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DE1056250B - Elektrobleche fuer elektrische Maschinen und Geraete mit Isolierschicht - Google Patents

Elektrobleche fuer elektrische Maschinen und Geraete mit Isolierschicht

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Publication number
DE1056250B
DE1056250B DEB44868A DEB0044868A DE1056250B DE 1056250 B DE1056250 B DE 1056250B DE B44868 A DEB44868 A DE B44868A DE B0044868 A DEB0044868 A DE B0044868A DE 1056250 B DE1056250 B DE 1056250B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel sheets
electrical steel
sheets
electrical
polyvinyl alcohol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB44868A
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English (en)
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1056250B publication Critical patent/DE1056250B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Elektrobleche für elektrische Maschinen und Geräte. mit Isolierschicht Es ist üblich, Elektrobleche meist einseitig mit einer Lage Papier- zü bekleben; um eine elektrische Isolation der einzelnen Bleche gegeneinander in einem Blechpaket, z. B. eines Transformatorkernes, eines Stators oder eines Rotors zur Unterbindung von Wirbelströmen,, zu erzielen. Um einen hohen Eisenfüllfaktor zu erreichen, verwendet man möglichst dünne Papiere, die aber notwendigerweise eine- geringe Festigkeit haben, so daß das Aufkleben dieser Papiere auf die Blechtafel sehr sorgfältig vorgenominen werden muß. Das Trocknen der aufgebrachten Papierschicht ist außerdem zeitraubend, weil das im Klebstoff vorhandene Wasser durch das aufgebrachte Papier hindurch verdunsten muß. Um diese Schwierigkeiten bei der Isolation von Elektroblechen zu umgehen, hat man auch schon versucht, die isolierende Papierschicht durch eine Lackschicht zu ersetzen. Diese Verfahren konnten sich darum nicht durchsetzen, weil man die Schwierigkeiten beim Aufkleben des dünnen Papiers durch die Schwierigkeiten beim gefahrlosen Vordampfen des Lösungsmittels eintauschte. Man hat weiterhin Elektrobleche zwecks Isolation mit einer Wasserglaslösung überzogen. Wasserglas liefert aber beim Auftrocknen einen üb.erzug von glasähnlicher Härte, der beim nachfolgenden Ausstanzen eine stark schmirgelnde Wirkung auf die Stanzwerkzeuge ausübt, so daß sich auch diese Art der Isolation der Elektrobleche infolge des zu starken Verschleißes .der Stanzwerkzeuge als nachteilig erwies. Schließlich hat man wasserlösliche Methylcellulose als Bindemittel für wäßrige, auf Magnetbleche aufzubringende Anstriche vorgeschlagen. Nun setzt aber die in Wasser gelöste Methylaellulose die Viskosität von wäßrigen Lösungen selbst in geringen Konzentrationen von nur 1 bis 21V9 so stark herauf, daß sich konzentriertere Lösungen kaum noch verstreichen lassen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ester des Polyvi.nylalkohols mit niederen aliphatischen Carbonsäuren sind aber wasserunlöslich und werden als Dispersionen verarbeitet, die auch in sehr hohen Konzentrationen noch streichfähig sind. Außerdem ist Methylcellulose sehr viel temperaturunbeständiger als die erfindungsgemäß zu verwendenden hochmolekularen. Substanzen, die bei mäßiger Temperaturerhöhung erweichen und die Bleche miteinander verkleben, während sich Methylcellulose zersetzt, ohne zu erweichen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesle Nachteile und Mängel der bekannten Verfahren vermeidet, wenn man die Bleche mit einem Aufstrich einer wäßrigen Suspension von Polyvinylalkoholestern niederer aliphatischer Carbonsäuren, insbesondere der Essigsäure und der Propionsäure, versieht und diese auftrocknen läßt. Es sind Dispersionen mit den verschiedensten Gehalten an Polyvinyladkoholestern brauchbar. Der Gehalt dieser Dispersionen an Pälyvinylalkoholestern kann im Bereich von 1 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise dm Bereich von 3 bis 50 Gewichtsprozent, schwanken. Außerdem können in derartigen Dispersionen an sich bekannte Schutzkolloide vorhanden sein, wie z. B. natürliche oder synthetische, vorzugsweise organische makromolekulare wasserlösliche Substanzen, die natürlichen oder synthetischen Ursprungs sind, beispielsweise Stänke, wasserlösliche Derivate, insbesondere Äther der Stärke und der Cellulose, wasserlösliche Alginsäurederivate oder andere wasserlösliche Kohlehydrate oder deren Derivate, Geaati.ne oder andere Eiweißsubstanzen usw. Außerdem sind in diesem Zusammenhang wasserlösliche polyacrylsaure oder polymethacrylsaure Salze zu nennen, wozu auch wasserlöslnlche Salze von Athersulfonsäuren oder Äthercarbonsäuren der Stärke und der Cellulose gehören, sowie andere Stoffe, die in ihren Eigenschaften den oben aufgezählten äquivalent sind. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß man den Dispersionen noch Pigmente, und zwar vorzugsweise anorganische wasserunlösliche Pigmente, zusetzen kann.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Dispersionen können je nach dem Gehalt an PolyvinylaJkoholester und gegebenenfalls Schutzkolloid bzw. Pigment die verschiedensten Viskositäten haben. Grundsätzlich sind alle diese Dispersionen verwendbar; sie werden durch Aufstreiohim, durch Tauchen oder mit Hilfe von Walzwerken auf die zu beschichtenden Bleehe gebracht. Die Bleche werden dann getrocknet, was durch Erhitzen beschleunigt werden kann.
  • In beschriebener Weise ist es ohne weiteres möglich, Schichten zu erhalten, denen Dicke geringer ist als die Dicke von Isolierschichten aus dünnsten Papieren. So erhält man beispielsweise aus Papieren mit einem qm-Gewicht von 13 g Schichten von 0,02 bis 0,035 mm, wähnend man unter Anwendung dies erfindungsgemäßen Verfahrens ohne weiteres Schichten einer Dicke von 0,015 bis 0,025 mm erhält. Selbstverständlich können die Schichten gewünschtenfalls auch dicker sein. -Bekanntlich silnd 'Polyvinylalkoholester thermoplastisch; trotzdem bleiben die Isoliereigenschaften dieser Schichten auch erhalten, wenn die Bleche im Gebrauch erwärmt werden. Das Polyvinylacetat kann sogar durch Zusatz von Weichmachern in Mengen bis zu 40 Gewichtsprozent geschmeidiger gemacht werden; es paßt sich dann kleinen Unebenheitten der Oberfläche besonders -gut an.- Atis dernselben"Grunde sind auch Polyvinylalkoahalester mit höheren Homologen der Essigsäure, -insbesondere mit Propionsäüre, "für den erfindungsgemäßen Zweck gut brauchbar, weil diese auch ohne Weichmaeherzusatz bemerkenswerte thermoplastische Eigenschaften haben. Im Falle des Weichmacherzusatzes zu dem Polyvinylalkoholester wird die Mischung äug- "Po-lyvi@nylälkoholester und Weichmacher rechnerisch als Polyvinylaalkoholester angesehen.
  • Elektrobleche mit der erfindungsgemäßen Isolationsschicht gestatten wegen des Felsens der Papierlage die Erzielung eines besonders :hohen Eis.enfüllfaktors und sind aus dem gleichen Grunde wesentlich billiger ih der Hers.fellüng; besöiiders euch, da die üblichen Maschinen zum Bekleben von Elektroblechen mit Papier ohne Umbau zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrobleche verwendet werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt, darin zeigt Fig.-1 in Hauptansicht zwei Bleche 10 und! 11 (sogenannte Schnitte)- als Grunddemente lamellierter Blechpakete, wie- sie als Eisenkerne eines Stato-rs 10 und Rotors 11 eines Elektromotors Verwendung finden; zwischen diesen beiden Blechen befindet sich der Luftspalt 16, Fig. 2 einen Schnitt durch diese beiden Bleche 10 und 11, Fig. 3 eine in Fig. 2 durch einen Kreis hervorgehobene Stelle der beiden Bleche 10 und 11 in starker Vergrößerung. Man erkennt deutlich auf dar Oberseite der dorct gezeichneten Blechpartien 12 und 14 die mit 13=und 15 bezeichneten isolierenden Überzüge aus aufgestrockneten Polyvinylacetatdispersionen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß aus derartigen Blechen hergestellte Elektromotoren dann besonders günstige Eigenschaften haben; wenn man das Rotor bzw. Stator bildende Blechpaket über den Erweichungspunkt des Polyvinylälkoholesters erhitzt, so daß dadurch eine Verklebung der Blechschichten hervorgerufen wird. Aus derartigen. Rotoren oder Statoren hergestellte Elektromotoren besitzen im Gegensatz zu solchen,. bei denen die Verklebung der Blechschichten nicht stattgefunden hat, einen besonders ruhigen Lauf. Das Erhitzen der Rotor- oder Statorblechpakete kann in einem besonderen Arbeitsgang erfolgen.. Es genügt aber auch, wenn man die Statoren mit einer Hülle aus einem nichtmagnetischen Material, vorzugsweisse mit Aluminium, umgießt, wobei diese Hülle den Rotor nicht allseitig berühren muß. Bei den-Rotoren werden meist die in dem Mantel des aus dem Blechpaket gebildeten Zylinders verlaufenden . Nuten mit einem nichtmagnetischen Metall ausgegossen. Fig. 4a zeigt ein aluminiumumgossenes Rotorpaket in Ansieht von oben; in Fig. 4b .ist dasselbe Rotorpaket im Schnitt dargestellt. Das Blechpaket 17, dessen einzelne Bleche durch Polyvinylacetatschiohten miteinander verklebt sind, wird durch den Gußkörper 18 zusammengehalten. Auf dem Gußkörper befinden sich die ausgegossenen Ventilationsflügel 19.
  • Fig. 5 a und 5 b bezeigen ein Statorrpaket 20, das ebenfalls aus Blechern. besteht, die durch Polyvinylacetatsehiahten miteinander verklebt sind. Dieses Statorpaket wird durch die umgossene Aluminiumhülle 21 zuoammengehalten.
  • Fig.6 zeigt ein Transformatorpaket im Schnitt, bestehend aus den durch Polyvinylacetatschiehten verklebten Elektrbblechen-22., die von dem Aluminiumgußkörper 23 zusammengehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. 1. Elektrobleche für elektrische Maschinen und Geräte mit einer Isolationsschicht, die durch Auftrocknen eines.wäßrigen Anstriches mixt dem darin feinverteilten Isoliermaterial anhaften worden ist, dadurch. gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus Polyvinylalkeh o,les,tern niederer aliphatischer Carbonsäuren besteht. . 2.- Elektrobleche nach _Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß als Palyvinylalkoholester- einer niederen atliphatischen Carbonsäure das Polyvinylaeetat oller das Polyvinylpropianat vorliegt. 3. Elektrobleche, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschicht Pigmente enthält. 4. Aus Elektroblechen nach Anspruch 1 bis -3 bestehende Blechpakete, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Oberflächen der einzelnen Bleche durch eine Schicht aus aufgetrockneter wäßriger Dispersion von Polyvinylalkoholestern niederer aliphatischer Carbö:nsäuren verklebt sind. 5. Verfahren zur Herstellung von Elektroblechen für elektrische Maschinen und Geräte nach Anspruch 1 bis 3 durch Auftragen des in Wasser feinverteilten Isoliermaterials und Trocknenlassen der- aufgetragenen Schicht, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wä.ßrige Suspension. von Polyvinylalkoholesteirn niederer aliphatischer Carbonsäuren verarbeitet. 6. Verfahren zur Herstellung von Blechpaketen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß man die nach Anspruch 5 erhaltenen Bleche zusammenfügt und als Blechpaket auf eine Temperatur erhitzt, bei der eine Verklebung der Blechschichten eintritt. . 7: Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß man das Erhitzen durch Umgießen oder Aufgießen der Blechpakete mit einem nichtmagnetischen Material durchführt. In Betracht -gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr: 512 647; belgische Patentschrift Nr. 509 913; französische Patentschrift Nr. 926 724; - »Deutsche Elektrotechnik«, 1957, Beilage »Elektrofertigung«, S. 19 bis 22; ETZ,-1939, S. 114.-
DEB44868A 1957-06-04 1957-06-04 Elektrobleche fuer elektrische Maschinen und Geraete mit Isolierschicht Pending DE1056250B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1218051B (de) * 1963-05-06 1966-06-02 Liebknecht Transformat Isolierung der Bleche fuer die Blechpakete elektrischer Maschinen, vorzugsweise fuerTransformatoren, die mit hohen Druecken verarbeitet werden

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE512647C (de) * 1928-06-23 1930-11-13 Aeg Verfahren zur Vereinigung von Blechen zu Blechpaketen, z. B. Magnetblechen und Nutenkeilen, mit Hilfe eines Klebmittels
FR926794A (fr) * 1946-05-11 1947-10-10 Edouard Marty Soc Fils D Piège-tapette
BE509913A (de) * 1957-06-25 1952-03-31

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BE509913A (de) * 1957-06-25 1952-03-31

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