DE1055653B - Luftschuetz mit elektromagnetischer Betaetigung des Ankers - Google Patents
Luftschuetz mit elektromagnetischer Betaetigung des AnkersInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/641—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rectilinear movement
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- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftschütz mit elektromagnetischer Betätigung des Ankers, bei
welchem die Sohaltibfitcke oberhalb des Elektromagneten in einer Senkrechten zu der durch die
Magnetpalflächan verlaufenden Ebene liegt und der die Schalitbrücke betätigende Anker in dem Magnetjoch schwenkbar gelagert ist,
Bekannt sind Luftsdmtze mit Schiebeanker, bei welchem die Schaltbrüeke mit dem Magnetanker fest
verbunden ist und eine Bewegung in horizontaler Richtung ausführt, derart, daß bei doppelter Kontaktunterbrechung einmal oberhalb und einmal unterhalb
der Brücke Kontakt gegeben wird. Diese Luftschütze bedingen aber einen sehr komplizierten Aufbau, sind
in den Einzelteilen schwer zugänglich und erlauben auch keine große Schalthäufigkeit
Bekannt ist ferner ein Luftschutz, dessen Sehältbrücke oberhalb des Elektromagneten in einer senkrecht zu den Magnetpolnachen verlaufenden Ebene
gelagert ist. Die Bewegungs- bzw. Kraftübertragung erfolgt jedoch bei dieser Anordnung durch einen
Kniehebelmechanismus, wobei das Ende des einen Hebels in einer Mulde des freien Ankerendes abgestützt
und das Ende des anderen Hebels drehbar im Magnetjoch gehalten ist. Diese Schaltbrücke bedarf
wegen des umständlichen Kniehebelantriebes einer beiderseitigen Führung. Außerdem sind erhebliche
Reibungskräfte bei der Betätigung zu überwinden.
Man hat auch schon einen Schalter mit-durch eine Brücke verbundenen Doppelkoiitaliten vorgeschlagen,
die duirch ein Gestänge mit dem vor dem Magnetpol sich bewegenden und an dem Magnetjoch durch Gelenke
verbundenen Anker gesahaltet werden. Auch hier ergibt sich aber ein sehr komplizierter Aufbau,
des Schalters, der eine große Schalthäufigkeit nicht erlaubt.
Bekannt ist ferner eine Anordnung an schützenartigen elektrischen Schaltern, bei welcher die
Schaltbrücke senkrecht zu einer durch die Magnetpole gelegten Ebene bewegt wird. Die Betätigung der
Söhaltbrücke erfolgt durch einen Magnetanker, der mit einem starren Arm in eine entsprechende Ausnehmung
einer die Kontaktbrücke tragenden Traverse eingreift. Diese Traverse wird einerseits durch zwei
Leisten und andererseits durch eine Druckfeder geführt, welche die Traverse in der Ausschaltstellung
nach Art eitles Kipphebelsohalters festzuhalten versucht. Bei diesem bekannten Schalter bewegt sich
aber die Traverse wegen der starren Gestaltung der Leisten auf einem Bogen, und die Bewegung ist auch
keine gleichförmige, sondern eine döppelsinusförmige beschleunigte bzw. verzögerte Bewegung, bei der ein
starker Druckwechsel in der Lagerstellung eintritt.
Luftschutz mit elektromagnetischer
Betätigung des Ankers
Betätigung des Ankers
Anmelder;
Weyer & Zander K.- Gu ο Köln-Nippes, Ossendorfer Str. 26
Beanspruchte Priorität;
Schaustellung auf der am -25, April 1954 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Mustermesse und
Technische Messe) in Hannover
Schaustellung auf der am -25, April 1954 eröffneten
Deutschen Industriemesse (Mustermesse und
Technische Messe) in Hannover
Mathias Zander, Köln»
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Hierdurch ergibt sich aber eine stärkere Abnutzung an diesen Stellen. Aus den vorgenannten Gründen
muß auch bei einer sehr großen Schalthäufigkeit mit dem Auftreten von Schwingungen gerechnet werden,
welche nicht nur die Lebensdauer des Schalters, sondern auch die sichere Kontaktgabe beeinflussen
würden. Schließlich erlaubt die bekannte Konstruktion nicht die Anordnung von Dämpfungen, wie
sie für einen ruhigen Sahaltvöigiang unter einer Schonung des Materials erforderlich sind.
Die Nachteiile der bekannten Schaltschütze werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß die mit
dem Anker durch einen Schubtrieb verbundene Schaltbrücke' auf einer ebenen Gleitbalm verschiebbar angeordnet
ist und daß zwischen Gehäuseunterteil und Söhaltbrücke sowie schräg zur Bewegungsrichtung
der letzteren eine aushakbare Zugfeder so angeordnet ist, daß unter ihrer Zugwirkung die Schaltbrücke
nicht nur gegen die GleLtbalhn gedrückt, sondern durch die auch eine in Richtung der Gleitbahn wirkende
Kraftkomponente erzeugt wird, welche die Brücke und damit auch den mit ihr durch den Schubtrieb verbundenen
Magnetanker in die Ausschaltstellung zurückzuziehen bestrebt ist.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ferner in vorteilihafter Weise die Lagerung der Schaltbrücke
auf in Kugellagerbetten gehaltenen Kugeln, wodurch die Reibung vermindert wird durch eine Abrollbewegung
der Kugeln in den länglichen Kugel-
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lagerbetten. Diese Kugellagerbetten sind vorteilhaft ■ in die sich gegenüberliegenden Flächen der aus Kunststoff
bestehenden Schalterteile eingepreßt. Die Verwendung von Kunststoffen macht ferner eine besondere
Sdhmierung der Kugellager überflüssig, da der Reibungskoeffizient zwischen Stahl und Kunstharzpreßstoffen
als den üblichen Sohaltermaterialien sehr gering ist.
Durch diese Maßnahmen werden die Reibungewiderstände und damit auch die Abnutzung zwischen
den bewegten Teilen des Schalters verringert und gleichzeitig hohe Schalthäufigkeiten erzielt.
Die horinzontale Gleitfläche für die sich senkrecht zur Schaltwand bewegende und ohne starre Führung
auf dieser Gleitfläche ruhende Kontaktbrücke gewährleistet ebenfalls eine sichere und geradlinige Führung
bei einer fast gleichförmig beschleunigten Bewegung der Schaltbrücke, wodurch erst eine hohe Schalthäufigkeit
ohne das Auftreten von störenden Nebenerseheinnungen erzielbar ist. Der erfindungsgemäße Schalter
ist ferner sehr einfach in seinem Aufbau und kann leicht auseinandergenommen werden, so kann z. B. die
Schaltbrücke durch einfaches Aushaken der Zugfedern entfernt werden, da weder eine Druckfeder in gespanntem
Zustand eingesetzt werden muß, noch Führungsleisten unter Vorspanndruck in ihren Lagern
montiert werden müßten.
Da diese vorzugsweise auf beiden Seitenflächen der Brücke bzw. des Gehäuses angebrachten, vorteilhaft
schraubenförmigen Zugfedern in geeigneten, am Gehäuse angebrachten oder eingepreßten ösen nur eingehakt
sind, so kann die Schaltbrücke nach Lösung dieser Zugfedern jederzeit leicht zum Zwecke der
Kontaktkontrolle ausgebaut werden. Da ferner diese Zugfedern sowohl die Anpressung der Schaltbrücke
an das Gehäuseunterteil als auch die Rückbewegung des Schalters zwecks öffnung der Kontaktbrücke besorgen,
sind besondere mechanische Vorrichtungen und Maßnahmen für diese Bewegungssteuerung überflüssig.
In der Gehäusewand des Schaltschützes sind ferner zwecks Dämpfung der Parallelbewegung der
•Schaltbrücke zu dieser achsparallel verlaufende und nach der Schalterrückwand zu geschlossene zylindrische
Ausnehmungen mit darin geführten, eine Drossalöffnung aufweisenden Kolben vorgesehen,
welche bei der Einschaltbewegung der Schaltbrücke in die zylindrischen Ausnehmungen unter gleichzeitiger
Komprimierung der eingeschlossenen Luft hineingedrückt werden, während die Bewegung in der entgegengesetzten
Richtung durch eine zwischen dem Zylinderboden und dem Kolbenboden angeordnete Druckfeder bewirkt wird.
Diese Druckfeder ist auf der Kolbenseite in einer in dem Kolbenboden angebrachten entsprechenden
Ausnehmung gehalten. Die Dämpfung bei dieser An-Ordnung wird dadurch bewirkt, daß die komprimierte
Luft durch die Drosselöffnung im Kolben nur langsam entweichen kann, so daß dementsprechend auch
die Bewegung der Schaltbrücke in beiden Richtungen gebremst ist.
Die in den Zylindern angeordneten Druckfedern unterstützen hierbei bei der Rückwärtsbewegung des
Schalters in die Ausschaltstellung die beiden zwischen Schaltbrücke und Gehäuseunterteil in schräger Lage
angeordneten Zugfedern, die ebenso wie die Dämpfungszylinder symmetrisch zu beiden Seiten der
Brückenmitte vorgesehen sind.
Die Verbindung zwischen dem um einen Drehpunkt klappbaren Sohalter und· der Schaltbrücke erfolgt gemäß
der Erfindung mittels eines an der Unterseite der
Schaltbrücke angeordneten, nach dem Anker zu offenen, gabelförmigen Ansatzes, in welchem ein an
dem verlängerten Ankerteil befestigter Stift entsprechend der Parallelbewegung der S-chaltbrücke in hierzu
senkrechter Richtung gleitet. Hier fehlt somit jegliche starre, schwerlösbare Befestigung zwischen
Anker und Brücke, vielmehr wird die kraftschlüssige Verbindung durch eine Art Kulissenführung bewerkstelligt.
Die Verbindung der Schaltbrücke mit dem Anker kann daher leicht gelöst werden und ist trotzdem
sicher im Betrieb bei geringer Reibung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftschützes dargestellt, und zwar
zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt durch den Luftschütz und
Fig. 2 eine gesonderte Darstellung der Ankerver ■ bindung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf die Rückseite des Luftschützes bei abgenommenem Hilfskontaktgehäuse.
An dem den Magnetanker aufnehmenden und die verschiedenen Schaltelemente enthaltenden Schaltergehäuse
1, welches an einer senkrechten Schalttafel befestigt wird, befindet sich ein horizontaler, also
senkrecht zur Schalttafel ausgerichteter Ansatz 2 mit als Kugellagerbetten ausgebildeten Ausnehmungen 3.
Gleichartige Ausnehmungen 4 sind an der Unterseite der Schaltbrücke 5 angebracht. Diese Ausnehmungen
sind ebenso- breit wie die zwischen diesen abrollenden Kugeln 6, jedoch um ein Maß länger, welche der
Größe des Sohalthubes des Schalters entspricht.
Auf der Schaltbrücke befinden sich die Träger 7 für die beweglichen Kontaktstücke, die mit den in einer
darübergestülpten, nicht dargestellten abnehmbaren Haube angebrachten festen Kontaktstücken in Eingriff
gebracht werden. Unten an der Schaltbrücke ist eine offene öse 8 vorgesehen, in welche die Schraubenfeder
9 eingehakt ist. Das andere Ende der Schraubenfeder greift in eine Bohrung 10, die in einem Vorsprung
11 am Unterteil des Gehäuses in solcher Entfernung angebracht ist, daß die Schraubenfeder eine
geneigte Lage besitzt. Diesie Neigung ist so- bestimmt, daß unter dem Zug der Feder eine horizontale Kraftkomponente
entsteht, welche den Schalter bzw. die Schaltbrücke in die Ausschaltstellung zieht (vgl.
Fig. 1, in welcher diese Lage dargestellt ist). An der Schaltbrückenunterseite ist ferner ein Ansatz 12 mit
einer Ausnehmung 13 für die Aufnahme der Kolbenstange 16 vorgesehen, die mit dem Dämpfungskolben
14 mit Dichtung 14 a verbunden und durch den Federring 16 a in dem Teil 12 gehalten ist.
Dieser Kolben taucht in eine nach der Schalterrückseite hin geschlossene zylindrische Bohrung 15, so daß
bei der Bewegung des Kolbens in Richtung der zylindrischen Bohrung die Luft zusammengepreßt wird,
die dann nur langsam durch eine im Kolben angebrachte, nicht besonders dargestellte feine Drosselöffnung'
entweichen kann. Auf diese Weise wird die Bewegung der Kontaktbrücke über die Zwischenglieder
12 und 16 auf den Kolben 14 übertragen und entsprechend abgebremst. Die Rückwärtsbewegung
des Kolbens 14 bei öffnung der Kontakte wird durch die Druckfeder 17 unterstützt, die zwischen dem Boden
18 der Bohrung und dem Kolbenboden bzw. einer in dem Kolbenboden für die Aufnahme der Federn
angebrachten Ausnehmung 19 eingebracht ist. Ein weiterer Ansatz 20 unterhalb der Kontaktbrücke ist
kulissenartig gestaltet und dient zur Führung eines in dem Ansatz 21 des Magnetankers 22 gelagerten, als
Kulissenstein wirkenden Bolzens 23.
Claims (4)
1. Luftschütz mit elektromagnetischer Betätigung des Ankers, bei welchem die Schaltbrücke
oberhalb des Elektromagneten in einer senkrecht zu der durch die Magnetpolflächen verlaufenden
Ebene liegt und der die Schaltbrücke betätigende Anker in dem Magnetjoch schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Anker (22) durch Seihubtrieb (20-21-23) verbundene
Schaltbrücke (5) auf einer ebenen Gleitbahn (2) verschiebbar angeordnet ist und daß zwischen
Gehäuseunterteil (11) und Schaltbrücke (5) und schräg zur Bewegungsrichtung der letzteren eine
aushakbare Zugfeder (9) so angeordnet ist, daß unter ihrer Zugwirkung die Schaltbrücke (5) nicht
nur gegen die Gleitbahn gedrückt, sondern auch eine in Richtung der Gleitbahn wirkende Kraftkomponente
erzeugt wird, welche die Brücke (5) und damit auch den mit ihr gelenkig verbundenen so
Magnetanker in die Ausschaltstellung zurückzuziehen bestriebt ist.
2. Luftschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Schaltbrücke
(5) sowie in der platten- oder schienenförmigen Gleitbahn (2) Kugellagerbetten (3) zur Aufnahme
von Stahlkugeln (6) eingelassen sind, die in der
Bewegungsrichtung länglich so gestaltet sind, daß bei der zu der Gleitbahn (2) parallelen Bewegung
der Schaltbrücke (5) die Kugeln (6) in ihnen Betten (3) abrollen.
3. Luftschütz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kolbendämpfung
auf die Schaltbrücke (5) wirkt, deren Längsachse parallel zur Bewegungsrichtung der Schaltbrücke
verläuft.
4. Luftschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbinidung zwischen
dem um einen Drehpunkt klappbaren Anker (22) und der Schaltbrücke (5) mittels eines an der
Unterseite der Schaltbrücke angeordneten, nach dem Anker zu offenen, gabelförmigen Ansatzes
(20) erfolgt, in welchem ein an dem verlängerten Ankerteil (21) befestigter Stift (23) entsprechend
der Parallelbewegung der Schaltbrücke (5) in hierzu senkrechter Richtung gleitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 841 612, 829 007,
431, 609 331, 447 310;
Deutsche Patentschriften Nr. 841 612, 829 007,
431, 609 331, 447 310;
USA.-Patentschrift Nr. 2 480161;
Richter·—v. Voß : Bauelemente der Feinmechanik, Berlin, 1952, S. 434, Bild 1462, 1463.
Richter·—v. Voß : Bauelemente der Feinmechanik, Berlin, 1952, S. 434, Bild 1462, 1463.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 90» 507/435 4.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15151A DE1055653B (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Luftschuetz mit elektromagnetischer Betaetigung des Ankers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW15151A DE1055653B (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Luftschuetz mit elektromagnetischer Betaetigung des Ankers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055653B true DE1055653B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=7595444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW15151A Pending DE1055653B (de) | 1954-10-23 | 1954-10-23 | Luftschuetz mit elektromagnetischer Betaetigung des Ankers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055653B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE609331C (de) * | 1935-02-13 | Waldemar Rothmann | Aus einem Zylinder mit Kolben bestehende Daempfungspumpe fuer Elektromagnete | |
DE727431C (de) * | 1937-08-28 | 1942-11-03 | Adam Kress | Elektrisches Luftschuetz mit Hilfskontakten |
US2480161A (en) * | 1945-06-14 | 1949-08-30 | Gen Electric | Electric switch |
DE829007C (de) * | 1948-10-28 | 1952-01-21 | Schiele Industriewerke G M B H | Anordnungen an schuetzenartigen elektrischen Schaltern |
DE841612C (de) * | 1950-11-26 | 1952-06-16 | Kloeckner Moeller Elek Zitaets | Schaltmagnet mit Kniehebeluebersetzung |
-
1954
- 1954-10-23 DE DEW15151A patent/DE1055653B/de active Pending
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