[go: up one dir, main page]

DE1051206B - An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper - Google Patents

An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper

Info

Publication number
DE1051206B
DE1051206B DES34193A DES0034193A DE1051206B DE 1051206 B DE1051206 B DE 1051206B DE S34193 A DES34193 A DE S34193A DE S0034193 A DES0034193 A DE S0034193A DE 1051206 B DE1051206 B DE 1051206B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever arm
shock
weight
shock absorber
absorber according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES34193A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Frederico Spies
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREDERICO SPIES DIPL ING
Original Assignee
FREDERICO SPIES DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FREDERICO SPIES DIPL ING filed Critical FREDERICO SPIES DIPL ING
Priority to DES34193A priority Critical patent/DE1051206B/de
Publication of DE1051206B publication Critical patent/DE1051206B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • An Schiffsanlegestellen angeordneter Stoßdämpfer für Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehängtem Stoßkörper Neben den an Schiffsanlegestellen die Stoßkräfte der Schiffe aufnehmenden Stoßdämpfern, die infolge der dem Material eigentümlichen Elastizität wirken, wie z. B. Fender, Holzbohlen, alte Autoreifen od.dgl., sind auch zur Aufnahme größerer Kräfte geeignete pufferähnliche Stoßdämpfer bekanntgeworden, bei denen entweder die Elastizität des Stahles ausgenutzt wird oder bei denen hydraulische Puffer während ihres Zusammendrückens die Stoßkräfte vernichten. Während die erstgenannten Stoßdämpfer nur zur Aufnahme kleinerer Kräfte geeignet sind, weisen die letztgenannten den Nachteil auf, daß bei zu schwacher Dimensionierung ein baulich ungünstiger, langer Bremsweg erforderlich ist, während bei genügend starker Dimensionierung die Puffer zu hart arbeiten, so daß die Gefahr der Beschädigung der Schiffsaußenwände besteht, insbesondere bei Tankschiffen, die eine relativ dünne Außenhaut besitzen.
  • Es sind deshalb auch bereits Stoßdämpfer vorgeschlagen worden, bei denen die Stoßkraft dazu benutzt wird, um Gewichte anzuheben, die also die Stoßkraft durch Hebearbeit vernichten. Die Erfindung bezieht sich auf diese Art Stoßdämpfer und betrifft deren Vervollkommnung und Verbesserung. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen nämlich den Nachteil auf, daß sie entweder eine verhältnismäßig große Bauhöhe haben oder daß sie nicht weich genug arbeiten. Andere Stoßdämpfer dieser Bauart sind insofern ungeeignet, als die Gewichtsbelastung nicht ausreicht, um nennenswerte Stoßkräfte aufzunehmen.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere einen Stoßdämpfer, bei dem der Schiffsdruck zunächst von einem pendelnd oder parallel verschiebbaren Stoßkörper aufgenommen wird. Erfindungsgemäß wirkt auf diesen Stoßkörper ein nachgeschalteter Winkelhebel ein, dessen kürzerer Hebelarm schiffsseitig liegt und dessen längerer Hebelarm mit einem Gewicht belastet ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch erläutert und an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es stellt dar: Fig. 1 einen Stoßdämpfer nach der Erfindung mit einem walzförmigen Gegengewicht, Fig.2 einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer mit einem pendelnd aufgehängten Gegengewicht, Fig. 3 einen Stoßdämpfer ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch mit einem anders gestalteten Stoßkörper und Fig.4 einen Stoßdämpfer abgewandelter Ausführungsform mit einem an einem Seilzug befestigten Gegengewicht.
  • Nach Fig. 1 ist im Hafenbauwerk 1 ein unterhalb der Wirkungslinie des Schiffdruckes S bei 2 gelagerter Stoßkörper 3 von an der Vorderseite im Längsschnitt annähernd parabolischer Form zur direkten Aufnahme des vom anlegenden Schiff herrührenden Druckes vorgesehen. Diesem ist erfindungsgemäß ein bei 4 drehbar gelagerter, allgemein mit 5 bezeichneter Winkelhebel nachgeschaltet, dessen kürzerer Hebelarm 6d schiffsseitig und dessen längerer Hebelarm 6 b landseitig liegt. Der Winkelhebel ist in diesem Fall als Scheibe ausgebildet und besitzt die gleiche oder annähernd gleiche Breite wie der Stoßkörper. Gegen den langen Hebelarm 6 b liegt ein walzenförmiges Gewicht 7 an, das bei wirkendem Schiffsdruck, wenn der Stoßkörper in die gestrichelt eingezeichnete Lage übergeht, auf einer kreisbogenförmigen Bahn 8 angehoben wird. Bei der Verschiebung des Gewichts wirkt an den Berührungspunkten zwischen diesem und dem Hebel die jeweilige Normalkraft, deren Größe mit zunehmendem Pendelausschlag wächst, so daß ein mit steigendem Schiffsdruck steigendes Gegenmoment erzeugt wird, was eine besondere weiche Dämpfwirkung zur Folge hat.
  • Bei dem Stoßdämpfer nach Fig. 2 ist dem im Bauwerk 1 bei 9 pendelnd aufgehängten Stoßkörper 10 ein bei 11 drehbar gelagerter Winkelhebel mit den Armen 12 a und 12 b nachgeschaltet. Gegen den kurzen Hebelarm 12a liegt der Stoßkörper 10, gegen den langen Hebelarm 12 b ein bei 13 aufgehängtes birnenförmiges Gewicht 14 an, das bei einer Verschiebung des Hebelsystems etwa in die gestrichelt eingezeichnete Lage angehoben wird, so daß auch in diesem Falle in der Anfangslage eine kleinere Komponente P' der Gewichtskraft P wirkt, die langsam zunimmt und in der Endstellung den größeren Wert P" erreicht, so daß im Zusammenwirken mit der Verkleinerung des wirkenden Hebelarmes des Stoßkörpers 10 sich eine allmähliche Zunahme der Dämpfungswirkung einstellt.
  • Auf dem gleichen erfindungsgemäßen Prinzip beruht die Anordnung nach Fig. 3, bei der in einer entsprechenden Aussparung des Hafenbauwerkes 1 ein an Armen 15 parallel verschiebbarer, den Schiffsdruck aufnehmender Stoßkörper 16 vorgesehen ist, dessen Rückseite an dem gekrümmt ausgeführten kurzen Hebelarm 17a eines nachgeschalteten Winkelhebels anliegt, dessen langer Hebelarm 17 b, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, ein walzenförmiges Gewicht 18 od. dgl. anhebt, das mit dem Hebelarm 17a fest verbunden sein kann oder das, ebenso wie in Fig. 1 lose gegen den Hebelarm 17 b anliegend, auf einer kreisbogenförmigen Bahn angehoben werden kann.
  • Um Querbeanspruchungen des Systems zu vermeiden, ist wie im Beispiel nach Fig. 3 die Vorderseite des kurzen Hebelarmes gekrümmt ausgeführt, falls nicht der den Schiffsdruck direkt aufnehmende Stoßkörper selbst bereits eine vorderseitige Krümmung aufweist.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Erfindung dargestellt, bei der an Stelle eines von dem Stoßkörper 19 über einen nachgeschalteten, allgemein mit 20 bezeichneten Winkelhebel angehobenen walzenförmig oder anders geformten Gegengewichts ein Gewicht 21 über eine Rolle 22 gehoben oder gesenkt werden kann. Auch bei dieser Anordnung nimmt die Wirkung des Gegengewichts während der Wirkung des Schiffsdruckes zu, und zwar in dem Maße, wie das Gewicht aus dem mit Wasser gefüllten Schacht 23 auftaucht.
  • Fig. 4 zeigt auch, daß man, um die Reibungskraft zwischen Stoßkörper 19 und Anlegepunkt oder -linie des kurzen Hebelarmes 24a zu vermindern, ein an diesem Arm drehbar befestigtes Rad 25 vorsehen kann.
  • Alle dargestellten Ausführungsformen lassen sich in der Wirkung dadurch intensivieren, daß die Bremswirkung ohne nennenswerte Mehrkosten durch die Ausnutzung des Widerstandes des in der Kammer eingeschlossenen Wassers gegen schnelles Verdrängen ausgenutzt wird. Diese Wirkung kann z. B. auch dadurch erhöht werden, daß die Hebel schaufelartige Form erhalten, so daß beim Heben ein Wasserballast entsteht, der zusätzlich zu einem Gegengewicht oder an Stelle eines solchen verwendet werden kann. Eine weitere Zunahme der mit zunehmender Einwirkung des Schiffsdruckes zunehmenden Dämpfung kann dadurch erzielt werden, daß die Kammer im Hafenbauwerk, in die das System eingebaut ist, so dimensioniert ist, daß zu beiden Seiten des Hebelsystems ein sich nach hinten und oben verringernder Spalt vorgesehen ist, so daß bei einer dem Schiffsdruck folgenden Bewegung des Systems die Verdrängung des Wassers zunehmend erschwert wird.
  • Eine Anordnung mit schaufelartigem, einen Wasserballast tragenden Hebel und einem zusätzlichen Gegengewicht ist geeignet, einen Ausgleich zwischen Hoch-und Niedrigwasser dadurch zu schaffen, daß bei jedem Wasserstand die Summe der Widerstände etwa dieselbe bleibt, da sich der Verdrängungswiderstand des Wassers bei hohem Wasserstand erhöht, das Gewicht des Gegengewichts sich dagegen vermindert. Der umgekehrte Fall tritt dann bei Niedrigwasser ein.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. An Schiffsanlegestellen angeordneter Stoßdämpfer für Schiffe mit im Hafenbauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehängtem Stoßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stoßkörper ein Winkelhebel nachgeschaltet ist, dessen kürzerer, schiffsseitiger Hebelarm gegen den Stoßkörper anliegt und dessen längerer, landseitiger Hebelarm mit einem Gewicht belastet ist.
  2. 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den längeren Hebelarm (6b) des um eine Achse (4) pendelnden Winkelhebels (5) ein walzenförmiges Gewicht (7) anliegt, das bei einer Verschiebung des Winkelhebels auf einer kreisbogenförmigen Bahn (8) im Bauwerk (1) rollt.
  3. 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende eines langen Hebelarmes (17 b) eines Winkelhebels ein Gewicht (18) befestigt ist.
  4. 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den langen Hebelarm (12 b) eines um eine Achse pendelnden Winkelhebels ein um eine Achse (13) pendelndes Gewicht (14) anliegt.
  5. 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm (24 b) eines Winkelhebels (20) über einen Seilzug mit einem Gewicht (21) verbunden ist.
  6. 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (21) in einem mit Wasser gefüllten Schacht (23) aufgenommen ist.
  7. 7. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (6a bzw. 17a) oder dessen Vorderfläche gekrümmt gestaltet ist. B.
  8. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (24a) in einer sich auf der Rückseite des Stoßkörpers (19) abwälzenden Rolle (25) endet.
  9. 9. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm des Winkelhebels schaufelartig gestaltet ist.
  10. 10. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das System aufnehmende Stoßkammer im Hafenbauwerk so ausgebildet ist, daß an einer Seite oder zu beiden Seiten der Winkelhebel ein Spalt vorgesehen ist, der nach hinten und oben der dem Schiffsdruck folgenden Drehbewegung des Systems im Querschnitt abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594351; britische Patentschrift Nr. 659 687; Zeitschrift »Hansa«, Jahr 1951, Heft 36, S. 1303.
DES34193A 1953-07-04 1953-07-04 An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper Pending DE1051206B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34193A DE1051206B (de) 1953-07-04 1953-07-04 An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES34193A DE1051206B (de) 1953-07-04 1953-07-04 An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1051206B true DE1051206B (de) 1959-02-19

Family

ID=7481419

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES34193A Pending DE1051206B (de) 1953-07-04 1953-07-04 An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1051206B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5532844B2 (de) * 1975-11-25 1980-08-27

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594351C (de) * 1932-02-15 1934-03-15 Simec Ste Ind De Materiel D En Stossdaempfungsvorrichtung fuer Wasserbauten oder Schiffe
GB659687A (en) * 1949-09-02 1951-10-24 Christiani & Nielsen Ltd Improvements in or relating to berths for shipping

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE594351C (de) * 1932-02-15 1934-03-15 Simec Ste Ind De Materiel D En Stossdaempfungsvorrichtung fuer Wasserbauten oder Schiffe
GB659687A (en) * 1949-09-02 1951-10-24 Christiani & Nielsen Ltd Improvements in or relating to berths for shipping

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5532844B2 (de) * 1975-11-25 1980-08-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2016855A1 (de) Stoßfänger, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE2434322A1 (de) Daempfungskoerper aus gummi fuer fenderungen
DE2303605A1 (de) Zurueckziehbarer prellbock
DE720454C (de) Abfederung fuer Kraftfahrzeuge
DE1051206B (de) An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper
DE2202451C2 (de) Fender
DE2510100A1 (de) Elastische daempfung einer stossstange
DE2061100A1 (de) Sicherheitsgurt fuer Fahrzeuge
DE413053C (de) Motorfahrzeug mit mehr als zwei Achsen
DE819228C (de) Prellvorrichtung zur Aufnahme von Stoessen, insbesondere fuer Schiffe
DE805601C (de) Federnder Sitz, insbesondere fuer Zugmaschinen
DE1634171A1 (de) Fender,insbesondere fuer grosse Schiffe
DE1531662A1 (de) Stossmilderungsanlage
EP0937824B1 (de) Stossschutzeinrichtung für Schleusen
CH402914A (de) Schutzvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE1053420B (de) Vorrichtung zur Daempfung der beim Anlegen von Schwimmkoerpern, insbesondere Schiffen, zu erwartenden Stoesse
DE963228C (de) Gewichtsfender, insbesondere fuer Schiffsanlege- oder Schiffsliegeplaetze
DE10008781C2 (de) Anpralldämpfer
DE539447C (de) Dalben mit einem dem Kernpfeiler vorgelagerten Schutzfender
DE875764C (de) Motoraufhaengung fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
DE1008603B (de) Elastisch abgestuetzter Fender
DE1751587U (de) Vorrichtung zur daempfung der beim anlegen von schwimmkoerpern, insbesondere schiffen, zu erwartenden stoesse.
DE2012060A1 (de) Fenderbaugruppe
DE1182573B (de) Bremsvorrichtung fuer Materialaufzuege an Betonbereitungsanlagen
DE8235289U1 (de) Hydraulischer Zylinder, insbesondere Grubenstempel, mit kombinierter Funktion