DE1051572B - Verfahren zum UEbertragen von Nachtueberschussenergie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen auf den Tag - Google Patents
Verfahren zum UEbertragen von Nachtueberschussenergie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen auf den TagInfo
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- F01K23/06—Plants characterised by more than one engine delivering power external to the plant, the engines being driven by different fluids the engine cycles being thermally coupled combustion heat from one cycle heating the fluid in another cycle
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- F01K3/006—Accumulators and steam compressors
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- G21D5/04—Reactor and engine not structurally combined
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Description
DEUTSCHES
In der Hauptpatentanmeldung ist ein Verfahren beschrieben, um bei einer mit einem Kernenergie-Reaktor
als Wärmequelle betriebenen geschlossenen Gasturbinenanlage mit Hilfe der thermodynamischen
Speicherung mit Wasserdampf als Treibmittel überschüssige Nachtenergie in Tagesenergie zu verwandeln;
hierbei wird die nach dem Carnot-Prinzip anfallende Abwärme der Gasturbine, die — verglichen
mit einem Danipfprozeß — bei hoher Temperatur anfällt, mit ausgenutzt; sie ergibt einen hohen Wirkungsgrad
der Umwandlung, der über 1 liegen kann. Hierzu sei zunächst noch bemerkt, daß, da die im
Kühlwasser enthaltene Abwärme zur Krafterzeugung dienen soll, man ein Interesse an einer hohen Kühlwasserendtemperatur
hat. Man wird daher die in der Abbildung dargestellten Kühler beim Kompressor 5 und 5' größer als üblich bemessen, um sich — mit
weniger Kühlwasser — statt der üblichen 70 bis 75° C der Temperatur von 100° C zu nähern, ohne
den Wirkungsgrad der Gasturbine zu verschlechtern: das wirtschaftliche Optimum der Gesamtanlage ist
jeweils zu suchen.
Es liegt nun in der Natur des Verfahrens, daß man nur einen Teil der Abwärme aus dem Unterspeicher
zum »Hinaufpumpen« auf ein höheres Niveau entnehmen wird, weil auch bei mehrstufigein Ansaugen
aus dem Speicher (über Entspannungsgefäße) der Kompressor wegen zu großen Ansaugvolumens und
Kompressionsverhältnisses — bei immer kleiner werdendem Unterschied zwischen Kompressions- und
Expansionsgefälle — unwirtschaftlich werden kann. Kühlt man aus solchen Erwägungen heraus z. B. bei
der Ladeperiode den Speicher nur von 100 auf 80° C, und hat man das Kühlwasser am Luftkompressor von
15 auf 100° C aufgewärmt, so hat man nur 2%äStel
der Abwärme nutzbar gemacht. Man kann aber die Restwärme noch zum Teil ausnutzen, ohne den Kompressor
und den Oberspeicher zu verteuern, und zwar unter einfacher Vergrößerung der Dampfturbine, die
noch zusätzliche Einlasse im Tiefdruckgebiet erhält: man kühlt so über Entspannungsgefäße, die zu diesen
Turbineneinlässen führen, den Unterspeicher (nach obigem Beispiel etwa von 80 auf 65° C) weiter ab.
Auch diesen Vorgang wird man entsprechend dem Grundgedanken auf die Zeit hoher Tagesbelastungen
konzentrieren; da die Speicherkosten hierfür sehr gering sind, kommen nicht nur Spitzenzeiten in
Frage.
Hat man sehr viel Überschußenergie, und zwar nur für ganz kurze Zeiten, für die sich eine Vergrößerung
von Kompressor (und Oberspeicher) nicht lohnt, so kann man einen gewissen Effekt im hier angestrebten
Sinne dadurch erreichen, daß man bei der Gasturbine die Temperatur des Kühlwassers während der Über-Verfahren
zum übertragen
von Nachtübersctmßenergie
von Kernenergie -Anlagen
mit Gasturbinen auf den Tag
Zusatz zur Patentanmeldung M34000 Ia/14h
(Auslegeschrift 1 044 113)
(Auslegeschrift 1 044 113)
Anmelder:
Dr.-Ing. e. h. Dr. Fritz Marguerre,
Baden-Baden, Bernhardstr. 44
Baden-Baden, Bernhardstr. 44
Dr.-Ing. e. h. Dr. Fritz Marguerre, Baden-Baden,
und Dr. Ferdinand Marguerre, Heidelberg,
sind als Erfinder genannt worden
schußzeit weiter ansteigen läßt (z. B. auf 120° C),
wodurch der Gesamtprozeß sich verschlechtert sowie die Überschußenergie abnimmt, aber nunmehr — in
einem Sonderspeicher gesammeltes — Wasser von 120'° C zur Verwendung zur Tagesspitzenzeit, wie
eben beschrieben, zur Verfügung steht. Der Wirkungsgrad dieser »Umwandlung« ist allerdings schlecht,
weil man den ganzen Prozeß der Gasturbine verschlechtert. Trotzdem kann bei den geringen Brennstoffkosten
von Atomanlagen ein solches Verfahren für kurze Dauer wirtschaftlich sinnvoll sein, insbesondere
in Kombination mit der Hauptidee: denn es bleibt zu beachten, daß hierbei zwar der BrennstofE-preis
wegen des schlechten Wirkungsgrades hoch wird, der andere bei Spitzenstrom meist ausschlaggebende
Kostenfaktor, die Anlagekosten, jedoch sehr niedrig werden, da nur eine Turbinenvergrößerung
und die sehr niedrigen Kosten von drucklosen Speichern in Frage kommen.
Man hat es in der Hand, je nach den gewählten Temperaturgrenzen, sich der anfallenden Überschußenergie
und den Tagesbedürfnissen anzupassen. Hat man mit wenig Überschußenergie zu rechnen, so wird
man das Kompressorgefälle klein wählen, d. h., das aus dem Gasturbinenprozeß anfallende Kühlwasser
nur wenig abkühlen und den Dampf entsprechend schwach komprimieren und viel von der Restwärme
des Kühlwassers direkt am Tage, wie beschrieben,
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ausnutzen und kommt dabei auf Wirkungsgrade von über 1.
Bei großer Überschußmenge wird man den Unter speicher
mit mehrstufiger Ansaugung stärker abkühlen und den Dampf höher komprimieren, wodurch man
mehr Tagesenergie gewinnt; hier kann aber die Verteuerung der Oberspeicher durch erhöhten Druck eine
wirtschaftliche Grenze setzen. Der Umwandlungswirkungsgrad, der bei kleinem Gefälle über 100°/» liegt,
wird mit zunehmendem Gefälle kleiner, bleibt aber immer sehr hoch, weil das Expansionsgefälle größer
bleibt als dasjenige der Kompression. Ist mit sehr viel Überschußenergie zu rechnen, so daß es auf den Wirkungsgrad
der Umwandlung von Nacht- in Tagesenergie weniger ankommt, so wird man die Abwärmetemperatur
der Gasturbine unter Energieverlust erhöhen, wobei jede Kombination mit dem Wasserdampfkompressor
möglich ist. Stets wird aber eine gewisse Menge Tagesenergie gewonnen.
Will man viel Übersohußenergie mit gutem Wirkungsgrad
aufspeichern, so· kann man, wie erwähnt,
bei Druckerhöhung der Oberspeicher, je nach der Form des Belastungsdiagramms, an eine wirtschaftliche
Grenze stoßen. Man kann aber die Kapazität der Speicher in kWh erhöhen, indem man entweder überhitzungsspeicher
— unter Verminderung oder Aufhebung der Kühlung des Wasserdampfkompressors —
oder einen separaten Überhitzer einbaut. Diesen Überhitzer kann man mit fossilen. Brennstoffen betreiben:
trotz des höheren Preises dieser Brennstoffe wird die mehr gewonnene Spitzenkilowattstunde sehr billig, da
die zusätzlichen Anlagekosten, je kW viel niedriger als bei konventionellen Werken, und die Brennstoffkosten
bei dem thermodynamischen Wirkungsgrad von rund 50 %> der reinen Überhitzung gering bleiben.
Es ist natürlich auch zu prüfen, ob man diese Wärme nicht dem Kernreaktor entnehmen soll.
Es erscheint zweckmäßig das beschriebene Verfahren an Hand eines Schemas zu erläutern.
In der Zeichnung stellt der obere Teil die Gasturbinenanlage, der untere die Einrichtungen zum Umwandeln
von Nacht- in Tagesenergie dar; es sind nur die wesentlichen Teile dargestellt. Vom Kernreaktor 1
kommen die heißen Gase, z. B. Stickstoff, und expandieren in der Turbine 2., werden im Wärmeaustauscher
3 abgekühlt unter Erwärmung der aus dem Kompressor 4' und 4" kommenden und zum Reaktor
zurückkehrenden Gase. Die beiden Kühler 5' und 5" führen zur Verminderung der Kompressionsarbeit
Wärme (Abwärme) über aus der Umgebung 6 kommenden Kühlwasser ab. 7 stellt den Generator dar.
Diese Abwärme wird als warmes Wasser dem Unterspeicher 10 oben zugeführt. Während der Überschußzeit
— Ladezeit der Oberspeicher — wird der Wasserinhalt über die — hier zweistufig dargestellten
— Entspannungsgefäße 11' und 11" geleitet, aus denen der Kompressor 12 den angesaugten Dampf in
den Oberspeicher 13 drückt (mit oder ohne Kühlung). Während der Entladezeit geht der Dampf aus dem
Oberspeicher 13, gegebenenfalls durch den Überhitzer 14 (oder Überhitzungsspeicher, der dann selbstverständlich
etwas anders zu schalten ist) in die Turbine 15, die den Generator 16 (Motor) antreibt. Die
Leitungen 17 führen während der Entladezeit tiefliegenden Stufen der Turbine Dampf aus dem Unterspeicher
10 zu, soweit dies in Frage kommt. Während der Ladeperiode (Überschußzeit) wird das abgekühlte
Wasser aus den Entspannungsgefäßen gegebenenfalls dem Speicher nach dem Verdrängungsprinzip unten
wieder zugeführt, während der Entladeperiode läuft es ab, wie bei 18 angedeutet. Da während der Entladezeit
auch Abwärme aus der Gasturbine anfällt, der Unterspeicher aber gegebenenfalls kälteres Wasser
als das aus der Gasturbine kommende Kühlwasser enthält, wird, falls man die Mischung vermeiden will,
der Unterspeicher sinngemäß unterteilt werden. Ähnliches gilt, falls man die Temperatur der Abwärme
ίο während der Überschußzeit erhöht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Übertragen von Nachtüberschuß energie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen
auf den Tag mit Hilfe des thermodynamischen Speicherungsverfahrens, bei dem Abwärme
einem Unterspeicher zugeführt wird, aus welchem mittels des von der Nachtüberschußenergie
angetriebenen Dampfkompressors direkt oder indirekt Dampf abgesaugt und in Speicher höheren
Druckes gefördert wird, um von dort zu Zeiten hohen Energiebedarfes in eine Dampfturbine zur
vollständigen Entspannung geleitet zu werden, nach Patentanmeldung M 34000Ia/14h, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abwärme, die über den Anteil hinausgeht, welcher durch Absaugen von
Dampf aus dem Unterspeicher mittels des Dampfkompressors entnommen wird, weiter gespeichert
wird oder bleibt, um während der Zeit des hohen
Energiebedarfes über ein- oder mehrstufige Entspannungsgefäße einer Niederdruckstufe der
Dampfturbine zugeführt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Abwärme
nicht dem Unterspeicher zugeführt, sondern für sich bei ihrer vollen Temperatur gespeichert wird
und zur Zeit hohen Energiebedarfes über ein- oder mehrstufige Entspannungsgefäße gleichfalls
einer der Niederdruckturbinenstufen zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Dampf entnahme des
Kompressors abgekühlte Speicherwasser am unteren Teil des gleichen Speichers nach dem Verdrängungsprinzip
wieder zugeführt wird, wobei das aus der Gasturbinenanlage kommende, nicht abgekühlte
Kühlwasser für sich gespeichert wird oder auch mit dem anderen gemischt wird.
4. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei besonders hohem
Anfall an Nachtüberschußenergie die Kühlwasserendtemperatur der Gasturbinenanlage erhöht, dieses
wärmere Wasser separat gespeichert und in der Dampfturbine ausgenutzt wird.
5. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Speicher
bereitgestellte Energie durch Überhitzung des Speicherdampfes vergrößert wird, wobei die
Überhitzung durch einen Überhitzungsspeicher oder durch dem Speicherprozeß fremde Wärme
erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 898101, 617 648, 386 880, 269 521;
Deutsche Patentschriften Nr. 898101, 617 648, 386 880, 269 521;
schweizerische Patentschriften Nr. 239 277,
114, 211358;
114, 211358;
belgische Patentschrift Nr. 494 708.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34877A DE1051572B (de) | 1957-04-26 | 1957-07-24 | Verfahren zum UEbertragen von Nachtueberschussenergie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen auf den Tag |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE866939X | 1957-04-26 | ||
DEM34877A DE1051572B (de) | 1957-04-26 | 1957-07-24 | Verfahren zum UEbertragen von Nachtueberschussenergie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen auf den Tag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1051572B true DE1051572B (de) | 1959-02-26 |
Family
ID=25951350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34877A Pending DE1051572B (de) | 1957-04-26 | 1957-07-24 | Verfahren zum UEbertragen von Nachtueberschussenergie von Kernenergie-Anlagen mit Gasturbinen auf den Tag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1051572B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1209811B (de) * | 1961-03-30 | 1966-01-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Kombinierte Gasturbinen-Dampfkraft-Anlage |
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-
1957
- 1957-07-24 DE DEM34877A patent/DE1051572B/de active Pending
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