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DE1048179B - Aus Pumpe und Antriebsmotor bestehende Foerdereinrichtung fuer Fluessigkeiten - Google Patents

Aus Pumpe und Antriebsmotor bestehende Foerdereinrichtung fuer Fluessigkeiten

Info

Publication number
DE1048179B
DE1048179B DEW17729A DEW0017729A DE1048179B DE 1048179 B DE1048179 B DE 1048179B DE W17729 A DEW17729 A DE W17729A DE W0017729 A DEW0017729 A DE W0017729A DE 1048179 B DE1048179 B DE 1048179B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
float valve
pump
liquid
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW17729A
Other languages
English (en)
Inventor
Coates Fairfax Bateman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wayne Pump Co
Original Assignee
Wayne Pump Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wayne Pump Co filed Critical Wayne Pump Co
Publication of DE1048179B publication Critical patent/DE1048179B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0063Regulation, control including valves and floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D19/00Degasification of liquids
    • B01D19/0042Degasification of liquids modifying the liquid flow
    • B01D19/0052Degasification of liquids modifying the liquid flow in rotating vessels, vessels containing movable parts or in which centrifugal movement is caused

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Aus Pumpe und Antriebsmotor bestehende Fördereinrichtung für Flüssigkeiten 1 Die Erfindung betrifft eine in einem Gehäuse untergebrachte, aus einer Pumpe und einem Antriebsmotor bestehende Fördereinrichtung für Flüssigkeiten, die insbesondere dazu bestimmt ist, eine Flüssigkeit aus einer Speiseleitung zu einer Verteilereinrichtung zu tçirdern.
  • In vielen Fällen ist bei der Förderung von Flüssigzeiten eine wirksame Abscheidung der in der Flüssigliegt enthaltenen Luft erforderlich. Dies gilt insbesondere bei Fördereinrichtungen für Benzin, weil sich im Benzintank - oder in- der Zulaufleitung zur Benzinpumpe eine Vermischung von Luft mit dem Benzin praktiscll nicht-vermeiden läßt. Außerdem müssen derartige Flüssigkeitsfördereinrichtungen eine einwandfreie Kühlung des die Pumpe antreibenden' Motors gewährleisten, damit dieser eine ausreichende Lebensdauer aufweist.
  • Die Erfindung gebot, um eine diesen-Anforderungen genügende Fördereinrichtung für Flüssigkeiten zu schaffen, von bekannten Einrichtungen dieser Art aus, die ein Gehäuse-mit einer Einlaßkammer, eine die Pumpe aufnehmende und mit der Einlaßkammer in Verbindung stehende Pumpenkammer sowie eine mit der Pumpenkammer in Verbindung stehende, einen Auslaß aufweisende Auslaßkammer sowie einen Antriebsmotor für die Pumpe, der innerhalb des Gehäuses mit der Pumpe verbunden ist, aufweisen. Erfindungsgemäß ist in dem Gehäuse eine mit der Pumpenkammer und mit der Auslaßkammer unmittelbar verbundene Luftabscheidungskammer sowie eine obere Schwimmerventilkammer vorgesehen, die m-it der Luftabscheidungskammer und mit der Auslaßkammer in Verbindung steht, und eine untere Schwimmerventilkammer, die mit der oberen Schwimmerventilkammer verbunden ist, wobei in. der oberen Schwimmerventilkammer ein Schwimmerventil angeordnet ist, das teilweise die Verbindung der oberen Schwimmerventilkammer mit der unteren Schwimmerventilkammer sperrt oder freigibt, und eine vom oberen Teil der unteren Schwimmerventilkammer ausgehende I,uftabführungsleitung zur Ableitung der aus der Flüssigkeit ausgeschiedenen Luft sowie eine Rücklaufverbindung zwischen der unteren Schwimmerventilkammer und der Einlaßkammer vorgesehen ist, die durch ein Schwimmerventil, das in der unteren Schwimmerventilkammer angeordnet ist, wahlweise gesperrt oder freigegeben wird. In der Auslaßkammer kann ferner ein Auslaßrohr derart angeordnet werden, daß die Flüssigkeit aus der Luftabscheidungskammer um den Motor herumströmen muß, um diesen in an sich bekannter Weise zu kühlen. Es ist an sich bekanut, iit geförderte Flüssigkeit um den die Pumpe antreibenden Motor zwecks Kühlung desselben herumströmen zu lassen.
  • Zur Gewährleistung einer dauernden Kühlung des Pumpenantriebsmotors wird ferner vorgeschlagen, zwischen der Auslaßkammer und der Einlaßkammer eine durch ein Ventil druckabhängig derart gesteuerte Umgehungsleitung vorzusehen, daß bei Vorhandensein eines bestimmten Druckes in der Auslaßkammer ein Rückfließen der Flüssigkeit aus der Auslaßkammer in die Einlaßkammer stattfindet, so daß der Antriebsmotor der Pumpe kontinuierlich weiterlaufen kann und ständig gekühlt wird, ohne daß Flüssigkeit durch die Auslaßleitung abströmt.
  • Durch die Anordnung einer Luftabscheidungskammer gemäß der Erfindung, einer oberen und einer unteren Schwimmerventilkammer, die in der geschilderten Weise miteinander verbunden sind, wird eine sehr wirkungsvolle Entlüftung der durch die Vorrichtung hindurchgeförderten Flüssigkeit bewirkt. Der Durchfluß der geförderten Flüssigkeit wird derart gesteuert, daß auf die geförderte Flüssigkeit hintereinander eine mehrfache, und zwar dreimalige Einwirkung erfolgt, die eine Luftabscheidung bewirkt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fördereinrichtung, Fig. 2 eine Stirnansicht der Fördereinrichtung nach Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 1, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 1, Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 3, Fig. 7 einen Schnitt durch das zwischen der Auslaßkammer und der Einlaßkammer angeordneteDruckininderventil.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in dem Gehäuse 10 die Pumpe und der Motor angeordnet. Das Gehäuse ist mit Befestigungsansätzen 11 versehen. Die Oberseite des Gehäuses weist einen abnehmbaren Deckel 12 als Verschluß der oberen Schwimmerventilkammer auf. Ein weiterer abnehmbarer Deckel 14 verschließt die Einlaßkammer, und ein dritter gleichfalls abnehmbarer Deckel 16 deckt ein Steuerventil in der Auslaßleitung ab. Dieses Steuerventil überwacht denAustritt der Flüssigkeit aus dem Gehäuse 10 über ein Gehäuse 32 zu einer Auslaßleitung 30. Die Motorwelle 21 des elektrischen Motors ragt auf einer Seite des Gehäuses aus diesem heraus. Der Motor ist innerhalb der Kammer 50 des Gehäuses durch eine abnehmbare Flanschplatte 18 gehalten. Auf der Motorwelle ist eine Riemenscheibe 20 befestigt, die über einen Riemen 22 mit der getriebenen Scheibe 24 verbunden ist, die auf einer getrieben.en Welle 26 sitzt, die als Pumpenwelle aus dem Gehäuse 10 herausragt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Gehäuses sind zwei abnehmbare Tragplatten 27 und 28 angeordnet.
  • Die Platte 27 ermöglicht den Zutritt zu dem Umgehungsventil, welches eine Verbindung zwischen der Ausl-aßkammer und der Einlaß- oder Ansaugkammer bildet und den Rückfluß von Flüssigkeit ermöglicht.
  • Die Platte 28 ermöglicht das Überwachen und Auswechseln des Luftabscbeiders in derLuftabscheidungskammer.
  • Das Gehäuse 10 weist außerdem eine abnehmbare Verschlußplatte 35 auf, die den Zutritt zur unteren Schwimmerventilkammer ermöglicht (Fig. 2). Eine Auslaßleitung40 ermöglicht den Austritt von Luft, die in der Einrichtung aus der Flüssigkeit ausgeschieden worden ist. An der den Motor tragenden Flanschplatte 18 ist noch eine Kabeleinführung 36 für die Stromzuführung zum im Gehäuse angeordneten Elektromotor vorgesehen. Nahe dem Deckel 35 ragt aus dem Gehäuse ein Anschlußstutzen 37 heraus, der den Anschluß an die Flüssigkeitszuführung ermöglicht.
  • Fig. 3 zeigt, daß das Gehäuse 10 in mehrere unabhängige Kammern unterteilt ist. Eine senkrechte Wand 55 verläuft über die ganze Höhe des Gehäuses und geht in die obere und untere Begrenzungswand des Gehäuses über. Sie teilt das Gehäuse in die Auslaßkammer 50 und die danebenliegende Einlaßkammer 60. Die Kammer 60 ist auf der anderen Seite durch eine kürzere senkrechte Wand 65 begrenzt, die in eine gewölbte und sich horizontal erstreckende Wandung 66 übergeht. Die Wandteile 65 und 66 bilden zus ammen mit der rechten Außenwand des Gehäuses 10 einen weiteren, die untere Schwimmerventilkammer 100 darstellenden Raum. Der gewölbte Wandteil 66 dient gleichzeitig als Boden für eine Pumpe 72 üblicher Ausführungsform, die von der Pumpenwelle 26 getragen wird, und trennt zusammen mit einem oberen senkrechten Steg 75, der einen Teil der Wand 65 bildet, wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, die Sang-und die Druckseite der Pumpe 72 voneinander. Vom Steg 75 aus erstrecken sich Wandteile 76- und 78, die die Pumpenkammer 70 und die Luftabscheidungskam mer 80 abteilen. Die Wände 55, 65, 66, 75 und 78 trennen die Einlaßkammer 60 von den übrigen Räumen des Gehäuses. Sie ist im besonderen aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, die deutlich zeigen, daß die Wand 65 sich über die Länge des Gehäuses erstreckt und so geformt ist, daß sie in Verbindung mit einem sich im wesentlichen waagerecht erstreckenden Wandteil 68 (s. Fig. 5) eine obere Schwimmerventilkammer 90 bildet.
  • Die Einlaßkammer 60 steht in direkter Verbindung mit der Pumpe 72 über einen Durchlaß, der in der senkrechten Wand 65 im Bereich des Steges 75 gebildet ist. Außerdem hat die Einlaßkammer 60 Verbindung mit einem Rückfluß bzw. Druckdurchlaß 110, der durch eine Ausbuchtung im unteren Teil der senkrechten Wand 55 gebildet ist. Die Einlaßkammer liegt unmittelbar gegenüber der Einlaß öffnung auf der Unterseite des Gehäuses, die durch den Anschlußstutzen37 gebildet ist, und enthält einen länglichen hohlen zylindrischen Filter 61, der am unteren Ende durch einen Wandteil 62 und am oberen Ende durch einen Wandteil 63 gehalten ist. Die Anordnung ist so gewählt, daß die in das Gehäuse durch den An.schlußstutzen 37 eintretende Flüssigkeit in den zylindrischen Filter hineinströmt, bevor sie in die Pumpe 72 gelangt.
  • Die Kammer 60 steht außerdem in Verbindung mit einem Umgehungskanal 102, der durch eine Ausbuchtung 67 der Wand 65 und durch eine Aussparung im Deckel 35 gebildet ist. Der Umgehungskanal 102 endet an einem Ende zwischen der Einlaßöffnung 37 und dem Filter 61 und am anderen Ende in einer Ringschulter 103, die die Unterstützung für einen Ventilsitz 104 des Schwimmerventils 105 bildet.
  • Die senkrechte Verlängerung 76 des Steges 75 endet unterhalb der oberen Begrenzungswand des Gehäuses 10 unter Belassung einer schmalen Ausflußöffnung 79, die die Pumpenkammer 70 und die Luftabscheidungskammer 80 verbindet. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Unterteilung des Gehäuses derart gewählt, daß die von der Pumpe 72 beaufschlagte Flüssigkeit in der Kammer 70 aufsteigt und über den oberen Rand desiWandteiles 76 hinweg in die Luftabscheidungskammer 80 strömt, wo sie mit einem weiteren langen Filter 85 in Berührung kommt, der sich über die Länge der Kammer 80 erstreckt und den Auslaß aus der Kammer 80 sperrt.
  • Dieser zweite Filter besteht aus einem Luftabscheider bekannter Konstruktion und ist so ausgebildet, daß er die Ausscheidung von Luft aus der Flüssigkeit, z. B. aus Benzin, bewirkt, indem er die Flüssigkeit zwingt, einen sehr langen Weg zu nehmen. Nachdem die Flüssigkeit durch den Luftabscheider 85 hindurchgeströmt ist, gelangt sie in d;ie Auslaßkammer 50, wo sie in Berührung mit dem Gehäuse des darin enthaltenen Motors kommt, das durch die gestrichelte Linie 51 angedeutet ist (sol. Fig. 4).
  • Die Auslaßkammer 50 weist ein senkrechtes Tauchrohr 53 auf, das sich von einem abnehmbaren Ventilsitz 54 bis nahe an den Gehäuseboden erstreckt. Der Ventilsitz ist in einer Öffnung 56 in der oberen Begrenzungswand des Gehäuses gehalten. Ein Ventil 57 ist in dem Gehäuse 32 angeordnet und wird durch eine Feder 58 auf den Ventilsitz 54 gedrückt und schließt die Verbindung zwischen dem Rohr 53 und dem Gehäuse 32 ab. Das obere Ende der Feder 58 stützt sich in einer Vertiefung des abnehmbaren Deckels 16 ab, der auf dem Ventilgehäuse 32 befestigt ist. Das Gehäuse 32 steht über einen inneren Durchlaß 34 in Verbindung mit der Auslaßleitung 30.
  • Die senkrechte Wand 65, die die Kammer 50 von dem übrigen Gehäuseraum trennt, hat eine Ausbuchtung 69 (s. Fig. 4 und 5),- die sich bis an die obere Außenwand des Gehäuses ersfteö-kt- un&zusammen mit dem glockenförmigen Deckel 12 eine zusätzliche Luft-Rückströmdurchlaßleitung 92 zwischen der Kammer 50 und der oberen Schwimmerventilkammer 90 bildet. Die Lage des Durchlasses 92 am höchsten Punkt des Gehäuses verhindert, daß die verhältnismäßig schwere Flüssigkeit aus. der Kammer 50 entweichen kann, während Luft und durch die Luft entstehende Flüssigl<eitsdämpfe in die obere Schwimmerventilkammer entweichen können, wo siah die Dämpfe niederschlagen und von der Luft trennen.
  • Die sich in der Kammer 90 sammelnde Flüssigkeit kann durch einen Durchlaß 91 in die untere Schwimmerventilkammer 100 abströmen. Der Durchlaß 91 verbindet diese beiden Kammern und wir durch ein Schwimmerventil 95 gesteuert. Dieses besteht aus einem Schwimmer 93 üblicher Art, der mit einem schwenkbaren Hebel 94 verbunden ist, an dem ein hohles, hülsenähnliches Ventilteil 96 sitzt. Die Hülse 96 wirkt mit einem Ventilsitz 98 zusammen, um den Durchlaß 91 zu schließen oder zu öffnen. Das Ventilteil 96 hat am unteren Ende eine im Durchmesser verkleinerte Durchbrechung oder Öffnung 97. Die Größe dieser Öffnung 97 ist so gewählt, daß Luft, die aus der in der Kammer 90 angesammelten Flüssigkeit entweicht, ihren Weg durch den hohlen Ventilschaft und die im Durchmesser verringerte Öffnung 97 findet und über den Durchlaß 91 in die untere Schwimmerventilkammer 100 entweicht. Die Öffnung 97 ist so klein, daß durch sie Flüssigkeit nur in Dampfform hindurchtreten kann, wodurch eine wirksame Luftabscheidung erzielt wird. Der Schwimmer 93 und der Hebel 94 sind so angeordnet, daß das Ventil 96 geöffnet wird; ~wenn der Flüssigkeitsstand in der Kammer 90 niedrig ist, dann kann die Flüssigkeit frei durch den Durchlaß 91 in die untere Schwimmerventilkammer 100 austreten.
  • Steigt die Flüssigkeit in der Kammer 90, so sperrt das Ventil 96 die Verbindung zum Durchlaß 91 und die angesammelte Flüssigkeit wird gezwungen, aus der Kammer langsam über mehrere kleine Öffnungen 99 auszutreten, die im Ventilsitz nahe dem Durchlaß 91 angeordnet sind. Unter diesen Umständen muß die Luft durch die Öffnung 97 unabhängig von dem Flüssigkeitsaustritt durch die Öffnungen 99 austreten, wodurch eine wirksame Trennung erzielt wird. Da die Öffnung 97 Flüssigkeitsdampf aus der Kammer 90 austreten läßt, ist der Durchlaß 91 durch eine Begrenzungswand 107 umgeben, damit die in -den Dämpfen enthaltene Luft ausscheiden kann, da der Dampf gezwungen wird, während seines Abströmens in die Kammer 100 einem langen nach unten gerichteten Weg zu folgen.
  • Wie Fig. 4 zeigt, sammeln sich in die Kammer 100 aus dem Durchlaß 91 eingetretene Flüssigkeit und Luft in der unteren Ventilkammer, in der sich weiterhin Dampf niederschlägt und Luft aus der Flüss)igkeit austritt. Die auf diese Weise ausgeschiedene Luft entweicht aus der Kammer durch die Auslaßleitung40, die im oberen Teil der Kammer angeordnet ist. Die Flüssigkeit, die sich in der Kammer 100 sammelt, kann durch den zusätzlichen Rückfiußdurchlaß 102 in die Einlaßkammer 60 eintreten. Der Durchfluß durch den Kanal 102 wird durch ein zweites Schwimmerventil 105 gesteuert. Dieses weist einen zylindrischen Schwimmer 106 üblicher Konstruktion auf, der über einen Hebel 108 mit einem Ventilschaft 109 verbunden ist, der die Verbindung durch den Kanal 102 wahlweise sperrt oder öffnet. Wenn der Flüssigkeitsstand niedrig ist, und der Schwimmer tief steht, so sperrt das Ventil 105 den Durchlaß zwischen der Kammer 100 und dem Kanal 102. Steigt der Flüssigkeitsspiegel, so wird der Schwimmer angehoben und öffnet das Ventil, so daß die Flüssigkeit auf die Saugseite der Pumpe zurückströmen kann. Der Austritt der Flüssigkeit, beispielsweise des Benzins aus der Kammer 50, wird durch einhandbetätigtes Ventil gesteuert, das mit der üblichen VerteiLerdüse von beispielsweise Benzinpumpen zusammenwirkt. Dementsprechend wirkt das Druckminderventil 57, 58 gemäß Fig. 3 mit einer solchen Handsteuereinrichtung üblicher Art zusammen, um den Flüssigkeitsstrom aus der Kammer 50 durch die Leitung 30 zu steuern. In bestimmten Fällen ist es erwünscht, daß die Vorrichtung mit Motor und Pumpe arbeitet, ohne daß Flüssigkeit aus der Kammer 50 austritt. Zu diesem Zweck ist das druckgesteuerte Umleitungsventil 120 in der Kammer 110 vorgesehen, das eine Verbindung zwischen der Kammer 50 und der Einlaßkammer 60 auf der Saugseite der Pumpe bildet. Dieses Ventil ist insbesondere aus Fig. 7 zu ersehen. Die Kammer 110 weist eine Öffnung59 auf, in der ein Ventilteil 125 angeordnet ist, der eine Einlaßöffnung 121 und eine Auslaßöffnung 122 aufweist. Ein Ventilschaft 123 hat einen Ventilteller 124 und ist im Ventilteil 125 gelagert. Eine Fe'-der 128 drückt den Ventilteller in die Schließstellung und stützt sich gegen einen Gewindebolzen 127 ab.
  • Der Gewindebolzen 127 ist in einer Gewindehülse 129 angeordnet, die in dem Deckel 27 sitzt. Am äußeren Ende weist der Gewindebolzen 127 einen Schlitz 126 auf. Durch Drehen des Gewindebolzens 127 kann die Spannung der Feder 128 und damit der Druck, bei dem das Ventil 124 öffnet, beliebig verstellt werden.
  • Durch Einstellung des Ventils 120 läßt sich also ein Rückfluß aus der Auslaßkainmer 50 zur Saugseite der Pumpe bei einem bestimmten Druck in der Auslaßkammer erneichen.
  • Die Wirkungsweise wird im folgenden bei verschiedenen Betriebsverhältnissen erläutert, nämlich beim. trockenen Anlaufen, beim Anlaufen bei gefüllter Pumpe, bei normalem Betrieb und bei Leerlauf.
  • Trockenes Anlaufen Wenn die Pumpe und der Motor das erste Mal in Betrieb genommen werden, wird keine Flüssigkeit in den Kammern des Gehäuses vorhanden sein. Demzufolge ist das Gehäuse mit Luft gefüllt, und nach Einschalten des Motors 51 saugt die Pumpe 72 durch den Einlaßstutzen 37, das Filter 61, die Einlaßkammer 60 und die Pumpenkammer 70 Luft an und fördert diese durch den Luftabscheider 85. Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, steigt die Luft nach Durchströmen des Abscheiders nach oben und tritt über den Rand der Wand 78 in die obere Schwimmerventilkammer 90 ein. Da die Kammer keine Flüssigkeit enthält, wenn. die Pumpe anläuft, liegen der Schwimmer 93 in der oberen Schwimmerkammer 90 und der Schwimmer 106 in der unteren Schwimmerkammer 100 beide in ihrer untersten Stellung, in der das obere Ventil 95 geöffnet und das untere Ventil 105 geschlossen ist. Demzufolge tritt die Luft in die obere Schwimmerventilkammer ein und gelangt durch den hohlen Ventilschaft 96 und die kleine Öffnung 97 in die untere Schwimmerventilkammer 100 und wird von da durch den Auslaßstutzen 40 in die Atmosphäre gedrückt. Wenn die Pumpe Flüss.igkeit in den Einlaßstutzen 37 saugt, enthält die Flüssigkeit zunächst Luft und wird außerdem mit der in der Saugkammer und der Pumpenkammer enthaltenen Luft gemischt, wie durch die Pfeile A auge-deutet ist. Dieses Luft- und Flüssigkeitsgemisch wird durch die Pumpe ebenfalls durch den Luftabscheider 85 gedrückt, der die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herabsetzt, weil diese über einen langen Weg fließen muß.
  • Dieser Abfall der Flüssigkeitsgeschwindigkeit ermöglicht der Luft, sich von der Flüssigkeit zu trennen, wenn beide aus dem Luftabscheider in die Motorkammer 50 gedrückt werden. Die entlüftete Flüssigkeit umfließt den Motor 51 und kühlt ihn (Pfeile B in Fig. 4). Die ausgeschiedene Luft steigt in der Motorkammer nach oben und fließt durch den Durchlaß 92 in die obere Schwimmerventilkammer 90. Da die anr fänglich von der Pumpe geförderte Flüssigkeit eine beträchtliche Menge gebundener Luft enthält, wird eine wesentliche Flüssigkeitsmenge, die aus dem Luftabscheider austritt, mit der Luft mitgerissen, beispielsweise als Dampf oder in Form von Blasen (s. Pfeile C in Fig. 4 und 5), und gelangt in die obere Schwimmerventilkammer. Diese Flüssigkeit sammelt sich in der oberen Schwimmerventilkammer, und ihr steigender Flüssigkeitsstand hebt den Schwimmer 93 und schließt damit das Ventil 95, wodurch der Durchlaß 91 zur unteren Schwimmerventilkammer gesperrt wird. Wie oben beschrichen, weist der Ventilschaft 96 eine kleine Öffnung 97 auf, die einen Luftdurchlaß von der oberen in die untere Schwimmerventilkammer bildet. Die Luft in der oberen Schwimmerventilkammer steigt über den Flüssigkeitsspiegel auf Grund des Differenzdruckes und gelangt durch den hohlen Schaft 96 und die Auslaßöffnung 97 in die untere Flüssiglçeitskammer, aus der sie durch den Auslaß 40 herausgedrückt wird (s. Pfeil D in Fig. 4). Dieses automatische Schließen des Ventils 96 verhindert die Ansammlung einer größeren Flüssigkeitsmenge in der unteren Schwimmerventilkammer, als von dieser auf Grund ihrer verhältnismäßig kleinen Ausdehnung aufgenommen werden kann. Eine bestimmte Menge Flüssigkeit, die in die obere Schwimmerventilkammer gelangt, tritt durch die kleine öffnung in die untere Schwimmerventilkammer, wo sie von der Luft getrennt wird'.
  • Diese Flüssigkeit sammelt sich in der unteren Flüssigkeitskammer, so lange, bis der Flüssigkeitsstand ein Anheben des Schwimmers 106 und ein Öffnen des Ventils 105 bewirkt. Nach dem Öffnen des Ventils 1015 kehrt die angesammelte Flüssigkeit iiber den Durchlaßkanal 102 auf die Saugseite der Pumpe in den Filter 61 zurück. Der Schwimmer 106 bewirkt, daß das untere Ventil schließt, bevor der Flüssigkeitsspiegel so weit sinkt, daß Luft in die Saugkammer gelangen könnte. Der Flüssigkeitsstand, bei dem der Schwimmer 106 das Ventil 105 öffnet, wird so in Abhängigkeit von der Saugleistung der Pumpe 72 gewählt, daß kein Durohtritt von Luft zur Saugkammer durch den Kanal 1gut2 und auch keine plötzliche Kavitation, Pulsation od. dgl. auftreten können.
  • Anlaufen bei gefüllter Pumpe Unter normalen Betriebsbedingungen enthält die Pumpenkammer 7(1 eine genügende Menge Flüssig keit. Diese Verhältnisse liegen auch dann noch vor, wenn die Ansaugleistung der Pumpe so angeordnet ist, daß sie nach einer normalen Betriebsperiode leer läuft. Dies wird durch die Art erreicht, wie gemäß Fig. 3 in dem Gehäuse die Wand 65 zwischen der Pumpenkammer 70 und der Einlaß- oder Ansaugkam mer 60 vorgesehen ist. Unter normalen Betriebsbedingungen bleibt eine gewisse Menge Flüssigkeit in der Räderpumpe stehen. Eine geringe Menge Flüssigkeit bleibt außerdem in der gewölbten Schulter 66' auf der Ansangseite der Pumpe angesammelt. Außerdem bleibt auch der Rückflußkanal 102 gefüllt. Die Pumpe arbeitet unter diesen Umständen in ähnlicher Weise, wie es oben für das trockene Anlaufen beschrieben ist, jedoch mit der Ausnahme, daß die Luftabscheidung und die Füllung der Kammer 50 in beträchtlich kürzerer Zeit erreicht werden.
  • Normalbetrieb Während des normalen Betriebes gelangt aus dem Ansaugstutzen 37 angesaugte Flüssigkeit durch das Filter 61 in die Pumpe 72 und wird über die Druckkammer 70 in den Luftabscheider 85 gefördert. Hier wird, wie oben erwähnt, die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herabgesetzt, und etwa vorhandene Luft steigt nach oben und gelangt in die obere Schwimmerventilkammer 90, von dort in die untere Schwimmerventilkammer und entweicht schließlich durch den Auslaß 40.
  • Die geförderte Flüssigkeit tritt frei von Luft in die Motorkammer 50 ein, in dieser fließt sie um das Motorgehäuse 51 herum (s. Fig. 6), bevor sie in das Auslaßtauchrohr 53 gelangt (s. Fig 3). Da die Einlaßöffnung des Tauchrohres nahe der unteren Begrenzungswand des Gehäuses liegt, muß die Flüssigkeit völlig um das Gehäuse herum strömen und bewahrt den Motor vor übermäßiger Erwärmung. Mit der Füllung der Auslaßkammer 50 steigt die Flüssigkeit im Tauchrohr 53 auf und gelangt schließlich über das Rückschlagventil 57 in die Auslaßleitung 30.
  • Die Wirkungsweise des oberen und des unteren Schwimmerventiis bleibt während des normalen Betriebes die gleiche, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Beim Beginn des Kreislaufes ist die obere Schwimmerkammer trocken und das Schwimmerventil 95 geöffnet, da die von der vorhergehenden Pumpentätigkeit her noch vorhandene Flüssig5seit in die untere Schwimmerventilkammer 100 abgelaufen ist. Die untere Schwimmerventilkammer andererseits enthält Flüssigkeit, und das Ventil 105 ist geschlossen.
  • Leerlauf Unter gewissen Umständen ist es wünschenswert, den Motor und die Pumpe weiterlaufen zu lassen ohne daß Flüssigkeit durch den Auslaß 30 entnommen wird. In diesem Falle steigt der Flüssigkeitsdruck in der Kammer 50 und erreicht bald ein solches Maß, daß sich das Umgehungsventil 120 vollständig öffnet. Bei geöffnetem Ventil 120 fließt die Flüssigkeit aus der Motorkammer durch den Durchlaß 110 in die Einlaßkammmer 60 zurück und um das Filter 61 herum in den Saugraum vor der Pumpe 72. Da die Pumpe weiterläuft, wiederholt die Flüssigkeit einfach ihren Weg und läuft um, bis schließlich der Motor abgestellt wird.
  • Da die Betriebsbedingungen sich ändern je nachdem, wie die Anlage verwendet werden soll, ist der Steuerdruck, bei dem das Ventil 120 öffnet, durch die Einstellschraube 127 veränderbar, die den Druck der Feder 128 auf das Ventil reguliert. Dieses Umgehungsventil ist derart angeordnet, daß die Verstellung durch Abnehmen des Deckels 27 bewirkt werden kann. Die Anordnung des Umlgehungsventils im unteren vorderen Teil der Motorkammer sichert den kontinuier lichen Strom der Flüssigkeit um das gesamte Motorgehäuse herum, so daß während des Leerlaufes die Kühlung des Motors in gleicher Weise gesichert ist wie während des normalen Betriebes.

Claims (1)

  1. PaTENTNspBncH£: 1. Aus Pumpe und Antriebsmotor kombinierte Fördereinrichtung für Flüssigkeiten mit einem eine Einlaßkammer aufweisenden Gehäuse, einer die Pumpe aufnehmenden Pumpenkammer, die mit der Einlaßkammer in Verbindung steht, und einer mit der Pumpenkammer in Verbindung stehenden, einen Auslaß aufweisenden Auslaßkammer sowie einem Antriebsmotor für die Pumpe, gelçennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (10) mit der Pumpenkammer (70) und mit der Auslaßkammer (50) unmittelbar verbundene Luftabscheidungskammer (80) sowie eine obere Schwimmerventilkammer (90), die mit der Luftabscheidungskammer (80) und der Auslaßkammer (50) in Verbindung steht, und eine untere Schwimmerventilkammer (100), die mit der oberen Schwimmerventitkammer (90) verbunden ist, wobei in der oberen Schwimmerventilkammer (90) ein Schwimmerventil (93) angeordnet ist, das teilweise die Verbindung der oberen Schwimmerventilkammer (90) mit der unteren Schwimmerventilkammer (100) sperrt oder freigibt, und eine vom oberen Teil der unteren Schwimmerventilkammer (100) ausgehende Luftabführungsleitung (40) zur Ableitung der aus der Flüssiglçeit ausgeschiedenen Luft sowie eine Rücklauü verbindung (102) zwischen der unteren Schwimmerventilkammer (100) und der Einlaßkammer (60) vorgesehen ist, die durch ein Schwimmerventil (106), das in der unteren Schwimmerventilkammer (100) angeordnet ist, wahlweise gesperrt oder freigegeben wird, 2. Fördereinrichtung nach Anspruch l, gekenmzeichnet durch ein Auslaßrohr (53), das in der Auslaßkammer (50) derart angeordnet ist, daß die Flüssigkeit aus der Luftabscheidungskammer (80) um den Motor herumströmen muß, um diesen in an sich bekannter Weise zu kühlen.
    3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Schwimmerventil (93) in der oberen Schwimmerventilkammer (90) einen hin- und herverschiebbaren hohlen Ventilschaft (96) aufweist. der die Verbindung zwischen der oberen Schwimmerventilkammer (90) und der unteren Schwimmerventilkammer (100) abschließen kann und eine Axialbohrung aufweist, deren stirnseitige Mündung (97) ein konstantes Entweichen der Luft und der Dämpfe aus der oberen Kammer (90) in die untere Kammer (100) ermöglicht.
    4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwim- merventil (93) in der oberen Schwimmerventilkammer (90) mindestens eine Nebenschlußöffnung (99) zu diesem Ventil (93) aufweist, die eine ständige Verbindung zwischen der oberen Schwimmerventilkammer (90) und der unteren Schwimmerventilkammer (100) herstellt und deren Durchflußquerschnitt im Verhältnis zum Durchfluß querschnitt des geöffneten Ventils derart dimensioniert ist, daß durch die Nebenschlußöffnungen (99) nur ein verhältnismäßig langsamer Flüssigkeitsdurchtritt stattfindet.
    5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüchle 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkammer (60) der Auslaßkammer (50) benachbart und von dieser getrennt und die Luftabscheidungskammer (80) oberhalb der Pumpenkammer (70) angeordnet ist und einen Luftabscheider (85) enthält, der eine Trennung der Luft von der Flu.'ssigkeit bewirkt, bevor die Flüssigkeit in die Auslaßkammer (50) eintritt, wobei die Luftabscheidungskammer (80) und die Auslaßkammer (50) mit der oberen Schwimmerventilkammer (90) an einem in Nähe der höchsten Stellte des Gehäuses liegenden Punkt miteinander in Verbindung stehen, wodurch sich aus der durch die Einrichtung hindurchgepumpten Flüssigkeit ausscheidende Luft aus der Luftabscheidungskammer (80) und der Auslaß kammer (50) in die obere Schwimmerventilkammer (90) entweichen kann.
    6. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslaßkammer (50) und der Einlaßkammer (60) eine durch ein Ventil (120) druckabhängig derart gesteuerte Umgehungsleitung (102) vorgesehen ist, daß bei Vorhandensein eines bestimmten Druehes in der Auslaßkammer (50) ein Rückfließen der Flüssigkeit aus der Auslaßkammer (50) in die Einlaßkammer (60) stattfindet, so daß der Antriebsmotor der Pumpe kontinuierlich weiterlaufen kann und ständig gekühlt wird, ohne daß Flüssigkeit durch die Auslaßleitung abströmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 709 287.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1656978A1 (de) * 1997-10-20 2006-05-17 Valter Falavegna Pumpenentlüftungsvorrichtung, insbesondere für Wandheizkessel

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE709287C (de) * 1938-10-20 1941-08-12 Edvard Bull Fa Feuersicherer, elektrisch betriebener Tauchpumpensatz fuer die Foerderung von Brennoel, insbesondere von Benzin und Gasoel

Patent Citations (1)

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