DE1049096B - Verfahren zur Mischpolymerisation von Styrol - Google Patents
Verfahren zur Mischpolymerisation von StyrolInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Mischpolymerisate aus größeren Mengen Styrol
und kleineren Mengen kautschukartiger, polymerer Derivate von aliphatischen, konjugierten Diolefinen in
Form thermoplastischer harzartiger Substanzen, die weniger spröde als Polystyrol sind und dem Walzen und
Verformen standhalten, ohne sichtliche Schwächung oder Versprödung zu erleiden.
Chemisch bestehen die Mischpolymeren der Erfindung hauptsächlich aus 98 bis 85 Gewichtsteilen St3Tol und
1 bis 15 Teilen eines kautschukartigen, polymeren Derivats eines aliphatischen, konjugierten Diolefins mit
4 bis 6 Kohlenstoffatomen im Diolefinmolekül. Bei richtiger Herstellung sind die Produkte durchscheinend
und fast weiß, besitzen gute Zerreißfestigkeit und haben Kerbschlagzähigkeits- und prozentuale Bruchdehnungswerte,
die weit größer sind als die von Polystyrol. Auch können sie bei richtiger Herstellung allein oder zusammen
mit Pigmenten, Füllstoffen oder anderen üblichen Zusätzen bei Temperaturen der Wärmeplastifizierung verwalzt
und zu genau dimensionierten Gegenständen geformt werden, ohne spröde oder verfärbt oder geschwächt
zu werden. Auf Grund ihres Widerstandes gegenüber dem Bruch bei Kerbschlag werden sie in vielen
Fällen bei der Herstellung geformter Gegenstände dem Polystyrol vorgezogen.
Die Mischpolymeren werden durch Blockpolymerisation der Lösung einer kleineren Menge eines ungesättigten,
kautschukartigen Copolymeren eines aliphatischen konjugierten Diolefins mit 4 bis 6 C-Atomen, z. B. eines
Copolymeren aus Styrol und Butadien, in Styrol hergestellt. Die Polymerisationsreaktion ist jedoch stark
exotherm; spontanes Überhitzen unter Schädigung der Eigenschaften des sich bildenden Produktes kann eintreten.
Anscheinend erleidet die kautschukartige Komponente der Lösung Zersetzung oder molekularen Abbau,
wenn die Mischung längere Zeit, z. B. 10 Stunden oder mehr, auf 175° C oder höher erhitzt wird. Auch verursacht
die kautschukartige Komponente in den ersten Stadien der Polymerisationsreaktion eine Verdickung der
Mischung, so daß der zur Verhütung der Überhitzung mit ausreichender Geschwindigkeit erforderliche Wärmeentzug
aus der Mischung schwieriger ist, als wenn Styrol allein polymerisiert wird. Das Problem der Temperaturregulierung
zwecks Vermeidung der Überhitzung wird mit zunehmender Menge an zu polymerisierender Lösung
schwieriger und schließlich gefährlich, wenn man etwa 4-1-Ansätze oder noch größere Mengen der Lösung polymerisiert.
Überhitzung während der Polymerisation hat die Bildung eines Produktes zur Folge, das verfärbt
und spröde ist oder Schwächung, Verfärbung und Versprödung erleidet, wenn es bei einer Temperatur, die
Wärmeplastifizierung bewirkt, mechanisch bearbeitet wird.
Verfahren zur Mischpolymerisation
von Styrol
von Styrol
Anmelder:
The Dow Chemical Company,
Midland, Mich. (V. St. A.)
Midland, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Berlin-Friedenau,
und Dipl.-Ing. K. Grentzenberg, München 27,
Pienzenauerstr. 2, Patentanwälte
Earl Dean Morris und Gerald Albert Griess,
Midland, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Die Überhitzung kann natürlich vermieden werden, wenn man die Polymerisation sehr langsam, z. B. etwa
bei Raumtemperatur, ausführt, aber eine solche Arbeitsweise würde wahrscheinlich 1 Monat oder mehr benötigen
und ist daher technisch unbrauchbar. Die Überhitzung kann auch vermieden werden, wenn man die Polymerisation
in einem inerten flüssigen Reaktionsmedium, z. B. in einem organischen Lösungsmittel, durchführt, aber
diese Arbeitsweise erfordert besondere und lästige Verfahrensschritte, um die Flüssigkeit aus dem Produkt
zu entfernen.
Nach der Erfindung können die obenerwähnten Lösungen eines Kautschuks, vorzugsweise eines synthetischen
Kautschuks, in Styrol blockpolymerisiert werden, so daß ohne übermäßige Erhitzung nicht spröde,
formbare Polymeren entstehen, die in üblicher Weise gewalzt werden, ohne daß sie in ihren mechanischen
Eigenschaften geschwächt, verfärbt oder spröde werden.
Es ergab sich nämlich, daß die Neigung zur spontanen Überhitzung während der oben erörterten Mischpolymerisationsreaktion stark verringert wird, wenn man
der Polymerisationsmischung zu Beginn 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent höherer Fettsäuren mit 12 oder mehr
Kohlenstoffatomen im Molekül oder vorzugsweise eines oder mehrerer Ester solcher Fettsäuren mit niedrigen
aliphatischen Alkoholen zusetzt. Derartige Ester können den Rest eines einwertigen oder eines mehrwertigen
Alkohols, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylen-
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3 4
jjlykol, Glycerin, Sorbit oder Pentaerythrit, enthalten. schädigt die Eigenschaften des "Polymeren, das sich in
Dft wird eine Mischung derartiger Ester eines einwertigen der Zeit gebildet hat, in der die Temperatur nicht mehr
and eines mehrwertigen Alkohols verwendet. Beispiele als 10 Stunden über 175° C ansteigen und 240° C nicht
iür Ester, die für diesen Zweck brauchbar sind, sind überschreiten durfte, nicht ernstlich, jedoch ist stärkeres
Leinöl, Sojabohnenöl, Äthylenglykoldistearat, Diäthylen- 5 und längeres Erhitzen schädlich; es schwächt das Produkt
*lykoldistearat, gereinigte tierische Fette, Äthylenglykol- gewöhnlich und verursacht Versprödung. Die Temperatur
üpalmitat, Propylenglykoldipalmitat, Glycerintristearat, wird in der üblichen Weise überwacht, z. B. mit Hilfe
Grlycerintripalmitat, Pentaerythrittetrastearat, Sorbitan- eines Öl- oder Wasserbades, dessen Temperatur reguliert
tetralaurat, Äthylenglykoldilaurat, Äthylstearat, Propyl- wird, oder dadurch, daß man entsprechend temperiertes
stearat, Isopropylstearat, Butylstearat, Butylpalmitat, io Öl oder Wasser durch Schlangen schickt, die in die
Amylstearat oder Amylpalmitat. An Stelle der Ester Reaktionsmischung eintauchen. Gewöhnlich wird die
können freie Fettsäuren, wie z. B. Laurinsäure, Tetra- Mischung zur Durchführung der Polymerisationsreaktion
iecansäure, Palmitinsäure oder Stearinsäure, oder Mi- 5 bis 10 Tage lang erhitzt.
schungen von einer Fettsäure oder mehreren freien Fett- Nach Beendigung der Polymerisation wird das Gefäß
säuren mit einem Ester oder mehreren Estern benutzt 15 geöffnet und das Produkt entfernt. Notfalls kann man
werden. Alle eben als geeignet zur Verwendung in der das Produkt noch auf übliche Art von Dämpfen befreien,
Erfindung genannten höheren Säuren und Ester sind z. B. durch Erhitzen im Vakuum, um etwa nicht poly-
solche, in denen der Säurerest praktisch frei von konju- merisiertes Styrol oder andere flüchtige Bestandteile
gierten olefinischen Bindungen ist. zu entfernen, was aber gewöhnlich nicht notwendig ist.
Die Mischpolymerisation wird vorzugsweise in Gegen- 20 Die polymeren Produkte sind weiße oder fast weiße,
wart eines organischen Peroxydkatalysators, z.B. von durchscheinende, thermoplastische Harze, die unmittelbar
Acetylperoxyd, Benzoylperoxyd oder Lauroylperoxyd, zu unzerbrechlichen Gegenständen von guter Festigkeit
ausgeführt, kann aber auch in Abwesenheit eines Kataly- geformt werden können. Eigentümlicherweise können
sators oder unter Verwendung änderer üblicher Poly- Kerbschlagzähigkeit, Zerreißfestigkeit und prozentuale
merisationskatalysatoren zu Ende gebracht werden. 25 Bruchdehnung des Produktes durch begrenzte mecha-Ein
Peroxyd wird gewöhnlich in einer Menge angewandt, nische Bearbeitung bei Temperaturen, die Wärmeplastidie
0,01 bis 0,1, vorzugsweise 0,02 bis 0,06% des Gesamt- fixierung bewirken, verbessert werden, wenn diese Begewichtes
der zu interpolymerisierenden Substanzen ent- arbeitung nur so lange erfolgt, daß Zersetzung verspricht,
mieden oder nur ganz geringer molekularer Abbau ver-
Bei der Herstellung der Produkte werden 1 bis 15 Ge- 30 ursacht wird. Demgemäß wird die Mischung gewöhnlich
wichtsteile eines ungesättigten, kautschukartigen poly- z. B. auf erhitzten Verbundwalzen bei Temperaturen
meren Derivats eines konjugierten Diolefins, ζ. B. von zwischen 100 und 200° C 5 bis 30 Minuten lang gewalzt,
natürlichem oder besonders einem synthetischen Kau- ehe sie geformt wird. Das Ausmaß an mechanischer
tschuk, in 98 bis 85 Teilen Styrol gelöst; es empfiehlt sich, Arbeit, das erforderlich ist, um die Eigenschaften der
von der Lösung ungelöstes kautschukartiges Material 35 Mischung auf Höchstwerte zu bringen, schwankt etwas
oder andere Festkörper abzufiltrieren. Geeignete syn- in Abhängigkeit von der genauen Zusammensetzung des
thetische Kautschuke sind die kautsehukartigen Misch- Produktes und den Bedingungen, unter denen es herge-
polymeren von Styrol und Butadien, von Acrylnitril stellt wurde, läßt sich aber für ein gegebenes Produkt
und Butadien, von Styrol und Isopren, von Acrylnitril leicht bestimmen. Wenn die optimalen Walzbedingungen
und Isopren oder von Styrol und 2,3-Dimethylbutadien 4.0 erst einmal bestimmt sind, können sie bei der mecha-
und zahlreichen anderen bekannten ungesättigten kau- nischen Bearbeitung von nachfolgenden Beschickungen
tschukartigen Derrvaten von nichtkonjugierten Diole- desselben polymeren Produktes wieder angewendet
finen. werden. In einigen Fällen ist die Bearbeitung durch
0,5 bis 5,0 Gewichtsteile einer oder mehrerer der oben- mechanisches Rühren der Reaktionsmischung während
erwähnten höheren Fettsäuren oder gesättigten Ester 45 der Polymerisation ausgeführt worden. Es wird ange-
der höheren Fettsäuren oder einer Mischung solcher Ester nommen, daß eine begrenzte Vernetzung zwischen den
eines einwertigen und eines mehrwertigen Alkohols polymeren Molekülen während der Polymerisation ein-
werden der Lösung von Styrol und kautschukartiger getreten ist und daß die anschließende mechanische
Substanz zugesetzt. 0,02 bis 0,06 Teile eines organischen Bearbeitung die Vernetzungen zerstört und dadurch die
Peroxyds, z. B. von Benzoylperoxyd oder Lauroyl- 50 Verbesserungen der Eigenschaften bewirkt, aber die
peroxyd, werden vorzugsweise auch zugesetzt, sind aber Erfindung ist nicht auf diese Theorie beschränkt. Über-
nicht erforderlich. Diese Mischfolge der verschiedenen mäßige mechanische Bearbeitung kann allgemein mole-
Zutaten der Lösung ist nicht zwingend und kann abge- kularen Abbau des Produktes zur Folge haben und seine
ändert werden; so können z. B. die Ester und der Kataly- Eigenschaften beeinträchtigen,
sator vor Zusatz der kautschukartigen Substanz in 55
Styrol gelöst werden. Beispiel 1
sator vor Zusatz der kautschukartigen Substanz in 55
Styrol gelöst werden. Beispiel 1
Die Mischung wird in einem geschlossenen Gefäß auf
Temperaturen zwischen 50 und 100° C erhitzt, bis unge- Ungefähr 90 Pfund einer Lösung von 93 Gewichtsfähr
die Hälfte, z. B. 40 bis 60%, des Styrols durch die teilen Styrol, 5 Teilen eines festen kautschukartigen
Polymerisationsreaktion verbraucht worden ist. Zur 60 Mischpolymeren aus etwa 80 Gewichtsprozent Butadien-VervoUständigung
der Reaktion wird die Mischung dann (1,3) und 20% Styrol, 1 Teil eines fast gesättigten, geauf
Temperaturen von 100 bis 175° C, vorzugsweise reinigten tierischen, an Grvcerinstearat zeichen Fettes,
130 bis 160° C, erhitzt. Mit fortschreitender Reaktion 1 Teil n-Butylstearat und 0,02 Teilen Benzoylperoxyd
und damit einhergehender Verdickung der Mischung wird wurden in einen Behälter eingeschlossen, der mit einem
der Abzug der durch die Reaktion erzeugten Wärme 65 Thermometerschacht versehen war. Der Behälter wurde
zunehmend schwierig, bis der größere Teil des Styrols in einem auf 65° C gehaltenen Wasserbad erhitzt, während
verbraucht worden ist. Wenn etwa die Hälfte des Styrols die Temperatur in etwa der Mitte der Polymerisationsverbraucht
worden ist, neigt deshalb die Temperatur mischung von Zeit zu Zeit beobachtet wurde. Ungefähr
der Mischung dazu, stark und plötzlich, z. B. auf über 90 Stunden nach dem Eintauchen des Behälters in das
200" C, anzusteigen. Ein derartiges plötzliches Erhitzen 70 Bad stieg die Temperatur der Polymerisationsmischung
ϊ049096
schnell von unter 175° C auf etwa 210° C an und fiel dann schnell ab. Schätzungsweise lag die Temperatur der
Mischung etwa 5 Stunden lang über 175° C. Als sich die Mischung auf etwa 100° C abgekühlt hatte, was 96 Stunden
nach Erhitzungsbeginn der Fall war, wurde die Badtemperatur auf 95° C erhöht. 24 Stunden später wurde
die Temperatur des Bades auf 150° C gebracht und 72 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Der Behälter
wurde dann aus dem Bad entfernt, geöffnet und das polymere Produkt entfernt und zu Teilchen vermählen,
die zur Verformung geeignet waren. Ein Teil des Produktes wurde zu Teststücken geformt, die zur
Bestimmung der Festigkeitsmerkmale geeignet waren. Ein anderer Teil wurde 10 Minuten auf einem Paar
Verbundwalzen mechanisch bearbeitet, die beide einen Durchmesser von etwa 8 cm hatten und von denen die
eine von innen auf ungefähr 116° C und die andere auf
ungefähr 166° C erhitzt war. Das gewalzte Material wurde dann zu ähnlichen Teststücken geformt. Die
Kerbschlagzähigkeit in cm · kg pro Probenpaar und die Zerreißfestigkeit in g/mm2 der Querschnittsfläche eines
Teststückes wurden dann vom ungewalzten und vom gewalzten polymeren Produkt nach den Standard-Testverfahren
bestimmt. Die polymeren Teststücke, die zur Bestimmung der genannten Eigenschaften, mit Ausnahme
der Kerbschlagzähigkeit, benutzt wurden, waren Stäbe mit rechteckigem Querschnitt der Ausmessung
etwa 55-6-6 mm. Zur Bestimmung der Kerbschlagzähigkeiten
wurde ein Paar Teststäbe mit rechteckigem Querschnitt der Ausmessung etwa 22,5 -3-3 mm, die
Seite an Seite lagen, gleichzeitig mit dem Hammer geschlagen; die zum Bruch des Stäbepaares notwendige
Energie in cm · kg war der bestimmte Wert. Außer diesen Bedingungen entsprach das Verfahren jenem, das
zweckmäßig bei der Izodbestimmung der Kerbschlagzähigkeiten benutzt wird. Das Produkt, das unmittelbar,
ohne vorhergehende mechanische Bearbeitung, geformt worden war, hatte eine Kerbschlagzähigkeit von
4,1 cm · kg pro Teststück und eine Zerreißfestigkeit von 4536 g/mm2. Das zuvor gewalzte und dann zu Teststücken
geformte Produkt hatte eine Kerbschlagzähigkeit von 4,6 cm · kg pro Probe und eine Zerreißfestigkeit von
5278 g/mm2.
5
5
In jedem der fünf Versuche wurden 5 Teile eines kautschukartigen Mischpolymeren aus 80% Butadien
ίο und 20°/0 Styrol in 90 bis 95 Teilen monomeren Styrols
gelöst; nach Zusatz von 0,03 Teilen Benzoylperoxyd wurde die Lösung polymerisiert. Die Versuche unterschieden
sich insofern voneinander, als nur in einer der Polymerisationsreaktionen die vorstehend genannten
Substanzen allein benutzt wurden, während bei den anderen Polymerisationen noch n-Butylstearat oder
Sojabohnenöl oder eine Mischung beider vor der Durchführung zugegeben wurde. Um jede Polymerisation zu
Ende zu führen, wurde die Reaktionsmischung 13 Tage auf 93°C und anschließend 2 Tage auf 150° C. erhitzt.
Jedes polymere. Produkt wurde 10 Minuten auf erhitzten Verbundwalzen gewalzt, dann zu Teststücken geformt
und, wie im Beispiel 1 beschrieben, zur Bestimmung von Zerreißfestigkeit und prozentualer Bruchdehnung getestet.
Die Izod-Kerbschlagzähigkeiten wurden be,-stimmt,
indem in jedem Test nur ein einziger Stab mit einem Querschnitt der Ausmessung etwa 55-6-6 mm
benutzt wurde. Jede Kerbschlagzähigkeit ist ausgedrückt in cm ■ kg Energie, die zum Bruch des Teststabes
erforderlich ist. Einige der zu den Kerbschlagzähigkeitsbestimmungen·; benutzten Teststäbe wurden mit einer
Kerbe von 0,038 cm Tiefe quer über eine Schmalseite entlang einer mitten zwischen beiden Enden des Stabes
verlaufenden Linie versehen. Die folgende Tabelle gibt die Zusammensetzung eines jeden Produktes in Gewichtsteilen Styrol sowie Butylstearat oder Sojabohnenöl
an und weiter die Eigenschaften, die an jedem Produkt festgestellt wurden. Die Kerbschlagwerte werden sowohl
für gekerbte als auch für ungekerbte Teststäbe angegeben
Styrol Teile |
Gehalt der Ausgangsmischung | Sojaöl Teile |
TabeUe I | Eigenschaften des Produktes | Kerbschlagzähigkeit | ungekerbter Stab cm· kg |
Zerreiß festigkeit g/mm2 |
Bruchdehnung Vo ; |
|
95 | keins | gekerbter Stab cm· kg |
9,5 | 4235 | 3,7 | ||||
Ver | 93 | 2 | 1,8 | 18 | 3570 | 18,5 | |||
such Nr. |
93 | 1 | 4,7 | 17,3 | 3787 | 13,2 | |||
1 | 93 | keins | 4,3 | 8,8 | 3591 | 10,0 | |||
2 | 90 | keins | 3,5 | 10,6 | 2506- | 11,6 | |||
3 | 3,7 | ||||||||
4 | |||||||||
5 | |||||||||
Butylstearat Teile |
|||||||||
keins | |||||||||
keins | |||||||||
1 | |||||||||
2 | |||||||||
5 | |||||||||
In jedem Versuch wurde eine Lösung von 5 Gewichtsteilen des kautschukartigen Mischpolymeren aus 80%
Butadien und 20 % Styrol, 0,03 Teilen Benzoylperoxyd und monomerem Styrol, Butylstearat und Sojabohnenöl
in den in Tabelle II genannten Gewichtsteilen polymerisiert. Um jede Polymerisation zu Ende zu führen,
wurde die Reaktionsmischung 17 Tage auf 65° C, 1 Tag auf 70° C, 2 Tage auf 75° C, 5 Tage auf 80° C, 2 Tage auf
95° C und 3 Tage auf 150° C erhitzt. Ein Teil von jedem
polymeren Produkt wurde, wie im Beispiel 2 beschrieben, unmittelbar zu Teststücken geformt, die zur. Bestimmung
der mechanischen Eigenschaften dienten. Ein anderer Teil von jedem Produkt wurde 10 Minuten auf erhitzten
Verbundwalzen gewalzt, wie das im Beispiel 1 beschrieben ist, und dann zu Teststücken geformt, deren
Eigenschaften wie im Beispiel 2 bestimmt wurden. Tabelle II nennt die in jedem Versuch angewandten
Anteile Styrol, Butylstearat und Sojabohnenöl und die am ungewalzten und am gewalzten Produkt bestimmten
Eigenschaften.
Gehalt | 7 | Sojaöl Teile |
1 049 | 096 | Zustand vor dem Formen |
Kerbschla gekerbter Stab cm· kg |
Polymeres Produkt | 8 | Bruch dehnung 7o |
|
Styrol Teile |
1 | ungewalzt | 5,4 | gzähigkeit ungekerbter Stab cm· kg |
4,89 | |||||
93 | Tabelle II | gewalzt | 3,1 | 11,1 | — Eigenschaften | 26,0 | ||||
1,5 | ungewalzt | 3,7 | 12,2 | Zerreiß festigkeit in g/mm2 |
7,07 | |||||
Ver such Nr. |
92 | gewalzt | 4,3 | 11,1 | 2730 | 33,6 | ||||
1 | der Ausgangsmischung | 2 | ungewalzt | 3,6 | 15,6 | 3815 | 8,44 | |||
91 | gewalzt | 4,1 | 11,1 | 2590 | 33,3 | |||||
2 | 16,5 | 3542 | ||||||||
2198 | ||||||||||
3 | 3178 | |||||||||
Butyl- stearat TeUe |
||||||||||
1 | ||||||||||
1,5 | ||||||||||
2 | ||||||||||
In jedem Versuch wurde eine Lösung von etwa 0,03 Gewichtsteilen
Benzoylperoxyd, 5 Teilen eines kautschukartigen Mischpolymeren aus Styrol und Butadien —
ähnlich dem in den vorhergehenden Beispielen benutzten — aus 92,5 bis 93,6 Teilen Styrol und den in
Tabelle III genannten Mitteln in Gewichtsteilen polymerisiert. In allen Versuchen wurden gleiche Polymerisationsbedingungen
eingehalten. Jedes Produkt wurde
ao wie im Beispiel 1 gewalzt, dann zu Teststücken geformt. Die Teststücke wurden wie im Beispiel 2 zur Bestimmung
der mechanischen Eigenschaften benutzt. Aus der Tabelle gehen die bei jedem Versuch zugesetzten Mittel
und die diesbezüglichen Anteile hervor. Ferner sind die
as bei jedem Produkt bestimmten Eigenschaften genannt.
Versuch
Zugesetzte Mittel
Art
Teile
Eigenschaften des Produktes
Kerbschlagzähigkeit
Kerbschlagzähigkeit
gekerbter Stab cm· kg |
ungekerbter Stab cm· kg |
Bruchdehnung % |
4,4 | 20,5 | 36,4 |
3,7 | 18,5 | 35,8 |
4,0 | 24,5 | 39,0 |
3,2 | 19,6 | 40,3 |
3,0 | 17,0 | 36,0 |
3,6 | 15,3 | 40,2 |
1 {
Sojabobnenöl
Stearinsäure
Stearinsäure
Sojabohnenöl
Stearinsäure
Stearinsäure
Sojabohnenöl
Stearinsäure·
Stearinsäure·
Sojabohnenöl
Stearinsäure
Stearinsäure
Sojabohnenöl
Stearinsäure
Stearinsäure
Sojabohnenöl
Butylstearat
Butylstearat
1
0,2
0,2
1
0,4
0,4
1
0,6
0,6
1
1
1
1
1,5
1,5
1
1
1
In jedem Versuch wurde eine Lösung von 88 bis 97 Teüen Styrol, 1 bis 10 Teilen eines kautschukartigen
Mischpolymeren aus Butadien und Acrylnitril, 1 Teil Sojabohnenöl, 1 Teil Butylstearat und 0,03 Teilen
Benzoylperoxyd polymerisiert. Einige Polymerisationen wurden durchgeführt, indem die Mischung 504 Stunden
auf 70° C und dann 72 Stunden auf 150° C erhitzt wurde. In Tabelle IV ist diese Verfahrensweise mit »Plan Acc
bezeichnet. Ein weiterer Versuch wurde nach «Plan Bcc
behandelt. Dabei wurde die Mischung 24 Stunden auf 8O0C erhitzt; danach weiter auf 70° C, bis plötzliche
Temperaturerhöhung auf 198° C eintrat, wonach die Temperatur wieder abfiel; dann wurde 24 Stunden auf
85° C und schließlich 72 Standen auf 150° C erhitzt. Ein weiterer »Plan C« besagt, daß die Mischung auf
70° C erhitzt wurde, bis die Temperatur schnell und plötzlich auf 170° C anstieg, um danach wieder abzufallen;
es wurde dann 24 Stunden auf 85° C und schließlich 72 Stunden auf 150° C erhitzt. Bei einigen Versuchen
sind auch die zur Herstellung der kautschukartigen Ausgangssubstanz benutzten Anteile Styrol
und Acrylnitril verschieden. Nach Beendigung jeder Polymerisation wurde das Produkt wie im Beispiel 1
10 Minuten auf erhitzten Walzen behandelt. Danach wurde es zu Teststücken geformt und wie im Beispiel 2
auf seine Eigenschaften geprüft. In Tabelle IV sind die Gewichtsprozente Acrylnitril, die zur Herstellung des
kautschukartigen Ausgangsmaterials verwandt wurden, angegeben. Ferner sind die Gewichtsteile Styrol und
Kautschuk, der in jeder Polymerisationsmischung vorhanden ist, sowie der betreffende Polymerisations-
»Plan« angegeben. Dann sind die Eigenschaften jedes
Produktes genannt.
10
ACN | Gehalt der | kau | Polymeri sationsplan |
Eigenschaften | ungekerbter Stab cm· kg |
des Produktes | Bruch dehnung % |
|
im kau | Ausgangsmischung | tschuk artiger Reak tionsteil nehmer |
Kerbschlagzähigkeit | |||||
tschuk artigen Reak tionsteil nehmer |
Teile | A | 10,2 | 4,36 | ||||
Ver such Nr. |
Styrol Teile |
1 | A | gekerbter Stab cm· kg |
9,8 | Zerreiß festigkeit g/mm2 |
4,84 | |
26 | 2 | A | 12,0 | 4,22 | ||||
1 | 26 | 97 | 3 | A | 3,2 | 10,5 | 5229 | 3,42 |
2 | 26 | 96 | 4 | A | 3,5 | 10,9 | 4711 | 4,22 |
3 | 26 | 95 | 5 | A | 3,5 | 7,3 | 4284 | 6,05 |
4 | 26 | 94 | 10 | B | 4,6 | 16,9 | 3728 | 15,8 |
5 | 26 | 93 | 3 | C | 4,1 | 16,6 | 3675 | 16,3 |
6 | 18 | 88 | 3 | 3,7 | 2226 | |||
7 | 18 | 95 | 3,2 | 3927 | ||||
8 | 95 | 2,6 | 4046 | |||||
In der Tabelle bedeutet »ACN-<
Acrylnitril.
Claims (3)
1. Verfahren zur Mischpolymerisation von Styrol mit einem ungesättigten, kautschukartigen Polymerisat
eines aliphatischen, konjugierten Diolefins mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen im Diolefinmolekül,
dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung bildet, die 98 bis 85 Gewichtsteile Styrol, 1 bis 15 Teile
eines ungesättigten, kautschukartigen Reaktionsteilnehmers und 0,5 bis 5 Teile einer oder mehrerer
höherer Fettsäuren, die praktisch von konjugierten, olefinischen Bindungen frei sind und wenigstens
12 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, oder 0,5 bis 5 Teile eines oder mehrerer Ester derartiger
höherer Fettsäuren mit gesättigten, aliphatischen Alkoholen, die weniger als 7 Kohlenstoffatome im
Alkoholmolekül enthalten, enthält, die Lösung in einem geschlossenen Gefäß auf Temperaturen zwischen
50 und 100° C erhitzt, bis etwa die Hälfte des Styrols polymerisiert ist, und danach die Mischung auf
Temperaturen zwischen 100 und 240° C bringt, wobei man verhindert, daß die Mischung während
der Reaktion langer als 10 Stunden über 175° C erhitzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsmischung aus Styrol,
dem kautschukartigen Reaktionsteilnehmer und einem Ester einer höheren Fettsäure mit einem
gesättigten, niederen aliphatischen, mehrwertigen Alkohol, z. B. Butylstearat oder Sojabohnenöl,
besteht.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ungesättigte
kautschukartige Reaktionsteilnehmer ein Mischpolymerisat aus Styrol und Butadien oder
aus Acrylnitril und Butadien ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED12372A DE1049096B (de) | 1952-05-06 | 1952-05-29 | Verfahren zur Mischpolymerisation von Styrol |
Applications Claiming Priority (2)
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GB1147152A GB714368A (en) | 1952-05-06 | 1952-05-06 | Interpolymers of styrene with polymeric derivatives of diolefines |
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ID=25970612
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1111831B (de) * | 1959-05-29 | 1961-07-27 | Exxon Research Engineering Co | Verfahren zur Herstellung von gehaerteten Harzen aus fluessigen Polydiolefinen |
DE1127086B (de) * | 1960-09-10 | 1962-04-05 | Roehm & Haas G M B H Chem Fab | Verfahren zur Herstellung transparenter bis glasklarer Formmassen hoher Schlag- und Kerbschlagzaehigkeit und Kerbschlagzaehigkeit und guter Waermeformbestaendigkeit durch Polymerisation |
DE1204819B (de) * | 1962-09-14 | 1965-11-11 | Basf Ag | Schlagzaehe Formkoerper ergebende modifizierte Styrolpolymerisate |
-
1952
- 1952-05-29 DE DED12372A patent/DE1049096B/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE1204819C2 (de) * | 1962-09-14 | 1974-08-15 | Basf Ag | Schlagzaehe Formkoerper ergebende modifizierte Styrolpolymerisate |
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