DE1061611B - Verfahren und Einrichtung zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Schichten einerZellstoffwattebahn - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Schichten einerZellstoffwattebahnInfo
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Description
DEUTSCHES
EHe Erfindung betrifft ein Verfahren and eine Einrichtung tür gegenseitigen Verbindung der einzelnen
Schichten einer ZeJUtorrwattebalut-
Man hat die einzelnen Schichten einer aus Zellstoffwatte od. dgl. bestehenden Bahn bisher durch Prägung miteinander verbunden. Dabei wurden die einzelnen Schichten derartig gcgcncinandergepreßt, da8
sie infolge der Fläcbcnpreswing aneinander haftenblieben. Die Folge dieser Art der Verbindung war,
daß die Wattebahn an den Frägestellen auf eine große
Dichte komprimiert wurde. Die Kompression τοη Teilbereichen der Wattebahn war bd vielen Anwendungen unerwünscht Außerdem mußten bei dem bekannten, auf Prägung beruhenden Verfahren erhebliche Gesam (drücke angewandt werden, um eine ausreichende Verbindung zwischen den einzelnen
Schichten zustand« zn bringen.
Daneben ist es auch bekannt, bei der Herstellung von Wattebahnen die einzelnen Schichten auf eine verhältnismäßig starke Trägerschicht dadurch auf tu·
bringen, daß diese Trägerschicht zunächst einseitig oder beidseitig mit Klebstoff überzogen wird, worauf
die Faserstoffschichten auf die Trägerschient auf* gelegt und mittels Stoß- oder Pragelementen in ein·
!«Inen Bereichen der Bahn gegen die Trägerschicht gcprcflt werden. Bei diesem Verfahren bleibt zwar
nach dem Zurückgeben der Stoß- oder Prägelcrocnte
eine bleibende Verformung der Schichten an der Angriffsstelle erhalten; die einzelnen Schichten werden
aber durch den Angriff der Prcfl- oder Stoßelementc
nicht durchstochen. Der Zusammenhalt zwischen den Schichten wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß
der auf die Trägerschicht aufgetragene Klebstoff
sämtliche Schichten durchdringt.
Schließlich ist et stach bekannt, Papierbahnen dadurch in ihren Drapicrunga- und Saugeigensehaften
Z.U verbessern, dafi man sie einseitig auf eine starre
Unterlage aufseist und auf der anderen Seite mit nadcUrtigcn Elementen ansticht.
Während die Fachwelt bisher auf dem Standpunkt
verharrte, daß die beste Vereinigung dann erzielt werde, wenn auf verhältnismäßig große Flächen der
Bahn ein Druck ausgeübt wird. d. h. eine reibende Berührung zwischen den Schichten lasta&de kommt,
geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß dnc viel bessere gegenseitige Verbindung denn erreicht
wird, wenn die einzelnen Schichten von Nadeln angestochen werden; durch die Nadeln werden nämlich
die Fasern der einzelnen Schichten derart verlagert, da6 sie eine gegenseitige Verbindung herstellen.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren tür
gegenseitigen Verbindung der einzelnen Schichten einer Bahn aus Zellstoffwatte od. dgl. unter Hindurchführen der Bahn durch einen Spalt, in welchem sie der
Verfahren und Einrichtung
zur gegenseitigen Verbindung
der einzelnen Schiebten
einer ZeUstoffwattebahn
Anmelder:
Kimberly-Clark Corporation,
Neenah, Wis. (V, St A.)
Neenah, Wis. (V, St A.)
und Dr.-lng. A. Weidmann, Patentanwälte,
PrlottUt;
V. St v. Amerika rom 24 3*ai 18(53
V. St v. Amerika rom 24 3*ai 18(53
Jaroes Tyson Grtsham, MeoBsh», Wis. CV. St- A.),
ist al» Erfiodar genannt worden
ist al» Erfiodar genannt worden
Einwirkung von mit Bahngeschwindigkeit umlaufenden Stoflelemcnlefi ausgesetzt wird; das Kennzeichen
der Erfindung liegt darin, daß als StoBeletnente
Nadeln verwendet werden« welche von beiden Seiten her die Faserstoffbahn nahezu, aber nicht vollständig
W durchdringen und dabei durch Verlagerung von
Faxern der einreinen Schienten dnc rein mechanische
Verbindung zwischen den einzelnen Schichten herstellen.
Ef Kann also bei Anwendung des crfindungs
gemäßen Verfahrens auf Klebstoff »or Herstellung
der Verbindung Yerekbtet werden, und die Bahn erhält auf ihrer ganzen Fliehe ein gleichmäßiges Aussehen und eine gleichmäßige Beschaffenheit, was bei
den nach den bekannten Prägcverfahrcn hergestellten
♦* Bahnen nicht der Fall war.
Zur Durchführung des erfindungsgetnlflen Verfahrens bedient man sich zweier an sich bekannter,
mit einer der Bahngeschwindigkeit entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit gegenläufig rotierender
s* Walzen, welche auf ihrem Umfang mit den Nadeln besetzt sind; die Nadeln sind nach einer Ansfuhrungs*
form als LMörmige Krampen ausgebildet und mittels
auf die Walten schraubenförmig aufgewickelter
Bänder auf den Walzen befestigt
mmtm
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Es stellt dar:
Fig. 1 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte, aus mehreren Schichten bestehende ZeIlstoffwattebahri,
Fig. 2 eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht zu Fig. 2,
Fig. 4 eine Walze zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens, to
Fi. 5 eine Teilansicht zu Fig. 4 entsprechend einem Schnitt nach Linie V-V.
Die in Fig. 2 dargestellte Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht
aus zwei gegenläufig rotierenden Walzen 22, 23, auf deren Umfangsfläche radial abstehend Nadeln 57 angeordnet
sind. Die Walzen 22, 23 werden über Riemen 52 angetrieben. Zwischen den Walzen läuft eine aus
mehreren Schichten zusammengesetzte Zellstoffwattebahn 11 hindurch.
Tn Fig. 3 ist in vergrößertem Maßstab ein Ausschnitt der Walzen 22, 23 dargestellt, und zwar ein
Ausschnitt aus derjenigen Zone, in der die Zellstoffwattebahn von den Nadeln 57 angestochen wird. Man
erkennt, daß der Abstand zwischen den Oberflächen «5
der Walzen größer ist als die Stärke der Zellstoffwattebahn und daß diese durch das Anliegen an den
Walzen keine Pressung erleidet. Die Nadeln dringen in die Zellstoffwattebahn 11 ein, durchdringen diese
aber nicht vollständig. Dabei werden die einzelnen Schichten wirklich durchstochen und nicht nur durch
die Nadeln ausgelenkt.
Die Nadeln 57 sind, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, in Form von U-förmigen Bügeln hergestellt,
deren Schenkel an ihren freien Enden als Nadelspitzen ausgebildet sind. Die Schenkel 57 der Bügel
durchdringen ein Band, etwa einen Lederstreifen 55. Dieser Lederstreifen 55 ist spiralförmig auf die
Walzen 22, 23 aufgewickelt (s. insbesondere Fig. 4) derart, daß die Schenkel der U-förmigen Bügel von
den Walzen radial abstehen. Zwischen dem Band 55 und der Walzenoberfläohe befindet sich eine Schicht
58 aus einem Bindemittel. Als Bindemittel wird ein Stoff gewählt, welcher die Flexibilität des Lederstreifens
nicht beeinflußt. Die Oberfläche der Walzen 22, 23 kann, wie bei 59 in Fig. 4 angedeutet, aufgerauht
sein; dadurch wird der Halt des Streifens auf der Walzenoberfläche noch verbessert.
Der die U-förmigen Bügel tragende Streifen 55 ist bei einer Ausführungsform 0,6 cm dicht. Die Nadeln
57, d. h. die U-förmigen Bügel, sind Drahtstifte mit einem Durchmesser von 0,16 cm.
Die Nadeln 57 stehen etwa 0,5 cm aus dem Streifen 55 hervor. In Längsrichtung des Streifens, d. h. in
Umfangsrichtung der Walzen, entfallen auf 2,5 cm fünf Nadeln. In Querrichtung des Streifens sind die
Nadeln derart gegeneinander versetzt, daß sich eine trapezförmige Anordnung ergibt. Der Durchmesser
der Walzen ist etwa 15 cm.
Mit der hier beschriebenen Einrichtung können vier bis dreißig Schichten zu einer Bahn vereinigt werden.
Die Zellstoffwatteschichten, welche nach dem ererfindungsgemäßen Verfahren zu mehrschichtigen
Bahnen vereinigt werden, haben in der Regel ein Gewicht von 0,5 bis 3 kg/100 qm. Die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zur Verarbeitung kommenden Schichten werden auf sogenannten Yankee-Papiermaschinen
erzeugt, denen eine auf chemischem Weg gewonnene Pulpe zugeführt wird. Die von dem
Zylinder der Papiermaschine abgenommene Schicht hat nach der Trocknung ein Gewicht von 0,5 bis
kg/100 qm. Das Abziehen von dem Zylinder erfolgt durch einen Kreppschaber. Das Kreppverhältnis liegt
dabei zwischen den Werten IVe :1 und 3:1. Das gekreppte
Papier wird zusammen mit anderen Schichten dem erfindungsgemäßen Verfahren unterworfen.
Zwölf Schichten werden zu einer Bahn vereinigt. Diese besitzt. in unkomprimiertem Zustand eine
Schichtstärke von 0,5 cm. Jede Schicht ist aus einem lOO°/oig durch Behandlung mit Sulfit od. dgl. erzeugten
Brei mit einem Trockengewicht von 0,86 kg/100 qm. Das Kreppverhältnis ist so gewählt,
daß das Gewicht der mehrschichtigen Bahn vor der erfindungsgemäßen Behandlung ungefähr 18 kg/100 qm
beträgt. In diesem Gewicht sind 6% Wasser, bezogen auf das Gewicht der Trockensubstanz, mit eingeschlossen.
Der Bahn wird vor der erfindungsgemäßen Behandlung Wasser aufgesprüht, so daß sich
der Wassergehalt etwa auf 8% erhöht. Nach der erfindungsgemäßen Behandlung hat die Bahn ein Gewicht
von 20,6 kg/100 qm und einen Wassergehalt von etwa 7% der trockenen Substanz. Die Länge der
Bahn ist durch das erfindungsgemäße Verfahren etwa um 5 % größer geworden.
Natürlich können auch Schichten verschiedener Eigenschaften nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
zu einer Bahn vereinigt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur gegenseitigen Verbindung der einzelnen Schichten einer Bahn aus Zellstoffwatte
od. dgl. unter Hindurchführen der Bahn durch einen Spalt, in welchem sie der Einwirkung von
mit Bahngeschwindigkeit, umlaufenden Stoßelementen ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß als Stoßelemente Nadeln verwendet werden, welche von beiden Seiten her die Faserstoffbahn
nahezu, aber nicht vollständig durchdringen und dabei durch Verlagerung von Fasern
der einzelnen Schichten eine rein mechanische Verbindung zwischen den einzelnen Schichten herstellen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln so weit in die Schichten
eingestochen werden, daß sie sich mindestens um die halbe Bahnstärke überlappen.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadeln auf den Umfangsflächen von zwei mit gegenläufigem Drehsinn und mit Bahngeschwindigkeit
rotierenden Walzen befestigt sind und in radialer Richtung aus der Umfangsfläche
dieser Walzen herausstehen;
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln von den Schenkeln
U-förmig gebogener Bügel gebildet sind, welche ein auf den Walzen aufgewickeltes Band durchsetzen
und dadurch auf den Walzen befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 784 902;
USA.-Patentschriften Nr. 2 242 073, 2 106 246.
Französische Patentschrift Nr. 784 902;
USA.-Patentschriften Nr. 2 242 073, 2 106 246.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 909 577/133 7.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US517893A US2920373A (en) | 1955-06-24 | 1955-06-24 | Manufacture of wadding |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061611B true DE1061611B (de) | 1959-07-16 |
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ID=24061658
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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Country Status (3)
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