DE1048090B - Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses - Google Patents
Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen DurchflussesInfo
- Publication number
- DE1048090B DE1048090B DE1956P0016298 DEP0016298A DE1048090B DE 1048090 B DE1048090 B DE 1048090B DE 1956P0016298 DE1956P0016298 DE 1956P0016298 DE P0016298 A DEP0016298 A DE P0016298A DE 1048090 B DE1048090 B DE 1048090B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- turbine
- starter
- starter turbine
- pressure
- control
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/26—Starting; Ignition
- F02C7/268—Starting drives for the rotor, acting directly on the rotor of the gas turbine to be started
- F02C7/275—Mechanical drives
- F02C7/277—Mechanical drives the starter being a separate turbine
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D21/00—Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
- F01D21/02—Shutting-down responsive to overspeed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Control Of Turbines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen
Durchflusses.
Während des Anlaßvorgangs muß eine Turbine dieser Art in den ersten Anlaßstufen die Reibungsund
Luftwiderstandsverluste sowie andere, bei der anfänglichen Beschleunigung der Maschine auftretende
Trägheitsmomente überwinden. Die Anlasserturtüne, welche im allgemeinen so übersetzt ist, daß sie mit
einer höheren Drehzahl als die Hauptmaschine läuft, wird später entlastet, wobei die Gefahr besteht, daß
sie eine zu hohe Drehzahl annimmt . oder durchgeht.
Um das Gewicht eines Flugzeuges möglichst gering zu halten, ist es erwünscht, zum Anlassen nach Möglichkeit
eine Druckmittelanlage des Flugplatzes zu verwenden, so· daß das Flugzeug von dem Gewicht der
Anlage befreit wird, welche zur Lieferung der erforderlichen Anlaß druckluft nötig wäre. Da das Anlassen
auf verschiedenen Flugplätzen vorgenommen werden muß und nach Möglichkeit auf Flugplätzen
in verschiedenen Ländern ohne weiteres möglich sein soll, muß damit gerechnet werden, daß die auf den
verschiedenen Flugplätzen zur Verfügung stehenden Druckmittel auf unterschiedlichen Druck genormt
sind, so daß beispielsweise auf einem Flugplatz ein Druck von 5 atm verfügbar sein kann, während vielleicht
auf einem anderen Flugplatz nur ein Druck von 2 atm vorhanden ist. Falls nun die Anlasserturbine so
ausgelegt ist, daß mit einem Druck von 2 atm der Anlaßvorgang einwandfrei ausgeführt werden kann,
ist es offensichtlich unerwünscht, ein Reduzierventil zu verwenden, falls ein Druck von 5 atm zur Verfügung
steht, wodurch ein beträchtlicher Teil der in dem Druckmittel vorhandenen Energie unausgenutzt
bliebe. Vielmehr wäre es sehr viel vorteilhafter, den Vorteil des höheren Drucks auszunutzen, um die
Dauer des Anlaßvorgangs abzukürzen.
Έ-s sind zwar bereits Anlasserturbinen bekannt, die
ein Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses aufweisen, welches durch das Ausgangsdrehmoment
der Anlasserturbine gegen ein elastisches Rückstellmittel in Richtung des Maximalflusses verstellt
bzw. gehalten wird.
Bei den bekannten Anordnungen ist jedoch die Rückstellkraft unabhängig vom Druck des Antriebsmittels, da sie durch eine Feder erzeugt wird. Aus
diesem Grunde würde bei der Anwendung höherer Drücke die Gefahr des Durchgehens der Turbine in
unzulässiger Weise erhöht werden. Die bisher bekannten Einrichtungen konnten daher aus Sicherheitsgründen
nur mit einem Reduzierventil verwendet werden, in welchem der Druck des gelieferten Druckmittels
auf den Minimalwert verringert wird, für Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses
Anmelder:
The Plessey Company Limited,
Ilford, Essex (Großbritannien)
Ilford, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Prinz, Patentanwalt,
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte' Priorität:
Großbritannien vom 20. Mai 1955
Großbritannien vom 20. Mai 1955
David Roy Trowbridge, Ilford, Essex,
Norman Moss, London,
und Leonard Glover, Upminster, Essex
und Leonard Glover, Upminster, Essex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
welchen der Anlasser ausgelegt ist, d. h. im obigen Beispiel auf 2 atm.
Das Ziel der Erfindung liegt daher in der Schaffung einer Einrichtung, welche es ermöglicht, den gesamten
Druck des Druckmittels auszunutzen und damit das Anlassen der Hauptturbine in der kürzest möglichen
Zeit durchzuführen.
Erfindungsgemäß wird dies durch eine Vorrichtung, welche die Rückstellkraft in Abhängigkeit vom Druck
des Antriebsmittels der Anlasserturbine ändert, erreicht.
Zweckmäßig wird als Rückstellmittel ein an die zum Betriebe der Anlasserturbine verwendete Druckmittelquelle
angeschlossener Zylinder verwendet.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der einzigen Abbildung der Zeichnung dargestellt,
die in perspektivischer Darstellung schematisch die Regeleinrichtung einer Anlasserturbine zeigt.
In der Zeichnung ist die Anlasserturbine α dargestellt,
welche über ein Planetengetriebe mit der Welle b einer Maschine verbunden ist. Das Planetengetriebe
besteht im wesentlichen aus dem von der Turbine angetriebenen inneren Zentralrad c, welches
in die Planetenzahnräder d eingreift. Diese sind in dem an der Welle f befestigten drehbaren Planetenradträger
e gelagert und greifen in das mit Innenzahnung versehene, feststehende äußere Zentralrad g
809 727/174
ein. Die Welle / ist über ein nur in einer Richtung eingreifendes Zahnrad fo mit der Maschinenwelle b
verbunden. Von dem äußeren Zentralrad g steht die Nase i ab. Zwischen diese Nase und den feststehenden
Teil k greift die Vorrichtung p. an, welche die elastische Rückstellkraft erzeugt, die dem Gegendrehmoment
am äußeren Zentralrad g einen Widerstand entgegensetzt.
Diese Vorrichtung besteht aus einem druckbetätigten Kolben oder Balg p, welcher über eine Anzapfung
q' an der Zuleitung q des Antriebsmittels der Turbine durch dieses Antriebsmittel betätigt wird.
Die elastische Rückstellkraft ist daher eine Funktion des Druckes des Antriebsmittels der Turbine.
Zur Regelung des durch die Turbine α fließenden
Gases sitzt an der Betätigungswelle / eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Durchflusses des Antriebsmittels durch die Turbine a. An der Betätigungswelle I
ist ein Arm m mit einem länglichen Schlitz η befestigt.
In den Schlitz η greift der vom äußeren Zentralrad g abstehende Stift 0 ein. Die Düsen können
aus Schaufeln gebildet sein, welche schwenkbar gelagert und über entsprechende Verbindungsglieder
mit der Welle / verbunden sind, so daß eine Drehung des äußeren Zentralrads g eine Schwenkung der
Düsenschaufeln bewirkt.
Beim Beginn des Anlaßvorgangs steht die Vorrichtung p in der einen Grenzstellung, da kein Gegendrehmoment
vorhanden ist. Die Düsenschaufeln sind in der bestimmten, nahezu geschlossenen Stellung.
Wenn die Turbine anläuft und der tote Gang des Getriebes und jedes andere vorkommende Spiel geschlossen
sind, wird ein bestimmtes Drehmoment über das Planetengetriebe übertragen. Das Gegendrehmoment
am äußeren Zentralrad g übt eine entsprechende Kraft auf die Vorrichtung p aus, wodurch
eine gewisse Drehbewegung des Zentralrads g erzeugt wird. Über den Arm an der Welle / und die entsprechenden
Verbindungsglieder wird dadurch eine Bewegung der Düsenschaufeln hervorgerufen, so daß
diese eine größere Menge Gas oder Luft einlassen. Dadurch wird das von der Turbine α abgegebene
Drehmoment vergrößert und in entsprechendem Maße auch das Gegendrehmoment am äußeren Zentralrad g.
Dies bewirkt wiederum eine weitere Bewegung der Düsenschaufeln in der bereits beschriebenen Weise.
Auf diese Weise erhöht sich die Menge des durch die Turbine strömenden Antriebsmittels fortlaufend
so lange, bis die Düsenschaufeln voll geöffnet sind.
Am Ende des Anlaßvorgangs, wenn das Drehmoment des Anlassers notwendigerweise abnehmen
muß, wird ein Punkt erreicht, bei welchem die der Vorrichtung ρ entgegenwirkende Kraft so stark abnimmt,
daß der Mechanismus eine Bewegung ausführt, die eine Verringerung der Strömungsmenge
des Gases verursacht. In umgekehrter Weise wie beim Beginn wird nun eine ständig abnehmende Menge des
Antriebsmittels durch die Turbine fließen, bis die Mindestmenge erreicht wird. Diese Mindestströmung
reicht nicht aus, um ein Durchgehen der Turbine hervorzurufen, obwohl bei vorliegender Erfindung die
Anfangsströmung im stationären Zustand im wesentlichen die gleiche ist wie bei hoher Drehzahl. Es muß
nämlich berücksichtigt werden, daß bei einer bestimmten Durchflußmenge des Antriebsmittels das
Drehmoment einer Turbine abnimmt, wenn sich die Drehzahl erhöht.
Aus diesem Grund ist das Drehmoment bei hoher Drehzahl nicht ausreichend/ um die Rückstellkraft
der Vorrichtung p zu überwinden, so daß die Regeleinrichtung
in geschlossenem Zustand bleibt.
Wenn der Anlasser mit niedrigem Druck betrieben wird, werden die von der Vorrichtung p erzeugte
Rückstellkraft und damit auch das Abschaltdrehmoment entsprechend niedrig sein, während beim
Betrieb mit einer Quelle hohen Druckes das Abschaltdrehmoment entsprechend hoch sein wird. Diese
Eigenschaft verhindert, daß die Drehzahl der Turbine unzulässig hoch wird, wenn die Anlasserturbine mit
einem Antriebsmittel hohen Druckes betrieben wird.
Claims (3)
1. Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses, welches
durch das Ausgangsdrehmoment der Anlasserturbine gegen ein elastisches Rückstellmittel in
Richtung des Maximaldurchflusses verstellt bzw. gehalten wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung,
welche die Rückstellkraft in Abhängigkeit vom Druck des Antriebsmittels der Anlasserturbine
ändert.
2. Anlasserturbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellmittel ein an die
zum Betriebe der Anlasserturbine verwendete Druckmittelquelle angeschlossener Zylinder (/>)
verwendet ist.
3. Anlasserturbine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Rückstellmittel
zusammenarbeitende Steuerorgan (I) eine Drosselvorrichtung für den zu den Turbinenlaufschaufeln
führenden Druckmittelkanal enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 685 428, 2 609 661.
USA.-Patentschriften Nr. 2 685 428, 2 609 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 727/174 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1454955A GB800814A (en) | 1955-05-20 | 1955-05-20 | A turbine overspeed control means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1048090B true DE1048090B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=10043238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956P0016298 Pending DE1048090B (de) | 1955-05-20 | 1956-05-18 | Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE547963A (de) |
DE (1) | DE1048090B (de) |
FR (1) | FR1152951A (de) |
GB (1) | GB800814A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4265131A (en) * | 1978-06-28 | 1981-05-05 | Kingsbury Machine Tool Corporation | Machine tool transfer bar actuator unit |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2609661A (en) * | 1951-02-20 | 1952-09-09 | Joseph J Mascuch | Regulation of alignment of fluid supply with respect to gas turbine blades in accordance with turbine speed |
US2685428A (en) * | 1948-07-02 | 1954-08-03 | Henry R Tressl | Automatic speed regulator for turbines |
-
0
- BE BE547963D patent/BE547963A/xx unknown
-
1955
- 1955-05-20 GB GB1454955A patent/GB800814A/en not_active Expired
-
1956
- 1956-05-17 FR FR1152951D patent/FR1152951A/fr not_active Expired
- 1956-05-18 DE DE1956P0016298 patent/DE1048090B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2685428A (en) * | 1948-07-02 | 1954-08-03 | Henry R Tressl | Automatic speed regulator for turbines |
US2609661A (en) * | 1951-02-20 | 1952-09-09 | Joseph J Mascuch | Regulation of alignment of fluid supply with respect to gas turbine blades in accordance with turbine speed |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1152951A (fr) | 1958-02-27 |
BE547963A (de) | |
GB800814A (en) | 1958-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005000678T2 (de) | Turbomaschine mit einem Rezeptor und einem Niederdruckverdichter von einer Niederdruckturbine angetrieben | |
DE2518716C2 (de) | Abgasturbogeladene Brennkraftmaschine | |
DE1401273B1 (de) | Gasturbinen- oder andere Brennkraftmaschinentriebwerksanlage fuer Flugzeuge | |
DE2110471C3 (de) | Kraftstoffregeleinrichtung für eine Hilfs-Hydraulik-Kraftanlage, insbesondere in Flugzeugen | |
DE729124C (de) | Regeleinrichtung fuer Brennkraftmaschinenanlagen mit Aufladung und mittelbarer Kraftuebertragung | |
DE6800191U (de) | Gasturbinengetriebenes motorfahrzeug | |
DE2827581A1 (de) | Mit einer hilfssteuereinrichtung versehene steuereinrichtung fuer ein gasturbinentriebwerk | |
DE2852911C2 (de) | ||
DE2844350A1 (de) | Vorrichtung zum regeln von gasturbinen | |
DE1406385A1 (de) | Flugzeugsteuerung | |
DE1048090B (de) | Anlasserturbine mit einem Regelorgan zur Steuerung des wirksamen Durchflusses | |
DE2416057C3 (de) | Verfahren zur Steuerung der oberen und unteren Grenzdrehzahl eines oder mehrerer Turbopumpenaggregate von Flüssigkeitsraketentriebwerken | |
DE2733986A1 (de) | Triebwerk mit differentialgetriebe | |
DE908657C (de) | Regeleinrichtung fuer Kreiselverdichter | |
DE860572C (de) | Einrichtung zum Abblasen von Ladeluft an Brennkraftmaschinen, insbesondere Flugmotoren | |
DE1956178A1 (de) | Wellendrehvorrichtung fuer Turbomaschinen,insbesondere Gasturbinen | |
DE920342C (de) | Verstelluftschraube mit positivem und negativem Anstellbereich | |
CH364697A (de) | Steuereinrichtung an einem Gasturbinentriebwerk mit einer von diesem angetriebenen Verstelluftschraube | |
EP0470950A1 (de) | Vorrichtung zur elektro-hydraulischen betätigung einer ein verteilerdifferentialgetriebe eines kraftfahrzeugs sperrenden kupplung. | |
DE1030622B (de) | Sicherheitsregeleinrichtung fuer Propellerturbinen-Triebwerke mit Verstelluftschraube | |
DE1199542B (de) | Vorrichtung fuer Treibstoffzufuehrung fuer Fluessigkeitsraketen | |
DE941165C (de) | Brennstoffregeleinrichtung fuer Heissstrahltriebwerke, insbesondere zum Vortrieb vonLuftfahrzeugen | |
DE1401278C (de) | Brennstoffregeleinrichtung fur ein Gasturbinentriebwerk | |
DE690426C (de) | Einrichtung zur Ausuebung gesteuerter Verstellkraefte unter Verwendung eines Druckmittels, insbesondere zum UEbertragen von Steuerimpulsen fuer Flugzeugtriebwerke | |
DE866575C (de) | Vorrichtung zum Verstellen des Zuendzeitpunktes von Brennkraftmaschinen |