DE1055645B - Eine oder mehrere Drucktasten enthaltende Drucktasteneinrichtung - Google Patents
Eine oder mehrere Drucktasten enthaltende DrucktasteneinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J5/00—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
- H03J5/24—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
- H03J5/26—Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection operated by hand
- H03J5/32—Stationary tuning circuits or elements selected by push-button
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- H—ELECTRICITY
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drucktasteneinrichtung mit einer oder mehreren Drucktasten, bei
der für jede Drucktaste eine Kippraste vorgesehen sein kann und wobei für jede Drucktaste ein den
Tastenkörper tragender, eine Raste aufweisender Hebel vorgesehen ist, der in der Druckrichtung zur
Steuerung eines Schaltmechanismus verschiebbar und zum Ein- bzw. Ausrasten um eine, vorteilhafterweise
ideelle, senkrecht zur Druckrichtung liegende Achse kippbar angeordnet ist. Man kann also mit Hilfejeder
Taste zwischen zwei Stellungen des von der Taste gesteuerten Schaltorganes wählen. Eine derartige
Einrichtung mit um eine reelle Achse kippbarem Hebel ist bereits bekannt.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei der Kippbewegung des den Tastenkörper tragenden
Hebels zumindest an einem Teil des Hebels Punkte mit Bewegungskomponenten, die der Hauptbewegungsrichtung
beim Ein- bzw. Ausrasten entgegengerichtet sind, vorhanden sind. Das heißt beim Betätigen einer Taste, ausgehend von der Ruhelage
nach unten, ist die Bewegung der Punkte während der zum Zweck des Einrastens erfolgenden Kippbewegung
nach oben gerichtet. Beim Ausrasten erfolgt zuerst eine Bewegung nach unten und dann die Bewegung
nach oben in die Ruhelage. Im Verlauf der ganzen Tastenbewegung erfolgt also für diese Punkte
jedesmal eine Umkehr der Bewegungsrichtung.
Mit Schaltern kann nicht nur eine dauernde Zustandsveränderung herbeigeführt werden, sondern es
können auch Zustandsänderungen bewirkt werden, die nur eine beschränkte Zeit andauern sollen.
Die Notwendigkeit eines Schaltvorganges letzterer Art ist z. B. bei der Entmagnetisierung der zum Aufsprechen
bzw. Wiedergeben dienenden Magnetköpfe in einem Magnettongerät gegeben. Es sind zahlreiche
Schaltungen bekannt, die dazu dienen können, das Auftreten von remanentem Magnetismus in den Köpfen
zu verhindern bzw. vorhandenen Magnetismus zu beseitigen. Ein bekanntes sehr einfaches Verfahren
besteht z. B. darin, den zu entmagnetisierenden Kopf mit einem geladenen Kondensator von entsprechender
Kapazität zu einem Schwingkreis zusammenzuschalten. Die abklingenden Schwingungen, mit denen sich
der Kondensator nach dem Zusammenschalten entlädt, bewirken eine vollständige Entmagnetisierung
des Kopfes. Die prinzipiell notwendigen Schaltvorgänge bestehen also darin, den Kopf vom Verstärker
abzuschalten, ihn dann an den Kondensator anzuschalten und ihn schließlich wieder an den Verstärker zurückzuschalten,
oder, anders ausgedrückt, der normale Zustand, daß der Kopf an den Verstärker angeschaltet
ist, muß während einer beschränkten Zeit unterbrochen werden, und während dieser Zeit muß der
Eine oder mehrere Drucktasten
enthaltende Drucktasteneinrichtung
enthaltende Drucktasteneinrichtung
Anmelder:
Ν. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Ν. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7 :
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7 :
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 10. September 1954
Friedrich Lampe und Friedrich Laa1 Wien,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Kopf an den Kondensator angeschaltet sein. Man kann diese Folge von Schaltungen natürlich sehr einfach
durch willkürliche Bedienung eines Schalters ausführen. Um aber vor den Folgen einer Magnetisierung
des Kopfes geschützt zu sein, ist es allgemein üblich, die für die Entmagnetisierung notwendigen
Schaltschritte zwangsweise durch die Bedienungsorgane ausführen zu lassen, die bedient . werden
müssen, um das Magnettongerät für die Aufnahme und Wiedergabe bereitzumachen.
Nach der Erfindung wird die eine Umkehrung der Bewegungsrichtung enthaltende Bewegung eines Teiles
des Hebels bzw. seiner in der Begrenzungsfläche liegenden Punkte zur Steuerung eines Schaltvorg.anges
herangezogen, der bei jedem Ein- bzw. Ausrasten, eine maximal auf die Dauer des Ein- oder Ausrastens ber
schränkte Zustandsänderung bewirkt. _ ' .
Durch die erfindungsgemäße Anordnung können also Drucktasten mit Kippraste neben ihrer schon bekannten
Funktion zur Schaltung eines Dauerzustandes auch die Steuerung einer weiteren Schalteinrichtung
übernehmen, und zwar in der Weise, daß durch die Schalteinrichtung nur eine vorübergehende Änderung
eines Zustandes hervorgerufen wird, .daßj.also der Zustand, der vor Betätigung der Taste vorhanden
war, nach Vollendung der Tastenbewegung automatisch wiederhergestellt ist. Die Geschwindigkeit,
mit der die Tastenbewegung durchgeführt wird, beeinflußt lediglich die Dauer dieser Zustandsänderung,
sie hat aber keinen Einfluß darauf, daß die Zustandsänderung und die Wiederherstellung des Ausgangszustandes
überhaupt erfolgen.
909 507/427
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Drucktasteneinrichtung so ausgeführt,
daß durch eine besondere Formgebung der am Widerlager gleitenden Rastfläche sämtlichen
Hebelteilen eine Hin- und Herbewegung während des Ein- und Ausrastens erteilt wird, so daß jeder beliebige
Punkt zur Steuerung des Schaltvorganges herangezogen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehenden Teil der Beschreibung und
aus der Zeichnung.
An Hand der Zeichnung sei nun ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung beschrieben,
wobei die Schalter zum Umschalten eines Magnettongerätes auf Aufnahme bzw. Wiedergabe
und Entmagnetisierung dienen.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Ausführungsform, bei der nebeneinander zwei Tasten angeordnet sind, von denen
die eine zum Schalten auf Aufnahme, die andere zum Schalten auf Wiedergabe dient. Fig. 1 zeigt hierbei
einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, wobei jedoch abweichend von Fig. 2 angenommen ist, daß
auch die nicht gezeichnete Taste sich im ausgerasteten Zustand befindet; in
Fig. 3 befindet sich die in Fig. 1 gezeichnete Taste gerade im Moment des Einrastens, in
Fig. 4 ist die Taste vollständig eingerastet;
Fig. 5 zeigt Einzelheiten eines Tastenhebels nach der Erfindung.
An der Tragplatte 1 ist ein U-förmig gebogener Winkel 23 mittels der Niete 24 und 25 befestigt. Wie
insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, sind die beiden freien Schenkel des U noch einmal gegen das
Innere des U abgebogen und bilden so Ansätze 26 und 27. Die öffnung 28 in der Tragplatte 1 ist so groß gewählt,
daß sie weder zur Führung der Hebel, noch zu deren funktionellen Bewegungen beiträgt. Die Führung
der Hebel 29 und 30 erfolgt in den öffnungen 31, die in den Ansätzen 26 und 27 vorgesehen sind,
und in den öffnungen 32 im mittleren Teil des U-förmigen Bügels 23. Die Federn 33, 34 sind einerseits an
Ansätzen 35 und 36 der Hebel 29 und 30 befestigt, andererseits an Ansätzen 37 und 38 des U-förmigen
Bügels 23. Mitttels eines Bolzens 39 kann vom Hebel 29 ein Winkelhebel 40 betätigt werden, der über eine
Kupplungsstange 41 mit dem zu betätigenden Schaltmechanismus für Aufnahme oder Wiedergabe in Verbindung
steht. Die Bewegung der Hebel 29 und 30 nach oben wird durch die von ihnen bewegten Steuermechanismen
begrenzt. Die Bewegung der Hebel 29 und 30 nach unten wird, falls sie nicht vorher zum
Einrasten gebracht werden, auf jeden Fall dadurch beendet, daß die der Federeinhängung dienenden
Ansätze 35,36 an den Teilen 26, 27 zum Anschlag kommen. Zur Bedienung der Hebel 29, 30 dienen die
Tastenkörper 42, 43. Deren obere, der Bedienung dienende Flächen 44 sind zur Bedienungserleichterung
besonders geformt.
Die Raste 45 ist so ausgebildet, daß mindestens die den Flächen 46 und 47 des Hebels 29 gemeinsame
Kante im eingerasteten Zustand an dem Widerlager anliegt, das von der Unterseite des U-Bügels 23 bei
der Durchtrittsöffnung 32 gebildet wird, und während des Einrastens bzw. Ausrastens mit dieser Fläche des
Widerlagers in Fühlung bleibt. Dies erfolgt beispielsweise derart, wie in Fig. 5 dargestellt. Nach dieser
Figur ist die Fläche 46 als ebene Fläche ausgebildet und schließt mit der Fläche 47 einen Winkel a ein,
der das Komplement zu dem Winkel β ist, um den sich die Fläche 47 nach dem Einrasten gegenüber der
Ruhelage der Taste geneigt hat. Die Raste im Hebel 30 der zweiten Taste ist völlig gleich ausgeführt.
Durch diese Formgebung der Rasten wird erreicht, daß alle Punkte der Hebel eine gegenüber der Hauptbewegungsrichtung
gegenläufige Bewegung ausführen, solange die Kante der Rastfläche 47 am Widerlager
gleitet. Der Endpunkt der Hebel, beim Hebel 29 mit 48 bezeichnet, hat also im Moment des Einrastens
(Fig. 3) einen größeren Abstand von der Widerlagerfläche des U-Bügels 23 als im eingerasteten Zustand
(Fig. 4). Die axiale Verschiebung der Hebel ist während des Ein- oder Ausrastens entgegengesetzt zu der
vorhergehenden oder nachfolgenden Bewegung der Hebel in der Öffnung 32 gerichtet.
Diese Umkehr der Bewegungsrichtung der Hebel 29 und 30 während des Einrastens bzw. Ausrastens
wird zur Steuerung der durch das Federpaket 49, 50,
51 schematisch angedeuteten Entmagnetisierungseinrichtung benutzt.
Der U-Bügel 23 ist beiderseits mit Verlängerungen
52 versehen, die über die Ansätze 26 und 27 hinausreichen.
Zwischen diesen Teilen 52 ist drehbar um die Achse 53 der Hebel 54 gelagert. Er wird durch
die Feder 55 und den an einem Seitenteil 52 angebrachten Anschlag 56 in einer Ruhelage gehalten,
die so gewählt ist, daß im eingerasteten Zustand die tiefsten Punkte 48 der Hebel 29 und 30 gerade den
Hebel 54 berühren. Dieselbe Lage nimmt der Hebel 54 auch ein, wenn die Tasten ausgerastet sind. Der
Hebel 54 trägt an geeigneter Stelle einen Schaltpimpel 57, der die Feder 50, die in der Ruhestellung des
Hebels 54 mit der Feder 49 Kontakt hat, auf die Feder 51 umschaltet, sobald auf den Hebel 54 gedrückt
und dieser aus der Ruhelage gebracht wird. Dies geschieht zwangläufig jedesmal beim Ein- und Ausrasten
der einen oder der anderen Drucktaste.
Wenn die Feder 50 den Anschluß an den Magnetkopf, die Feder 49 den Anschluß an den Verstärker
und die Feder 51 den Anschluß an den Entmagnetisierungskondensator darstellt, so ist ersichtlich, daß
mit jeder Umschaltung, die mit Hilfe der Tasten 42 und 43 erfolgt, eine Entmagnetisierung des Kopfes
verbunden ist.
Da der Abstand des Punktes 48 von der Achse 53 sehr klein, der Abstand des Pimpels 57 von der Achse
53 jedoch relativ groß gewählt ist, genügt auch eine geringe Verschiebung des Punktes 48 von einigen
Zehntel Millimetern, um einen ausreichenden Hub des Pimpels 57 zu erzielen.
Es ist ohne weiteres einleuchtend, daß bei der Kippliewegung der Hebel 29, 30 die Teile, die sich unterhalb
der öffnungen 31 bzw. 32 befinden, eine Bewegung ausführen, die Komponenten entgegengesetzt
der Hauptbewegungsrichtung beim jeweiligen Ein- und Ausrastvorgang enthalten, da die Kippbewegung
letztlich eine Drehbewegung des Hebels darstellt. Dieser Drehbewegung überlagert sich aber die Verschiebung
des Hebels, -deren Ausmaß und Richtung durch die Formgebung der Fläche 46 der Rast bestimmt
ist. Nur dann, wenn der über die öffnungen 31 bzw. 32 hinausragende Hebelarm sehr lang ist, wird
diese Verschiebung praktisch keine Rolle mehr spielen. Es ist daher zweckmäßig, die Fläche 46 der Raste
so zu dimensionieren, daß schon die hierdurch bewirkte Verschiebung des ganzen Hebels ausreicht, um
die gewünschte Bewegung zum Herbeiführen des Schaltvorganges vom Tastenhebel abzuleiten.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht an die Verwendung bei einer Entmagnetisierungseinrichtung
gebunden. Ebenso ist sie nicht daran gebunden, wie
Claims (5)
1. Drucktasteneinrichtung mit einer oder mehreren Drucktasten, bei der für jede Drucktaste
eine Kippraste vorgesehen sein kann und wobei für jede Drucktaste ein den Tastenkörper tragender,
eine Raste aufweisender Hebel vorgesehen ist, der in der Druckrichtung zur Steuerung eines
Schaltmechanismus verschiebbar und zum Einbzw. Ausrasten um eine vorteilhafterweise ideelle,
senkrecht zur Druckrichtung liegende Achse kippbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Umkehrung der Bewegungsrichtung enthaltende Bewegung eines Teils des Hebels (29)
bzw. seiner in der Begrenzungsfläche liegenden Punkte (48) zur Steuerung eines Schaltvorganges
herangezogen wird, der bei jedem Ein- bzw. Aus-
rasten eine maximal auf die Dauer des Ein- oder Ausrastens beschränkte Zustandsänderung bewirkt.
2. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine besondere
Formgebung der am Widerlager (23) gleitenden Rastfläche (46) sämtlichen Hebelteilen eine Hin-
und Herbewegung während des Ein- bzw. Ausrastens erteilt wird, so daß jeder beliebige Punkt
zur Abnahme der den Schaltvorgang steuernden Bewegung herangezogen werden kann.
3. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der
Rastfläche (46), daß mindestens die Kante, die im eingerasteten Zustand an der Widerlagerfläche
(23) anliegt, auch während des Ein- bzw. Ausrastens diese Widerlagerfläche berührt.
4. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei jedem Ein- bzw.
Ausrasten erfolgende Hin- und Herbewegung des den Tastenkörper (44) tragenden Hebels (29)
unter Zuhilfenahme einer Übersetzung (54) auf das Schaltorgan (49, 50, 51) übertragen wird.
5. Drucktasteneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsglieder
(54), welche die Bewegung der Tastenhebel (29, 30) auf die Schaltorgane (49, 50,
51) übertragen, so ausgebildet sind, daß bei der Betätigung verschiedener Tasten stets dasselbe
Schaltorgan in Tätigkeit gesetzt wird (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® m
507/427 4.59
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