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DE1058297B - Aufsammelpresse und Lademaschine - Google Patents

Aufsammelpresse und Lademaschine

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Publication number
DE1058297B
DE1058297B DEL22853A DEL0022853A DE1058297B DE 1058297 B DE1058297 B DE 1058297B DE L22853 A DEL22853 A DE L22853A DE L0022853 A DEL0022853 A DE L0022853A DE 1058297 B DE1058297 B DE 1058297B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
press
channel
press according
rake
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL22853A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Loehnert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Rand Corp filed Critical Sperry Rand Corp
Priority to DEL22853A priority Critical patent/DE1058297B/de
Priority to FR1156243D priority patent/FR1156243A/fr
Publication of DE1058297B publication Critical patent/DE1058297B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/04Plunger presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Mechanisierung der Erntearbeiten wurden bereits stationäre Ballenpressen mit einem Aufsammler und allen diesbezüglichen Förderelementen verwendet, die dazu nötig waren, das Preßgut bis in den Bereich der das Gut stopfenden Presse zu bringen. Diese Maschinen waren beidseitig mit Sitzplätzen versehen, die dazu dienten, während des Arbeitsvorganges die einzelnen Ballen von Bedienungspersonen von Hand aus mit Draht binden zu lassen. Selbst als derartige Maschinen dann leichter gebaut und mit Selbstbindung ausgerüstet wurden, waren sie entsprechend ihrem hohen Anschaffungspreis für normale Verhältnisse nicht mehr wirtschaftlich genug. Dies änderte auch nicht die Lage, als die bekannten Aufsammel-Hochdruckballenpressen dann mit Förderelementen versehen wurden, um auch Gras für Silage bergen zu können, da die Verwendungsmöglichkeiten immer relativ eng umgrenzt waren.
Die bekannten Bundpressen waren in ihrer konstruktiven Ausbildung so gestaltet, daß sie einen Aufsammler benötigten, der das Preßgut bis auf Kanalhöhe fördert, und von dort aus wird dann das Gut von zusätzlichen Zuführungsorganen in den Preßkanal gebracht und dort wiederum von den hin- und hergehenden Preßkolben in bekannter Weise zu den üblichen Preßballen verarbeitet. Dieser Arbeitsvorgang, und zwar vom Sammeln des Gutes von der Flur bis zum Verbringen desselben in den Preßkanal, erfordert somit eine Vielzahl von Elementen, die den Bau einer derartigen Anlage verwickelt gestaltet und Anlaß — insbesondere bei der Verarbeitung von schwerem Gut, wie beispielsweise Gras und Rübenblatt — zu Störungen gibt.
So sind auch schon Erntemaschinen ausgeführt worden, die das Gut durch besondere Aufsammler von dem Boden aufnehmen und mit einem Elevator mit Schnecke querfördern und mit einem Pferdekopf einstopfen. Auch diese Maschinen sind in ihrer Bauweise sehr schwerfällig und dadurch nur für ebenes Gelände anwendbar. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß, nachdem das Gut von oben in den Preßkanal eingeführt ist, die Förderschnecke das Gut nur bis zur Kanalwand fördern kann, so daß der gepreßte Ballen an der der Schnecke zugekehrten Seite mehr Material besitzt und daher zum Verbiegen neigt. Ebenfalls läßt sich auch bei diesen Maschinen Grüngut nur sehr schwer verarbeiten, da die Schnecke zum Wickeln neigt.
Weiterhin sind auch schon stationäre Strohpressen vorgeschlagen worden, die im Anschluß an eine Dreschmaschine verwendet werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist zwar auch eine Hauptwelle für den Antrieb des Schwingkolbens und des rotierenden Zuführungsrechens vorgesehen. Jedoch liegt Aufsammelpresse und Lademaschine
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New Holland, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Schmidt, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Roßmarkt 15 a
Erich Löhnert, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
dabei die Kolbenbahn außerhalb des Drehmittelpunktes der Hauptwelle. Dadurch tritt der Nachteil auf, daß eine größere Förderhöhe erforderlich ist und daß ein sicheres Abstreifen des Gutes von dem rotierenden Zubringer durch den Kolben nicht mehr gewährleistet wird.
Die Erfindung betrifft nunmehr eine Aufsammelpresse und Lademaschine mit Schwingkolben und einem einzigen Förderorgan zur Förderung des Gutes vom Boden zum Preßkanal entgegen der Fahrtrichtung, wobei die Antriebswelle des Förderorgans mit der Kurbel des Schwingkolbens gekuppelt ist, die die Nachteile aller bekannten Aufsammelpressen der vorbeschriebenen Art dadurch beseitigt, daß das Förderorgan als ein in an sich bekannter Weise rotierender Rechen ausgebildet ist, dessen Achse näher zum Drehmittelpunkt des Schwingkolbens liegt als die äußere Bewegungsbahn des Schwingkolbens. Diese Art der Konstruktion ist besonders bei Aufsammelpressen sehr wichtig und stellt einen besonderen Vorteil dar, weil eine Einsparung in der Förderhöhe des Materials vom Boden aus erreicht wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei dieser Anordnung des Kolbens zur Hauptwelle ein bedeutend wirkungsvolleres Abstreifen oder Abkämmen des Materials vom rotierenden Zubringer durch den Kolben erreicht wird. Dieses wirkungsvolle Abstreifen fördert die Förderung des Gutes von unten durch eine Öffnung im Kanalboden, denn dadurch ist das Material ständig gegen die Kanaldecke zu fördern, um ein Rückgleiten auf den Boden zu verhindern. Weiterhin wird das Material gleichzeitig über den ganzen Kanalquerschnitt vor dem vorrückenden Kolbenprofil verteilt, so daß eine gleichmäßige homogene Ballenform erzielt wird. Zweckmäßig wird das Gut mittels des rotierenden Rechens fortlaufend gegen die Kanaldecke
909 523/110
geschleudert, so daß der Kanal immer gefüllt bleibt und kein Gut wieder zurück zum Boden fallen kann. Hierbei kann je nach der Beschaffenheit des Fördergutes der Rechen bis auf ein vorgeschaltetes Schneidwerk gesenkt werden. Weiterhin kann ein Teil des Pressenbodens mit der Nadelwelle, den Nadeln, den Presseschienen und der Ladeschurre entfernt und durch einen Elevator ersetzt werden. So kann auch der bewegliche rotierende Rechen durch eine oder mehrere Rübenköpfeinrichtungen ersetzt werden. Die auf der Stirnwelle befestigten Zinken sind so ausgebildet, daß sie in jeder Kolbenstellung frei durch den aus Segmenten zusammengesetzten Kolben hindurchschwingen können.
Durch diese neue Ausbildung der Maschine wird auch kleineren Betrieben die Möglichkeit der maschinellen Ernteeinbringung gegeben. Der Aufsammler fördert bei der neuen Einrichtung das Grüngut bzw. das zu fördernde Gut bis annähernd auf Höhe des Preßkanalbodens und wird dann mit Hilfe des schwingbaren Kolbens, welcher das Gut von dem rotierenden Rechen im Bereich des Förderkanals abstreift, in die Preß ein richtung gedrückt, von wo es dann in bekannter Weise weitergefördert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Maschine für die Verwendung als Presse mit Selbstbindung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 die Ansicht der Maschine mit Schneidwerk und Elevator in einer Anhängung an eine Zugmaschine, wobei die Zinken in unmittelbarer Nähe des Bodens sich befinden,
Fig. 4 eine die Bewegungsvorgänge wiedergebende schematische Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte, für die Verwendung als Presse und Selbstbindung ausgebildete Maschine 1 ist auf die Hauptachsela aufgebaut, die auch die Achs-Stummel 1 b für die Transporträder 2 trägt. Die Stirnradwelle 3 nimmt über ihren Umfang in axialer Richtung die Greifer 4 auf und ist auf der einen Seite in einem am Maschinengestell 21 fest angeordneten Lager 5 gelagert. Auf der anderen Seite ist die Hauptwelle 3 mit Hilfe einer starren Kupplung 6 an das aus dem Getriebegehäuse 7 austretende Wellenende 8 angeschlossen.
An das aus dem Lager 5 austretende Wellenende der Welle 3 schließt sich die Kurbel 9 an, die auf ihrer Nabe 9 α das Kettenrad 10 für den Antrieb der Binderwelle 11 bzw. für den Antrieb der Vorgelegewelle 12 des Elevators 13 trägt. Das aus dem Getriebegehäuse 7 auf der gegenüberliegenden Seite austretende Wellenende der Welle 3 nimmt die zweite Kurbel 14 auf. Das Gehäuse 7 ist im oberen Teil mit dem Antrieb an die Zapfwelle der Gelenkwelle 16 über das Wellenende 15 ausgerüstet. Der Kurbelzapfen 17, der sich an dem freien Ende der Kurbel 14 ansetzt, nimmt die Pleuel 18 gelenkig auf, die am anderen Ende an die Querrille 19 des Kolbens 24, 25, 26 angelenkt sind. Der Kolben 24, 25, 26 schwingt um die Lager 20, die am Maschinengestell 21 angeordnet sind. Der Kolben wird von den Armen 22, 23, die mit dem Querrohr 24 zu einem starren Körper vereinigt sind, gebildet. Mit diesem Querrohr 24 sind die Kolbensegmente 25 fest verbunden und nehmen an ihrem dem Querrohr 24 gegenüberliegenden Ende Stirnplatten 26 auf. An die Stirnplatten 26 schließen sich kreisförmig gebogene Abdeckbleche 27 an, die mit
Hilfe je einer Strebe 28 gegenüber den Segmenten 25 abgestützt werden. Durch die segmentartige Ausbildung des Kolbens können sich die Greifer 4 frei durch den Kolben hindurchbewegen. Die Leitbleche 29 sind an einem Ende an einer Querverbindung 30 des Maschinengestells 21 befestigt, während sie am anderen Ende Stützen 31 tragen. Mit diesen Stützen 31 können sich die Leitbleche 29 bei etwaig auftretenden Drücken gegen die Hauptwelle 3 abstützen. An den Unterboden 32 schließt sich der feste Boden 33 an und bilden die Kante 34. Der bewegliche Rechen 35, der an einem Ende gegebenenfalls das Schneidwerk 36 oder die Rübenköpfeinrichtung (nicht dargestellt) trägt, kann mit Hilfe eines Hebels 37 um den Drehpunkt 38 entsprechend der Bodenverhältnisse eingestellt oder in Transportstellung verbracht werden. Die Kanaldecke 47 ist, soweit es zum Hindurchgehen der Greifer 4 bzw. der Kolbensegmente 25 notwendig ist, rechenartig ausgebildet.
Gemäß der Fig. 1, die die Maschine mit automatischer Bindung zeigt, ist diese in der Weise an die Zugmaschine (nicht dargestellt) angehängt, daß eine große Füllöffnung entsteht. Die Greifer 4 sind weit vom Boden entfernt, so daß sich das Heu am Rechen 35 staut und in den Bereich der rotierenden Greifer 4 gelangt.
Der an dem festen Boden 32 anschließende Teil 39 des Bodens kann samt der Preßschiene 40, der Nadelwelle 41 mit Nadeln 42 sowie der Ladeschurre 43 in einem Stück abgenommen und beispielsweise als Verwendung einer Grüngutlademaschine, wie in Fig. 3 dargestellt, durch einen Elevator 13 ersetzt werden. Um überflüssige Preßarbeit und die für den Elevatorbetrieb nachteilige Ballenbildung zu vermeiden, fällt daß Preßgut bereits auf den Elevator 13, bevor der Kolben seine vordere Totlage erreicht hat. Die untere Elevatorrolle 44 wird durch den festen Pressenboden 32 abgedeckt, und ein Streichblech 45 verhindert das Abrutschen des Gutes vom Förderband. Wenn der Elevator 13 das Fördergut erst am Ende des Preßkanals 46 übernimmt, hat sich bereits zwischen vorderer Kolbentotlage (vgl. Fig. 4) und Preßkanalende 46 ein Bund von mehreren Lagen Fördergut gebildet. Dieser Bund hat sich bereits verfestigt und wird vom Elevator nicht mitgenommen. Beim Austreten aus dem Preßkanal 46 muß sich der gebildete Bund erst wieder in die einzelnen, durch die Kolbenstöße gebildeten Pakete auflösen, bis die endgültige Mitnahme erfolgt.
Wie aus der Fig. 4, die die Arbeitsweise der Maschine schematisch darstellt, hervorgeht, entspricht die Kolbentotlage a der Greif erstellung a. Es ist hieraus zu ersehen, daß das Fördergut auch dann noch gegen die Kanaldecke 47 gefördert wird, wenn der Kolben aus der Totlage a heraus den Arbeitshub beginnt. Die Endstellung b des Kolbens entspricht der Endstellung b des Greifers. Der Kolben kämmt bereits, schon das Fördergut beim Eintritt der Greifer in den Kanal ab, so daß das Gut sicher in diesen hineingelangt. Das von den Greifern 4 befindliche Gut wird bei Erreichen der Stellung c Fig. 4 vollkommen in den Preßkanal befördert.
Von diesem Zeitpunkt an, d. h. also beim unmittelbaren Eintritt des Fördergutes in den Preßkanal, beginnt das Abkämmen des Gutes durch den vorhergehenden Kolben, während die Kanalöffnung aber immer noch in diesem Augenblick durch die Förderzinken verdeckt bleibt. Erst nachdem die Füllöffnung durch den Kolben in der Stellung d (vgl. Fig. 4) vollkommen abgeschlossen ist, bewegen sich die Greifer

Claims (7)

innerhalb des Kolbens weiter. Durch diese Zusammenarbeit von Kolben und Greifer wird verhindert, daß das Fördergut, das sich einmal im Preßkanal befindet, wieder auf den Boden zurückfallen kann. Darüber hinaus wird nicht nur das sichere Einführen des Gutes in den Förderkanal gewährleistet, sondern das Gut wird vielmehr immer gegen die obere Kanaldecke 47 geführt und somit ein gleichmäßiges Einführen in den Preßkanal oder aber auch auf das Förderband gewährleistet. Der Rechen 35 kann an seinem vorderen Ende, welches beweglich ausgebildet ist, auch ein Schneidwerk 36 aufnehmen, da auch die geringste Schwadhöhe durch entsprechende Anhängung an die Zugmaschine (nicht dargestellt [vgl. Fig. 3]) aufgenommen werden kann. Patentansprüche:
1. Aufsammelpresse und Lademaschine mit Schwingkolben und einem einzigen Förderorgan zur Förderung des Gutes vom Boden zum Preßkanal entgegen der Fahrtrichtung, wobei die Antriebswelle des Förderorgans mit der Kurbel des Schwingkolbens gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan in an sich bekannter Weise als rotierender Rechen (4) ausgebildet ist und daß dessen Welle (3) näher zum Drehmittelpunkt (20) des Schwingkolbens liegt als die äußere Bewegungsbahn des Schwingkolbens.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rotierende Rechen (4) das Gut fortlaufend gegen die Kanaldecke (47) fördert.
3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (4) bis auf ein vorgeschaltetes Schneidwerk durch Anhängen an einen Schlepper entsprechend der Beschaffenheit des Fördergutes gesenkt werden können.
4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (39) des Pressenbodens mit Nadelwelle (41), Nadeln (42), Preßschiene (40) und Ladeschurre (43) gegen einen Elevator (13) ausgetauscht werden kann.
5. Presse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rechen (4) durch eine oder mehrere Rübenköpfeinrichtungen ersetzt werden kann.
6. Presse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Stirnradwelle (3) angeordneten Zinken (4) in jeder Kolbenstellung frei durch den aus Segmenten (25) zusammengesetzten Kolben hindurchschwingen können.
7. Presse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abnahme eines Teiles (39) des Pressenbodens die Stirnplatten (26) des Kolbens unter Belassung eines vergrößerten Abstandes zwischen Bodenende (32) und der vorderen Kolbentotlage über den festen Pressenboden hinwegstreichen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 647 753;
deutsche Patentanmeldung ρ 2757 III/45 c D (bekanntgemacht am 5. 10.1950);
österreichische Patentschrift Nr. 173 350;
USA.-Patentschriften Nr. 2 417 309, 2 633 691.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 909528/110 5.59'
DEL22853A 1955-09-03 1955-09-03 Aufsammelpresse und Lademaschine Pending DE1058297B (de)

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FR (1) FR1156243A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9408619U1 (de) * 1994-05-26 1995-06-22 LELY WELGER Maschinenfabrik GmbH, 38304 Wolfenbüttel Schwingkolbenpresse

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647753C (de) * 1937-07-12 Welger Geb Zufuehrungsvorrichtung fuer Strohpressen mit einem umlaufenden Foerderrechen
US2417309A (en) * 1944-04-19 1947-03-11 John T Lisle Hay baler
AT173350B (de) * 1951-07-30 1952-12-10 Epple Buxbaum Werke Strohpresse mit rotierendem Zubringer
US2633691A (en) * 1948-07-07 1953-04-07 Original Enderes Company Pickup baler

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FR1156243A (fr) 1958-05-13

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