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DE1049033B - Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen

Info

Publication number
DE1049033B
DE1049033B DEB45695A DEB0045695A DE1049033B DE 1049033 B DE1049033 B DE 1049033B DE B45695 A DEB45695 A DE B45695A DE B0045695 A DEB0045695 A DE B0045695A DE 1049033 B DE1049033 B DE 1049033B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wax
adduct
urea
solvent
added
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB45695A
Other languages
English (en)
Inventor
Alan Collier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BP PLC
Original Assignee
BP PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BP PLC filed Critical BP PLC
Publication of DE1049033B publication Critical patent/DE1049033B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G21/00Refining of hydrocarbon oils, in the absence of hydrogen, by extraction with selective solvents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G2300/00Aspects relating to hydrocarbon processing covered by groups C10G1/00 - C10G99/00
    • C10G2300/40Characteristics of the process deviating from typical ways of processing
    • C10G2300/44Solvents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von harten und flexiblen Wachsen aus einstufig aus Lösungsmitteln umkristallisierten Wachsen, die aus sogenanntem Brightstock-Paraffingatsch durch einstufige Umkristallisation bei Temperaturen im Bereich von -7 bis 16°C gewonnen worden sind. Brightstock-Paraffingatsch wird aus den in der Vakuumstufe bei der Destillation von rohen Erdölen anfallenden Rückständen gewonnen und oft als rohes mikrokristallines Wachs bezeichnet, da er große Mengen von mikrokristallinem Wachs mit guter Flexibilität und Haftfähigkeit enthält.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von flexiblen Wachsen guter Qualität zum Beschichten und Überziehen oder zur Verwendung als modifizierende Komponente zur Erhöhung der Flexibilität von Paraffinwachsen und die Herstellung von Hartwachsen, die zur Verwendung als Polierwachse geeignet sind. Flexible Wachse zum Beschichten und Überziehen sollen nicht klebrig und bei Berührung fest sein, d. h. einen Schmelzpunkt von etwa 60°C und eine Erweichungstiefe bei 25°C von nicht mehr als etwa 50 mm;10 (Institute of Petroleum, Standard Testverfahren 50/48) aufweisen.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Mischungen von Kohlenwasserstoffen durch Umsetzung mit Harnstoff in Gegenwart von Methyl-isobutyl-ketonvorzunehmen. Die Erfindung betrifft demgegenüber ein Kombinationsverfahren, bei dem verschiedenste Merkmale einzuhalten sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Ruftrennung von Kohlenwasserstoffgemischen, die geradkettige Kohlenwasserstoffe und solche mit nicht gerader Kette enthalten, unter Verwendung von Harnstoff bei erhöhten Temperaturen durch Harnstoffadduktbildung mit den geradkettigen Kohlenwasserstoffen, Abtrennung und anschließender Zersetzung dieses Adduktes, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein einstufig aus Lösungsmitteln umkristallisierter Brightstock-Paraffingatsch als Ausgangsmaterial in einem mit Wasser gesättigten Lösungsmittel, jedoch in Abwesenheit zusätzlichen Wassers, mit festem Harnstoff unter Bildung von nur zwei Reaktionsphasen zur Umsetzung gebracht wird, das Addukt aus der Lösung des nicht addierten flexiblen Wachsanteils abfiltriert und zur Gewinnung des Hartwachses anschließend zersetzt wird, während das flexible Wachs aus der Lösung gewonnen wird.
  • Das abgetrennte Addukt wird vor der Zersetzung vorzugsweise mit frischen Wachslösungsmitteln bei Reaktionstemperatur gewaschen. Das Addukt kann durch den Zusatz von siedendem Wasser zersetzt werden, wodurch der Harnstoff gelöst wird und der addierte Anteil des Wachses in dem adsörbierten Wachslösungsmittel gelöst anfällt.
  • Als Lösungsmittel für das Wachs wird vorzugsweise Methyl-isobutyl-keton, vorzugsweise in einem Wachs-Lösungsmittel-Verhältnis im Bereich von 1:5 zu 1 : 10 g/ccm verwendet.
  • Beispiel Einstufig aus Lösungsmitteln umkristallisierter Brightstock-Paraffingatsch aus Mittelost-Rohöl wird in wassergesättigtem Methyl-isobutyl-keton in einem Wachs-Lösungsmittel-Verhältnis von 1 g/10 ccm gelöst. Das Methyl-isobutyl-keton wird durch Lagern über Wasser mit Wasser gesättigt. Die maximale Wasseraufnahme von Methyl-isobutyl-keton beträgt bei 20°C et-,va 2 Volumprozent. Anschließend wird fester Harnstoff in einem Gewichtsverhältnis von 2 Teilen Harnstoff pro Teil Wachs zugegeben. Danach wird die Mischung 20 Minuten bei 71 bis 77°C mit einem Dispergierrührer gerührt, wobei sich das Addukt bildet. Anschließend wird die Mischung durch einen Sinter aus rostfreiem Stahl abfiltriert und das zurückbleibende Addukt mit frischem Methyl-isobutyl-keton bei Reaktionstemperatur gewaschen. Die Zersetzung des Adduktes wird durch Zugabe von siedendem Wasser bewirkt, wobei der Harnstoff gelöst wird und der addierte Teil des Wachses in dem adsorbierten Wachslösungsmittel in Lösung geht. Die Rückgewinnung der fertigen Wachse aus den Wachs-Lösungsmittel-Phasen erfolgt durch Abdestillieren des Lösungsmittels aus den Phasen. Der Versuch wird mit Reaktionszeiten von 10 und 50 Minuten wiederholt. Die Eigenschaften der hierbei erhaltenen Wachse sind in Tabelle 1 aufgeführt:
    Tabelle 1
    Lösungsmittel................................ Methyl-isobutyl-keton
    Verhältnis Lösungsmittel zu Wachs . . . . . . . . . . . . 10 ccm: 1 g
    Verhältnis von Harnstoff zu Wachs . . . . . . . . . . . . 2 : 1 Gewichtsteile
    Reaktionstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 bis 77'C
    Ausbeute Schmelzpunkt Erweichung Flexibilitätszyklen
    Reaktions- Gewichtsprozent ° C bei 25° C bei 0° C
    zeit in Nicht- Nicht- Nicht- 1 Nicht-
    Minuten Addierter Addiertes Addiertes Addiertes
    Wachsanteil addierter Urachs addiertes Wachs addiertes Wachs addiertes
    Wachsanteil Wachs Wachs Wachs
    10 10,5 I 89,5 90 I 71 4 I 36 < 1 270
    20 24,3 ! 75,7 86 # 10
    50 25,6 i 74,4 86 64 9 49 < 1 > 000
    Aus der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß eine Reaktionsdauer von 20 Minuten am vorteilhaftesten ist und zur Erzielung einer maximalen Adduktion die Reaktionszeit nicht kürzer sein sollte. Bei einer Behandlungszeit von weniger als 20 Minuten wird der Grad der Adduktion merklich verringert, während die prozentuale Erhöhung des addierten Wachsanteils bei einer wesentlich längeren Behandlungszeit nur gering ist. Weitere Versuche wurden mit verschiedenen Harnstoff-Wachs-Verhältnissen durchgeführt. Aus den in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnissen dieser Versuche ist ersichtlich, daß durch eine Regelung des Verhältnisses von Harnstoff zu Wachs die Eigenschaften der erhaltenen Wachse je nach den Erfordernissen verändert werden können.
    Tabelle 2
    Lösungsmittel................................ Methyl-isobutyl-keton
    Verhältnis Lösungsmittel zu Wachs . . . . . . . . . . . . 10 ccm: 1 g
    Reaktionszeit ................................ 20 Minuten
    Reaktionstemperatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 bis 77'C
    Ausbeute Schmelzpunkt Erweichung Flexibilitäts- Index-
    Harnstoff- Gewichtsprozent ° C ab 25° C - zyklen bei 0° C differen-
    Wachs- tial des
    Nicht- Nicht- Nicht- Nicht-
    Verhältnis Addierter Addiertes Addiertes Addiertes addierten
    addierter addiertes addiertes addiertes
    Wachsanteil
    Wachsanteil Wachs
    Wachs Wachs
    Wachs Wachs
    Wachs Wachses
    0,25: 1 5,25 94,75 91 71 4 37 < 1 25 -
    0,58:1 10,80 89,20 91 70 4 36 < 1 270 25
    0,90: 1 18,90 81,10 87 65 3 45 < 1 > 1000 34
    1,18: 1 ' 22,25 77,75 87 64 7 47 < 1 > 1000 34
    2,30:1 _ 26,90 73,10 85 64 11 50 < 1 > 1000 67
    3,00:1 27,90 72,10 86 65 8 51 < 1 > 1000 65
    Die 1~lexibihtätsprobewird auf einer Maschine durchgeführt, auf der ein Wachsstreifen durch kontinuierliches Biegen über einen konstanten Winkel gebrochen wird, wobei man die Flexibilität aus 'der zum Brechen des Streifens erforderlichen Anzahl von Zyklen berechnet.
  • Das »Indexdifferential« ist das 10000fache des Unterschiedes zwischen dem Refraktionsindex des Wachses bei seinem Stockpunkt und 1,4365.
  • - Das Indexdifferential zeigt an, wie hoch der Refraktionsindex über dem von normalen Paraffin-Kohlenwässerstoffen (1,4365) liegt, so daß ein hoher Wert also einen verhältnismäßig hohen Gehalt an anderen als normalen Paraffinen bezeichnet.

Claims (7)

  1. PATENTA NSPHCCHE: 1. Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen, die geradkettige Kohlenwasserstoffe und solche mit nicht gerader Kette enthalten, unter Verwendüng von Harnstoff bei erhöhten Temperaturen durch Harnstoffadduktbildung mit den geradkettigen Kohlenwasserstoffen, Abtrennung und anschließender - Zersetzung dieses Adduktes, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstufig aus Lösungsmitteln umkristallisierter Brightstock-Paraffingatsch als Ausgangsmaterial in einem mit Wasser gesättigten Lösungsmittel, jedoch in Abwesenheit zusätzlichen Wassers, mit festem Harnstoff unter Bildung von nur zwei Reaktionsphasen zur Umsetzung gebracht wird, das Addukt aus der Lösung des nichtaddierten flexiblen Wachsanteils abgetrennt und zur Gewinnung des Hartwachses anschließend zersetzt wird, während das flexible Wachs aus der Lösung gewonnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das abgetrennte Addukt vor der Zersetzung mit frischem Wachslösungsmittel bei den Umsetzungstemperaturen gewaschen wird. -
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung des Adduktes durch Zugabe von siedendem Wasser bewirkt wird.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachslösungsmittel Methylisobutyl-keton, vorzugsweise in Verhältnissen von 1 : 5 bis 1 : 10 g Wachsausgangsmaterial je ccm mit Wasser gesättigtes Wachslösungsmittel, verwendet wird:
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß fester Harnstoff zu. der Wachslösung in Verhältnissen von 0,25 bis 3,0 Gewichtsteilen Harnstoff je Gewichtsteil Wachs zugesetzt wird.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daB zur Umsetzung die Mischung wenigstens 20 Minuten, insbesondere unter Verwendung eines Dispergierrührers, bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB zur Umsetzung erhöhte Temperaturen im Bereich von 71 bis 77°C verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 889 070, 896 807; Erdöl und Kohle, 1956, S. 237 bis 241; Annalen der Chemie, 565, S. 205.
DEB45695A 1956-08-16 1957-08-14 Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen Pending DE1049033B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1049033X 1956-08-16

Publications (1)

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DE1049033B true DE1049033B (de) 1959-01-22

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ID=10870456

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DEB45695A Pending DE1049033B (de) 1956-08-16 1957-08-14 Verfahren zur Trennung von Kohlenwasserstoffgemischen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105544B (de) * 1959-03-23 1961-04-27 Bayer Ag Verfahren zur Gewinnung vorwiegend geradkettiger gesaettigter Kohlenwasserstoffe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE889070C (de) * 1944-07-18 1953-09-07 Hydrierwerke A G Deutsche Loesungs-, Quellungs-, Gelatinierungs- und Weichmachungsmittel
DE896807C (de) * 1950-06-07 1953-11-16 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Abtrennung einer oder mehrerer Komponenten mit bestimmter Struktur aus einem Gemisch organischer Verbindungen

Patent Citations (2)

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