DE1053627B - Empfaenger fuer Fernsteuerungsanlagen mit zeitverschluesselten Impulsen und Empfangsrelais, die ein Zeitlaufwerk in Gang setzen - Google Patents

Description

• Empfänger für Fernsteuerungsanlagen mit zeitverschlüsselten Impulsen und Empfangsrelais, die ein Zeitlaufwerk in Gang setzen Es sind Empfänger für Fernsteuerungsanlagen mit zeitverschlüsselten Impulsen mit Empfangsrelais bekannt, die bei einem Startimpuls ein Zeitwerk mit Selbsthaltung für eine Steuerperiode in Gang setzen und beim Eintreffen eines folgenden Vollzugsimpulses die Ausführung des Schaltaktes bewirken. Diese Empfänger haben einen von einem Zeitlaufwerk längs eines Vollzugsschaltkranzes entlangbewegten Dreharm, an dem beweglich ein den jeweils benachbarten Vollzugsschalter des Kranzes betätigendes Betätigungsglied gelagert ist, das mit einem konzentrisch zum Dreharm gelagerten Anker eines Schaltmagneten in Wirkverbindung steht, der jeweils vom Empfangsrelais beim Impulsdurchgang geschaltet wirrt. Beim Startimpuls wird eine Selbgthaltung für das Zeitlaufwerk hergestellt, und die Selbsthaltung wird erst nach Beendigung eines Umlaufs des Dreharmes selbsttätig wieder aufgerissen.
• Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur Fernsteuerung von elektrischen Schaltern, ebenfalls mit einem Empfänger zur Fernsteuerung mit zeitverschlüsselten Impulsen, bei dem Kippschalter für den Vollzugsschalterkranz verwendet sind und bei dem je zwei Betätigungsstellungen der im Kreise bewegten Betätigungsglieder für jeden Schalter zugeordnet sind.
• Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte, betriebssichere Bauform eines Empfängers der erstgenannten Art, und sie macht unter anderem Gebrauch von dem vorstehend erwähnten bekannten Merkmai eines aus Kippschaltern bestehenden Vollzugsschalterkranzes.
• Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Empfänger für Fernsteuerungsanlagen mit zeitverschlüsselten Impulsen und Empfangsrelais, die bei einem Startimpuls ein Zeitlaufwerk mit Selbsthaltung für eine Steuerperiode in Gang setzen und beim Eintreffen eines folgenden Vollzugsimpulses die Ausführung des Schaltaktes bewirken, und mit einem vom Zeitlaufwerk längs eines aus Kippschaltern bestehenden Vollzugsschalterkranzes entlangbewegten Dreharm mit magnetisch angetriebenem Betätigungsglied. Dieser Empfänger ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsstellungen jedes Kippschalters 201, 202 usNv. tangential gegeneinander versetzt sind und daß je zwei benachbarte Betätigungsstellungen 231, 232 (Fig. 4) des im Kreise bewegten Betätigungsgliedes 23 jedem Kippschalter 201, 202 usw. zugeordnet sind. Vorzugsweise haben dabei die Kippschalter zwei gegeneinander in die Schließstellung strebende Kontaktfedern, zwischen denen ein rechteckiges Isolierstück (Spreizteil) drehbar gelagert ist, dessen Schmalseiten kleiner, dessen Breitseiten größer als der Kontaktfederabstand in der Schließstellung sind, so daß durch Schwenken des Spreizteiles um 9D° die Kontakte geöffnet bzw. geschlossen werden. Es empfiehlt sich für den Antrieb des Spreizteiles eine Wippe auf der Welle dieses Teiles anzuordnen, die in der einen Endlage mit der einen Flanke in den Bereich einer ersten Betätigungsstellung des Betätigungsgliedes, in der anderen Endlage mit der andern Flanke in den Bereich der benachbarten Betätigungsstellung ragt.
• An Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert, um daran anschließend auch die Vorteile des Empfängers nach der Erfindung gegenüber dem Bekannten zeigen zu können.
• Fig. 1 zeigt das Schaltbild des Empfängers unter Weglassung der Vollzugsschalter; Fig. 2 und 3, erstere im Schnitt, zeigen in zwei verschiedenen Ansichten einen Empfänger; Fig. 4 zeigt einen einzelnen Vollzugsschalter, Fig. 5 den Selbsthalteschalter für das Laufwerk; Fig. 6 zeigt mehr schematisch Ausschnitte für das Getriebe des Dreharmes; Fig. 7 und 8 zeigen in zwei verschiedenen Ansichten den Schaltmagneten; Fig. 9 zeigt eine Variante der Fig. 2.
• In Fig. 1 ist 7 ein Resonanzrelais oder ein sonstiges Empfangsrelais, das beim Eintreffen eines Fernsteuerimpules aus dem Netz 11.T einen Schalter 8 vorübergehend, gegebenenfalls wiederholt schließt. An dem Schalter 8 liegt über einen Unterbrechungsschalter 19 ein Schaltmagnet 6 mit einem Anker 5, der einen Selbsthalteschalter 10, 11 für den Magnet 6 schließen kann. Dem Schalter ist ein Widerstand 12 vorgeschaltet, der nach Ansprechen des Magneten 6 dessen Erregerstrom herabsetzt. 20 ist ein Kippschalter mit Spreizteil 22, der zum Einschalten eines Laufwerkmotors 1 dient.
• Dieses Zeitlaufwerk 1, beispielsweise ein Synchronkleinmotor, treibt, wie die Fig. 2 zeigt, über ein Vorgelege eine Welle 16 mit einer Exzenterscheibe 15 an, auf der eine abgefederte Klinke 14 sitzt (vgl. auch Fig. 6). Ferner sitzt auf dieser Welle 16 eine Nockenscheibe 18 zur Steuerung des Unterbrechungsschalters 19, und zwar mit solcher Phase, daß der Schalter 19 geöffnet ist, wenn gerade die Klinke 14 einen Arbeitshub ausführt und dabei ein Sperrad 13 auf einer Welle 2 um einen Schritt fortbewegt. 17 ist eine Sperrklinke.
• Auf der Welle 2 ist fest ein Lagerteil 3 angebracht, an dem bei 4 der als Betätigungsglied dienende abgefederte Anker 5 schwenkbar gelagert ist. Der Anker steht einem Topfmagneten 6 gegenüber. Auf der Stirnseite des Magneten sind zwei geschlitzte Kontaktringe 10 zentrisch zur Achse 2 angebracht, die durch einen am Anker 5 angeordneten Brückenteil 11 überbrückt werden können. Diese Teile bilden den Überbrückungsschalter 10, 11 der Fig. 1.
• An dem gleichzeitig als Dreharm dienenden Anker 5 ist ein Betätigungsteil 23 in Form eines abgebogenen Lappens und ein weiterer Betätigungsteil 24 angebracht. Rings um den Dreharm sind Vollzugsschalter 201, 202, 203 usw. angeordnet, wenn der Empfänger mehrere Schaltkontakte ausführen soll. Sie können bis auf einen weggelassen werden, wenn der Empfänger beispielsweise nur Lampen ein- und ausschalten soll. Ein solcher Schalter besteht beispielsweise aus einer zweiteiligen Isolierhülle, die bei 221 (vgl. insbesondere Fig.4) zwei gegeneinanderstrebende Kontaktfedern 222 einklemmt. Zwischen die Federn ragt ein rechteckiger isolierter Spreizteil 22, der in der Isolierhülse schwenkbar gelagert ist und außerhalb der Hülse in einer Wippe 220 endigt. Die Wippe hat Halbmondform. Die Schmalseiten des Spreizteils 22 sind kleiner, die Breitseiten größer als der Abstand der Federn 222 bei Kontaktschluß. Die eine Flanke 231 der Wippe ragt in der Schließstellung der Federn 222 in den Bereich der Schaltstellung 223 des Betätigungsgliedes 23. Wenn dieses Glied in Pfeilrichtung auf die Wippe drückt, wird es um 90° verschwenkt, dann spreizt der Teil 22 die beiden Federn 222 unter Unterbrechung des Kontaktes auseinander. Es ragt dann nunmehr die andere Flanke 224 in den Bereich der benachbarten Betätigungsstellung 232 des Gliedes 23, so daß durch Niederdrücken dieses Gliedes der Schalter wieder geschlossen wird. Der Spreizteil 22 sperrt sich wegen seiner Rechteckform in den Endstellungen selbst und kippt jeweils nach Überwindung eines Totpunktes in die eine oder andere Stellung um. In dieser Weise sind sämtliche Vollzugsschalter ausgeführt. Nur der in der Anfangsstellung des Empfängers angeordnete Kippschalter 20 zeigt eine Abweichung. Seine Wippe 225 (vgl. Fig. 5) hat etwa Z-Form und nimmt in der Offenstellung des Schalters 20 die gezeichnete Lage ein. In der Ausgangsstellung 233 des Betätigungsgliedes 23 wird die Wippe beim Niederdrücken dieses Gliedes im Pfeilsinne um 90° geschwenkt und dadurch das Laufwerk 1 eingeschaltet. Nach Vollendung eines Umlaufs bringt das andere Betätigungsorgan 24, das dann die Stellung 240 einnimmt, durch eine weitere Schwenkung der Wippe 225 um 90° den Schalter wieder in die Offenstellung. Da nur der Schalter 20 von dem Betätigungsteil 24 angegriffen werden soll, sind die Teile 23 und 24 radial gegeneinander versetzt, und die Wippe 225 ist entsprechend länger ausgeführt als die Wippe 220.
• Der Schaltmagnet 6 hat einen topfförmigen Eisenkörper 60 (vgl. auch insbesondere Fig. 7 und 8), dessen Rand in einzelne Polzähne 61 ausläuft. Jeder zweite Polzahn ist mit einer Kurzschlußbrille 62 versehen. Diese Brillen bilden einen zusammenhängenden, jedoch bei 63 geschlitzten Ring und rufen eine Phasenverschiebung der mit ihnen verketteten Teilflüsse hervor. Dadurch wird in bekannter Weise bei Wechselstrombetrieb des Magneten ein Vibrieren des Ankers verhütet.
• Während bei Fig. 2 und 3 der Anker 5 mittels Gelenk 4 gelagert ist, dient bei der Bauform nach Fig. 9 eine Blattfeder 25 zur Ankerlagerung. Sie gestattet, daß sich beim Einschalten des Magneten 6 der Anker 5 satt auf die Zähne 61 legen kann.
• Der Empfänger arbeitet folgendermaßen: Beim Eintreffen des Startimpulses schließt das Relais 7 vorübergehend den Schalter B. Da sich der Schalter 19 in der Schließstellung befindet, wird der Magnet 6 eingeschaltet und zieht seinen Anker 5 an. Dabei stellt er sich über 10, 11 eine Selbsthaltung her, und der Schalter 20 wird durch das Betätigungsglied 23 geschlossen. Dadurch wird das Laufwerk 1 eingeschaltet. Die Welle 2 dreht sich nun im Pfeilsinn (Fig. 3) schrittweise bei jeder Umdrehung der Welle 16. Bei Beginn des ersten Schrittes öffnet die Nockenscheibe 18 den Schalter 19 und reißt dadurch die Selbsthaltung für den Magneten 6 auf. Der Anker 5 kehrt wieder in die Ausgangslage zurück, und wenn nun kein Vollzugsimpuls kommt, macht die Wellet schrittweise eine Vollumdrehung. Am Ende der Umdrehung öffnet der Betätigungsteil 24 den Schalter 20 und schaltet damit das Laufwerk 1 wieder ab.
• Trifft aber nun während eines solchen Umlaufs ein Vollzugsimpuls in ganz bestimmtem Zeitabstand ein - die Zeiten werden so gewählt, daß der Schalter 19 geschlossen ist, der Dreharm 3 sich also in Ruhe befindet -, dann wird der Anker 5 angezogen, stellt sich über 10, 11 eine Selbsthaltung her und bringt mittels des Betätigungsteils 24 die benachbarte Wippe eines Vollzugsschalters zum Durchkippen. Dadurch wird der betreffende Schalter je nach der Stellung des Betätigungsteils geschlossen oder geöffnet. Vor Beginn des neuen Fortschaltschrittes des Dreharmes wird durch Öffnung des Schalters 19 die Selbsthaltung des Magneten 6 wieder aufgerissen. Man kann also durch Wahl des Zeitabstandes zwischen Start- und Vollzugsimpuls die verschiedensten Schaltungen unabhängig voneinander ausführen.
• Die Erfindung bietet den Vorteil, daß infolge Anwendung der angegebenen Schalterart die Schaltungen 1nit großer Betriebssicherheit ausgeführt werden und der Schaltzustand auch durch Erschütterungen, Klopfen auf das Gehäuse usw. nicht gestört werden kann. Die Sicherheit des Arbeitens wird auch dadurch erhöht, daß der Schaltmagnet mit Selbsthaltung arbeitet und infolgedessen das Betätigungsglied für die Vollzugsschalter mit großer Kraft und genügend lange wirkt, wodurch Prellungen und sonstige Störungen ausgeschlossen sind. Ferner wirkt sicherheitserhöhend der schleichende, aber doch schrittweise Antrieb des Dreharmes.
• Der Empfänger nach der Erfindung unterscheidet sich auch von dem eingangs erwähnten Empfänger, der mit einem aus Kippschaltern bestehenden Vollzugsschalterkranz arbeitet: Der grundlegende Unterschied besteht darin, daß Kippschalter des bekannten Empfängers durch die Drehbewegung eines Armes auf einer Welle betätigt werden, während beim Empfänger nach der Erfindung durch die Drehbewegung der `'Vene 2 die Betätigung nur vorbereitet wird; vollzogen wird sie erst durch die Schwenkung des Ankers 5. Während ferner hei dem bekannten Empfänger die Betätigungsorte für die Ein- und Ausschaltung auf dem gleichen Radius liegen und die- verschiedene Betätigungsart durch die jeweilige Lage einer axial verschiebbaren Scheibe bedingt ist, liegen bei dem Empfänger nach der Erfindung die Betätigungsorte für Ein- und Ausschaltung an zwei tangential versetzten Stellen, also auf zwei verschiedenen Radien; und j e nachdem der Magnetanker über dem einen oder dem anderen Radius steht, wird der Kippschalter in die eine oder andere Stellung gebracht. Schließlich sind in der bekannten Anordnung zwei Betätigungsnocken notwendig, die axial und radial versetzt sind, während beim Empfänger nach der Erfindung nur ein einziger Betätigungsteil 23 vorhanden ist.
• Erwähnt sei noch, daß Klinkengetriebe zur schrittweisen Fortschaltung und Betätigung von Schaltkontakten in Fernsteuer-Empfangsanlagen an sich bekannt sind.

Claims (11)

1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Empfänger für Fernsteuerungsanlagen mit zeitverschlüsselten Impulsen und Empfangsrelais, die bei einem Startimpuls ein Zeitlaufwerk mit Selbsthaltung für eine Steuerperiode in Gang setzen und beim Eintreffen eines folgenden Vollzugsimpulses die Ausführung des Schaltaktes bewirken, und mit einem vom Zeitlaufwerk längs eines aus Kippschaltern bestehenden Vollzugsschalterkranzes entlangbewegten Dreharm mit magnetisch angetriebenem Betätigungsglied nach Patent 863 230, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Betätigungsstellungen jedes Kippschalters (201, 202 usw.) tangential gegeneinander versetzt sind und und daß je zwei benachbarte Betätigungsstellungen (231, 232 in Fig. 4) des im Kreise bewegten Betätigungsgliedes (23) jedem Kippschalter (201, 202 usw.) zugeordnet sind.
2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kippschalter (Fig. 4) zwei gegeneinander in die Schließstellung strebende Kontaktfedern (222) hat, zwischen denen ein rechteckiger isolierter Spreizteil (22) gelagert ist, dessen Schmalseiten kleiner, dessen Breitseiten aber größer als der Kontaktfederabstand in der Schließstellung sind.
3. 3. Empfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Spreizteils (22) eine Wippe (220) sitzt, die in der einen Endlage mit der einen Flanke (223) in den Bereich einer ersten Betätigungsstellung (231) des Betätigungsgliedes (23), in der anderen Endlage mit der anderen Flanke (224) in den Bereich der benachbarten Betätigungsstellung (232) ragt (Fig. 4).
4. 4. Empfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Ausgangsstellung ein Kippschalter (20), und zwar für die Selbsthaltung des Zeitwerkes (1), angeordnet ist, der zwecks Einschaltung in derselben Weise betätigt wird (durch Teil 23) wie die übrigen Kippschalter (201, 202 usw.), in die Ausgangsstellung aber durch ein besonderes Betätigungsglied (24) des seinen Umlauf beendigenden Dreharms (3) gebracht wird.
5. 5. Empfänger nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (225 in Fig. 5) des Selbsthalteschalters (20) Z-Form hat.
6. 6. Empfänger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit Exzenter (15 in Fig. 6) arbeitendes Klinkengetriebe (13, 14) für die schrittweise Fortschaltung des Dreharms (Welle 2).
7. 7. Empfänger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Exzentergetriebe (15, 16 in Fig. 6) eine Steuerscheibe (18) für einen Unterbrechungsschalter verbunden ist, der während des Arbeitshubs der Klinke (14) einen das Betätigungsglied (23) des Dreharms (Welle 2) bewegenden Magneten (6) abgeschaltet hält. B. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konzentrisch zur Dreharmwelle (2 in Fig. 2) angeordneter Magnet (6) für die Bervegung des Betätigungsteils (3) Topfform mit gezahntem (Zähne 61 in Fig. 7 und
8. 8) Topfrand hat und ein Teil der Zähne (61) mit Kurzschlußbrillen (62) versehen ist.
9. 9. Empfänger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) des Magneten (6) einen Selbsthalteschalter (10, 11) für den Magneten betätigt.
10. 10. Empfänger nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Anker (5 in Fig. 2) zugekehrten Stirnseite des Magneten (6) vorzugsweise geschlitzte Kontaktringe (10) angebracht sind, die zusammen mit einer am Anker (5) angebrachten Schaltbrücke (11) den Selbsthalteschalter bilden.
11. 11. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (5) mittels einer Feder (25) am Dreharm (3) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 265 024,274 991; britische Patentschrift Nr. 383 966.