugelspurlager mit zwei Kugelkränzen 93 und 94 bilden.
Die beiden Laufringe sind durch Schrauben 95 miteinander verschraubt.
Die Scheiben 86 bis 89 sind segmentförmig gestaltet und tragen das Futter zum Einspannen des mittleren
Wellenlagerzapfens des Werkstücks. Das Futter besteht aus einer Pfanne 96, die von den beiden Scheiben
87 und 88 gebildet wird, und aus einer zweiten Pfanne 97, die von einem Hebel 98 gebildet wird.
Dieser Hebel ist durch einen Gelenkzapfen 99 an einem Lagerauge 100 gelagert, das von den Platten 87
und 88 gebildet wird. In der in Fig. 3 gezeigten Einspannlage wird der Hebel 98 an das in der Pfanne 96
liegende Werkstück durch eine Klemmbacke 101 angedrückt, die auf einer Schraubspindel sitzt. Diese
Schraubspindel greift in eine Gewindebohrung ein, die gemeinsam von den Platten 87 und 88 gebildet
wird, und kann über ein Schneckengetriebe durch eine Welle 102, die in einem an der Drehscheibe befestigten
Gehäuse 103 untergebracht ist, in Umlauf versetzt werden.
Um die von den Platten 86 bis 89 und dem Futter gebildete Drehscheibe an dem Zahnrad 60, 61 in verschiedenen
Winkelstellungen verriegeln zu können, ist die in Fig. 4 gezeigte Einrichtung vorgesehen. Sie besteht
aus einem innen an den Laufringen 90 und 91 bei 104 angeschraubten Gehäuse 105 (Fig. 4), in dem
ein im Querschnitt rechteckiger Schieber 106 in radialer Richtung verschiebbar geführt ist und mit
seinem keilförmigen Ende in eine entsprechende Aussparung 107 am inneren Umfang des Flansches 92 des
Zahnrades 60, 61 eingreifen kann. Es sind mehrere derartige Aussparungen 107, und zwar im vorliegenden
Falle drei um 120° versetzte Aussparungen, vorgesehen. Der Schieber 106 hat eine Gewindebohrung,
in die eine im Gehäuse 105 gelagerte Gewindespindel eingreifen kann. Diese Spindel steht durch Schraubenräder
mit einer Welle 108 in Triebverbindung, die man mittels eines Schraubenschlüssels drehen kann.
Geschieht das, dann wird dadurch der Schieber 106
Claims (2)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer
Kurbelwelle, auf deren jedem Endzapfen eine Drehscheibe festspannbar ist, die außermittig in
einem Zahnrad drehbar, aber in verschiedenen Winkellagen feststellbar gelagert ist, wobei die
Kurbelwelle zwischen diesen äußeren Lagerungen in einem dritten Zahnrad abgestützt ist und die
drei Zahnräder gleichachsig je in einem auf dem Bett befestigten Setzstock gelagert und gemeinsam
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch das dritte, die Mitte des Werkstücks abstützende
Zahnrad (50) mit einer außermittig in ihm gelagerten Drehscheibe (49) ausgerüstet ist, die,
gleichachsig mit den Drehscheiben (122, 123) der beiden anderen Zahnräder (111, 112) angeordnet,
auf einem Wellenzapfen der Kurbelwelle festspannbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad, zweiteilig ausgebildet,
aus einer den Zahnkranz (74, 118) tragenden Felge (61, 113) und aus einer Nabe (60,
112) besteht, die durch verschraubte Flansche (65, 66) verbunden sind, und zwischen zwei den Setzstock
(51, 52, 53) bildenden, an ihren Rändern verschraubten Platten (56,109,110) mittels zweier
Kugelspurlager (59, 72, 119, 120', 121) gelagert ist, die sich zwischen dem Zahnkranz (74, 118)
und der Felge (61, 113) befinden, während die Nabe (60, 112) zwei Spurkugellager (9, 91, 93,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB40921A DE1063874B (de) | 1956-07-05 | 1956-07-05 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle |
Applications Claiming Priority (1)
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DEB40921A DE1063874B (de) | 1956-07-05 | 1956-07-05 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1063874B true DE1063874B (de) | 1959-08-20 |
Family
ID=6966231
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DEB40921A Pending DE1063874B (de) | 1956-07-05 | 1956-07-05 | Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine, zum Bearbeiten der Hubzapfen einer Kurbelwelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1063874B (de) |
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1956
- 1956-07-05 DE DEB40921A patent/DE1063874B/de active Pending
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