DE1051848B - Verfahren zur Erhoehung der Bestaendigkeit von fester Ascorbinsaeure - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Bestaendigkeit von fester AscorbinsaeureInfo
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- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/02—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
- C07D307/34—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D307/56—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D307/62—Three oxygen atoms, e.g. ascorbic acid
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Description
- Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit von fester Ascorbinsäure Ascorbinsäure ist gegen chemische Einflüsse, z. B. gegen Luft, Sauerstoff und im atmosphärischen Staub enthaltene Metallspuren, besonders bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Feuchtigkeit (in den Tropen) verhältnismäßig unbeständig. Diese Unbeständigkeit äußert sich vornehmlich in Ascorbinsäure-Mischungen und Tabletten, wobei Verfärbungen (besonders stark an den Tablettenrändern) auftreten. Man hat deshalb bereits versucht, die Ascorbinsäure durch Überziehen mit Harzen oder synthetischen Kunststoffen, besonders Äthylcellulose, zu schützen. Der Versuch zeigt jedoch, daß Tabletten, die aus Ascorbinsäure gepreßt wurden, welche mit Äthylcellulose umhüllt war, schon nach kurzer Aufbewahrung unter künstlichen Tropenbedingungen, z. B. 1 bis 2 Wochen bei 42° C und 95% relativer Luftfeuchtigkeit, in geschlossenen Gefäßen eine deutliche Verfärbung an den Rändern aufweisen. Die Äthylcellulose vermittelt demnach einen nicht ausreichenden Schutz.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, kristallisierte pulverförmige Ascorbinsäure, die für die verschiedensten Zwecke verwendet werden soll, durch einen geringen Zusatz eines inerten Stoffes vor chemischen und bzw. oder physikalischen Einflüssen zu schützen. Zur Lösung dieser Aufgabe sind alle diejenigen Stabilisierungsmittel nicht verwendbar, die Ascorbinsäure chemisch umsetzen, die ein Zusammenbacken des Vitamin-C-Pulvers bewirken, z. B. hydrophile Verbindungen, das Verpressen zu Tabletten beeinträchtigen, die in hohen Konzentrationen zugesetzt werden müssen, die gefärbt sind oder die eine eigene pharmakologische Wirkung besitzen.
- Die bisher aus der Literatur für die Stabilisierung von Ascorbinsäure bekannten Zusätze (vgl. z. B. die USA.-Patentschriften 2539488 und 2400171, die französischen Patentschriften 965883 und 967555 und die britische Patentschrift 503 476) erfüllen entweder diese Bedingungen nicht oder betreffen die Stabilisierung von Ascorbinsäurelös.ungen (vgl. die USA.-Patentschriften 2232699, 2623002 und 2 249 903, die schweizerische Patentschrift 262 670, die deutsche Patentschrift 844 743 und die britische Patentschrift 619 065).
- Nach dem Verfahren der englischen Patentschrift 542 622 wird Ascorbinsäure durch Zusatz hydroxylgruppenhaltiger Säuren oder Phosp'horsäu-reester, z. B. Zitronen- oder Glyceninphosphorsäu.re, stabilisiert. Mit diesen Zusätzen versehene Ascorbinsäuretabletten zeigen jedoch schon nach verhältnismäßig kurzer Lagerzeit unter Tropenbedingungen an den Rändern braune Verfärbungen.
- Es wurde nun gefunden, daß Ascorbinsäure, wenn sie mit vorzugsweise bei gewöhnlicher Temperatur festen höhermolekularen primären Alkoholen überzogen wird, unter den genannten Bedingungen unverändert bleibt.
- Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit von fester Ascorbinsäure, das darin besteht, grobe oder feine unveränderte oder zerkleinerte Kristalle von Ascorbinsäure (Handelsware) nach an sich bekanntem Verfahren mit einer dünnen Schicht von höhermolekularen, 12 bis 18 Kohlenstoffatome enthaltenden primären Alkoholen zu überziehen. Derartige Alkohole werden z. B. bei der Verseifung von natürlichen Wachsen oder bei der großtechnischen Reduktion von Fettsäuren oder Fettsäureestern gewonnen. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Stearyl- und Cetylalkohol als Überzugsmittel, aber auch die übrigen primären aliphatischen Alkohole der angegebenen Molekulargröße üben eine genügende Schutzwirkung aus.
- Das Verfahren nach der Erfindung kann so durchgeführt werden, daß man Ascorbinsäure mit einer Lösung des primärem Alkohols in einem organischen Lösungsmittel, in dem die Ascorbinsäure praktisch unlöslich ist, z. B. Methanol, Äthanol, Methylenehlorid, Chloroform, gleichmäßig durchtränkt oder innig vermischt und das Lösungsmittel hiernach bei Temperaturen bis etwa 45° C unter Druckverminderung verflüchtigt. Methanol und Methylenchlorid haben sich als besonders geeignet erwiesen. Von diesen wiederum verdient Methylenchlorid den Vorzug, da es nicht feuergefährlich und nach den üblichen Verfahren leicht wasserfrei zu gewinnen ist. Es ist auch möglich, die Ascorbinsäure mit dem geschmolzenen höhermolekularen Alkohol, also ohne Anwendung eines Lösungsmittels, durch Kneten, z. B. in einer heizbaren Knetmaschine, zu überziehen. Die Abwesenheit von Wasser beim Überziehen,der As-corbinsäuire ist vom, besonderer Wichtigkeit für die Schutzwi. rkung. Im allgemeinen genügt die Verwendung von 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 3% an höhermolekularem Alkohol, bezogen auf das Gewicht der Ascorbinsäure. Die behandelte Ascorbinsäure ist durch einen hauchdünnen, aus dem jeweils verwen-Beten Überzugsmittel bestehenden Film gegen schädliche chemische und physikalische Einflüsse, besonders bei der Weiterverarbeitung, weitgehend geschützt.
- Beispiel 1 3 kg Cetylalkohol werden in 30 1 wasserfreiem Methylenchlorid gelöst. Mit dieser Lösung werden 97 kg Ascorbinsäure durchtränkt und unter den üblichen Vorsichtsmaßregeln innig vermischt. Danach wird das Lösungsmittel wie üblich bei etwa 40° C verflüchtigt.
- Beispiel 2 3 kg StearylaJkohol werden in 30 1 wasserfreiem Methanol gelöst. Mit dieser Lösung werden 97 kg Ascoarbinsäure durchtränkt und unter den üblichen Vorsichtsmaßreäeln innig vermischt. Das Lösungsmittel wird bei etwa 45° C verflüchtigt.
- Beispiel 3 3 kg Stearylalkohol werden geschmolzen und in einer heizbaren Knetmaschine mit 97 kg Ascorbinsäure durch Kneten innig vermischt.
- Beispiel 4 145,5 kg Ascorbinsäure werden mit 4,5 kg Stearylalkohol, der in 43,0 kg Tetrachlorkohlenstoff gelöst ist, durchfeuchtet und gemischt. Das Lösungsmittel wird anschließend bei etwa 40° C verflüchtigt.
- Die Haltbarkeit der erfindungsgemäß stabilisierten Ascorbinsäure wurde mit der Beständigkeit von Vitamin-C-Tabletten verglichen, die Zitronensäure oderGlycerinphosphorsäureenthalten (vgl. diebritische Patentschrift 542622). Für die Vergleichsversuche wurde die mit Stearyl- oder Cetylalkohol stabilisierte Ascorbinsäure nach den Beispielen 1 und 4 ,hergestellt. Da Zitronensäure und Glycerinphosphorsäwre in organischen Lösungsmitteln nicht oder nur schlecht löslich sind, Wasser aber für das Stabilisierungsverfahren schädlich ist, wurden diese Stabilisierungsmittel trocken mit Ascorbinsäure innig verrieben. Die Mischung wurde anschließend ebenso lange wie die nach den Beispied@m 1 und 4 hergestellte Ascorbinsäure auf 40° C erwärmt. Der Gehalt an Stabilisierungsmitteln betrug jeweils 3 0/0. Je 258 g der stabilisierten Ascorbinsäure wurden zu Tabletten von 500 mg verpreßt. Bei der Lagerung der Tabletten bei 50° C im geschlossenen Raum mixt umgewälzter Luft (Tropenbedingungen) zeigen die mit Zitronen- und Glycerinphosphorsäure stabilisierten Tabletten schon nach 1monatiger Lagerung deutliche Verfärbungen an den Rändern, während die .erfindungsgemäß behandelte Ascorbinsäure ihre weiße Farbe beibehält.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erhöhung der Beständigkeit vom fester Ascorbinsäure gegen chemische und physikalische Einflüsse, dadurch gekennzeichnet, daß man kristallisierte, gegebenenfalls zerkleinerte Ascorbinsäure mit höhermol kularen, 12 bis 18 Ko:hlenstoffatome enthaltenden Fettalkoholen, vorzugsweise Stearyl- und bzw. oder Cetylalkohol, in einer Menge von 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 3%, bezogen auf das Gewicht der Ascorbinsäure, nach an sich bekannten Verfahren überzieht.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das überzugsmittel in einem inerten Lösungsmittel, vorzugsweise in Methylenchlorid oder Methanol, in Abwesenheit von Wasser löst und die Ascorbinsäure mit dieser Lösung durchtränkt oder innig mischt und das Lösungsmittel abdunstet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844743; schweizerische Patentschrift Nr. 262670; USA.-Patentschriften Nr. 2232699, 2249903, 2 539 483, 2 400171, 2 623 002; britische Patentschriften Nr. 503 476, 542 622; französische Patentschriften Nr. 965 883, 967 555.
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