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DE1051247B - Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen - Google Patents

Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen

Info

Publication number
DE1051247B
DE1051247B DEF13402A DEF0013402A DE1051247B DE 1051247 B DE1051247 B DE 1051247B DE F13402 A DEF13402 A DE F13402A DE F0013402 A DEF0013402 A DE F0013402A DE 1051247 B DE1051247 B DE 1051247B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gases
volatile substances
liquid
water vapor
recovery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF13402A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr E H Kurt Riess
Dr Alfred Haltmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF13402A priority Critical patent/DE1051247B/de
Publication of DE1051247B publication Critical patent/DE1051247B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F43/00Dry-cleaning apparatus or methods using volatile solvents
    • D06F43/08Associated apparatus for handling and recovering the solvents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Drying Of Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückgewinnung von flüchtigen Stoffen aus feuchten Trägergasen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von flüchtigen Stoffen aus feuchtenTrägergasen, insbesondere von Lösungsmitteln aus diese neben Wasserdampf enthaltenden Gasen durch direkte Kühlung.
  • Flüchtige Stoffe, z. B. Lösungsmittel wie Methylenchlorid, bei der Filmfabrikation werden in ausgedehntem Maße durch Kühlung der Trägergase zurückgewonnen. Dabei werden zumeist Temperaturen unterhalb des Wassergefrierpunktes angewandt, so daß die Kühlflächen bereifen. Infolge der Reifbildung vermindert sich die Kälteübertragung der Kühlflächen. In weit stärkerem Maße geht der Kondensatanfall zurück, da die von der Gasströmung mitgeführten Eiskristalle als Kondensations''kerne für die abzuscheidenden flüchtigen Stoffe wirken und diese in Form von Nebeltröpfchen mitführen. Der hierdurch bedingte Leistungsabfall ist so erlheblich, daß schon bei mittlerer Bereifungsstärke keine flüchtigen Stoffe mehr abgeschieden werden. In der Praxis hilft man sich durch Ausführung von zwei oder drei parallel geschalteten Kühlschächten, von denen jeweils einer abgetaut wird, während ein anderer sich in Betrieb befindet.
  • Nachteilig ist hierbei vor allem die zeitliche Inkonstanz der Abscheideleistung sowie der Wassergehalt des zurückgewonnenen Lösungsmittels.
  • Es ist ein Verfahren zur Tieftemperaturkondensation von organischen Dämpfen aus Gasen bekannt, bei dem zwei Kühlflüssigkeiten A und B angewandt werden, von denen die eine, B, die eigentliche Tiefkühlung bewirkt, während die andere, A, zwischen den eintretenden und den austretenden Gasen im Kreislauf geführt wird und in dieser Weisse als Wärmeaustauscher zwischen den beiden Gasströmen wirkt.
  • Bei der Kühlung fallen die organischen Dämpfe zusammen mit dem in den Gasen enthaltenen Wasserdampf als Kondle@nsat aus, zum Teil bei der Berührung mit der Flüssigkeit A und zum andern Teil bei Berührung mit der Flüssigkeit B. Die Wasserdampf-und Dämpfekondensate mischen sich mit den Flüssigkeiten A und B. Hierdurch ergeben sich für die Reingewinneng des Dämpfekondensates zwangläufig erhebliche Komplikationen. Je nachdem ob die Kondensate in den Flüssigkeiten unlöslich oder löslich sind, müssen sie aus diesen durch Dekantieren oder Destillieren abgetrennt werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Schwierigkeiten behoben sind, wenn erfindungsgemäß in zwei Stufen derart gearbeitet wird, daß der Wasserdampfgehalt der Gase durch eine hygroskopisch wirkende Lösung, wie z. B. hochprozentige Lithiumhalogenid- oder Schwefelsäurelösung, in einem Vorkühler entfernt wird und anschließend der nunmehr wasserfreie Lösu:ngsmitteldampf mit demselben, aber flüssigen Lösungsmittel ausgewaschen wird.
  • Durch die scharfe Trennung der beiden Vorgänge: Niederschlagung des Wasserdampfes und Niederschlagung des rein zu gewinnenden flüchtigen Stoffes, fällt das Dämpfekondensat nur an einer Stelle und von vornherein in reiner Form an, während der Wasserdampf für sich allein nur von der hygroskopischen Flüssigkeit aufgenommen wird, aus der er leicht für sich allein wieder ausgetrieben werden kann. Alle dem Prozeß der Rückgewinnung von flüchtigen Stoffen aus feuchten Trägergasen bisher anhaftenden Mängel, wie beispielsweise alle Verunreinigungen, wie sie beim Dekantieren aus Sole unvermeidlich sind, sowie alle Komplikationen, wie sie mit der nachträglichen Trennung durch Destillation bzw. Rektifikation zwangläufig verbunden sind, entfallen.
  • Ein Vorrichtungsbeispiel zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Die Gase, welche flüchtige Stoffe und Wasserdampf enthalten, treten bei 1 in die z. B. mit Füllkörpern 2 gefüllte Kolonne 3 ein. Hier werden die Gasse in unmittelbarem Gegenstrom mit einer wäßrigen Flüssigkeit, welche einen sehr viel geringeren Wasserdampfdruck hat als Wasser, z. B. Lithiumchloridlösung oder Schwefelsäure, abgekühlt. Diese hygroskopische Flüssigkeit wird durch die Verteilvorrichtung 4 über die Füllung 2 verteilt, in welcher sie herabrieselt, während die Gase in der Füllung aufsteigen. Die in der Kolonne 3 vorgekühlten Gase strömen nach Passieren eines Tropf enabscheiders 5 durch die Leitung 6 in die Kolonne 7. Hier werden sie weiter abgekühlt, vorteilhaft durch unmittelbare Berührung mit einer Flüssigkeit, welche durch Kondensation der in den Gasen enthaltenen flüchtigem Stoffe gewonnen ist. Diese Flüssigkeit wird durch die Verteileinrichtung 8 über die Füllung 9 verteilt, wo sie die in der Füllung aufsteigenden Gase abkühlt. Die von der Füllung 9 ablaufende Flüssigkeit sammelt sich im Unterteil der Kolonne 7, von wo sie durch die Umwälzpumpe 10 wieder der Verteilungseinrichtung 8 zugeführt wird. In -den Umwälzkreislauf dieser Flüssigkeit ist der Kühler 11 eingeschaltet, welcher z. B. von Kühlsole durchströmt wird. Hierdurch wird die tiefe Temperatur der Flüssigkeit aufrechterhalten, welche not-,vendig ist, um den gewünschten Teil der flüchtigen Stoffe aus den Gasen herauszukondensieren. Die auskondensierten flüchtigen Stoffe werden von der im Kreislauf geführten Flüssigkeit aufgenommen, deren Menge durch den Überlauf 12 gleichgehalten wird. Die überlaufende Flüssigkeit fließt durch das Siphonrohr 13 in einen daruntergestellten Auffangbehälter 14. Die aus der Kolonne 7 austretenden Gase gelangen nach Passieren des Tropfenabscheiders 15 durch Leitung 16 in die Kolonne 17, in welcher sie die in ihnen enthaltene Kälte an die wäßrige Flüssigkeit, welche für die Kolonne 3 benötigt wird und welche einen viel geringeren Wasserdampfdruck hat als Wasser, abgeben. Diese hygroskopische Flüssigkeit wird durch Pumpe 18 aus dem Unterteil der Kolonne 3 entnommen und durch Leitung 19 zu der Verteile orrichtung 20 der Kolonne 17 geführt, die sie über die Füllung 21 verteilt. Hier wird die hygroskopische Flüssigkeit im Gegenstrom zu den durch Leitung 16 aus der Kolonne 7 kommenden kalten Gasen geführt und dabei abgekühlt. Die oben aus der Füllung 21 kommenden Gase verlassen die Anlage nach Passieren des Tropfabscbeiders 22 durch den Stutzen 23. Die abgekühlte hygroskopische Flüssigkeit sammelt sich im Unterteil der Kolonne 17. von wo sie mittels der Pumpe 24 durch Leitung 25 zu der Verteileinrichtung 4 der Kolonne 3 geführt wird, die sie über die Füllung 2 verteilt. Beim Herabrieseln in Füllung 2 nimmt die hygroskopische Flüssigkeit Wasserdampf auf aus den in der Füllung 2 aufsteigenden Gasen, so daß sich die in ihr enthaltene Wassermenge vermehrt. Um die umlaufende hygroskopische Flüssigkeit ausreichend auf gleichbleibender Konzentration zu halten, wird ein Teil von ihr eingedampft und der Rest wieder in den Kreislauf zurückgeführt. Hierzu dient der Verdampfer 26. Durch das Ventil 27 wird ein Teil der hygroskopischen Flüssigkeit aus dein Hauptstrom (Leitung 19) entnommen und über den Wärmeaustauscher 28 und die Leitung 29 in den Verdampfer 26 geführt. Durch den Überlauf 30 läuft die eingedampfte Flüssigkeit ab und wird über den Wärmeaustauscher 28 und die Leitung 31 der Saugleitung der Pumpe 18 zugeführt und damit in den Hauptstrom zurückgeführt. In dem Verdampfer 26 wird ein Teil des Wassers aus der hygroskopischen Flüssigkeit verdampft, z. B. durch einen eingehängten Tauchsieder 32, der sich z. B. selbsttätig ausschaltet, wenn die Siedetemperatur der Flüssigkeit in dem Verdampfungsgefäß 26 einen einstellbaren Wert erreicht. In dieser Weise kann die Konzentration der in dem Siedegefäß siedenden Flüssigkeit, die z. B. Lithiumchlorid oder Schwefelsäure als Dampfdruck erniedrigendes Mittel enthält, gleichgehalten werden. Wenn außerdem die Hauptstrommenge der umgepumpten wäßrigen Flüssigkeit sowie die durch dem Verdampfer 26 gehende abgezweigte Teilmenge konstant gehalten werden, kann durch diese einfache Anordnung die Konzentration der durch die Kolonnen 3 und 18 umgepumpten hygroskopischen Flüssigkeit auf ausreichend gleicher Höhe gehalten werden.
  • Zur weiteren Erläuterung des neuen Arbeitsverfahrens dient das nachstehende Beispiel: 100 Mol einer Gasmischung, welche bei -f-32-- C aus 80 Mol Luft, 19,7 Mol Methylenchlorid und 0,3 Mol Wasserdampf besteht, werden in unmittelbarem Gegenstrom mit einer 4° C warmen Lithiumbromidlösung von 19 Mol Lithiumbromid, gelöst in 70 Mol Wasser, auf -I-12° C abgekühlt- Dabei vermindert sich der Wasserdampfgehalt der Gasmischung auf 0,2 Mol. Der Taupunkt sinkt auf -13,2° C. Die Methylenchloridmenge bleiibt 'unverändert. Bei der Gegenstrombehandlung wird die Li.thiumbromidlösung auf -I-16° C erwärmt. Nach dieser Vorkühlung durchströmt die Gasmischung den eigentlichen Kühler, der z. B. aus einer Füllkörpersehicht besteht, in welcher das sich hier bildende Kondensat M ethylenchloirid, welches in großer Menge im Umlauf auf -13° C gekühlt wird, herabrieselt. In diesem Rieselkühler wird die Gasmischung auf -12° C abgekühlt, wobei die darr enthaltene Methylenchloridmenge auf 10 Mol zurückgeht. 9,7 Mol Methylenchlorid werden niedergeschlagen und von der Kühlflüssigkeit aufgenommen, aus der .sie durch einen Überlauf entnommen werden können. Die aus dem Kühler austretende Gasmischung besteht aus 80 Mol Luft, 10 Mol MethylenchloTid und 0,2 Mol Wasserdampf. Diese Gasmischung wird im Gegenstrom unmittelbar oder durch wärmeaustauschende Wände mit der 16° C warmen, von der Vorkühlung kommenden Lithiumbromidlösu,ng behandelt und dabei auf 12° C erwärmt, während sich die Lithiumbromidlösung auf -I-4° C abkühlt und mit dieser Temperatur wieder dem Vorkühler zugeführt, d. h. also zwischen der eintretenden und der austretenden Gasmischung im Kreislauf geführt wird. Der Wassergehalt der Lithiumbromidlösung, der infolge der Wasseraufnahme aus der Gasmischung langsam ansteigt, wird z. B. dadurch auf gle-ichbleibender Höhe gehalten, daß ein kleiner Teil der 16° C warmen Lösung über einen Wärmeaustauscher zu einem Verdampfer geführt, dort eingedampft und nach Wärmeaustausch mit der zufließenden Lösung wieder in den Kreislauf zurückgegeben wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Rückgewinnung von flüchtigen Stoffen aus feuchten Trägergasen, insbesondere von Lösungsmitteln aus diese neben Wasserdampf enthaltenden Gasen durch direkte Kühlung, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Stufen derart gearbeitet wird, daß der Wasserdampfgehalt der Gase durch eine hygroskopisch -,virkende Lösung, wie z. B. hochprozentige Lithiumhalogenid- oder Schwefelsäurelösung, in einem Vorkühler entfernt wird und anschließend der nunmehr wasserfreie Lösungsmitteldampf mit demselben, aber flüssigen Lösungsmittel ausgewaschen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 884 037.
DEF13402A 1953-12-05 1953-12-05 Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen Pending DE1051247B (de)

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DEF13402A DE1051247B (de) 1953-12-05 1953-12-05 Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen

Applications Claiming Priority (1)

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DEF13402A DE1051247B (de) 1953-12-05 1953-12-05 Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1051247B true DE1051247B (de) 1959-02-26

Family

ID=7087283

Family Applications (1)

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DEF13402A Pending DE1051247B (de) 1953-12-05 1953-12-05 Verfahren zur Rueckgewinnung von fluechtigen Stoffen aus feuchten Traegergasen

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DE (1) DE1051247B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238851B (de) * 1962-06-07 1967-04-13 Leybold Hochvakuum Anlagen Verfahren und Vorrichtung zum Rueckgewinn von bei einer Vakuum-, z. B. Gefriertrocknung, aus dem Gut austretenden fluechtigen Stoffen
FR2377824A1 (fr) * 1977-01-19 1978-08-18 Krugmann Hans Procede et appareil pour la recuperation du solvant contenu dans l'air use des machines de nettoyage a sec
EP0050106A1 (de) * 1980-10-13 1982-04-21 Jacob Weitman Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen vorzugsweise gasförmiger und schwerkondensierbarer Verunreinigungen von einem Gas
US4394139A (en) * 1982-03-04 1983-07-19 Ecolaire Incorporated Direct contact condenser and separating method

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884037C (de) * 1950-09-18 1953-07-23 Henri Martin Guinot Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von in einem Gas geloesten Daempfen organischer Verbindungen

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