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DE1049496B - - Google Patents

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Publication number
DE1049496B
DE1049496B DENDAT1049496D DE1049496DA DE1049496B DE 1049496 B DE1049496 B DE 1049496B DE NDAT1049496 D DENDAT1049496 D DE NDAT1049496D DE 1049496D A DE1049496D A DE 1049496DA DE 1049496 B DE1049496 B DE 1049496B
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DE
Germany
Prior art keywords
switch
cap
contact
bimetal
heating wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DENDAT1049496D
Other languages
English (en)
Publication date
Publication of DE1049496B publication Critical patent/DE1049496B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L4/00Electric lighting devices with self-contained electric batteries or cells
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches
    • F21V23/0414Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches specially adapted to be used with portable lighting devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/06Self-interrupters, i.e. with periodic or other repetitive opening and closing of contacts
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/06Switching arrangements, e.g. from series operation to parallel operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Taschenleuchte, insbesondere in Stabform, deren die Schwachstromquelle aufnehmendes Gehäuse den üblichen Schalter für die Glühlampe aufweist. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, die Leuchte auf möglichst billigem Wege und ohne eine Änderung des eigentlichen Gehäuses so auszugestalten, daß lediglich die den Batterieraum des Gehäuses verschließende Bodenkappe gegen eine andere nur wenig tiefere, den Blinklichtschalter unmittelbar enthaltende Kappe ausgewechselt wird. Bei der Herstellung einer derartigen Blinklichttaschenleuchte ist davon auszugehen, daß die Schwachstromquelle (Batterie oder Akkumulator) nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit hat. Da ihr Hauptzweck auf die Aussendung eines hellen Lichtstrahls bei Dauer- wie bei Blinklicht gerichtet ist, so muß der Blinklichtschalter selbst so gestaltet sein, daß er nur wenig Strom verbraucht. Der Blinklichtschalter muß ferner so ausgebildet sein, daß er ohne Rücksicht auf die jeweilige Stellung der Leuchte im Räume gleichmäßig arbeitet. Er darf also bei einer Verlagerung aus der senkrechten in die waagerechte Lage der Leuchte nicht irgendwie durch Reibungseinflüsse behindert werden.
Es ist bereits ein äußerlich einer Stableuchte vergleichbarer Leuchtbefehlsstab für Polizei- oder Eisenbahnzwecke mit im Stabraum befindlicher Schwachstromquelle bekannt, dessen das Gehäuse abschließende Bodenkappe einen Blinklichtschalter enthält, so daß beim Einschalten des am Gehäuse angebrachten üblichen Ein- und Ausschalters durch den Blinklichtschalter die Leuchte mit Blinklicht aufleuchtet, um die Auffälligkeit des Signals zu erhöhen. Der Blinklichtschalter besteht dort aus einem Glasrohr mit einem in der Längsrichtung des Stabgehäuses verlaufenden, an einer oberen Feder über einer unteren Quecksilberelektrode aufgehängten Magnetkern, der beim Eintauchen unter dem Einfluß einer vom Strom dürchflossenen hochohmigen, das Glasrohr umgebenden Solenoidwicklung den Stromkreis zur Leuchte unmittelbar schließt und dabei die parallel geschaltete Wicklung kurzschließt. Bei einer abgeänderten Ausführung soll die Kugel so auf der Quecksilberfüllung schwimmen, daß bei ihrem Eintauchen eine Niveauerhöhung eintritt und ein Teil des Quecksilbers in einem Abzweig des Gefäßes den anderen Endkontakt erreicht. Diese Arten von Blinklichtschaltern erfordern für die Bereitstellung einer genügend starken elektromagnetischen Kraft viel Strom und sind schon aus diesem Grunde für eine Taschenleuchte ungeeignet. Da eine Taschenleuchte aber auch gerade bei Unglücksfällen waagerecht in der Hand gehalten oder auf die Straße gelegt werden soll, um sich nähernde Straßenbenutzer durch das Blinklicht zu warnen, so Elektrische Taschenleuchte,
insbesondere in Stabform
35
40
Anmelder:
Carl von der Crone & Co.,
Lüdenscheid, Heedfelder Str. 56
Dipl.-Ing. Herbert Wortmann, Lüdenscheid, ist als Erfinder genannt worden
ist leicht verständlich, daß selbst bei günstiger Gestaltung seiner Außenform die Reibung des Magnetkerns an der Wandung des Rohres so stark werden kann, daß eine Gewähr für dia Funktion kaum noch besteht und die Stromquelle sich schnell so weit erschöpfen würde, daß die Helligkeit des ausgestrahlten Signallichtes ungenügend wird. Behinderungen durch Reparaturen und Unfälle erfordern ja oft sehr lange Zeit und schon aus diesem Grunde muß dieses Sicherungsmittel möglichst lange leistungsfähig bleiben. Ferner erfordert eine solche Vorrichtung eine verhältnismäßig große Bauhöhe und damit eine entsprechende Vergrößerung der Bodenkappe. Im übrigen ist diese Einrichtung verhältnismäßig teuer und in ihrer Funktion dadurch gefährdet, daß beim Herunterfallen des Gerätes auf den Boden das Glasrohr leicht zerbricht.
Die Erfindung nun besteht darin, daß bei einer elektrischen Taschenleuchte, insbesondere Stableuchte, zusätzlich im kappenförmigen Gehäuseboden ein selbsttätiger Blinkschalter eingebaut ist, bei dem ein in Reihe in den Glühlampenstromkreis eingefügter, den Bimetallstreifen erwärmender Heizdraht den Strom so weit begrenzt, daß die Glühlampe erlischt und erst dann wieder aufleuchtet, wenn der in kaltem Zustand geöffnete, auf einer Isolierstoffplatte angeordnete Bimetallschalter sich infolge der Erwärmung periodisch schließt und dabei jeweils den Heizdraht überbrückt. Die Stromaufnahme des hochohmigen Heizwiderstandes für den Bimetallstreifen ist so gering, daß sie die Leistungsfähigkeit der Schwachstromquelle einer Taschenlampe nicht über Gebühr beansprucht. Außerdem arbeitet dieser Bimetallschalter in jeder Lage, reibungsfrei und besitzt eine niedrige Bauhöhe.
Es ist verständlich, daß der Gebrauchswert einer derartigen Taschenleuchte mit Blinklichtschalter eine wesentliche Steigerung erfährt, wenn der Benutzer außerdem noch in die Lage versetzt wird, augenblicklich nach freier Entschließung von der Ausstrahlung von Blinklicht auf die Ausstrahlung von Dauerlicht

Claims (8)

oder umgekehrt übergehen zu können, ohne daß der Blinklichtschalter erst entfernt bzw. eingesetzt wird; denn in vielen Fällen wird der Benutzer namentlich auf schwächer befahrenen Straßen die Leuchte gerade auch schnell wieder zur Beleuchtung der Umgebung oder des Fahrzeugs brauchen und die Leuchte nur vorübergehend zur Warnung sich nähernder Fahrzeuge benutzen wollen. Das wird dadurch erreicht, daß der Heizdraht mittels eines besonderen Schalters auf entsprechende Zeitdauer überbrückt werden kann, so daß Dauerlicht entsteht. Dabei wird vorteilhaft der zu beiden Kontakten des Bimetallschalters parallel geschaltete Schalter als Schiebeschalter ausgebildet und am versenkten Boden der Gehäusekappe angeordnet, so daß er nicht unbeabsichtigt in die andere Schaltlage verstellt werden kann. Die Isolierstoffplatte wird vorteilhaft als topfförmiger Körper ausgebildet, auf dessen Oberseite die übliche stromzuführende Druckwickelfeder, befestigt ist, während auf der Innenseite der Bimetallstreifen angeordnet ist, dessen einstellbarer Gegenkontakt durch eine mit der Wickelfeder leitend in Verbindung stehende Schraube gebildet wird. Vorteilhafterweise trägt der topfförmige Isolierstoffkörper auf seiner Oberseite eine metallische Schale, die mit ihrem untergriffigen Rand die größte letzte Windung der bei solchen Leuchten üblichen Druckwickelfeder lösbar umfaßt, die die Aufgabe hat, den einen Kontakt der Schwachstromquelle mit dem als Leitung dienenden Gehäuse leitend zu verbinden. Die Feder braucht daher nur in die Schale eingedrückt zu werden. Das eine Ende des Heizdrahtes wird ferner mit dem Bimetallstreifen zugleich durch den1 an ihm befestigten Silberkontakt verbunden, um auf diese Weise eine besonders zuverlässige Leitverbindung zu schaffen. Das freie Ende des Bimetallstreifens wird so verlängert, daß es elektrisch leitend an dem Gehäuseboden anliegt. Ein der Umschaltung von Dauer- und Blinklicht dienender weiterer Handschalter wird an der Bodenplatte der Gehäusekappe angeordnet und stellt in seiner einen Endstellung zur Überbrückung des Bimetallschalters die elektrische Verbindung mit dessen Gegenkontakt her. In dieser Lage an der Bodenplatte ist er besonders leicht auffindbar und schaltbar. Erfindungsgemäß wird weiter der Gegenkontakt für den Bimetallschalter durch einen weiteren Bimetallstreifen getragen. Auf diese Weise wird seine Einstellung unabhängig von der Umgebungstemperatur gewährleistet, bei der die Blinklichtperioden gleichmäßig bleiben. In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Stableuchte, deren unterer Teil geschnitten dargestellt ist, Fig. 2 das Schaltungsschema, Fig. 3 bis 9 die Einzelteile der Bodenkappe und zwar Fig. 3 den Kappenteil von innen gesehen ohne den Kappenboden, Fig'. 4 eine innere Befestigungsplatte, Fig. 5 und 6 die Bodenkappe einmal von außen und einmal von innen gesehen und Fig. 7 bis 9 den zweiten Schiebeschalter am Kappenboden. -. .. Die Stableuchte 1 weist den üblichen feststellbaren Hauptschalter 2 auf und trägt an ihrem unteren, mit Gewinde versehenen Ende 1 a die aufgeschraubte Gebausekappe 3 mit dem eingefalzten Kappenboden 4. Zwischen der Kappe 3 und dem Kappenboden 4 ist ein hier topfförmig gestalteter Isolierstoffkörper 5 fest angeordnet, an dessen Oberseite eine metallische Schale 6 durch Schrauben od. dgl. 7 befestigt ist. Diese Schale 6 nimmt in ihrem unterschnittenen Rande lösbar die größte Windung der üblichen kegeligen Druckwickelfeder 8 auf, die den Boden der Stabbatterie 9 berührt:. In dem Boden der Schale 6 ist das Gewinde für eine. Schraube 10 als einstellbarer ortsfester Kontakt eines Bimetallschalters angeordnet. Der Bimetallstreifen 11 besitzt am freien Ende einen ortsbeweglichen Silberkontakt 12, der zugleich bei seiner Befestigung das freie Ende eines hochohmigen Heizdrahtes 13 festlegt, der um den Bimetallstreifen 11 herumgewickelt ist und zu dem Gegenkontakt 10 führt. Der Kontakt 12 berührt in seiner Normallage den ortsfesten Kontakt 10 nicht. Parallel zu den Kontakten 10 und 12 des Bimetallschalters liegt ein weiterer Handschiebeschalter 14. Das Schema in Fig. 2 läßt erkennen, daß von der Batterie 9 aus die eine Stromzuführung unmittelbar zur Glühlampe 15 führt. Die andere Zuleitung zur Batterie 9 ist unterbrochen durch den Hauptschalter 2 und in Reihe damit liegend durch die parallel geschalteten beiden übrigen Schalter, d. h. den Bimetallschalter 10 bis 13 einerseits und den Schiebeschalter 14. Wird der Hauptschalter 2 geschlossen und ist der Schalter 14 geöffnet, so fließt der Strom durch den Heizdraht 13 und erwärmt den Bimetallstreifen 11 so, daß sein Kontakt 12 sich nun auf den ortsfesten Kontakt 10 legt. In diesem Augenblick wird der Heizdraht 13 stromlos und kühlt sich ab. Infolgedessen hebt sich auch der Bimetallstreifen 11 mit seinem Kontakt 12 wieder von dem Kontakt 10 ab und es entsteht auf diese Weise, solange der Schalter 2 eingeschaltet ist, ein periodisches Blinklicht. Will man aber ein Dauerlicht erzeugen, so wird lediglich der Schalter 14 in seine geschlossene Lage übergeführt und der Bimetallschalter auf diese Weise außer Tätigkeit gesetzt. Es ist daher erkennbar, daß man für eine vorhandene Stableuchte lediglich eine neue Verschlußkappe braucht, um die Leuchte für die wahlweise Abgabe von Dauerlicht und Blinklicht umzuwandeln. Auf der Bodenfläche des topfförmigen Isolierstoffkörpers 5 ist durch die Schrauben 7 zugleich eine Platte 15 angebracht, die durch die Schrauben 7 leitend mit der stromführenden Schale 6 verbunden wird. Durch einen Schlitz 15ο ragt ein Kontaktlappen 15 b hindurch, der auch unmittelbar ein ausgeschnittener Teil dieser Scheibe 15 sein könnte. Dieser Lappen 15 b wird von dem freien Ende 14 b des Schaltschiebers 14 c berührt, der auf der Innenseite des Kappenbodens 4 angeordnet ist und von umgebogenen Lappen 14 a des Schaltergriffes 14 umgriffen wird, die durch einen Längsschlitz des Kappenbodens 4 hindurchragen. Das andere freie Ende 14 d des Schaltschiebers 14 c dient an sich nur der Verrastung in den beiden Endstellungen, kann aber auch das rückwärtige freie Ende des Bimetallstreifens IIa schalterartig berühren, falls dieses nicht so weit verlängert ist, daß es in jedem Falle den stromführenden Kappenboden 4 berührt. An Stelle einer einstellbaren Schraube kann Träger des ortsfesten Kontaktes 10 auch ein weiterer Bimetallstreifen sein, der sich je nach der augenblicklichen Umgebungstemperatur von selbst so einstellt, daß die Impulsfolge stets gleichmäßig bleibt. Patentanscrccfii;.
1. ElektrischeTaschenIeuchte. insbesondere Stableuchte, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
im kappenförmigen Gehäuseboden ein selbsttätiger Blinkschalter eingebaut ist, dessen in Reihe in den Glühlampenstrcnikreis eingefügter, den Bimetallstreifen (11) erwärmender Heizdraht (13) den Strom so weit begrenzt, daß die Glühlampe (15) erlischt und erst dann wieder aufleuchtet, wenn der in kaltem Zustande geöffnete, auf einer Isolierstoffplatte (S) angeordnete Bimetallschalter (10 bis 13) sich infolge der Erwärmung periodisch schließt und dabei jeweils den Heizdraht (13) überbrückt, wobei, falls Dauerlicht gewünscht wird, der Heizdraht (13) mittels eines Schalters (14) einfach überbrückt werden kann.
2. Elektrische Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu den beiden Kontakten (10, 12) des Bimetallschalters (10 bis 13) parallel geschaltete Schalter (14) als Schiebeschalter ausgebildet und im versenkten Boden der Gehäusekappe (4) angeordnet ist.
3. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (5) als topfförrniger Körper ausgebildet ist, auf dessen Oberseite die übliche stromzuführende Druckwickelfeder (8) befestigt ist, während auf der Innenseite der Bimetallstreifen (11) angeordnet ist, dessen einstellbarer Gegenkontakt durch eine mit der Wickelfeder (8) leitend in Verbindung stehende Schraube (10) gebildet wird.
4. Taschenleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der topf förmige Isolierstoff-
körper (5) auf seiner Oberseite eine metallische Schale (6) befestigt trägt, die mit ihrem untergriffigen Rand die größte letzte Windung der Druckwickelfeder (8) lösbar umfaßt.
5. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Heizdrahtes
(13) mit dem Bimetallstreifen (11) durch den an ihm befestigten Silberkontakt (12) elektrisch leitend festgelegt ist.
6. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (IIa) des Bimetallstreifens (11) so verlängert ist, daß es elektrisch leitend an dem Gehäuseboden (4) anliegt.
7. Taschenleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeschalter
(14) an der Bodenplatte (4) der Gehäusekappe (3) angeordnet ist und in seiner einen Endstellung zur Überbrückung des Bimetallschalters (10 bis 13) die elektrische Verbindung mit dessen Gegenkontakt (10) herstellt.
8. Taschenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (10) des Bimetallschalters (10 bis 13) selbst von einem weiteren Bimetallstreifen getragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 550 400, 625 482;
österreichische Patentschrift Nr. 99 564;
schweizerische Patentschrift Nr. 206 326.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1049496D Pending DE1049496B (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1049496B true DE1049496B (de) 1959-01-29

Family

ID=590107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1049496D Pending DE1049496B (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1049496B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160946B (de) * 1959-04-16 1964-01-09 Rene Klotz Elektrische Kerze
DE3404229A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-08 Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung zur betriebsanzeige von funktionseinheiten in haushaltsgeraeten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1160946B (de) * 1959-04-16 1964-01-09 Rene Klotz Elektrische Kerze
DE3404229A1 (de) * 1984-02-07 1985-08-08 Bosch Siemens Hausgeraete Anordnung zur betriebsanzeige von funktionseinheiten in haushaltsgeraeten

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