DE1051206B - An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem Stosskoerper - Google Patents
An Schiffsanlegestellen angeordneter Stossdaempfer fuer Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehaengtem StosskoerperInfo
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Description
- An Schiffsanlegestellen angeordneter Stoßdämpfer für Schiffe mit im Bauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehängtem Stoßkörper Neben den an Schiffsanlegestellen die Stoßkräfte der Schiffe aufnehmenden Stoßdämpfern, die infolge der dem Material eigentümlichen Elastizität wirken, wie z. B. Fender, Holzbohlen, alte Autoreifen od.dgl., sind auch zur Aufnahme größerer Kräfte geeignete pufferähnliche Stoßdämpfer bekanntgeworden, bei denen entweder die Elastizität des Stahles ausgenutzt wird oder bei denen hydraulische Puffer während ihres Zusammendrückens die Stoßkräfte vernichten. Während die erstgenannten Stoßdämpfer nur zur Aufnahme kleinerer Kräfte geeignet sind, weisen die letztgenannten den Nachteil auf, daß bei zu schwacher Dimensionierung ein baulich ungünstiger, langer Bremsweg erforderlich ist, während bei genügend starker Dimensionierung die Puffer zu hart arbeiten, so daß die Gefahr der Beschädigung der Schiffsaußenwände besteht, insbesondere bei Tankschiffen, die eine relativ dünne Außenhaut besitzen.
- Es sind deshalb auch bereits Stoßdämpfer vorgeschlagen worden, bei denen die Stoßkraft dazu benutzt wird, um Gewichte anzuheben, die also die Stoßkraft durch Hebearbeit vernichten. Die Erfindung bezieht sich auf diese Art Stoßdämpfer und betrifft deren Vervollkommnung und Verbesserung. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art weisen nämlich den Nachteil auf, daß sie entweder eine verhältnismäßig große Bauhöhe haben oder daß sie nicht weich genug arbeiten. Andere Stoßdämpfer dieser Bauart sind insofern ungeeignet, als die Gewichtsbelastung nicht ausreicht, um nennenswerte Stoßkräfte aufzunehmen.
- Die Erfindung betrifft insbesondere einen Stoßdämpfer, bei dem der Schiffsdruck zunächst von einem pendelnd oder parallel verschiebbaren Stoßkörper aufgenommen wird. Erfindungsgemäß wirkt auf diesen Stoßkörper ein nachgeschalteter Winkelhebel ein, dessen kürzerer Hebelarm schiffsseitig liegt und dessen längerer Hebelarm mit einem Gewicht belastet ist.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch erläutert und an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben. Es stellt dar: Fig. 1 einen Stoßdämpfer nach der Erfindung mit einem walzförmigen Gegengewicht, Fig.2 einen erfindungsgemäßen Stoßdämpfer mit einem pendelnd aufgehängten Gegengewicht, Fig. 3 einen Stoßdämpfer ähnlich dem nach Fig. 1, jedoch mit einem anders gestalteten Stoßkörper und Fig.4 einen Stoßdämpfer abgewandelter Ausführungsform mit einem an einem Seilzug befestigten Gegengewicht.
- Nach Fig. 1 ist im Hafenbauwerk 1 ein unterhalb der Wirkungslinie des Schiffdruckes S bei 2 gelagerter Stoßkörper 3 von an der Vorderseite im Längsschnitt annähernd parabolischer Form zur direkten Aufnahme des vom anlegenden Schiff herrührenden Druckes vorgesehen. Diesem ist erfindungsgemäß ein bei 4 drehbar gelagerter, allgemein mit 5 bezeichneter Winkelhebel nachgeschaltet, dessen kürzerer Hebelarm 6d schiffsseitig und dessen längerer Hebelarm 6 b landseitig liegt. Der Winkelhebel ist in diesem Fall als Scheibe ausgebildet und besitzt die gleiche oder annähernd gleiche Breite wie der Stoßkörper. Gegen den langen Hebelarm 6 b liegt ein walzenförmiges Gewicht 7 an, das bei wirkendem Schiffsdruck, wenn der Stoßkörper in die gestrichelt eingezeichnete Lage übergeht, auf einer kreisbogenförmigen Bahn 8 angehoben wird. Bei der Verschiebung des Gewichts wirkt an den Berührungspunkten zwischen diesem und dem Hebel die jeweilige Normalkraft, deren Größe mit zunehmendem Pendelausschlag wächst, so daß ein mit steigendem Schiffsdruck steigendes Gegenmoment erzeugt wird, was eine besondere weiche Dämpfwirkung zur Folge hat.
- Bei dem Stoßdämpfer nach Fig. 2 ist dem im Bauwerk 1 bei 9 pendelnd aufgehängten Stoßkörper 10 ein bei 11 drehbar gelagerter Winkelhebel mit den Armen 12 a und 12 b nachgeschaltet. Gegen den kurzen Hebelarm 12a liegt der Stoßkörper 10, gegen den langen Hebelarm 12 b ein bei 13 aufgehängtes birnenförmiges Gewicht 14 an, das bei einer Verschiebung des Hebelsystems etwa in die gestrichelt eingezeichnete Lage angehoben wird, so daß auch in diesem Falle in der Anfangslage eine kleinere Komponente P' der Gewichtskraft P wirkt, die langsam zunimmt und in der Endstellung den größeren Wert P" erreicht, so daß im Zusammenwirken mit der Verkleinerung des wirkenden Hebelarmes des Stoßkörpers 10 sich eine allmähliche Zunahme der Dämpfungswirkung einstellt.
- Auf dem gleichen erfindungsgemäßen Prinzip beruht die Anordnung nach Fig. 3, bei der in einer entsprechenden Aussparung des Hafenbauwerkes 1 ein an Armen 15 parallel verschiebbarer, den Schiffsdruck aufnehmender Stoßkörper 16 vorgesehen ist, dessen Rückseite an dem gekrümmt ausgeführten kurzen Hebelarm 17a eines nachgeschalteten Winkelhebels anliegt, dessen langer Hebelarm 17 b, ähnlich wie in Fig. 1 dargestellt, ein walzenförmiges Gewicht 18 od. dgl. anhebt, das mit dem Hebelarm 17a fest verbunden sein kann oder das, ebenso wie in Fig. 1 lose gegen den Hebelarm 17 b anliegend, auf einer kreisbogenförmigen Bahn angehoben werden kann.
- Um Querbeanspruchungen des Systems zu vermeiden, ist wie im Beispiel nach Fig. 3 die Vorderseite des kurzen Hebelarmes gekrümmt ausgeführt, falls nicht der den Schiffsdruck direkt aufnehmende Stoßkörper selbst bereits eine vorderseitige Krümmung aufweist.
- In Fig. 4 ist eine Abwandlung der Erfindung dargestellt, bei der an Stelle eines von dem Stoßkörper 19 über einen nachgeschalteten, allgemein mit 20 bezeichneten Winkelhebel angehobenen walzenförmig oder anders geformten Gegengewichts ein Gewicht 21 über eine Rolle 22 gehoben oder gesenkt werden kann. Auch bei dieser Anordnung nimmt die Wirkung des Gegengewichts während der Wirkung des Schiffsdruckes zu, und zwar in dem Maße, wie das Gewicht aus dem mit Wasser gefüllten Schacht 23 auftaucht.
- Fig. 4 zeigt auch, daß man, um die Reibungskraft zwischen Stoßkörper 19 und Anlegepunkt oder -linie des kurzen Hebelarmes 24a zu vermindern, ein an diesem Arm drehbar befestigtes Rad 25 vorsehen kann.
- Alle dargestellten Ausführungsformen lassen sich in der Wirkung dadurch intensivieren, daß die Bremswirkung ohne nennenswerte Mehrkosten durch die Ausnutzung des Widerstandes des in der Kammer eingeschlossenen Wassers gegen schnelles Verdrängen ausgenutzt wird. Diese Wirkung kann z. B. auch dadurch erhöht werden, daß die Hebel schaufelartige Form erhalten, so daß beim Heben ein Wasserballast entsteht, der zusätzlich zu einem Gegengewicht oder an Stelle eines solchen verwendet werden kann. Eine weitere Zunahme der mit zunehmender Einwirkung des Schiffsdruckes zunehmenden Dämpfung kann dadurch erzielt werden, daß die Kammer im Hafenbauwerk, in die das System eingebaut ist, so dimensioniert ist, daß zu beiden Seiten des Hebelsystems ein sich nach hinten und oben verringernder Spalt vorgesehen ist, so daß bei einer dem Schiffsdruck folgenden Bewegung des Systems die Verdrängung des Wassers zunehmend erschwert wird.
- Eine Anordnung mit schaufelartigem, einen Wasserballast tragenden Hebel und einem zusätzlichen Gegengewicht ist geeignet, einen Ausgleich zwischen Hoch-und Niedrigwasser dadurch zu schaffen, daß bei jedem Wasserstand die Summe der Widerstände etwa dieselbe bleibt, da sich der Verdrängungswiderstand des Wassers bei hohem Wasserstand erhöht, das Gewicht des Gegengewichts sich dagegen vermindert. Der umgekehrte Fall tritt dann bei Niedrigwasser ein.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. An Schiffsanlegestellen angeordneter Stoßdämpfer für Schiffe mit im Hafenbauwerk pendelnd oder parallel verschiebbar aufgehängtem Stoßkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stoßkörper ein Winkelhebel nachgeschaltet ist, dessen kürzerer, schiffsseitiger Hebelarm gegen den Stoßkörper anliegt und dessen längerer, landseitiger Hebelarm mit einem Gewicht belastet ist.
- 2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den längeren Hebelarm (6b) des um eine Achse (4) pendelnden Winkelhebels (5) ein walzenförmiges Gewicht (7) anliegt, das bei einer Verschiebung des Winkelhebels auf einer kreisbogenförmigen Bahn (8) im Bauwerk (1) rollt.
- 3. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende eines langen Hebelarmes (17 b) eines Winkelhebels ein Gewicht (18) befestigt ist.
- 4. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen den langen Hebelarm (12 b) eines um eine Achse pendelnden Winkelhebels ein um eine Achse (13) pendelndes Gewicht (14) anliegt.
- 5. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm (24 b) eines Winkelhebels (20) über einen Seilzug mit einem Gewicht (21) verbunden ist.
- 6. Stoßdämpfer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (21) in einem mit Wasser gefüllten Schacht (23) aufgenommen ist.
- 7. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (6a bzw. 17a) oder dessen Vorderfläche gekrümmt gestaltet ist. B.
- Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Hebelarm (24a) in einer sich auf der Rückseite des Stoßkörpers (19) abwälzenden Rolle (25) endet.
- 9. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren den vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebelarm des Winkelhebels schaufelartig gestaltet ist.
- 10. Stoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das System aufnehmende Stoßkammer im Hafenbauwerk so ausgebildet ist, daß an einer Seite oder zu beiden Seiten der Winkelhebel ein Spalt vorgesehen ist, der nach hinten und oben der dem Schiffsdruck folgenden Drehbewegung des Systems im Querschnitt abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594351; britische Patentschrift Nr. 659 687; Zeitschrift »Hansa«, Jahr 1951, Heft 36, S. 1303.
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JPS5532844B2 (de) * | 1975-11-25 | 1980-08-27 |
Citations (2)
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---|---|---|---|---|
DE594351C (de) * | 1932-02-15 | 1934-03-15 | Simec Ste Ind De Materiel D En | Stossdaempfungsvorrichtung fuer Wasserbauten oder Schiffe |
GB659687A (en) * | 1949-09-02 | 1951-10-24 | Christiani & Nielsen Ltd | Improvements in or relating to berths for shipping |
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1953
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