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DE1062562B - Drehstabentlastungsfeder fuer Klappdeckel, insbesondere fuer Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Drehstabentlastungsfeder fuer Klappdeckel, insbesondere fuer Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE1062562B
DE1062562B DED27878A DED0027878A DE1062562B DE 1062562 B DE1062562 B DE 1062562B DE D27878 A DED27878 A DE D27878A DE D0027878 A DED0027878 A DE D0027878A DE 1062562 B DE1062562 B DE 1062562B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
lid
relief
relief spring
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED27878A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Ernst Fiala
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED27878A priority Critical patent/DE1062562B/de
Publication of DE1062562B publication Critical patent/DE1062562B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1033Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a torsion bar

Landscapes

  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Drehstabentlastungsfeder für Klappdeckel, insbesondere für Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und Ausgestaltung von Drehstabentlastungsfedern für Klappdeckel, insbesondere für Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen, die sich gegenüber den bisher bekannten Abfederungen durch einen geringeren technischen Aufwand und eine besondere bauliche Einfachheit auszeichnet.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein einzelner, in an sich bekannter Weise quer über die Deckelinnenseite sich erstreckender Drehfederstab vorgesehen ist, der an einem Ende nahe am Deckelrand undrehbar und nahe dem gegenüberliegenden Deckelrand drehbar gelagert ist und dort am Hebelarm einer Kniegelenkstütze angreift, deren anderes, ortsfestes Gelenk an der der Stütze zunächstliegenden Seitenwand oder am Boden des durch den Deckel zu verschließenden Raumes angeordnet ist. Der Öffnungswinkel des Deckels, die Vorspannung der Feder und die Längen der Kniegelenks.tützenarme sind so aufeinander abgestimmt, daß bei niedergeklapptem Deckel, unmittelbar vor der Eingriffslage der Deckelverschlußteile, das Gewicht des Deckels etwa gerade ausgeglichen ist und erst in der Nähe der vollen Öffnung des Deckels durch Federkraft aufgedrückt wird. Die größte Öffnung ist durch einen Anschlag, der das Durchschlagen des Kniehebels verhindert, gegeben. Vorteilhaft wird die Feder so ausgelegt und in solcher Entfernung von den Deckelscharnieren angeordnet; daß das Federmoment stets annähernd gleich dem Moment der Stützkraft um die Deckelschwenkachse ist, wodurch der Deckel fast verwindungsfrei bleibt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt jeweils schaubildlich Fig. 1 den rückwärtigen Teil eines Kraftfahrzeuges mit einem geöffneten und nach der Erfindung abgefederten Kofferraumdeckel, Fig. 2 die Federstabanlenkung an der Kniegelenkstütze, Fig. 3 die Federstabausbildung und -befestigung an der der Kniegelenkstütze gegenüberliegenden Deckelseite, Fig. 4 eine Deckelabfederung nach Fig. 1 mit einer Drehstabblabtfeder und Fig. 5 eine mit einer Schlinge versehene Drehistabfeder in Einzeldarstellung.
  • Fig. 2, 3 und 5 sind gegenüber Fig. 1 und 4 in einem größeren Maßstab gezeichnet.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist das Kraftfahrzeug 1 in üblicher Weise mit einem durch einen Klappdeckel 2 verschließbaren rückwärtigen Kofferraum 3 versehen. Der Deckel 2 ist am Übergang des mittleren Wagenkastenabschnittes in den Heckabschnitt um Scharniere,4 od. dgl. schwenkbar und durch einen von außen leicht zugänglichen, beliebig gestalteten Verschluß 5 abschließhar.
  • Gemäß der Erfindung ist auf der Deckelinnenseite unter dem üblichen Abdeckblech ein quer über die Deckelinnenseite sich erstreckender Drehfederstab, z. B. ein Rundstab 7, vorgesehen. Dieser ist auf einer Seite unmittelbar neben einem am Deckel befestigten Drehlager 8 rechtwinklig abgebogen (7a). Das freie Ende dieser Abwinkelung ist mit einem an der Koferraumseitenwand schwenkbaren Hebelarm 9 gelenkig verbunden.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist zu diesem Zweck das Ende des Federstababschnittes 7a noch einmal zu einem kurzen Drehzapfen 7 b rechtwinklig abgebogen und in ein Lagerloch 10 des. Armes 9 hineingesteckt. Um zu verhindern, daß sich der Drehzapfen 7 b so. weit axial verschiebt, da.B er aus dem Loch 10 heraustritt, ist als Hebelarm 9 ein U-Profil gewählt. Die Schenkel 9a und 9 b dieses U-Profils haben einen solchen Abstand voneinander, daß man den Zapfen unter leichtem Drehzwang von der offenen Seite des Profils her in das Loch 10 hineinstecken kann. Außerdem kann man eine axiale Bewegung des Drehzapfens 7 b im Loch 10 noch dadurch verhindern, daß man an dem Zapfen eine Ringnut, eine Kerbe od. dgl. vorsieht, in welche der Rand des Loches 10 eingreift. Außerdem ist das U-Profil an seinem lern Einsteckloch nahen Ende mit einem Anschlag für den Federstab 7a versehen. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist der U-Steg 9 über die U-Schenkel 9a und 9b heraus verlängert und rechtwinklig über die U-Schenkel nach vorn gebogen, so daß diese Abbiegung 11 den Anschlag bildet. An lern- dem Loch 10 gegenüberliegenden Ende sind die U-Schenkel 9a und 9b mit Stecklöchern 12 für die Anlenkung des Armes 9 an der Seitenwand des Kofferraumes versehen. Das der Krniegelenkstütze 9 gegenüberliegende Ende des Federstabes 7 ist ebenfalls rechtwinklig zu dem quer über dem Deckel sich erstreckenden Stababschnitt 7 umgebogen (7c), und zwar gleichzeitig auch etwa rechtwinklig zu der Abwinkelung 7a, in Achsrichtung des Stabes 7 gesehen. Das Festlegen der Abbiegung 7c erfolgt durch ein U-Stück 13 (Fig. 3), das in Achsrichtung der Federabwinkelung 7 c hochkant am Deckel 2 befestigt ist. Das. U-Stück 13 weist einen unteren Schenkel 14 sowie zwei obere Schenkel 15 und 16 auf, von denen der oberste Schenkel 16 mindestens um den Abstand der Stärke des Federstabes 7 über dem Zwischenschenkel 15 liegt. Der untere Schenkel 14 weist eine insbesondere halbkreisförmige innere Aussparung 17 und der Zwischenschenkel 15 eine gleichartige äußere Aussparung 18 für die Aufnahme des Federstababschnittes 7 c auf, während sich der oberste Schenkel 16 unmittelbar vor der Federabbiegung 7 d sperrend über den. Federstababschnitt 7 legt und so verhindert, daß sich der Federstababschnitt 7 c axial aus der Halterung des U-Bügels 13 herausbewegen kann.
  • Die getroffene Federanordnung ermöglicht einen Einbau der Feder bei bereits montiertem Deckel bzw. auch noch dann, wenn das Innenblech 6 bereits befestigt ist. Zunächst wird das Federende 7c durch das Loch des Drehlagers 8 hindurchgesteckt und dann die Feder so weit in den Deckelhohlraum hineingeschoben, bis der Federabschnitt 7 c am U-Stück 13 anscldägt. Hierauf bringt man zunächst das freie Ende des Federstababschnittes 7c mit der Aussparung 17 in Eingriff, wie Fig. 3 (Stellung 7') zeigt. Anschließend bringt man den Federsfiababschnitt 7c durch Verschwenken in der angegebenen Pfeilrichtung hinter den Zwischenschenkel 15 bis vor die Aussparung 18, wobei sich der mittlere Federstababschnitt 7 zwischen die oberen Schenkel 15 und 16 einschiebt. Läßt man nun mit dem Axial.druck auf den Federstab 7 nach, so schnappt der Federstababschni:tt 7c in die Aussparung 18 ein. Damit ist das Federstabende 7, 7 c undrehb-ar und axial nicht verschiebbar festgelegt.
  • Bei so eingebauter Feder gelangt das freie Ende der Federabwinkelung 7d in den Schwenkbereich des Hebelarmes 9, und man braucht nur noch den Drehzapfen 7 b (Fig. 2) in das Loch 10 einschnappen zu lassen. Die Feder wirkt nunmehr als Deckelentlastungsfeder, wie dies bereits weiter oben beschrieben worden ist. Dabei knickt die Kniegelenkstütze 7ca, 9 in die Stellung 9' (Fig. 1) aus.
  • Fig. 4 zeigt z. B. die Anordnung einer Blattfeder 18, deren festzulegendes Ende 18 b in eine profilierte Stecköse 19 eingesteckt und z. B. durch eine Kerbe oder einen ähnlichen Anschlag gleichzeitig auch axial festgelegt ist. Das dem Drehlager 8 nahe Federende ist wiederum zu einem Kniegelenkstützenhebelarm 18 a umgebogen, der an einem an der Kofferraumseitenwand angeordneten Schwenkhebelarm 20 gelenkig angreift. Im Bereich des Drehlagers 8 ist der Blafttfederstab 18 mit einem äußeren Drehzapfen 21 versehen. Im übrigen ist die Feder 18 mit entsprechend abgestimmter Vorspannung in den Deckel 2 eingebaut und wirkt wie die oben beschriebene Rundstabfeder des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 bis 3. Als Federdrehla;ger und Stecklager können an den Seitenflächen 6ca des Deckelinnenbleches 6 vorgesehene Verstärkungen dienen, falls die Blechstärke nicht an sich für eine solche Lagerung ausreicht, oder es sind besondere, zusätzliche Federlager und Halteglieder vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung können die Federhebelarme 7 ca bzw. 18 ca bzw. 7 c durch einen am Federstab befestigten, für sich hergestellten Hebelarm ersetzt sein. Das unmittelbare Abbiegen der Federstäbe ist jedoch der baulichen Einfachheit wegen vorzuziehen. Durch die Anordnung einer Schleife 7e (Fig. 5) bestimmten Durchmessers, die Anordnung von. Schraubenwindungen im Federstababschnitt 7 oder durch flache Ausbiegungen und ähnliche Maßnahmen läßt sich die Weichheit der Feder beliebig abstimmen, falls dies nicht schon durch eine besondere Bemessung des Federstabquerchnittes geschieht. Die Befestigung nach Fi.g. 3 kann auch waagrecht oder um 90° um ihre Vertikalebene verschwenkt oder so angeordnet werden, daß sich der Drehfederstab 7 von unten her einschieben läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Drehstabentlastungsfeder für Klappdeckel, insbesondere für Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen einzelnen, in an sich bekannter Weise quer über die Deckelinnenseite sich erstreckenden Drehfederstah, der an einem Ende nahe am Deckelrand undrehbar und nahe dem gegenüberliegenden. Deckelrand drehbar gelagert ist und dort am Hebelarm einer Kniegelenkstütze angreift, deren anderes, ortsfestes Gelenk an der der Stütze zunächstliegenden Seitenwand oder am Boden des durch den Deckel zu verschließenden Raumes angeordnet ist.
  2. 2. Entlastungsfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstab derart ausgelegt und in solcher Entfernung von der Deckelanlenkung, insbesondere parallel zu dessen Schwenkachse, angeordnet ist, daß das Federmoment stets annähernd gleich dem Moment der Stützkraft um die Deckelschwenkachse ist, um ein Verwinden des Deckels zu vermeiden.
  3. 3. Entlastungsfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese an einem Ende unmittelbar zu einem Kniegelenkstützenhebelarm (7a bzw. 18d) umgebogen ist.
  4. 4. Entlastungsfeder nach den. Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festlegen des undrehbaren Federendes dieses ebenfalls abgewinkelt (7c) und in ein in Richtung dieses abgewinkelten Abschnittes sich hochkant erstreckendes U-Stück (13) eingehakt ist.
  5. 5. Entlastung.s.feder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Stück (13) für die Federhalterung mit einem unteren Schenkel (14) und zwei darüberliegenden oberen Schenkeln (15 und 16) versehen ist, wobei der oberste Schenkel (16) mindestens mit einem der Stärke des Federstabes (7) entsprechenden Abstand über dem Zwischenschenkel (15) liegt, der untere Schenkel (14) eine innere Aussparung (17) und der Zwischenschenkel (15) eine äußere Aussparung (18) für .die Aufnahme des abgewinkelten Federstababschnittes (7c) aufweist, so daß dieser Federstababschnitt (7c) beim Eingriff in die Aussparungen (17 und 18) eine Vorspannung erfährt und gleichzeitig sich der oberste Schenkel (16) sperrend über den mittleren Federstababschnitt (7) legt.
  6. 6. Entlastungsfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Ende des an die Feder (7) sich anschließenden Kniegelenkstützenhebelarmes (7a) zu einem kurzen Drehzapfen (7b) rechtwinklig abgebogen ist und dieser in das Drehlager (10) eines Seitenflansches (9a) eines mit einem oberen Anschlag (11) versehenen und den unteren Kniegelenkstützenarm bildenden U-Profils (9) eingreift.
  7. 7. Entlastungsfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß als Drehfederstab eine Blattfeder (18, 18d) dient, die an einem Ende (18 b) in einer profilierten Stecköse (19) undrehbar und axial unverschiebbar festgelegt und an ihrem dem Drehlager (18) nahen Ende bzw. an der Umbiegung mit einem äußeren Drehzapfen (21) versehen ist. B. Entlastungsfeder nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Drehfeder und ihre Halterung innerhalb des als doppelwandiger Hohlkörper ausgebildeten. Deckels (2, 6) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1003 059.
DED27878A 1958-04-16 1958-04-16 Drehstabentlastungsfeder fuer Klappdeckel, insbesondere fuer Koffer- und Motorraumdeckel von Kraftfahrzeugen Pending DE1062562B (de)

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DE (1) DE1062562B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243996B (de) * 1962-03-10 1967-07-06 Bayerische Motoren Werke Ag Haube fuer Kraftfahrzeuge
DE3106117A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Thyssen Industrie "hecktuer fuer panzerfahrzeuge"

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1243996B (de) * 1962-03-10 1967-07-06 Bayerische Motoren Werke Ag Haube fuer Kraftfahrzeuge
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