DE1053955B - Brennstoffhahn fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Brennstoffhahn fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J35/00—Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/072—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
- F16K11/074—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Brennstoffhahn für Yerbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen,
der auf der Unterseite eines Brennstofftankes zu befestigen und dessen Küken wahlweise in
die Stellungen »ZU«-»AUF«-»ZU« und »AUF«- »ZU«-»RESERVE« zu drehen ist, wobei die Abflußverbindung
in der Stellung »AUF« mit einem langen und in der Stellung »RESERVE« mit einem kürzeren,
in das Innere des Tanks führenden Rohr hergestellt wird. ίο
Bei Verbrennungskraftmaschinen, wie sie besonders für Kleinmotorräder, Mopeds und ähnliche Fahrzeuge
verwendet werden, hat es sich als nachteilig erwiesen, daß sich durch Erschütterungen, Lageveränderungen
des Fahrzeuges oder auch beim Umschalten des Benzinhahnes von der Normalbrennstoffzufubr
auf die RESERVE-Brennstoffzufuhr Luft in Form von Bläschen in die vom Tank über den Benzin hahn
zum Vergaser führende Verbindungsleitung gelangt und in dieser nach einer bestimmten Zeit ein
Luftpolster bildet. Durch dieses ist dann eine einwandfreie Brennstoffzufuhr vom Tank zum Vergaser
gestört, so daß ein unregelmäßiger Lauf des Motors bzw. sein Aussetzen die Folge ist. Gegebenenfalls
kann auch, da es sich bei diesen FabrzeuigmotO'ren zumeist um Zweitakter handelt, der Kolben, insbesondere
bei Talfahrt mit getriebenem Motor, festfressen, da mit der unregelmäßigen Brennstoffzufuhr auch die
Schmierung ungleichmäßig wird.
Diese Nachteile zu beseitigen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe. Erfindungsgemäß ist im
Brennstoffhahn ein Entlüftungsrohr vorgesehen, das einerseits bis in das Behälterinnere oberhalb des
höchsten Brennstoffspiegels reicht und andererseits in den Stellungen »AUF« und »RESERVE« mit dem
Abfluß raum des Hahnes verbunden ist.
Da das Entlüftungsrohr über den Abfluß raum im Benzinhahn mit dem langen bzw. mit dem kürzeren
Rohr in Verbindung steht, werden in diese Rohre eingedrungene Luftbläschen durch den Brennstoff gar
nicht mehr bis in die zum \7ergaser führende Leitung
mitgenommen, da sie schon vorher durch das Entlüftungsrohr nach oben abgeleitet werden. Sobald die
Luftkissenbildung verhindert ist, sind die dadurch bisher verursachten Mängel bzw. Störungen beseitigt.
Die Form des Benzinhahnkükens kann verschieden sein. Es hat sich als raumsparend erwiesen, wenn
das im Benzinhahngehäuse verstellbar angeordnete Küken scheibenförmig ausgebildet ist.
Die drei in das Benzinhahngehäuse von oben eingeführten Rohre enden oberhalb des Kükens und sind
mit ihren Endstücken vorzugsweise in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet, wobei das Küken
nur zwei Durchbrüche in entsprechendem Winkel-
für Verbrennungskraftmaschinen,
insbesondere von Kraftfahrzeugen
insbesondere von Kraftfahrzeugen
Anmelder:
Karco, Armaturenwerk Karl
Karco, Armaturenwerk Karl
Maichingen bei Stuttgart
Karl Collmer, Gerungen bei Stuttgart,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Collmer,
abstand aufweist. Durch den gleichen Winkelabstand der Rohre und der Kükendurchbrüche ist es möglich,
über letztere die Brennstoffversorgungsrohre in wahlweise Verbindungen mit dem Entlüftungsrohr zu
bringen.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die »AUF«- und die »RESERVE«-Stellung in Verbindung mit
dem Entlüftungsrohr die beiden Endstellungen des Kükens sind und die »ZU«-Stellung zwischen diesen
Endstellungen vorgesehen ist. Bei der »ZU«-Stellung liegen die beiden Kükendurchbrüche zwischen den
drei Rohrendstücken, so daß eine einwandfreie Absperrung der Brennstoffzufuhr gewährleistet ist. Das
ist besonders dann von Vorteil, wenn das Fahrzeug unbenutzt steht, da auch bei einer starken Lageveränderung,
z. B. beim Umkippen, durch, das Entleitungsrohr kein Brennstoff auslaufen kann.
Zweckmäßig verlaufen die beiden Durchbrüche im Küken schräg nach innen in Richtung zum Benzinabflußraum.
Der letztere ist dabei voTteilhafterweise trichterförmig ausgeführt, um einen günstigen Übergang
zum Abflußrohrstück zu erhalten, das zweckmäßig in das Benzinhahngehäuse unter Zwischenlegen
einer Abdichtscheibe einschraubbar eingesetzt ist, wodurch ein schnelles Dichtungsauswechseln und bequemes
Säubern möglich wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung argestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen teilweise aufgebrochenen Brennstofftank mit dem Benzinhahn
mit Entlüftungsrohr,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Benzinhahn mit Entlüftungsrohr in größerem Maßstab als in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 nach Fig. 2 in der »AUF«-Stellung des Benzinhahnes,
809 787/344
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Fig. 3 in der »ZU«-Stellung des Benzinhahnes und
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Fig. 3 in der »RESERVE«-Stellung des Benzinhahnes.
In Fig. 1 ist ein Treibstofftank mit 10 und der Treibstoffinhalt mit 11 bezeichnet. An der Unterseite
des Treibstofftanks sitzt an einem Stutzen 12 ein als Ganzes mit 13 bezeichneter Benzinhahn, der durch
eine Überwurfmutter 14 am Stutzen 12 festgeschraubt ist. Vom Benzinhahn 13 führt eine Brennstoffleitung
15 in bekannter Weise zu einem nicht dargestellten Vergaser.
Der in Fig. 2 in größerem Maßstab dargestellte Benzinhahn 13 besteht aus einem Gehäuse 17, das an
seinem oberen Ende einen Gewindeansatz 18 mit Linksgewinde aufweist, der mittels der Überwurfmutter
14 am Stutzen 12 zu befestigen ist. Ungefähr iu der Mitte des Gehäuses ist eine zylindrische, gemäß
Fig. 2 nach unten offene Bohrung 19 vorgesehen, die eine Ringwand 20 bildet, die ein Innengewinde 21
aufweist. Auf der gemäß Fig. 2 rechten Seite ist die Ringwand an ihrem Umfang auf einer Bogenlänge von
90° mit einer Aussparung 23 versehen.
Der Gewindeansatz 18 weist eine Innenaussparung 25 auf, deren Bodenfläche 26 drei mit gleichem
Winkel abstand angebrachte, eng beieinander liegende Bohrungen 28, 29 und 30 hat, in die, gemäß Fig. 2
von links ausgehend betrachtet, ein Brennstoffentnahmerohr 32, ein Entlüftungsrohr 33 und ein gegenüber
dem Rohr 32 kürzeres Reservebrennstoff rohr 34 eingesetzt sind.
Im Boden 36 der Bohrung 19 sind ebenfalls drei Bohrungen 37, 38 und 39 vorgesehen, die aber gegenüber
den Bohrungen 28, 29 und 30 einen größeren Abstand voneinander haben. Die aneinanderstoßenden
Bohrlochkegel bilden Durchflußkanäle. Auf den Boden 36 der Bohrung 19 ist eine Dichtungsscheibe 41 aufgesetzt,
die drei Löcher 42r 43 und 44 aufweist, deren Durchmesser den Bohrungen 37, 38 und 39 entspricht.
Im Anschluß an die Dichtungsscheibe 41 ist in der Bohrung 19 ein scheibenförmiges Küken 46 vorgesehen,
das auf der Seite der Dichtungsscheibe 41 eine ebene Stirnfläche aufweist, während seine andere
Stirnfläche eine Innenaussparung 47 hat, wodurch ein Ringrand 48 entsteht. Im Küken sind zwei Bohrungen
49 und 50 vorgesehen, deren Achsen gemäß Fig. 2 von oben schräg nach innen und unten verlaufen und deren
obere Öffnungen mit den Löchern 42, 43 bzw. 44 in der Dichtungsscheibe 41 des Kükens übereinstimmen.
Mit ihren unteren Öffnungen gehen die Bohrungen 49 und 50 in die Innenaussparung 47 über. Am Umfang
des Kükens ist eine Sackbohrung 52 vorgesehen, in die ein die Aussparung 23 des Gehäuses 17 durchgreifender
Bolzen 53 eingeschraubt ist, mit dem ein Verdrehen des Kükens nur innerhalb des Bereiches
der Aussparung 23 möglich ist.
Der Ringrand 48 des Kükens 46 ist von einem Dichtungsring 55 abgedeckt, dessen Innendurchmesser
etwas kleiner als der Durchmesser der Innenaussparung 47 ist. Den Abschluß des Gehäuses 17 gemäß
Fig. 2 nach unten bildet ein durchbohrtes Anschlußstück 58, das mit seinem Außengewinde 59 in das
Innengewinde 21 des Gehäuses 17 eingeschraubt ist und dadurch das Küken und die Dichtungen zusammenhält.
Das Anschlußstück 58 hat ein Rohrstiick 60, auf das die Brennstoffleitung 15 aufgeschoben
ist. Die Bohrung des Anschlußstückes 60 ist am 5 oberen Ende zu einem Trichter 61 erweitert, der in
einen glatten Teil 62 übergeht.
In Fig. 3, 4 und 5 sind die möglichen Stellungen des Kükens gezeigt, und zwar in Richtung zum Brennstofftank
hin gesehen.
ίο In Fig. 3 steht das Küken in der »AUF«-Stellung.
Dabei ist die Bohrung 49 mit dem Loch 42 in der Dichtungsscheibe 41 und damit über die Bohrungen 37
und 28 mit dem Brennstoffentnahmerohr 32 verbunden. Die Bohrung 50 im Küken 46 ist über das Loch
43 in der Dichtungsscheibe 41 und über die Bohrungen 38 und 29 mit dem Entlüftungsrohr 33 verbun
den. Aus dem Tank 10 über das Brennstoff en tnahmerohr
32 mitgerissene Luftbläschen werden im trichterförmigen Teil 61 über das Entlüftungsrohr 33 sofort
abgeleitet.
In der Stellung »ZLT« gemäß Fig. 4 sind die Bohrungen
49 und 50 des Kükens so weit verdreht, daß sie zwischen den Löchern 42 und 43 bzw. 43 und 44
liegen und damit den Durchgang für sämtliche Rohre sperren.
In der Stellung »RESERVE« gemäß Fig. 5 sind die Bohrungen 49 und 50 über die Löcher 43 und 44
der Dichtungsscheibe 41 sowie über die Bohrungen 38 und 29 bzw. 39 und 30 mit dem Entlüftungsrohr 33
bzw. dem Reservebrennstoffrohr 34 verbunden. Damit ist auch eine Entlüftung bei »RESERVE«-
Stellung des Benzinhahnes möglich.
Claims (3)
1. Brennstoff hahn für Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, der
an der Unterseite des Brennstoffbehälters zu befestigen und dessen Küken wahlweise in die Stellungen
»ZU«-»AUF«-»ZU« und »AUF«-»ZU«- »RESERVE« zu drehen ist, wobei die Abflußverbindung
in der Stellung »AUF« mit einem langen und in der Stellung »RESERVE« mit einem kürzeren, in das Innere des Behälters führenden
Rohr hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoffhahn ein Entlüftungsrohr
vorgesehen ist, das einerseits bis in das Behälterinnere oberhalb des höchsten Brennstoffspiegels
reicht und andererseits in den Stellungen »AUF« und »RESERVE« mit dem Abflußraum des Hahnes
verbunden ist.
2. Brennstoffhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Rohre oberhalb des
Kükens enden und vorzugsweise in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnet sind, während
das Küken nur zwei Durchbrüche in entsprechendem Winkelabstand aufweist.
3. Brennstoff hahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,' daß die »AUF«- und die »RESERVE«-Stellung in Verbindung mit dem
Entlüftungsrohr die beiden Endstellungen des Kükens sind und die »ZU«-Stellung zwischen diesen
Endstellungen vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32646A DE1053955B (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Brennstoffhahn fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK32646A DE1053955B (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Brennstoffhahn fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1053955B true DE1053955B (de) | 1959-03-26 |
Family
ID=7219507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK32646A Pending DE1053955B (de) | 1957-08-07 | 1957-08-07 | Brennstoffhahn fuer Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1053955B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225759A1 (de) * | 1982-07-09 | 1984-01-12 | Koninklijke Fabriek van Tabakspijpen Elbert Gubbels & Zonen B.V., Roermond-Herten | Mundstueck fuer zigaretten- bzw. zigarrenspitzen oder pfeifen |
EP0180259A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-05-07 | Ateliers de construction E. Molinet | Zapfhahn für Flüssigkeiten, insbesondere Bier |
-
1957
- 1957-08-07 DE DEK32646A patent/DE1053955B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3225759A1 (de) * | 1982-07-09 | 1984-01-12 | Koninklijke Fabriek van Tabakspijpen Elbert Gubbels & Zonen B.V., Roermond-Herten | Mundstueck fuer zigaretten- bzw. zigarrenspitzen oder pfeifen |
EP0180259A1 (de) * | 1984-10-10 | 1986-05-07 | Ateliers de construction E. Molinet | Zapfhahn für Flüssigkeiten, insbesondere Bier |
US4821764A (en) * | 1984-10-10 | 1989-04-18 | Ateliers De Construction E. Molinet | Dispensing cock for liquid, notably for beer |
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