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DE1058722B - Heizkessel mit Fuellschacht fuer Sammelheizungsanlagen - Google Patents

Heizkessel mit Fuellschacht fuer Sammelheizungsanlagen

Info

Publication number
DE1058722B
DE1058722B DEZ4787A DEZ0004787A DE1058722B DE 1058722 B DE1058722 B DE 1058722B DE Z4787 A DEZ4787 A DE Z4787A DE Z0004787 A DEZ0004787 A DE Z0004787A DE 1058722 B DE1058722 B DE 1058722B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
slag
boiler
burnout
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEZ4787A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Zander
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ4787A priority Critical patent/DE1058722B/de
Publication of DE1058722B publication Critical patent/DE1058722B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/406Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes the tubes forming a membrane wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid-Fuel Combustion (AREA)

Description

  • Heizkessel mit Füllschacht .für Sammelheizungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkessel für Sammelheizungsanlagen mit aus mindestens teilweise von senkrechten Wasserrohren begrenztem Füllschacht, aus Rohrwänden gebildeten Heizgaszügen und einem unter dem Füllschacht angeordneten, wassergekühlten Schrägrost mit Abstand über einem Ausbrandrost.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad der bekannten Heizkessel dieser Gattung für Sammelheizanlagen durch einen mit einer Schlackenaustragvorrichtung ausgerüsteten, neuartigen Rost zu verbessern.
  • Es sind Roste bekannt, bei denen zwischen den wassergekühlten Armen der einzelnen Rostglieder bewegliche Roststäbe oder Schlackenstößel vorgesehen sind, die von einer äußeren Endstellung nach einer inneren Endstellung bewegt werden. Der Rost ist dabei als Dreieckrost ausgebildet. An die steilen Roststäbe schließen sich flach geneigte Rostverlängerungen an, die bis dicht unter die senkrecht zur Rostachse zu ihren beiden Seiten verlaufenden Kesselgliederrohre reichen. Die Schlackenstößel werden an der Stelle des Rostes hin- und herbewegt, an welcher der steile Rostteil in den flach geneigten Rostteil übergeht. Sie sollen die Schlacke in derselben Richtung, wie sie vom Steilrost auf den Flachrost gelangt, über diesen ausstoßen.
  • Derartige Roste haben folgende Nachteile: Der von der oberen Schicht des Glutbettes abrollende Brennstoff verbrennt nicht vollkommen und wandert in diesem Zustand mit in den Schlacken- und Aschenbehälter. In dem vom Steilrost und Austragrost eingeschlossenen, stumpfen Winkel bilden sich im Vollastbetrieb die höchsten Temperaturen und damit flüssige Schlacke sowie Aschenverschmelzung-. Nur in diese Zone treten die sich von innen nach außen bewegenden Austragteile ein und finden hier wegen der flüssigen Schlackenmasse keinen Widerstand. Es kommt deshalb zur Brückenbildung der Schlacke und zur Verschlackung des gesamten Rostes.
  • Man kann zwar bei derartigen Rosten durch Anordnung von Staupendeln ein Durchrollen des unverbrannten Brennstoffes auf den Austragrost verhindern. Mit dem Fortschreiten des Verbrennungsvorganges und der Bildung eines Schlackenkuchens «erden aber diese Staupendel angehoben und dadurch unwirksam. Da die Staupendel ferner sehr hohen Temperaturen ausgesetzt und ungekühlt sind, müssen sie oft erneuert werden. Außerdem neigen sie zum Verklemmen.
  • Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß bei einem Heizkessel der eingangs angeführten Gattung die dem Schrägrost gegenüberliegenden, den Feuerraum begrenzenden Wasserrohre in ihrem unteren Teil nach dem Feuerraum hin zu einem zum Schrägrost gegenläufigen - Ausbrand- und Austragrost bogenförmig auslaufen und zwischen diesen Rohrrostbogen in an sich bekannter Weise nach oben in den Feuerraum hineinschwenkbare, kreissektorartige Schür- und Schlackenauswerfglieder angeordnet sind, die in Zeitabständen betätigt werden.
  • Die angewandten Mittel und Maßnahmen sind im einzelnen im einschlägigen Gebiet bekannt. Die Erfindung besteht nur in der Vereinigung und gleichzeitigen Anwendung dieser Mittel und Maßnahmen, wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet sind.
  • Die feuerraumseitigen Stirnflächen der Schür- und Schlackenauswerfglieder sind den Rohrrostbogen angepaßt. Die Seitenflächen der Schür- und Schlackenauswerfglieder sind unterhalb des Ausbrand- und Austragrostes auf eine Betätigungswelle aufgesteckt und gelagert sowie mit Führungswülsten in Form von Kreisringabschnitten derart versehen, d@aß in der Ruhelage der Schür- und Entschlackungsvorrichtung genügend große Durchtrittöffnungen für die Verbrennungsluft durch den Rost bleiben Die Schür- und Schlackenauswerfglieder liegen in ihrer Ruhelage auf einer unter dem Rost angeordneten Winkelschiene od. dgl. auf und weisen an ihrer unteren Kante in an sich bekannter Weise Anschläge auf, die verhindern, daß die unteren Kanten beim Ausschwenken der Auswerfglieder über die Rostrohre hinaustreten.
  • In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Heizkessels nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 in Seitenansicht eine Gaslenk- oder Gasdurchlaßwand mit Schlackenausbrand- und Austragrost, zwischen dessen Rostrohren Schür- und Schlalzkenauswerfglieder angeordnet sind, Fig. 2 einen Grundriß-einei- derartigen aus Kesselrohren gebildeten Wand, Fig.3 schematisch einen senkrechten Querschnitt durch.einen symmetrisch zu einem Dachrost angeordneten Querbrand-Gliederkessel und Fig. 4 einen senkrechten' Schnitt durch diesen Kes-#el näch der Linie C-D in Fig. 3.
  • In sämtlichen Figuren sind die Kesselrohre, welche die -Schachtbegrenzungswände, die Heizgaszüge und die Gaslenkwände bilden, mit 4 bezeichnet. Die Kesselrohre sind lotrecht angeordnet und in Querrohren 1, 2, 3 und 10 verschweißt. Diese Ouerrohre münden in Wasser- oder Dampfbehälter, denen das Wasser oder der Dampf durch Rohrstutzen-20 zuströmt. Das Wasser oder der Dampf verläßt die Behälter durch Rohrstutzen 21, die untereinander in beliebiger Weise geschaltet sein können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Kesselrohre 4 - wie Fig. 4 zeigt - so dicht nebeneinander, daß sie eine geschlossene gasdichte Wand bilden Nur in ihrem oberen Teil zwischen den Querrohren 1 und 2 sind Gasdurchlässe 26 vorhanden.
  • Da die in Fig. 1 veranschaulichten Kesselrohre 4 eine Gaslenkwand bilden sollen,-muß noch ein weiteres Querrohr 2' vorgesehen sein, welches aus Fig. 1 zu ersehen ist. Die Rohre 4 bilden zwischen den Querrohren 2 und 2' eine gasdichte Wand und sind zwischen den Querrohren 1 und 2 sowie 2' und 3 mit Abstand angeordnet. Zwischen den Querrohren 1 und 2 werden dadurch Gasdurchlässe 26 gebildet, wie sie in Fig. 4 veranschaulicht sind.
  • Der Teil- der Kesselrohre 4, welcher den Ausbrandund- Austragrost bildet, ist in den Figuren mit 4' bezeichnet. Zwischen den Rohrenden 4' sind die kreissektorartigen Schür- und -Schlackenauswerfglieder 7 angeordnet, welche auf die Vierkantwelle 6 aufgesteckt sind. Diese Vierkantwelle kann mittels des aus der Fig.*4 zu ersehenden Hebels 17 verschwenkt werden. Die Verschwenkung der kreissektorartigen Schür-und Schlackenauswerfglieder, welche in dem dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 60° beträgt, kann von Hand oder mittels . Elektromotoren über untersetzte Getriebe vorgenommen werden. Die Motoren können in bekannter Weise entweder kontinuierlich öder abhängig von der Vorlauf-, Raum- oder Rosttemperatur oder abhängig vom Dampfdruck und vom Füllvolumen gesteuert werden.
  • Die kreissektorartigen Schür- und Schlackenaus--werfglieder 7 sind an ihren beiden Flachseiten mit Führungswülsten 8' und g" ausgerüstet. Diese dienen dazu, ein Verklemmen der Schür- und Schlackenauswerfglieder zwischen den Kesselrohrenden 4' zu vermeiden und sorgen dafür, daß genügend Verbrennungsluft durch den Kesselrohrrost treten kann. Die Schür- und Schlackenauswerfglieder ruhen in der ausgezogen gezeichneten Lage auf den leicht entfernbaren Winkelschienen 9. Die oberen Stirnseiten 7' der Schür- und Schlackenauswerfglieder liegen in einer Ebene mit den Rostrohren. Werden die Schür- und Schläckenauswerfglieder in die strichpunktiert gezeichnete Lage ausgeschwenkt, dann können auf ihrer unteren Kante 7" Anschläge vorhanden sein, die verhindern sollen, daß diese Kanten beim Ausschwenken der Kreissektoren nicht über die Rostrohre 4' hinaustreten können.
  • Die kreissektorartigen Glieder 7 dienen nicht nur zum Schiiren, sondern auch zum Losbrechen der Schlacke, die sich auf den Rostrohren 4' festgesetzt hat, und zum Fortbewegen der Schlacke in Richtung des Asche- oder Schlackenbehälters 16, der ausfahrbar sein kann. Der. dem Sammelbehälter 16 zugewandte Teil des Rostes ist der Schlackenaustragrost, während der dem senkrechten Teil der Kesselrohre 4 zugewandte Rostteil als Schlackenausbrandrost bezeichnet Wird.
  • Der in den Fig- 3 und 4 dargestellte Heizkessel weist Kammern I, 1I, 11I, IV und V auf. In diese Kammern münden die Querrohre 1, 2, 2', 3 und 10 sowie die Querrohre 13 und 14 des in Fig. 3 veranschaulichten Schräg- oder Dachrostes 15 ein. Der mit einem Dachrost ausgerüstete Heizkessel kann auch in zwei Kesselteile längs der strichpunktierten Linie E-F aufgeteilt sein. Dann muß in der Teilungsebene eine aus Kesselrohren bestehende Schachtbegrenzungswand vorgesehen sein. Die Kammern I und I', II und II' usw. sind symmetrisch zu der durch die Gerade E-F gelegten Ebene angeordnet. Die Verbrennungsluft wird durch die Öffnung 12 zugeführt, wie es durch Pfeile in der Fig. 3 angedeutet ist. Die Heiz- und Rauchgase nehmen den durch die Pfeile angedeuteten Weg und gelangen schließlich in den Rauchgassammelkana111 unten, von wo sie in bekannter Weise abgeführt werden Die Kammern sind oben (22 in Fig. 4) abgedeckt.
  • Bei dem Heizkessel fällt die Asche - wie Fig. 3 erkennen läßt - durch den Schräg- oder Dachrost 15 zusammen mit der Schlacke vom Austrag- und Ausbrandrost in den Aschen- und Schlackenwagen 16. Die Schlackenbildung ist bei einem derartigen Kessel gering, da der größte Teil der Asche während des Verbrennungsvorganges durch die Schrägroste fällt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE:-1. Heizkessel für Sammelheizungsanlagen mit aus mindestens teilweise von senkrechten Wasserrohren begrenztem Füllschacht, aus Rohrwänden gebildeten Heizgaszügen und einem unter dem Füllschacht angeordneten, wassergekühlten Schrägrost mit Abstand über einem Ausbrandrost, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schrägrost (15) gegenüberliegenden, den Feuerraum begrenzenden Wasserrohre (4) in ihrem unteren Teil (4') nach dem Feuerraum hin zu einem zum Schrägrost (15) gegenläufigen Ausbrand- und Austragrost bogenförmig auslaufen und zwischen diesen .Rohrrostbogen (4') in an sich bekannter Weise nach oben in den Feuerraum hineinschwenkbare; kreissektorartige Schür- und Schlackenauswerfglieder (7) angeordnet sind, die in Zeitabständen betätigt werden.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feuerraumseitigen Stirnflächen (T) der Schür- und Schlackenauswerfglieder den Rohrrostbogen _(4') _angepaßt sind und daß die Seitenflächen der Schür- und Schlackenauswerfglieder (7) unterhalb des Ausbrand- und Austragrostes (4') auf eine Betätigungswelle (6) aufgesteckt und gelagert sowie mit Führungswülsten (8', 8") - in Form von Kreisringabschnitten derart versehen _sind, daß in der Ruhelage der Schür-und Entschlackungsvorrichtung genügend große Durchtrittsöffnungen für die Verbrennungsluft durch den Rost bleiben.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2,_ dadurch gekennzeichnet, daß die Schür- und Schlackenauswerfglieder (7) in ihrer Ruhelage auf einer unter dem. Rost angeordneten Winkelschiene (9) od. dgl. aufliegen und an ihrer unteren Kante (7") in an sich bekannter Weise Anschläge aufweisen, die verhindern, daß die unteren Kanten beim Ausschwenken der Auswerfglieder über die Rostrohre (4') hinaustreten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431445, 464182, 623 326, 640 337, 645 298, 945 344; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1683 382.
DEZ4787A 1955-03-11 1955-03-11 Heizkessel mit Fuellschacht fuer Sammelheizungsanlagen Pending DE1058722B (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623326C (de) *
DE431445C (de) * 1924-03-05 1926-07-08 Giovanni Bruno Schuervorrichtung fuer Roste mit zwischen den Roststaeben angebrachten schwingenden Scheiben
DE464182C (de) * 1928-08-13 Hesselbach & Schueller Aus schmiedeeisernen Rohren bestehender Zentralheizungskessel mit einem wasserdurchflossenen Rohrrost
DE640337C (de) * 1935-12-20 1936-12-30 Ferdinand Graafen Fluessigkeitsgekuehlter Vorschubrost
DE645298C (de) * 1935-11-03 1937-05-25 Hoen G M B H Geb Planrost mit hintereinander angeordneten Reihen von laengs liegenden Staeben
DE1683382U (de) * 1954-05-29 1954-09-16 Hueco Heizkessel Und Appbau G Gliederheizkessel fuer warmwasser- oder niederdruck-dampfheizung.
DE945344C (de) * 1952-01-01 1956-07-05 Strebelwerk G M B H Wassergekuehlter Dreieckrost fuer Zentralheizungs-Gliederkessel

Patent Citations (7)

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