DE1060017B - Elektronisches Zeitrelais - Google Patents
Elektronisches ZeitrelaisInfo
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- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/38—Exposure time
- H05G1/42—Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube
- H05G1/44—Exposure time using arrangements for switching when a predetermined dose of radiation has been applied, e.g. in which the switching instant is determined by measuring the electrical energy supplied to the tube in which the switching instant is determined by measuring the amount of radiation directly
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01T—MEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
- G01T1/00—Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
- G01T1/16—Measuring radiation intensity
- G01T1/185—Measuring radiation intensity with ionisation chamber arrangements
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- H—ELECTRICITY
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/28—Modifications for introducing a time delay before switching
- H03K17/288—Modifications for introducing a time delay before switching in tube switches
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Description
DEUTSCHES
Es sind Strahlungsmeßgeräte und insbesondere Anzeigegeräte zur Überwachung vorhandener Gammastrahlung
bekannt, bei welchen ein die Strahlung messendes Zählrohr in Reihe mit einer Ionisationskammer
an einer Gleichspannungsquelle liegt. Die Ionisationskammer dient dabei als Vorschaltwiderstand.
Ferner sind Strahlungsdosimeter und besonders Röntgendosimeter vorgeschlagen worden, in welchen
die zu dosierende Strahlung auf eine Ionisationskammer fällt, vermittels welcher ein Kondensator aufgeladen
wird. Die am Kondensator auftretende Spannung wird mittels einer Hochvakuumtriode verstärkt.
Sobald die verstärkte Spannung einen bestimmten Sollwert erreicht, wird durch dieselbe eine Gastriode
gezündet. Ein im Hauptentladungsstromkreis der Gastriode befindliches Relais schaltet dann die Strahlungsquelle
bzw. die Röntgenröhre ab.
In den nicht an einen besonderen Verwendungszweck gebundenen elektronischen Zeitrelais wird die
Verzögerungszeit durch die Lade- oder Entladezeit eines Kondensators bestimmt, der mit Hilfe eines geeigneten
Vorschaltwiderstandes geladen oder entladen wird. Um die Verzögerungszeit regelbar zu machen,
wird meistens der Vorschaltwiderstand stufenlos einstellbar gewählt; dabei ergeben sich aber gewisse Beschränkungen,
da regelbare ohmsche Widerstände kaum größer als 107 Ohm gemacht werden können,
sofern man an die Genauigkeit und Konstanz derselben einige Anforderungen stellt. Um Verzögerungszeiten von der Größenordnung nur einer Minute zu
erhalten, benötigt man dementsprechend bereits einen Kondensator von etlichen Mikrofarad. Es ist versucht
worden, den regelbaren Widerstand durch eine Glühkathodenröhre zu ersetzen, deren Anodenstrom entweder
durch Regelung der Vorspannung eines Steuerelementes oder durch Regelung der Temperatur der
Glühkathode einstellbar gemacht wird. Derartige Anordnungen haben zwar den Vorteil, daß man mit
kleineren Kondensatoren auskommen kann, um größere Verzögerungszeiten zu erhalten. Dafür
müssen zusätzliche Schaltelemente angebracht werden, deren Zweck es ist, die Betriebsbedingungen der den
Lade- oder Entladewiderstand bildenden Glühkathodenröhre konstant zu halten. Derartige elektronische
Zeitrelais benötigen daher eine größere Anzahl von Elektronenröhren und einen dementsprechenden Aufwand
an elektrischen Einzelteilen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitrelais, bei welchem in einem i?C-Kreis
(Widerstands-Kondensator-Kreis) zur Zeitbemessung als Widerstand eine unter Strahleneinwirkung
stehende Ionisationskammer verwendet wird und der Schaltvorgang beim Erreichen eines vorgegebenen
Ladungszustandes des Kondensators mit Hilfe eines
Anmelder:
ELESTA A. G.r
Elektronische Steuerapparate,
Bad Ragaz, St. Gallen (Schweiz)
Bad Ragaz, St. Gallen (Schweiz)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Wedde, Patentanwalt,
München 27, Schumannstr. 2
München 27, Schumannstr. 2
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 20. Juni 1955
Schweiz vom 20. Juni 1955
Dr. Hans L. v. Gugelberg, Maienfeld (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schaltelementes ausgelöst wird, das im Hauptentladungsstromkreis einer mit einem Steuerelement versehenen
Gasentladungsröhre liegt. Die Erfindung besteht darin, daß die Ionisationskammer unter dem
Einfluß einer im Zeitrelais angebrachten radioaktiven Strahlungsquelle steht, und mechanisch verstellbare
Mittel vorhanden sind, mit denen die in die Ionisationskammer eindringende Strahlungsmenge steuerbar
gemacht ist. Die radioaktive Strahlungsquelle enthält vorzugsweise Plutonium, Radium oder Actinium und
kann entweder auf einem verschwenkbaren Träger
oder auch feststehend angeordnet sein, wobei im letztgenannten Fall zwischen der Ionisationskammer und
der Strahlungsquelle eine verstellbare Blende angeordnet ist. Eine sehr einfache und betriebssichere
Ausführung des erfindungsgemäßen elektronischen Zeitrelais ergibt sich, wenn der Kondensator zwischen
der kalten Kathode und der Starterelektrode einer Glimmröhre eingeschaltet ist und die eine Elektrode
der Ionisationskammer an der Starterelektrode und die andere Elektrode der Ionisationskammer am positiven
Pol einer Gleichspannungsquelle liegt. Die die Ladungsänderung des Kondensators bewirkende
Ionisationskammer wird dabei zweckmäßig im Bereich ihres Sättigungsstromes betrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 das Schaltbild eines für Netzanschluß ausgebildeten
elektronischen Zeitrelais und
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform der Mittel zur Steuerung der in die Ionisationskammer eindringenden
Strahlungsmenge.
909 558/349
Das elektronische Zeitrelais gemäß der Fig. 1 wird unmittelbar von dem an die Klemmen 1 angeschlossenen
Wechselstromnetz gespeist, wobei mittels der Trockengleichrichterelemente 2 die erforderliche
Gleichspannung von etwa 200 bis 300 Volt erzeugt wird. Ein Kondensator 3 von wenigen Mikrofarad
dient wie üblich zur Filterung und Beruhigung der erzeugten Gleichspannung. Der Schalter 4 dient zum
In- und Außerbetriebsetzen des Zeitrelais. Aus später noch zu erläuternden Gründen ist eine Glimmröhre 5
vorgesehen, welche außer ihrer Anode 6 eine kalte Kathode 7 und eine Starterelektrode 8 aufweist. Die
Anode 6 ist über die als Strombegrenzungswiderstand dienende Erregerwicklung 9 eines elektromechanischen
Relais und über den Schalter 4 mit dem positiven Pol der Gleichrichteranordnung 2 verbunden. Die voneinander
gut isolierten Kontaktpaare 10 und 11 des elektromechanischen Relais sollen bei stromloser
Erregerwicklung 9 geöffnet sein. Die Erregerwicklung 9 kann einen ohmschen Widerstand von einigen
tausend Ohm haben, so daß bei gezündeter Glimmröhre 5 der gewünschte Entladungsstrom fließt. An
den zu den Kontaktpaaren 11 führenden Klemmen 12 kann der nicht näher veranschaulichte Arbeitsstromkreis
angeschlossen werden, der nach Ablauf der gewünschten Verzögerungszeit geschaltet werden soll.
Das andere Kontaktpaar 10 dient dazu, den Kondensator 13 über einen ohmschen Widerstand 14 von
einigen hundert Ohm zu entladen, sobald die Glimmröhre 5 gezündet hat. Der für die Zeitbemessung maßgebende
Kondensator 13 hat beispielsweise eine kapazität von nur 10000 Pikofarad und liegt unmittelbar
zwischen der kalten Kathode 7 und der Starterelektrode 8.
Die Ladungsänderung am Kondensator 13 wird mit einer Ionisationskammer bewirkt, deren eine Elektrode
15 mit dem Schalter 4 und deren andere Elektrode 16 mit der Starterelektrode 8 verbunden ist. Die
Elektroden 15,16 sind in der freien Atmosphäre innerhalb des Gehäuses des Zeitrelais feststehend angeordnete
Metallplatten λόπ einigen Quadratzentimetern Oberfläche, die sowohl voneinander als auch
gegenüber dem Gehäuse des Zeitrelais elektrisch gut isoliert sind. Ihr mittlerer Plattenabstand kann etwa
zwischen 1 und 5 Zentimetern betragen. Um den Raum zwischen den Elektroden 15, 16 der Ionisationskammer
elektrisch leitend zu machen, ist eine radioaktive Strahlungsquelle 17 auf einem innerhalb des
Gehäuses des Zeitrelais angeordneten Träger 18 angebracht. Der Träger 18 kann aus Metall oder Isolier-Stoff
bestehen, und die radioaktive Strahlungsquelle weist am besten Plutonium, Radium oder Actinium
auf. Diese Stoffe senden α-Strahlen (zweifach positiv geladene Heliumatome) aus, welche in Luft von
Atmosphärendruck nur eine beschränkte Reichweite von einigen Zentimetern haben. Unter diesen Umständen
ist es mit einfachen Mitteln möglich, die von der Strahlungsquelle 17 ausgehende und in den Raum
zwischen den Elektroden 15,16 gelangende Strahlungsmenge
und damit den zwischen den Elektroden 15,16 fließenden elektrischen Strom steuerbar zu
machen.
Bei der in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ist zu diesem Zweck der Träger 18 auf einer drehbaren
Welle 19 befestigt, so daß die radioaktive Strahlungsquelle 17 von der Ionisationskammer 16,17 mehr oder
weniger weit weggeschwenkt werden kann. Infolge der beschränkten Reichweite der α-Strahlen wird mit
zunehmender Entfernung der radioaktiven Strahlungsquelle 17 die Ionisation im Raum zwischen den Elektroden
15,16 schwächer, so daß sich auch der elektrische Strom, der zwischen den Plattenelektroden
15,16 fließt, dementsprechend vermindert. Bei der in der Fig. 2.dargestellten Abwandlung ist hingegen der
Träger 18 feststehend angeordnet; dafür sitzt auf der drehbaren Welle 19 eine aus Metall oder Isolierstoff
bestehende Kurvenscheibe 20, welche die Strahlungsquelle 17 wahlweise mehr oder weniger von der Ionisationskammer
15, 16 abschirmt. Da α-Strahlen gegenüber festen Körpern nur ein geringes Durchdringungsvermögen haben, wirkt die Kurvenscheibe 20 als
verstellbare Blende, mittels welcher die Menge der in die Ionisationskammer eingespeisten radioaktiven
Zerfallprodukte steuerbar gemacht ist. Bei beiden Ausführungen
kann die Welle 19 noch mit einer Skala versehen sein, welche unmittelbar in Einheiten der gewünschten
Verzögerungszeit des Zeitrelais geeicht sein kann.
Die erzielbare Verzögerungszeit, d. h. der Zeitabschnitt, welcher nach dem Schließen des Schalters 4
bis zur Zündung der Glimmröhre 5 verstreicht, ist nun ohne weitere Hilfsmittel praktisch unabhängig von
Spannungsänderungen des speisenden Wechselstromnetzes. Zunächst ist die Zündspannung, bei welcher
von der Starterelektrode 8 aus der Zündfunken zur Kathode 7 überspringt, bei einer Glimmröhre 5 mit
kalter Kathode 7 unabhängig von dem jeweils zwischen Kathode 7 und Anode 6 vorhandenen Potential.
Aber auch der durch die Ionisationskammer fließende schwache elektrische Strom kann unabhängig von
Schwankungen der Speisespannung gemacht werden, wenn nämlich die Ionisationskammer im Sättigungsgebiet ihrer Strom-Spannungs-Charakteristik betrieben
wird. Zu diesem Zweck ist nur erforderlich, daß die zwischen den plattenförmigen Elektroden 15.
16 jeweils vorhandene Gleichspannung während der ganzen Aufladezeit des Kondensators 13 stets so hoch
bleibt, daß das Sättigungsgebiet nicht verlassen wird. Liegt zwischen den plattenförmigen Elektroden 15,16
und bei mittleren Plattenabständen von etwa 1 bis 2 Zentimetern eine etwa 150 Volt übersteigende Spannung,
so fließt im wesentlichen nur der Sättigungsstrom, dessen Größe nicht mehr von der genannten
Spannung, sondern lediglich von der Stellung der Welle 19 bzw. von der jeweils eingestellten Einspeisung
von α-Strahlen abhängt. Bei gleichbleibender Stellung der Welle 19 ist der zwischen den Elektroden
15,16 fließende elektrische Strom sodann zeitlich konstant, und die Spannung am Kondensator 13 steigt
proportional mit der Zeit an. Der Proportionalitätsfaktor dieses Spannungsanstieges hängt daher bei gegebener
Strahlungsquelle 17 nur von der jeweiligen Stellung der Welle 19 ab.
Ferner ist es möglich, durch geeignete Formgebung und Anordnung der Elektroden 15, 16 das
zwischen ihnen vorhandene elektrische Feld in der Weise unhomogen zu machen, daß unter Berücksichtigung
der Eigenschaften der von der radioaktiven Strahlungsquelle 17 ausgehenden Strahlung der zwischen
den Elektroden 15,16 fließende elektrische Strom auch innerhalb gewisser Grenzen weitgehend
unabhängig von Temperatur- und Druckschwankungen der Atmosphäre wird. An Stelle von planparallelen
Elektroden 15,1& können für diesen Zweck gewölbte Elektroden oder zueinander winklig aufgestellte Elektroden
verwendet werden.
Je nach der Ergiebigkeit der radioaktiven Strahlungsquelle 17 kann man in der Ionisationskammer
zwischen ihren Elektroden 15, 16 fließende elektrische Ströme von 10—7 bis 10~u Ampere erzeugen. Ströme
Claims (6)
1. Elektronisches Zeitrelais, bei welchem in einem i?C-Kreis (Widerstands-Kondensator-Kreis)
zur Zeitbemessung als Widerstand eine unter Strahleneinwirkung stehende Ionisationskammer
verwendet wird und der Schaltvorgang beim Erreichen eines vorgegebenen Ladungszustandes des
Kondensators mit Hilfe eines Schaltelementes ausgelöst wird, das im Hauptentladungsstromkreis
einer mit einem Steuerlement versehenen Elektronenröhre liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ionisationskammer unter dem Einfluß einer im Zeitrelais angebrachten radioaktiven Strahlungsquelle
steht und mechanisch verstellbare Mittel vorhanden sind, mit denen die in die Ionisationskammer
eindringende Strahlungsmenge steuerbar gemacht ist.
2. Zeitrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radioaktive Strahlungsquelle auf
einem verstellbaren Träger angeordnet ist.
3. Zeitrelais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der radioaktiven Strahlungsquelle
und der Ionisationskammer eine verstellbare Blende angeordnet ist.
4. Zeitrelais nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Plutonium, Radium oder Actinium
enthaltende radioaktive Strahlungsquelle.
5. Zeitrelais nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die die
Ladungsänderung des Kondensators bewirkende Ionisationskammer während der ganzen Verzögerungszeit
im Bereich ihres Sättigungsstromes betrieben wird.
6. Zeitrelais nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre eine
Glimmentladungsröhre ist, welche außer der Anode eine kalte Kathode und eine Starterelektrode
aufweist, der Hauptentladungsstromkreis der Glimmröhre über einen Strombegrenzungswiderstand
von einer Gleichspannungsquelle gespeist wird, der Kondensator zwischen der kalten Kathode
und der Starterelektrode der Glimmröhre eingeschaltet ist, und daß ferner eine Elektrode der
Ionisationskammer an der Starterelektrode der Glimmröhre und die andere Elektrode der Ionisationskammer
am positiven Pol der Gleichspannungsquelle liegt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 421 954;
USA.-Patentschrift Nr. 2 700 110;
»Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen1«, 1949, S. 994 bis 1002.
Deutsche Patentschrift Nr. 421 954;
USA.-Patentschrift Nr. 2 700 110;
»Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen1«, 1949, S. 994 bis 1002.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 558/349 6.59
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1060017X | 1955-06-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1060017B true DE1060017B (de) | 1959-06-25 |
Family
ID=4555351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE11688A Pending DE1060017B (de) | 1955-06-20 | 1955-12-15 | Elektronisches Zeitrelais |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE546371A (de) |
CH (1) | CH331340A (de) |
DE (1) | DE1060017B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1233069B (de) * | 1961-01-17 | 1967-01-26 | Atomic Energy Authority Uk | Schaltungsanordnung zum Steuern von Kernreaktoren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE421954C (de) * | 1919-12-19 | 1925-11-21 | Fritz Schroeter Dr | Einrichtung zum Ausloesen von Schalt-, Antriebs-, Anzeige- oder Registrierwirkungen durch physikalische Zustandsaenderungen |
US2700110A (en) * | 1952-12-06 | 1955-01-18 | Chatham Electronics Corp | Gamma ray survey meter |
-
0
- BE BE546371D patent/BE546371A/xx unknown
-
1955
- 1955-06-20 CH CH331340D patent/CH331340A/de unknown
- 1955-12-15 DE DEE11688A patent/DE1060017B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE421954C (de) * | 1919-12-19 | 1925-11-21 | Fritz Schroeter Dr | Einrichtung zum Ausloesen von Schalt-, Antriebs-, Anzeige- oder Registrierwirkungen durch physikalische Zustandsaenderungen |
US2700110A (en) * | 1952-12-06 | 1955-01-18 | Chatham Electronics Corp | Gamma ray survey meter |
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---|---|---|---|---|
DE1233069B (de) * | 1961-01-17 | 1967-01-26 | Atomic Energy Authority Uk | Schaltungsanordnung zum Steuern von Kernreaktoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH331340A (de) | 1958-07-15 |
BE546371A (de) |
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