DE1020179B - Verfahren zur Herstellung von hochporoesen harten Leichtstoffen - Google Patents
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Description
Hochporöse Leichtstoffe nach dem Polyisocyanat-Additionsverfahren herzustellen, ist bekannt. Dabei
werden höhermolekulare Polyoxyverbindungen, insbesondere endständige Hydroxylgruppen enthaltende Polyester,
die auch noch freie Carboxylgruppen aufweisen können, mit Polyisocyanaten, gegebenenfalls in Gegenwart
von Wasser oder Wasser abspaltenden Substanzen sowie Emulgatoren und Aktivatoren, zur Reaktion
gebracht.
Derart hergestellte hochporöse Leichtstoffe haben im allgemeinen nur eine Wärmestandfestigkeit bis maximal
9O0C. Für viele anwendungstechnische Zwecke ist es jedoch sehr wünschenswert, harte Schaumstoffe zu
besitzen, deren Wärmestandfestigkeit noch wesentlich oberhalb dieser Temperatur liegt.
Es wurde nun gefunden, daß man hochporöse harte Leichtstoffe mit einer Wärmestandfestigkeit bis zu etwa
1600C durch Umsetzung von Polykondensationsprodukten mit einem Überschuß an Polyisocyanat unter Zugabe
von Wasser erhält, wenn man als Polykondensationsprodukt verzweigte Polyester und/oder Polyesteramide mit
endständigen Hydroxyl- und gegebenenfalls Carboxylgruppen und Resten von mindestens einer aromatischen,
mehrbasischen Carbonsäure und mindestens einer ungesättigten Fettsäure verwendet, die eine Mindest-0 H-Zahl
von 250 aufweisen.
Es ist bereits bekannt, Polyurethan-Schaumstoffe aus
unter Verwendung von Ölsäure gewonnenen Polyestern herzustellen. Diese Polyester haben jedoch eine Säurezahl
von 5 bis 80 und darüber hinaus OH-Gruppen und COOH-Gruppen im Verhältnis von 3:1 bis 4:5. Die
erfindungsgemäß zu verwendenden verzweigten Polyester indessen sollen eine Mindest-0 Η-Zahl von 250 aufweisen,
wobei ihre Säurezahl praktisch vernachlässigt werden kann. Bei dem bekannten Verfahren werden ferner als
Gegenkomponente keine einfachen monomeren Polyisocyanate, sondern kettenverlängerte modifizierte Polyisocyanate
eingesetzt, wobei im übrigen noch der Verschäumungsvorgang unter Wärmezufuhr erfolgt und insbesondere
ein längeres Nachheizen wünschenswert ist. Das vorliegende Verfahren gestattet dagegen die Verwendung
einfacher monomerer Polyisocyanate. Jegliche Wärmezufuhr während oder nach der Verschäumung ist völlig
überflüssig.
Die Herstellung der für das vorliegende Verfahren geeigneten verzweigten Polyester und/oder Polyesteramide
geschieht in an sich bekannter Weise durch thermische Kondensation von zwei- und mehrwertigen Alkoholen
mit zwei- und mehrwertigen Carbonsäuren. Als Alkoholkomponenten werden dabei z. B. Äthylenglykol,
Propylenglykol, Butylenglykol, Hexantriol, Trimethylolpropan, Pentaerythrit, Perhydro-4,4'-dioxymethyldiphenylmethan
oder Trimethylolpropan-monoallyläther verwendet. Als Dicarbonsäuren kommen z. B. Adipinsäure,
Verfahren zur Herstellung
von hochporösen harten Leichtstoffen
von hochporösen harten Leichtstoffen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Dr. Günther Nischk, Leverkusen,
Dipl.-Ing. Peter Hoppe, Troisdorf,
Dr. Günther Braun, Leverkusen,
und Dr. Hans-Willi Paffrath, Köln-Deutz,
sind als Erfinder genannt worden
Sebazinsäure, Phthalsäureanhydrid oder Terephthalsäure
in Frage. Dabei ist wenigstens eine aromatische Carbonsäure und mindestens eine ungesättigte Fettsäure mitzuverwenden.
Als ungesättigte Fettsäure sei auf die Holzölsäure, Rizinensäure und insbesondere auf die Ölsäure verwiesen.
Es ist ferner auch möglich, Oxyamine oder Diamine mit einzukondensieren. Diese für das erfindungsgemäße
Verfahren einzusetzenden Polyester sollen eine Mindest-0 H-Zahl von 250 aufweisen.
Als Polyisocyanate lassen sich alle für die Schaumstoffherstellung
üblichen Isocyanate einsetzen. Namentlich genannt seien z. B. Toluylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat,
m- und p-Phenylendiisocyanat.
Beim gründlichen und schnellen Vermischen der Komponenten findet alsbald unter Ausbildung der hochmolekularen
Struktur in an sich bekannter Weise Kohlendioxydabspaltung statt, wodurch das Produkt zu einer
porigen Struktur aufgetrieben wird. Dabei können die bekannten Beschleuniger und Emulgatoren für die
Schaumstoffherstellung mitverwendet werden. Insbesondere ist es auch möglich, tertiäre Amine bereits bei der
Polyesterherstellung mit einzukondensieren. Als dafür geeignete Verbindungen seien z. B. Methyldiäthanolamin
und Triäthanolamin genannt.
Selbstverständlich lassen sich neben den Polyestern gemäß vorliegender Erfindung in untergeordnetem Maße
auch solche Polyester mitverwenden, die nicht mit ungesättigten Fettsäuren modifiziert sind.
Neben der sehr hohen Wärmestandfestigkeit der nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Schaumstoffe
sei insbesondere auf deren große Feinporigkeit hingewiesen. Ein weiterer Vorteil ist in der guten Vermischbarkeit
der erfindungsgemäß verwendeten Polyester mit den
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Polyisocyanaten zu sehen, wodurch sie auch bei .»Injektionsmischungen«,
wie sie insbesondere in den bekannten Verdüsungsmischeinrichtungen stattfinden, sehr schnell
eine sahnige Struktur bilden, was für viele Anwendungszwecke erwünscht ist. Die Wasserfestigkeit ist ebenfalls
sehr gut. Insbesondere treten nach dem Kochen in Wasser keine Schrumpferscheinungen auf. Die Werte für Wasserdampfdurchlässigkeit nähern sich den bekannt guten
Werten von Polystyrol-Zellkörpern.
6760 Gewichtsteile Adipinsäure, 17 760 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid, 42 000 Gewichtsteile Trimethylolpropan
und 17 000 Gewichtsteile Ölsäure werden in üblicher Weise unter Rühren und Überleiten von Stickstoff
allmählich auf 2100C erhitzt. Dabei spaltet sich
Wasser ab. Wenn die Temperatur am Übergangsthermometer auf 85°C fällt, legt man nach und nach ein Vakuum
bis 20 mm an. Ist die Säurezahl auf 2 gefallen, so wird die Heizung unterbrochen. Bei 14O0C hebt man das
Vakuum auf, die OH-Zahl beträgt dann 350. Insgesamt
gehen etwa 5000 Teile Veresterungswasser über.
A. 100 Teile dieses Polyesters werden mit 7,5 Teilen
eines Aktivatorgemisches, bestehend aus 3 Gewichtsteilen N-Diäthyl-äthylphenyläther, 0,5 Gewichtsteilen perme- as
thyliertem Diäthylentriamin, 4 Gewichtsteilen Natriumricinusölsulfat mit 54% Wassergehalt, homogenisiert und
als Komponente zur Injektionsmischkammer einer Verdüsungsapparatur geführt, wo die Injektion von 85 Teilen
Toluylendiisocyanat erfolgt. Der entstehende Schaum hat ein Raumgewicht von 29 kg/m3. Die Wärmestandfestigkeit
beträgt 140° C. Nach dem Kochen des Schaumes in Wasser tritt keine Sekundärschrumpfung ein.
B. 100 Teile des wie oben hergestellten Polyesters werden mit 3 Teilen N-Diäthyl-äthylphenyläther, 1 Teil
permethyliertem Diäthylentriamin und 4 Teilen Natriumricinusölsulfat
(Wassergehalt 54%) vermischt. Anschließend werden 85 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat eingedüst.
Der entstehende Schaum hat ein Reingewicht von 28 kg/m3 und eine Wärmestandfestigkeit von 1520C.
Eine Sekundärschrumpfung nach dem Kochen ist nicht feststellbar.
C. Werden dem Polyester vor der Umsetzung mit dem Polyisocyanat 5 Gewichtsteile Acetylcellulose in feingepulverter
Form zugesetzt, so resultiert ein hochporöser Leichtstoff mit einem Raumgewicht von 30 kg/m3 und
einer Wärmestandfestigkeit von 1480C. Nach dem Kochen in Wasser ist keine Schrumpfung feststellbar.
D. 80 Teile des wie oben hergestellten Polyesters werden mit 20 Teilen eines verzweigten Polyesters aus
Adipinsäure, Phthalsäure, Trimethylolpropan und Triäthanolamin (Säurezahl 0, O H-Zahl 350) vermischt.
Daran anschließend gibt man ein Aktivatorgemisch aus 3 Teilen N-Diäthyläthylphenyläther, 1 Teil permethyliertem
Diäthylentriamin und 4 Teilen Natriurnricinusölsulfat (Wassergehalt 54 %) hinzu. Nach weiterer Zugabe
von 10 Teilen eines feinpulvrigen Phenolformaldehydkondensates düst man 85 Gewichtsteile Toluylendiisocyanat
ein. Der entstehende Schaum hat ein Raumgewicht von 22 kg/m3 und eine Wärmestandfestigkeit von 128° C.
Schrumpfungen nach dem Kochen in Wasser sind nicht festzustellen.
Nach den Angaben des Beispiels 1 werden 2920 Gewichtsteile Adipinsäure, 14S0 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid,
7100 Gewichtsteile Trimethylolpropan und 2830 Gewichtsteile Ölsäure zu einem Polyester der Säurezahl
0 und OH-Zahl 320 kondensiert. " 100 Teile dieses Polyesters werden mit 3 Teilen N-Diäthyl-äthylphenyläther,
1 Teil permethyliertem Diäthylentriamin und 4 Teilen Natriumricinusölsulfat (Wassergehalt 54 %) vermischt.
Durch eine Verdüsungskammer werden 80 Teile Toluylendiisocyanat eingespritzt. Der entstehende
Schaum hat ein Raumgewicht von 30 kg/m3 und eine Wärmestandfestigkeit von 146=C.
Schaum hat ein Raumgewicht von 30 kg/m3 und eine Wärmestandfestigkeit von 146=C.
Nach den Angaben des Beispiels 1 werden 8760 Gewichtsteile Adipinsäure, 17 760 Gewichtsteile Phthalsäureanhydrid,
29 000 Gewichtsteile Glycerin, 17 000 Gewichtsteile Ölsäure und 2000 Gewichtsteile Triäthanolamin
zu einem Poryester der Säurezahl0 und der OH-Zahl 370 kondensiert. 100 Teile dieses Polyesters werden
mit 7,5 Teilen eines Aktivatorgemisches, bestehend aus 3 Teilen N-Diäthyl-äthylphenyläther, 0,5 Teilen permethyliertem
Diäthylentriamin und 4 Teilen Natriumricinusölsulf at (Wassergehalt 54%), homogenisiert und
anschließend mit 85 Teilen Toluylendiisocyanat behandelt. Der entstehende Schaum hat ein Raumgewicht von
20 kg/m3 und eine Wrärmestandfestigkeit von 160°C.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von hochporösen harten Leichtstoffen durch Umsetzung von Polykondensationsprodukten
mit einem Überschuß an Polyisocyanat unter Zugabe von Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Polykondensationsprodukt verzweigte Polyester und/oder Polyesteramide mit endständigen
Hydroxyl- und gegebenenfalls Carboxylgruppen und Resten von mindestens einer aromatischen
mehrbasischen Carbonsäure und mindestens einer ungesättigten Fettsäure verwendet, die eine
Mindest-0 Η-Zahl von 250 aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Polyester und/oder Polyesteramide mit
einkondensierten Resten tertiärer Amine verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 901 471, 926 880,929507; USA.-Patentschrift Nr. 2 602 783.
Deutsche Patentschriften Nr. 901 471, 926 880,929507; USA.-Patentschrift Nr. 2 602 783.
© 709 807/290 11.57
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