DE1052682B - Verfahren zur Herstellung von schaumfoermigen Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von schaumfoermigen PolyamidenInfo
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Description
DEUTSCHES
Es wurde gefunden, daß man schaumförmige Polyamide mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften
erhält, wenn man die Polykondensation von lineare Polyamide bildenden Stoffen in Gegenwart einer
Mischung aus Carbonsäureestern, deren Alkoholkomponenten 1 bis 6 C-Atome besitzen, undOxyalkylalkylendiaminen
vornimmt.
Geeignete Carbonsäureester sind z. B. Benzoesäureäthylester, Caprylsäureäthylester, Stearinsäuremethylester,
Citronensäuretrimethylester oder die Mono- und Dimethyl- oder Äthylester von Dicarbonsäuren, wie
Dimethyloxalat, Dimethylglutarat, Monoäthyladipat, Diäthyladipat, Dimethylphthalat und Dimethylterephthalat.
Geeignete Oxyalkylalkylendiamine sind z. B. die Umsetzungsprodukte
von Alkylenoxyden oder Aldehyden mit aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen
Diaminen, welche gegebenenfalls auch Heteroatome enthalten können. Solche Diamine sind z. B. Äthylendiamin,
Hexamethylendiamin, Diaminocyclohexan, Diaminodicyclohexan, Piperazin, Phenylendiamin oder
Bis-(ft)-aminohexyl)-ami!n. Die Addition der Alkylenoxyde
kann einfach oder auch mehrfach unter Bildung von Ätheralkoholen an eine oder beide Aminogruppen
erfolgt sein. Die resultierenden Aminoalkohole können am Stickstoff noch gesättigte oder ungesättigte aliphatische
Gruppen tragen.
Die Oxyalkylamine und Ester werden im allgemeinen
in etwa äquimolekularen Mengen angewandt, doch empfiehlt sich unter Umständen ein Überschuß
der einen Komponente. Beispielsweise benutzt man einen Überschuß an Oxyalkylamin, wenn plastische
Schaumkörper angestrebt werden.
Die Menge der Mischung aus Oxyalkylamin und Carbonsäureester, welche man den Polyamidbildnern
zusetzt, richtet sich nach der Art des zu schäumenden Polyamids und nach der Art des gewünschten Schaumkörpers.
Sie beträgt etwa 1 bis 10%, bezogen auf polyamidbildendes Ausgangsmaterial, und kann jeweils
durch Versuche leicht ermittelt werden.
Die Mischungen werden den Polyamidbildnern vor oder während der Polykondensation zugesetzt. Für
innige und gleichmäßige Durchmischung der Komponenten muß gesorgt werden. Die Polykondensation
kann unter Normaldruck, erhöhtem oder erniedrigtem Druck erfolgen. Der Druck, unter dem die Schaumkörper
erkalten, soll jedoch nicht höher sein als der Druck, unter dem die Polykondensation erfolgt. Es ist
mitunter vorteilhaft, den Druck gegen Ende der Polykondensation zu erniedrigen und unter diesem erniedrigten
Druck erkalten zu lassen. Die Polykondensation kann mit oder ohne Lösungsmittel, Stabilisatoren
oder Katalysatoren vorgenommen werden.
Die Temperatur der Reaktion liegt zwischen 150 Verfahren zur Herstellung
von schaumförmigen Polyamiden
von schaumförmigen Polyamiden
Anmelder:
Badische Anilin- & Soda-Fabrik
Aktiengesellschaft,
Ludwigshafen/Rhein
Dr. Friedrich Becke, Heidelberg,
und Dr. Kurt Wick, Ludwigshafen/Rhein,
sind als Erfinder genannt worden
und 350° C, vorzugsweise zwischen 200 und 300° C. Sie ist im allgemeinen um 5 bis 80° C höher als die
Temperaturen, bei denen erfahrungsgemäß die Polyamidbildner allein kondensiert werden. Jedoch ist es
oft vorteilhaft, die Polykondensation zunächst bei niedriger Temperatur durchzuführen, wobei im allgemeinen
noch keine wesentliche Schaumbildung eintritt, und dann die Temperatur um 10 bis 100° C zu
steigern und damit auf die zur Schaumbildung erforderliche Höhe zu bringen.
Man kann beispielsweise das Gemisch aus Adipinsäure, Hexamethylendiamin und 4% der äquimolekularen
Mischung aus N-(Oxyäthyl)-hexamethylendiamin undAdipinsäuredimethylester zunächst 2 Stunden
auf 230° C erhitzen und dann die Temperatur auf 275° C steigern, oder man kann das genannte Gemisch
sofort auf 280° C erhitzen.
Die nach dem beschriebenen Verfahren erhaltenen Schaumkörper sind sehr zäh und von größerer Festigkeit
als die bisher bekannten schaumförmigen Materialien auf Basis organischer Produkte. Sie besitzen
zum größten Teil geschlossene Poren. Das Raumgewicht der Körper kann je nach Art und Menge des
Zusatzes sowie nach Art der Kondensation eingestellt werden und kann in weiten Grenzen schwanken. Die
Schaumkörper lassen sich sägen, schneiden, bohren, nageln, verschrauben öder verschweißen.
Sie eignen sich unter anderem als Isoliermaterial gegen Wärme und Schall, als Leichtbaustoffe,
als Leichtverpackungen oder zur Herstellung von Schwimmkörpern,.
i ' 809 769/586
Die in den Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
lOOTeileadipinsauresHexamethylendiamin, l,8Teile
N-(Oxyäthyl) -hexamethylendiamin und 2,2 Teile Terephthalsäuredimethylester werden gut vermischt
und in einem Glasrohr in sauerstofffreier Atmosphäre 5 Stunden lang auf 280° C erhitzt. Nach dem Abkühlen
erhält man einen schwach gelblichgefärbten Schaumkörper mit geschlossenen Poren, dessen Raumgewicht
0,29 g/cm3 beträgt. Er läßt sich sägen, bohren, nageln und mit heißen Werkzeugen oder mit einem
heißen Inertgasstrom verschweißen.
Werden statt 1,8 Teile 3 oder 4 Teile N-(Oxyäthyl) hexamethylendiamin
verwendet, so entsteht ein Schaumkörper von größerer Elastizität.
100 Teileadipinsaures Hexamethylendiamin, 2,3Teile
N- (Oxyäthyl) -hexamethylendiamin und 2,7 Teile Terephthalsäuredimethylester werden in einer rechteckigen,
mit Siliconlack überzogenen Form aus Eisen zunächst 2 Stunden auf 245° C erhitzt. Dann wird die
Temperatur innerhalb 15 Minuten auf 280° C gesteigert
und noch 21A Stunden bei dieser Temperatur
gehalten. Die entstehende schaumförmige Polyamidplatte hat ein Raumgewicht von 0,30 g/cm3.
60 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 40 Teile Caprolaetam, 3 Teile Ν,Ν'-Biis- (oxyäthyl) -hexamethylendiamin,
3 Teile Adipinsäurediäthylester werden in sauerstofffreier Atmosphäre erst 4 Stuniden auf
200° C erhitzt und dann 2 Stunden auf 275° C. Der erhaltene Schaumkörper hat größere Poren als die
nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Körper. SeinRaumgewicht beträgt 0,23 g/cm3.
100'Teile Caprolactam, 3TeMe adipinsaures Hexamethylendiamin,
5 Teile Wasser, 3,5 Teile N,N'-Bis-(oxypropyl) -hexamethylendiamin und 2,5 TdIe Adipinsäuremonoäthylester
werden; in einem geschlossenen Druckgefäß aus Edelstahl in sauer stoff fr eier
ίο Atmosphäre 2 Stunden auf 275° C erhitzt. Danach
wind der Druck innerhalb 1 Stunde auf Atmosphärendruck entspannt und die Temperatur noch 2 Stunden
bei 275° C gehalten. Der entstehende Schaumkörper
. hat ein Raumgewicht von 0,15-g/cm3.
15
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung schaumförmiger Polyamide, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Polykondensation von lineare Polyamide bildenden Stoffen in Gegenwart einer Mischung aus Carbonsäureestern, deren Alkoholkomponenten 1 bis
6 C-Atome besitzen, und Oxyalkylalkylendiaminen vornimmt, wobei diese Mischung in einer Menge
:- 25 von etwa 1 bis 10%, bezogen auf polyamidbildendes
Ausgangsmaterial, angewendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ester die Methyl- oder
Äthylester von aliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischungen der Ausgangsstoffe
zunächst auf Temperaturen erhitzt, bei denen Polykondensation ohne wesentliche Schaumbildung
eintritt, und dann die Temperaturen um 10 bis 100° C steigert.
©.809769/586 3.5i
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