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DE1062023B - Tonabnehmersystem fuer Plattenspielgeraete - Google Patents

Tonabnehmersystem fuer Plattenspielgeraete

Info

Publication number
DE1062023B
DE1062023B DEE12813A DEE0012813A DE1062023B DE 1062023 B DE1062023 B DE 1062023B DE E12813 A DEE12813 A DE E12813A DE E0012813 A DEE0012813 A DE E0012813A DE 1062023 B DE1062023 B DE 1062023B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
needle carrier
bearing lever
fork
bearing
tonearm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE12813A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Robert Kuehn
Rudolf Drews
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DEE12813A priority Critical patent/DE1062023B/de
Publication of DE1062023B publication Critical patent/DE1062023B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers
    • H04R17/04Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R17/06Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus comprising two or more styli or transducers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Tonabnehmersystem für Plattenspielgeräte zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlicher Rillenart, dessen Wandler im Tonarm fest angebracht und dessen mit zwei in Abtastrichtung hintereinander angeordneten Abtaststiften ausgerüsteter Nadelträger um eine parallel zur Ebene des Tonträgers verlaufende tonarmfeste Achse schwenkbar ist.
Es sind im Tonarm fest angebrachte Tonabnehmersysteme bekannt, bei denen eine Vielzahl gleichartiger Abtaststifte sternförmig an einem um eine horizontale Achse drehbaren, segmentförmigen Nadelträger befestigt sind. Die Abtaststifte sind zum Abtasten ein und derselben Rillenart vorgesehen und können nacheinander durch Betätigung einer Schaltvorrichtung in ihre Abtaststellung gebracht werden. Von Nachteil ist bei dieser bekannten Vorrichtung, daß die an den Abtaststiften wirkende Rückstellkraft infolge der großen Masse des mit so- vielen Nadeln bestückten Nadelträgers sehr groß ist. Als Folge stellt sich eine erheblich kürzere Lebensdauer der Abtaststifte sowie der Tonträger ein. Darüber hinaus ist die Empfindlichkeit eines Tonabnehmers mit einer derartigen Nadelträgermasse äußerst gering.
Bei einem ebenfalls bekannten Tonaufzeichnungsund Tonabnahmekopf für Tiefenschrift sind am freien Ende eines um eine horizontale Achse verschwenkbaren und in seiner Längsrichtung verschiebbaren Nadelträgers hintereinander je ein Abtast- und ein Aufzeichnungsstift angeordnet. Am anderen Ende ist der Nadelträger gelenkig vermittels eines Übertragungsgliedes mit dem Wandler verbunden. Beide Stifte können durch Längsverschiebung und durch Verschwenkung des Nadelträgers wahlweise mit dem Tonträger in Eingriff gebracht werden, wodurch sich jedoch das Hebel verhältnis bei der Umschaltung in nachteiliger Weise ändert. Wären in der bekannten Vorrichtung zwei Abtaststifte vorgesehen, so wäre bei diesen die Rückstellkraft unterschiedlich.
Um bei der erwähnten Anordnung der Abtaststifte möglichst gleiche Rückstellkräfte zu erhalten, genügt es nicht nur, die Arbeitsstellung beider Abtaststifte durch geeignete Lagerung des Systems in die gleiche horizontale und vertikale Lage zu bringen, sondern es muß außerdem auch der jeweilige Abstand vom Abtaststift bis zum Anlenkungspunkt an den Wandler gleich sein. Doch allein schon die Erfüllung der Forderung gleicher Abtaststellung gestaltet sich bei den erwähnten Abtastsystemen äußerst schwierig. Das Hauptkriterium dabei ist, daß die Berührungslinie der Tonrillen mit dem Abtaststift den Kreisbogen, auf dem sich beide Abtaststifte befinden, tangieren muß, da sonst eine der beiden Spitzen beim Umschalten in die Plattenebene hineinbewegt würde. Das bedeutet, Tonabnehmersystem
für Plattenspielgeräte
Anmelder:
ELECTROACUSTIC
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Kiel, Westring 425-429
Hans-Robert Kühn, Kiel-Gaarden,
und Rudolf Drews, Kiel-Holtenau,
sind als Erfinder genannt worden
daß die gemeinsame Abtaststellung beider Abtaststifte genau unterhalb der tonarmfesten Achse des Systems angeordnet sein müßte. Mit der Forderung des Tangierens aber ist gleichzeitig der minimale Abstand beider Abtaststifte voneinander festgelegt, da der sich in seiner Ruhestellung befindende Abtaststift in eine Entfernung von der Platte gebracht werden muß, in der er vor einem Eingriff mit den Tonrillen völlig sicher ist. Je tiefer nun die tonarmfeste Achse liegt,
d. h. je kleiner der Radius des erwähnten Kreisbogens gehalten werden kann, desto' geringer läßt sich der Abstand zwischen den Abtaststiften ausführen. Häufig allerdings verbieten konstruktive Gründe oder die Rücksicht auf ein leichtes Auswechseln des Systems eine derart tiefe Anordnung der tonarmfesten Achse. Damit ergibt sich jedoch ein Abstand zwischen den Abtaststiften, der den Nadelträger zu einer so großen schwingenden Masse anwachsen läßt, daß infolge Verzerrungen empfindliche akustische Mängel auftreten.
Zum andern aber ist man bestrebt, die Rückstellkraft jedes der Abtaststifte möglichst klein zu halten, um die Lebensdauer der Platten zu erhöhen und gleichzeitig aber auch ein Herausspringen des Abtaststifts aus den Tonrillen zu verhüten. Das läßt sich dadurch erreichen, daß der Abstand vom Abtaststift bis zu dem Anlenkungspunkt des mit dem System fest verbundenen Übertragungsorgans möglichst groß ausgeführt wird. Dies widerspricht aber der Forderung nach einer geringen Masse des Nadel trägers.
Man ist also- gezwungen, einen Kompromiß zwischen einer noch tragbaren Rückstellkraft und einer ebenfalls noch zulässigen Nadelträgermasse zu schließen.
Die Erfindung ermöglicht es, um die zuvor erwähnten Mängel zu beheben, daß nicht nur der
909 578/205

Claims (3)

Arbeitspunkt beider auf einem kippbaren Nadelträger hintereinander angeordneten Abtaststifte an der gleichen Stelle und in der gleichen Höhenlage liegt, sondern auch, daß der Abstand zwischen dem jeweils sich im Eingriff befindenden Abtaststift und dem Anlenkungspunkt, d. h. dem Ubertragungsorgan, gleichbleibt. Erfindungsgemäß ist der Nadelträger mit dem Übertragungsorgan zum Wandler in Längsrichtung verschiebbar, in seitlicher Richtung jedoch formschlüssig verbunden, und der Lagerhebel, in dem der Nadelträger gelagert ist, ist über ein Steuerglied mit einer Handhabe derart gekuppelt, daß bei Betätigung der Handhabe der Lagerhebel und damit der Nadelträger geschwenkt werden. Das Kippen und Verschieben geschieht um die tonarmfeste Achse des Lagerhebels des Nadelträgers, der genau oberhalb der Arbeitsstellung beider Abtaststifte angeordnet ist, derart, daß die zuvor erwähnten Vorteile (gleiche Rückstellkraft und gleiche Arbeitsstellung) gewährleistet ist. Außer diesen Vorteilen weist der Erfindungsgegenstand noch folgende Vorteile auf: eine äußerst einfache Anbringung des Systems im Tonarm sowie eine größere Lebensdauer der Anschlußdrähte des Systems, die sich aus seiner starren Lagerung ergibt. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Beispiele in der Zeichnung erläutert. Fig. 1 zeigt ein Tonabnehmersystem, in dem der Nadelträger gegenüber dem System kippbar angeordnet ist; Fig. 2 und 3 stellen schematisch den kippbaren Nadelträger in seinen verschiedenen Arbeitsstellungen dar. In Fig. 1 ist ein Tonabnehmersystem 1 gezeigt, das über einen Bügel 2 fest im Tonarm angebracht werden kann. Im Tonabnehmersystem ist ein Wandler 3 angeordnet, der mit einem Übertragungsorgan 4 starr verbunden ist. Eine das Übertragungsorgan umfassende Gummidichtung 5 .verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Überbringungsraum des piezoelektrischen Wandlers. Dieser Raum ist mit einer Paste gefüllt, die den Wandler vor Feuchtigkeitseinwirkung schützt. Das untere Ende des Übertragungsorgans 4 ist gabelförmig ausgebildet. In dieser Gabel ist ein Nadelträger 6 verschiebbar untergebracht. Der Nadelträger ist blattfederförmig ausgebildet und weist am einen Ende zwei in seiner Längsrichtung hintereinander angeordnete Abtaststifte 7 und 8 auf. An seinem anderen Ende ist der Nadelträger über einen Lagerzapfen 9 mit einem gabelförmig ausgebildeten Lagerhebel 10 reibungsschlüssig verbunden. Der Reibungsschluß ist über eine elastische Gummibuchse 11 hergestellt, die in eine Bohrung des Lagerhebels 10 gesteckt ist und den Lagerzapfen 9 aufnimmt. Der Lagerzapfen 9 kann sich innerhalb dieser Gummibuchse 11 drehen. Ein Niederhalter 12 ist am Lagerhebel 10 drehbar angebracht und hält mittels Federspannung den Nadelträger 6 in seiner Lagerung. Der gabelförmige Lagerhebel 10 ist innerhalb des Systems an dessen Außenwänden drehbar gelagert. Diese tonarmfeste Achse 13 liegt genau oberhalb der Arbeitsstellung des jeweils eingestellten Abtaststifts. Am Kopfende des Lagerhebels 10 ist ein hakenförmig ausgebildeter Gleitstift 14 vorgesehen, der in einer spiralförmigen Kurve 15 der Kurvenscheibe 16 gleitet. Die Kurvenscheibe 16 ist auf der Lagerachse 17 der Handhabe 18 starr befestigt. DieLagerachseder Handhabe ist in dem Bügel 2. drehbar gelagert. Durch Drehen der Handhabe 18 wird, indem der Stift 14 in der spiralförmigen Kurve 15 gleitet, der gabelförmige Lagerhebel 10 aufwärts oder abwärts bewegt. Dabei schwenkt er um seine tonarmfeste Achse 13. Ist die Handhabe 18 um 180'° gedreht worden, so stößt der Gleitstift 14 gegen eines der beiden Enden der spiralförmigen Kurve 15. In dieser Stellung ist der Lagerhebel derart weit geschwenkt worden, daß der mit ihm über den Lagerzapfen 9 verbundene Nadelträger eine Stellung erreicht hat, in der einer seiner Abtaststifte in seine Arbeitsstellung gelangt ist, die, wie schon erwähnt, sich genau unterhalb der tonarmfesten Achse 13 befindet. Die beiden Abtaststifte werden also auf einem gemeinsamen Kreisbogen um die tonarmfeste Achse 13 bewegt. Dieser Kreisbogen wird von der Berührungslinie der Tonrillen mit dem Abtaststift tangiert. Während des Umschaltens des Lagerhebels gleitet der Nadelträger der Gabel des Übertragungsorgans 4, derart, daß der Abstand zwischen dieser Gabel und dem jeweils sich im Eingriff befindenden Abtaststift stets derselbe ist. Das Verschwenken des Lagerhebels 10 kann auch in der Weise geschehen, daß auf ihn ein von der Handhabe betätigter Nocken wirkt und ihn gegen die Kraft einer Feder verschwenkt. In den: Fig. 2 und 3 sind schematisch die beiden Arbeitsstellungen des Nadelträgers angedeutet. Fig. 2 zeigt den hinteren Abtaststift 7 in seiner Arbeitsstellung. Durch Schwenken des Lagerhebels 10, beispielsweise in der zuvor beschriebenen Art, in Pfeilrichtung kommt der Abtaststift 8 des Nadelträgers in seine Arbeitsstellung. Diese befindet sich wie die Arbeitsstellung des Abtaststifts 7 genau unterhalb der tonarmfesten Achse 13. Aus den beiden schematischen Figuren geht hervor, daß bei der Verstellung des Lagerhebels der Nadelträger in dem gabelförmigen Ende des Übertragungsorgans 4 gleitet, so daß in den jeweiligen Endstellungen der Abstand 20 zwischen dem Abtaststift 7 und der Gabel des Übertragungsorgans (Fig. 2) gleich dem Abstand 20 zwischen der Gabel und dem sich in Arbeitsstellung befindenden Abtaststift 8 ist (Fig. 3). Dadurch ist die an beiden Abtaststiften 7 und 8 wirkende Rückstellkraft nahezu gleich. Patentansprüche:
1. Tonabnehmersystem für Plattenspielgeräte zum Abspielen von Schallplatten unterschiedlicher Rillenart, dessen Wandler im Tonarm fest angebracht und dessen mit zwei in Abtastrichtung hintereinander angeordneten Abtaststiften ausgerüsteter Nadelträger um eine parallel zur Ebene des Tonträgers verlaufende tonarmfeste Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger (6) mit dem Übertragungsorgan (4) zum Wandler in Längsrichtung verschiebbar, in seitlicher Richtung jedoch formschlüssig verbunden ist und daß der Lagerhebel (10), in dem der Nadelträger gelagert ist, über ein Steuerglied mit einer Handhabe (18) derart gekuppelt ist, daß bei Betätigung der Handhabe der Lagerhebel und damit der Nadelträger geschwenkt werden.
2. Tonabnehmersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelträger in einem schwenkbar im Tonabnehmersystem angeordneten gabelförmigen Lagerhebel (10) auswechselbar gehaltert ist.
3. Tonabnehmersystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gabelförmige Lagerhebel (10) über einen Nocken oder eine
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DE1062023B true DE1062023B (de) 1959-07-23

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231978C (de) *
DE251045C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE231978C (de) *
DE251045C (de) *

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