DE1049900B - - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L9/00—Electric propulsion with power supply external to the vehicle
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- Sustainable Energy (AREA)
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- Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Speisevorrichtung für die Fahrmotoren von elektrischen Triebfahrzeugen für
Vergnügungsparkanlagen od. dgl., die sich auf einer mit einer Mehrzahl von leitenden Zonen ausgerüsteten
Fahrbahn bewegen.
Zweck der Erfindung ist die Stromversorgung von Fahrmotoren, und zwar von Kommutatormotoren
(Wechsel- oder Gleichstrommotoren), wie sie im allgemeinen auf solchen Fahrzeugen eingebaut werden.
Diese Fahrzeuge bewegen eich auf einer Fahrbahn, die mit voneinander isolierten, an eine Stromquelle angeschlossenen,
leitenden Zonen oder Streifen ausgerüstet ist, die den Fahrmotor des Fahrzeuges über geeignete
Stromabnehmer, wie beispielsweise Bürsten, mit Strom versorgen.
Ein typischer Anwendungsbereich der Speisevorrichtung nach der Erfindung sind Fahrzeuge, die in
Vergnügungsparken, verwendet werden.
Die Stromversorgung ihrer Fahrmotoren zeigt zur Zeit noch einige Mängel, durch die sowohl die Anwendungsals
auch die Fortbewegungsmöglichkeiten der Fahrzeuge beeinträchtigt werden.
Um dem Fahrzeug die gewünschte Bewegung zu ermöglichen, mußte bisher über der Fahrbahn ein
metallisches Luftnetz vorgesehen werden, das den Fahrmotor, der gleichzeitig an die aus leitendem Material
gebildete Fahrbahn angeschlossen ist, über einen Stangenstromabnehmer mit Bürste speist. Ein solches
Stromversorgungssystem ist ziemlich umständlich, da es Maste und Träger zur Abstützung des metallischen
Luftnetzes voraussetzt.
Durch die SpeiseAOrrichtung nach der Erfindung werden diese Mängel behoben, da sie es ermöglicht,
das Fahrzeug in jede gewünschte Richtung zu lenken, ohne dabei durch den Verlauf der leitenden Fahrbahnzonen
beeinflußt zu werden und ohne daß Lichtbogen oder Kurzschlüsse auftreten.
Die Speisevorrichtung nach der Erfindung, die eine mit einer Mehrzahl von leitenden Zonen ausgerüstete
Fahrbahn voraussetzt, ist gekennzeichnet durch mindestens drei als Stromabnehmer wirkende Bürsten,
durch Mittel zur Überwachung des Stromweges für mindestens zwei der in bezug auf die den Fahrmotor
speisenden Klemmen zueinander parallel geschalteten Stromabnahmebürsten derart, daß bei gleichem Potential
der beiden Stromabnahmebürsten die genannten Überwachungsmittel den Durchgang des Stromes zum
Fahrmotor freigeben, bei einer Potentialdifferenz zwischen den beiden Stromabnahmebürsten dagegen einen
der beiden zueinander parallel geschalteten Stromwege zwischen den St'romabnahmebürsten und dem Fahrmotor
selbsttätig unterbrechen.
Die den Stromweg überwachenden, mit den zueinander parallel geschalteten Stromabnahmebürsten ver-
von elektrischen Triebfahrzeugen
für Vergnügungsparkanlagen od. dgl.
Anmelder:
Dante und Italo Pinfari,
Suzzara, Mantova (Italien)
Vertreter: Dr,-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 24. Februar 1953
EIvo Accorsi1 Cremona,
und Giusta Buttani1 Visano, Brescia (Italien),
sind als Erfinder genannt worden
bundenen Mittel können sowohl elektromechanische als auch elektronische sein.
Nach einer Lösung der dem Erfindungsgedanken zugrunde liegenden Aufgabe sind zwei Elektromagnete
sowie zwei Unterbrecher vorgesehen, die wechselseitig von den Elektromagneten gesteuert werden, weiterhin
Mittel, um die einen Endklemmen der zwei Elektromagnete je mit einer der Fahrmotorklemmen zu verbinden
; ferner sind Mittel vorhanden, um die anderen Wicklungsenden der Elektromagnete an eine der
Klemmen des zweiten bzw. des ersten Unterbrechers anzuschließen, während die freien Klemmen der beiden
Unterbrecher mit den zugehörigen Stromabnahmebürsten in Verbindung stehen, so daß, wenn zwischen
diesen Bürsten eine Potentialdifferenz besteht, einer der beiden Elektromagnete erregt wird und den sich
gegebenenfalls zwischen den erwähnten zwei Stromabnahmebürsten bildenden Kurzschlußstrom unterbricht.
Nach einer weiteren Lösung der dem Erfindungsgedanken zugrunde liegenden Aufgabe, bei der die
Überwachungsmittel für den Stromweg elektronischer Art sind, besitzt die Vorrichtung — in Verbindung
mit einer der vorgesehenen Stromabnahmebürsten — ein Paar Gleichrichter, die so angeordnet sind, daß
die Endklemmen je eines Paares mit den Fahrmotor-
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klemmen in Verbindung stehen, während die zugehörige Stromabnahmebürste an den Verbindungspunkt
der beiden Gleichrichter angeschlossen ist.
Nachstehend soll die Speisevorrichtung nach der Erfindung für Fahrzeuge, die sich z. B. auf den Autofahrbahnen
von Vergnügungsparken bewegen, in ihrer Bau- und Betriebsweise näher beschrieben und an
Hand der Zeichnung erläutert werden, wobei Beschreibung und Zeichnung nur Ausführungsbeispiele betreffen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im Teilgrundriß eine Fahrbahn auf der sich mit der Speisevorrichtung flach der Erfindung ausgerüstete
Fahrzeuge beliebig bewegen können,
Fig. 2 und 3, in größerem Maßstab, eine Einzelheit der Fahrbahn, in der die Anordnungen der Stromabnahmebürsten
veranschaulicht sind,
Fig. 4 und 5 die elektrischen Verbindungen zwischen dem Fahrmotor und den Stromabnahmebürsten,
Fdg. 6 das Schaltbild für eine Speisevorrichtung mit Überwachungsmitteln elektronischer Art. ao
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Fahrbahn A3 auf der sich die Fahrzeuge B nach jeder gewünschten
Richtung hin bewegen, aus mehreren metallischen Zonen oder Streifen 10 geeigneter Breite L, die durch
Isolierstreifen 12 von der Breite L1 voneinander ge- as trennt sind. Die metallischen Zonen 10 sind wechselweise
zueinander parallel geschaltet, und immer zwei benachbarte Zonen sind mit den beiden Klemmen der
Stromquelle verbunden.
Jedes der sich auf der Fahrbahn A bewegenden Fahrzeuge B besitzt einen Fahrmotor C (s. Fig. 4),
und zwar einen Kommutatormotor, mit dessen Anker 14 zwei zueinander parallel geschaltete Feldwicklungen
16 und 18 verbunden sind.
Der Fahrmotor C wird über geeignete Stromabnehmer, die im allgemeinen aus drei zweckmäßig angeordneten
Stromabnahrnebürsten 20, 22 und 24 bestehen, aus den metallischen Zonen 10 mit Strom versorgt.
Die Stromabnahmebürste 20 steht unmittelbar mit dem Anker 14 des Fahrmotors C in Verbindung; die
Stromabnahmebürste 22 ist dagegen mit einer der Klemmen des Unterbrechers 26 verbunden, dessen
andere Klemme an das eine Wicklungsende eines ElektromagnetB 28 angeschlossen ist. Das andere Ende
dieses Elektromagnets steht wieder mit der Feldwicklung 16 des Fahrmotors C in Verbindung.
Entsprechend ist die Stromabnahmebürste 24 mit der Feldwicklung 18, wobei die genannte Bürste 24
mit einem durch den Elektromagnet 28 gesteuerten Unterbrecher 30 in Reihe geschaltet ist, und weiter
mit der Wicklung eines Elektromagnets 32 verbunden, der seinerseits den Unterbrecher 26 für die Feldwicklung
16 steuert.
Wird eine der Wicklungen der Elektromagnete 28 bzw. 32 von einem Strom durchflossen, so öffnet der
betreffende Elektromagnet den zugehörigen Unterbrecher 30 bzw. 26 und unterbricht den Strom durch
die andere Stromabnahmebürste.
Die drei Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24 sind am Fahrzeug B an den Spitzen eines Dreiecks so angeordnet,
daß mindestens zwei Bürsten zwei benachbarte Zonen 10 der Fahrbahn A berühren.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind die Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24 an den Spitzen
eines Dreiecks und in einer solchen Entfernung voneinander angeordnet, daß die kürzeste Seite des Dreieckes
mindestens der Breite L einer Zone 10 einschließlich der Doppelbreite L1 des Isolierstreifens 12 entspricht.
Nach Fig. 2 sind die Stromabnahmebürsten an den Spitzen eines ungleichseitigen Dreieckes angeordnet,
dessen kürzeste Seite im wesentlichen gleich oder größer ist als die Breite L der Zone 10.
Wenn die Längsachse des Fahrzeuges B zur Längsachse einer Zone 10 parallel verläuft, so liegt die
Stromabnahmebürste 20 auf einer Parallelen X-X zu der genannten Achse.
Dagegen befinden sich die Stromabnahmebürsten 22 und 24 in einer — lotrecht zur Parallelen X-X gemessenen
— gegenseitigen Entfernung L3, die gleich L + 2L1 + L4 ist, wobei mit L4 die Breite einer Bürste
bezeichnet ist.
Die in Richtung der Parallelen X-X gemessene Entfernung zwischen der Stromabnahmebürste 20 und
der Stromabnahmebürste 24 entspricht genau der Breite L einer Zone 10, und die Entfernung zwischen
den Stromabnahmebürsten 20 und 22, in Richtung der Parallelen X-X gemessen, ist L5 = L + 2 L1.
Diese Anordnung der Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24 gestattet, das Fahrzeug B nach jeder Richtung
hin auf der Fahrbahn A zu leiten, ohne daß sich dadurch Kurzschlüsse ergeben oder der Fahrmotor des
Fahrzeuges zum Stillstand kommt, wenn zwei Stromabnahmebüreten auf einer Zone 10 schleifen.
In Fig. 2 ist auch die Lage der Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24 bei einer zur Längsachse der
Zonen 10 um 90° versetzten Richtung des Fahrzeuges B veranschaulicht. Auch bei dieser Stellung ergeben
sich die oben geschilderten Verhältnisse.
Es ist allgemein bekannt, daß bei einem Kommutatormotor die Drehrichtung unverändert bleibt, unabhängig
von der Polarität der Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24.
Es kann weiter, wie nachstehend näher erklärt werden soll, die oben beschriebene und dargestellte Anordnung
der Stromabnahmebürsten 20, 22 und 24 auf den Spitzen eines gleichseitigen bzw. gleichschenkligen
Dreieckes auch bei mehr als drei Stromabnahrnebürsten angewendet werden.
In diesem Fall werden die weiteren Stromabnahmebürsten zur Stromabnahmebürste 20 parallel geschaltet
und mit dem Anker 14 des Fahrmotors C über ein den Schaltern 28-30 und 26-32 entsprechendes Schalterpaar
verbunden.
In Fig. 5 ist eine Abwandlung der Speisevorrichtung nach der Erfindung dargestellt, in der der Fahrmotor
C ein Doppelkommutatormotor mit zwei Feldwicklungen 16a und 18ο ist.
Wie bereits an Hand der Fig. 2 und 4 angedeutet, sind die Stromabnahmebürsten 20o, 22a und 24a
zweckmäßig auf den Spitzen eines Dreieckes angeordnet. In diesem Fall arbeitet der Fahrmotor dann, wenn
in den Speisestromkreis der erste bzw. der zweite Stromwender mit der zugehörigen Feldwicklung 16 α
oder 18 a eingeschaltet wird.
Fig. 6 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für eine Speisevorrichtung nach der Erfindung, bei der
jede Stromabnahmebürste mit zwei Gleichrichtern verbunden ist.
In dieser Abwandlung sind vier Stromabnahmebürsten vorgesehen; die drei ersten Stromabnahmebürsten
20, 22 und 24 (s. auch Fig. 3) sind auf den Spitzen eines gleichseitigen Dreieckes mit der Seitenlänge
L3 = L + 2 L1 + L4 angeordnet. Die vierte Stromabnahmebürste 25 ist dagegen im Schwerpunkt
des genannten gleichseitigen Dreieckes angeordnet.
Je eine der vier Stromabnahmebürsten steht mit einem zugehörigen Gleichrichterpaar 36-37, 38-39 in
Verbindung.
Claims (9)
1. Speisevorrichtung für die Fahrmotoren von elektrischen Triebfahrzeugen für Vergnügungsparkanlagen od. dgl., die sich auf einer mit einer
Mehrzahl von leidenden Zonen ausgerüsteten Fahrbahn bewegen, gekennzeichnet durch mindestens
drei als Stromabnehmer wirkende Stromabnahmebürsten, durch Mittel zur Überwachung des
Stromweges für mindestens zwei der in bezug auf die den Fahrmotor speisenden Klemmen zueinander
parallel geschalteten Stromabnahmebürsten derart, daß bei gleichem Potential der beiden Stromabnahmebürsten
die genannten Überwachungsmittel den Durchgang des Stromes zum Fahrmotor freigeben, bei einer PotentialdifFerenz zwischen
den beiden Stromabnahmebürsten dagegen einen der beiden zueinander parallel geschalteten Stromwege
zwischen denStromabnabmebürsten und dem Fahrmotor selbsttätig unterbrechen.
2. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektromagnete vorgesehen
sind sowie zwei Unterbrecher, die wechselseitig von den Elektromagneten gesteuert werden
und die einen Endklemmen der zwei Elektromagnete je mit einer der Fahrmotorklemmen verbinden,
und daß weiter Mittel vorgesehen sind, um -die anderen Endklemmen der Elektromagnete an
eine der Klemmen des zweiten bzw. des ersten Unterbrechers anzuschließen, deren andere Klemmen
mit den zugehörigen Stromabnahmebürsten in Verbindung stehen.
3. Speisevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor zwei
Feldwicklungen besitzt, deren eine Endklemmen mit einer Ankerklemme verbunden sind, während
die anderen Endklemmen mit den Klemmen an zwei der genannten Stromabnahmebürsten angeschlossenen
Wicklungen der beiden Elektromagnete in Verbindung stehen.
4. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrmotor als Doppelkommutatormotor
mit zwei Feldwicklungen ausgebildet ist, von deren Endklemmen die eine an die Bürste des zugehörigen Stromwenders und die
andere Endklemme an eine der drei Stromabnahmebürsten angeschlossen ist, während die beiden
freien Stromwenderbürsten miteinander und mit der dritten Stromabnahmebürste verbunden sind.
5. Speisevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elektronische Mittel vorgesehen
sind, die mit je einer Stromabnahmebürste so in Verbindung stehen, daß der Fahrmotor stets
Strom erhält.
6. Speisevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stromabnahmebürste
ein Paar Gleichrichter vorgesehen ist, die in bezug auf ihre Durchlaßrichtung gleichsinnig miteinander
in Reihe geschaltet und deren Endklemmen an die Fahrmotorklemmen geschlossen sind, während
die Stromabnahmebürsten je mit dem Verbindungspunkt der beiden zugehörigen Gleichrichter
in Verbindung stehen.
7. Speisevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromabnahmebürsten
an den Spitzen eines Dreieckes angeordnet sind.
8. Speisevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der kürzesten
Dreieckseite gleich oder größer ist als die Breite der die Fahrbahn bildenden metallischen Zonen
oder Streifen.
9. Speisevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der drei Stromabnahmebürsten an der Längsachse des Fahrzeuges angeordnet
ist, während die beiden anderen Stromabnahmebürsten von der ersten Stromabnahmebürste
um eine Länge entfernt sind, die gleich ist der Breite einer metallischen Zone, vermehrt um
die doppelte Dicke der die metallischen Zonen voneinander trennenden Isolierstreifen.
I. 0. Speisevorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vier Stromabnahmebürsten
vorgesehen sind, von denen drei Stromabnahmebürsten an den Spitzen eines gleichseitigen
Dreieckes angeordnet sind, während die vierte Stromabnahmebürste im Schnittpunkt der
Mittellinien des Dreieckes vorgesehen ist.
II. Speisevorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der Stromabnahmebürsten von den voneinander isolierten Metallrädern des Fahrzeuges selbst gebildet
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1049900B true DE1049900B (de) | 1959-02-05 |
Family
ID=590444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1049900D Pending DE1049900B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1049900B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208667B (de) * | 1960-09-15 | 1966-01-05 | Hermann Drouet | Autoselbstfahreranlage fuer Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter |
DE1262850B (de) * | 1962-01-17 | 1968-03-07 | Fritz Hartmann | Stromabnehmer fuer Skooter |
DE2725837A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-14 | Ihle Kg Karosserie Und Fahrzeu | Fahrbahn und darauf bewegliches elektrofahrzeug, insbesondere fuer das vergnuegungsgewerbe |
FR2451603A1 (fr) * | 1979-03-10 | 1980-10-10 | Ihle Kg Karosserie Fahrzeugbau | Dispositif electrique d'encaissement automatique pour vehicules electriques d'attractions foraines |
-
0
- DE DENDAT1049900D patent/DE1049900B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1208667B (de) * | 1960-09-15 | 1966-01-05 | Hermann Drouet | Autoselbstfahreranlage fuer Volksfeste nach Art sogenannter Auto-Scooter |
DE1262850B (de) * | 1962-01-17 | 1968-03-07 | Fritz Hartmann | Stromabnehmer fuer Skooter |
DE2725837A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-14 | Ihle Kg Karosserie Und Fahrzeu | Fahrbahn und darauf bewegliches elektrofahrzeug, insbesondere fuer das vergnuegungsgewerbe |
FR2451603A1 (fr) * | 1979-03-10 | 1980-10-10 | Ihle Kg Karosserie Fahrzeugbau | Dispositif electrique d'encaissement automatique pour vehicules electriques d'attractions foraines |
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