[go: up one dir, main page]

DE1053481B - Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde - Google Patents

Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde

Info

Publication number
DE1053481B
DE1053481B DEE13165A DEE0013165A DE1053481B DE 1053481 B DE1053481 B DE 1053481B DE E13165 A DEE13165 A DE E13165A DE E0013165 A DEE0013165 A DE E0013165A DE 1053481 B DE1053481 B DE 1053481B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alumina
acid
acids
clay
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE13165A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Publication of DE1053481B publication Critical patent/DE1053481B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/34Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts
    • C01F7/36Preparation of aluminium hydroxide by precipitation from solutions containing aluminium salts from organic aluminium salts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/02Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
    • B01J21/04Alumina

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde Die Erfindung betrifft die verbesscrte Herstellung von )j-Tonerde, die ein äußerst wirksames Trägermaterial für Katalysatoren, besonders für platinhaltige Hvdroformierungskatalysatoren ist.
  • Es ist bekannt, Aluminiumalkoholate mit wäßrigen sauren Lösungen, z. B. verdünnter Essigsäure, zu hydroly sieren.
  • Altern, Trocknen und Calciniereu sind bei der Herstellung von aktivierter Tonerde übliche, an sich bekannte Verfahrensschritte.
  • Ein für ein Hydroformierungsverfahren besonders brauchbarer Katalysator ist Platin auf einem Tonerdeträger. So besteht z. B. eine häufig benutzte derartige Katalysatorzusammensetzung aus Tonerde mit 0,001 bis 2,0 Gewichtsprozent Platin, wobei die Tonerde als Verteilungsmittel oder Träger dient.
  • Es wurde nun gefunden, da.ß )i-Tonerde in quantitativer, gegebenenfalls 100o/oiger Ausbeute erhalten werden kann durch Hydrolyse eines Aluminiumalkoholats mit einer wäßrigen Lösung einer flüchtigen anorganischen Säure oder einer Carbonsäure mit mindestens 3 C-Atomen bei einem pA Wert von 3 bis 5. Die entstehende wäßrige Aufsdhlämmung von wasserhaltiger Tonerde wird dann mindestens 5 Stunden lang gealtert, getrocknet und calciniert. Alle diese Maßnahmen sind sowohl einzeln als auch in der Kombination wichtig. Die rj-Tonerde kann dann nach bekannten Verfahren mit anderen Katalysatorkomponenten gemischt werden.
  • Der angewandte PH-Bereich muß zwischen 3 und 5 liegen.. Ein pH-Wert unter 3 verursacht eine ttn7ulängliche Bildung von -Tonerde und ergibt sogar nach längerem Altern tatsächlich eine amorphe Tonerde. Ein pH-Wert über 5 beeinflußt die Abriebfestigkeit sehr nachteilig. Die Hydrolyse wird bei einer Temperatur von etwa 0 bis 38° C, vorzugsweise unter 21° C, durchgeführt. Das Altern erfolgt bei etwa 16 bis 38° C, vorzugsweise bei 16 bis 27° C. Während der Hydrolyse wird die Aluaniniumalkoholatlösung langsam und unter genügendem Rühren und vorzugsweise unterhalb der Oberfläche der Säurelösung zugegeben.
  • Verwendbare flüchtige anorganische Säuren sind H: Cl und H N 03 oder Gemische dieser beiden Säuren in beliebigen Verhältnissen. Auch andere Halogen-@vasserstoffsäuren, wie HBr, sowie sauerstoffhaltige Säuren der Halogene, wie H Cl 03, können verwendet werden. Die Säuren können als solche zugegeben oder in situ gebildet werden, z. B. durch Zusatz von Chlor zu der wäßrigen Lösung, wobei II O Cl und H Cl entstehen. Die verwendbaren Carbonsäuren enthalten mindestens 3 C-Atome und sind verhältnismäßig wasserlöslich. Daher werden Säuren mit 3 bis 5 C-Atomen, wie Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Milchsäure, ß-Oxypropionsäure, a,ß-Di-<>xypropionsäure, Lävulinsäure u. dgl., bevorzugt. Die Verwendung von höheren Hornologen ist durch die Wasserlöslichkeit begrenzt, jedoch können bei höheren Säuren wasserlösliche Derivate, wie Oxysäuren., verwendet werden. Auch Polycarbonsäuren können verwendet werden, von denen die Malonsäure und die Glutarsäure auf Grund ihrer besseren Löslichkeit bevorzugt werden. Andere Beispiele sind Bernstein-, Pimelin- und Citronensäure. Weitere brauchbare Säuren sind die löslichen Mono- oder Polycarbonsäuren, die Halogen-, Nitro- oder Oxygruppen enthalten, wie a- oder ß-Cltlorpropionsäure, Weinsäure. Ungesättigte Säureaa sind im allgemeinen weniger brauchbar. Säureanhydride, Säure- (Acyl-) Halogenide und Ester, die in Gegenwart von Wasser die entsprechenden Säuren bilden, können an Stelle der genannten Säuren ebenfalls verwendet werden.
  • Versuchsdaten zeigen, daß die Behandlung mit Essigsäure oder Ameisensäure unter gleichen Bedingungen keine vorwiegend aus )i-Tonerde bestehende Tonerde lierfert.
  • Es ist erforderlich, daß man die gebildete Aufschlämmung von kristalliner Tonerde mindestens 5 Stunden, vorzugsweise 5 bis 18 Stunden, lang in der wäßrigen Phase altern läßt. Es läßt sich zeigen, daß ohne diese minimale Alterungszeit die erzeugte Tonerde nicht vorwiegend aus der -j-Fo.rm besteht. Die Alterung wird bei 16 bis 38° C, vorzugsweise bei 16 bis 27° C, durchgeführt. Der Tonerdeschlamm, in welchem die Tonerde in der ß-Form als Trihydrat vorliegt, wird dann. vorzugsweise zuerst bei 94 bis 205° C oder darüber getrocknet, um das Wasser und flüchtige Säuren, in denen. die Tonerde vorliegt, zu entfernen und die Tonerde als solche zu gewinnen. Durch weiteres Dehydratisieren des ß-Tonerdetrihydrats wird kristalline il-Tonerde gebildet. Es wurde gefunden, daß diese Umwandlung im wesentlichen quantitativ erfolgt bei Aktivierun gstemperaturen zwischen 205 und 815° C, vorzugsweise zwischen 595 und 790° C. Die Aktivierung erfolgt im allgemeinen in Gegenwart von Luft, jedoch kann sie auch im Vakuum oder in Gegenwart anderer inerter Gase durchgeführt werden. Die erwähnte Umwandlung von ß-Trihvdrat zu i7-Tonerde kann auch verwendet werden, um die Menge der i7-Phase in der durch Aktivierung des Hydrolyseprodukts erzeugten Tonerde anzuzeigen.
  • Die Calcinierting oder Aktivierung kann auch nach dem Zusatz der Katalysatorkomponente erfolgen, ;,v obei der zusammengesetzte Katalysator auf dieselbe Temperatur erhitzt wird. Dies wird im folgenden noch beschrieben. Auf ähnliche Weise kann die aktive Kataly satorkomponente zu dem Träger vor oder nach dem Trocknen zugegeben werden.
  • Die Herstellung der verwendbaren Alumin.iumalkaholate stellt keinen Teil der Erfindung dar, -wird jedoch der Vollständigkeit halber beschrieben. Metallisches Aluminium wird mit einem Alkohol, vorzugsweise in Gegenwart eines Kohlenwasse:rstofE-verdünnungsmittels und in Gegenwart eines geeiglieten Katalysators, umgesetzt unter Bildung von Aluminiumalkohola,t. Der Alkohol muß im wesentlichen wasserfrei sein. Statt eines Alkohols allein können auch Gemische, z. B. ein Gemisch aus Amylalkoholen, verwendet werden.
  • Im allgemeinen zieht man es vor, mit Wasser nicht mischbare Alkohole, z. B. C.,j- oder höhere Alkohole, zu verwenden, da diese Alkohole leichter in wasserfreier Form zur Wiederverwendung bei der Herstellung von Aluminiumalkoholat wiedergewannen werden können.
  • Verwendet man einen wasserlöslichen Alkohol bei der Umsetzung mit dem Aluminium zur Bildung des Alkoholats, so geht der bei der Hydrolyse wieder gebildete Alkohol in Lösung und wird durch Destillation wiedergewonnen. Der wiedergewonnene Alkohol imtß dann vor der Wiederverwendung bei der Umsetzung mit weiterem metallischem: Aluminium in bekannter Weise entwässert werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte, vorwiegend aus 7j-Tonerde bestehende Tonerde kann durch Zusatz der verschiedensten katalytisch wirkenden Komponenten, wie z. B. Platin- und Malybdä.noxyd, in. einen brauchbaren Katalysator verwandelt werden, der besonders zur Hydroformierung, Aromatisierung, Entschwefelung, Hydrierung und Isomerisierung geeignet ist.
  • Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel, das die Herstellung und die Vorteile der erfindungsgemäßen Tonerde darstellt, noch klarer erläutert. Beispiel In gemischten Anivlallcal-lolen und Heptan gelöstes Aluminiumamylalkoholat mit einer 10 Gewichtsprozent Ah 03 entsprechenden Konzentration wurde so hydrolysiert, daß man die Alkaholatlösung langsam zu Wasser, das eine kleine Menge Chlorwasserstoffsäure zur Einstellung des PH-Wertes auf 5 enthielt, bei einer Temperatur von 18° C hinzufügte. Man erhielt eine wäßrige Aufschlämmung von Tonerde in der ß-Trihydratfo,rm. Die Aufschlämmung wurde durch 13stündiges Stehenlassen bei Rauintemperatur gealtert und anschließend in einem Ofen bei 120° C getrocknet. Die erhaltene "Tonerde bestand zu 100% aus ß-Trihydrat. Durch nachfolgende 4stündige Calcinierung bei 595° C in Gegenwart von Luft erhielt man eine 100%ige Ausbeute an 2j-Tonerde (bezogen auf das Alkoholat). Die @j-Ton.erde zeigte eine Abriebfestigkeit (nach dem Roller-Test) von 4,6.
  • Im Gegensatz dazu ergab eine gleiche Probe, die bei pH 7 hydrolysiert wurde, nur eine 60%ige Ausbeute an ,u-Tonerde mit einer Abriebfestigkeit von 8,7. Eine gleiche Probe, die bei pH 10,5 in Gegenwart von Ammoniumhydroxyd hydrolysiert wurde, ergab 100% i7-Tonerde, jedoch betrug die Abriebfestigkeit nur 13,4. (Je niedriger die Roller-Testzahl, um so abriebbeständiger der Feststoff.) Demgegenüber bildete sich mit Essigsäure bei pH 2,2 keinerlei kristalline i7-Tonerde.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Tonerde ist zur Herstellung voll Katalysatoren in Pillen-, Pulver-, stranggepreßter Form zu verwenden.

Claims (2)

  1. PATENirANSPBI'CIIE. 1. Verfahren zur Herstellung vorwiegend aus i7-To,nerde bestehender abrieb fesier Tonerde für Katalysatoren bzw. Katalysatorträger, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Aluniiniumalkoholat bei einem pH-Wert zwischen 3 und 5 mit einer wäßrigen Lösung flüchtiger anorganischer Säuren oder Carbonsäuren mit mindestens 3 C-Atomen hydrolysiert, den entstehenden '1'anerde-@Tiederschlag, der als wäßrige Aufschlämmung wasserhaltiger Tonerde vorliegt, wenigstens 5 Stunden, vorzugsweise 5 bis 18 Stunden, altert, die Tonerdeaufschlämmung trocknet und die Tonerde auf eine Temperatur von etwa 205 bis 815° C erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei einer Temperatur zwischen 0 und 38° C und die Alterung bei einer Temperatur zwischen 16 und 38° C durchführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 940,346; deutsche Auslegeschrift N r. 101.4 257.
DEE13165A 1955-11-03 1956-10-30 Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde Pending DE1053481B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1053481XA 1955-11-03 1955-11-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1053481B true DE1053481B (de) 1959-03-26

Family

ID=22305302

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE13165A Pending DE1053481B (de) 1955-11-03 1956-10-30 Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1053481B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207359B (de) * 1961-01-06 1965-12-23 Engelhard Ind Inc Verfahren zur Stabilisierung von waessrigen Aluminiumoxydmonohydrat-Suspensionen
FR2594821A1 (fr) * 1986-02-24 1987-08-28 Solvay Procede de fabrication d'oxydes metalliques vitreux

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940346C (de) * 1951-03-06 1956-03-15 Standard Oil Dev Co Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxydhydrosolen, vorzugsweise fuer die Katalysatorherstellung
DE1014257B (de) * 1953-12-31 1957-08-22 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung eines ªÃ-Aluminiumoxyd enthaltenden Aluminiumoxydtraegers fuer Feststoffkatalysatoren fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE940346C (de) * 1951-03-06 1956-03-15 Standard Oil Dev Co Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxydhydrosolen, vorzugsweise fuer die Katalysatorherstellung
DE1014257B (de) * 1953-12-31 1957-08-22 Exxon Research Engineering Co Verfahren zur Herstellung eines ªÃ-Aluminiumoxyd enthaltenden Aluminiumoxydtraegers fuer Feststoffkatalysatoren fuer die Umwandlung von Kohlenwasserstoffen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207359B (de) * 1961-01-06 1965-12-23 Engelhard Ind Inc Verfahren zur Stabilisierung von waessrigen Aluminiumoxydmonohydrat-Suspensionen
FR2594821A1 (fr) * 1986-02-24 1987-08-28 Solvay Procede de fabrication d'oxydes metalliques vitreux
EP0234647A2 (de) * 1986-02-24 1987-09-02 Solvay Verfahren zur Herstellung glasiger metallischer Oxide
EP0234647A3 (en) * 1986-02-24 1989-07-12 Solvay & Cie (Societe Anonyme) Process for making vitreous metallic oxides
US4853207A (en) * 1986-02-24 1989-08-01 Solvay & Cie (Societe) Process for the manufacture of vitreous metal oxides

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932938C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Molybdäncarboxylaten
DE886143C (de) Verfahren zur Herstellung von Tonerde
DE1053481B (de) Verfahren zur Herstellung abriebfester Tonerde
DE2737851A1 (de) Verfahren zur herstellung eines beta-aluminiumoxid-trihydrat enthaltenden tonerdegemischs sowie seine verwendung als katalysator oder katalysatortraeger
DE1570006A1 (de) Verfahren zur Herstellung organischer Basen
DE69018634T2 (de) Verfahren zur herstellung von wismutkarboxylaten.
DE895768C (de) Verfahren zur Herstellung von Hydratisierungs- und Dehydratisierungskatalysatoren
DE565233C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzoesaeure
DE69916180T2 (de) Molybdenkatalysator und seine Verwendung für die Isomerisierung von n-Paraffine
DE2060329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden
DE966335C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure bzw. deren Salzen und Derivaten
DE68905413T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkalimetallsalz von 2,3,6,7-Naphthalintetracarbonsäure.
DE712098C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminen
DE820303C (de) Verfahren zur Herstellung organischer Saeuren sowie deren Ester
DE1593405C (de)
DE2232640C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines C, - bis C3 -Carbonsäurediesters von Bis(ßacyloxyäthyDterephthalat
DE1052382B (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminiumoxyd
DE880137C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleiphthalaten
DE895597C (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylestern
DE1643255C (de) Verfahren zur Herstellung von p Aminophenol
DE2841913A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2,4- trimethyl-3-hydroxypentyl-isobutyrat
DE701600C (de) Verfahren zur Verringerung des ungesaettigten Charakters von Abietylverbindungen
DE719571C (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden und Estern aus Aldehyddiacylaten
DE958023C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen Carbonsaeuren
DE2133768C3 (de) Verfahren zur Hydrierung von Carboxylverbindungen