DE1047979B - Verfahren zur Entfernung von Stickoxyd aus Kokereigas oder aehnlichen Gasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Stickoxyd aus Kokereigas oder aehnlichen GasenInfo
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- C10K—PURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
- C10K1/00—Purifying combustible gases containing carbon monoxide
- C10K1/08—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors
- C10K1/10—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids
- C10K1/12—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors
- C10K1/128—Purifying combustible gases containing carbon monoxide by washing with liquids; Reviving the used wash liquors with aqueous liquids alkaline-reacting including the revival of the used wash liquors containing organic oxygen transferring compounds, e.g. sulfoxides
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Stickoxyd aus Kokereigas oder
ähnlichen Gasen durch Oxydation des Stickoxydes mittels des im Gas vorhandenen Sauerstoffs zu Stickstoffdioxyd
unter erhöhtem Druck bei gegenüber Normaltemperatur erhöhter Temperatur in der Weise,
daß das Gas der erhöhten Temperatur in einem besonderen Raum während einer Verweilzeit von mehr als
einer Minute ausgesetzt wird.
Verfahren dieser Art sind beispielsweise durch die deutschen Patentschriften 767 189 und 875 849 bekanntgeworden.
Insbesondere befaßt sich die zuletzt genannte Patentschrift mit dem Fall, daß das zu- behandelnde
Gas noch Kohlenwasserstoffe enthält, die in Gegenwart von Stickstoffdioxyd zur Harzbildung
neigen. Da eine Bildung derartiger Nitroharze an sich nicht zu vermeiden ist, schlägt das Patent vor, die
Oxydationstemperatur, auf der sich das Gas zwecks Umwandlung des Stickoxydes in Stickstoffdioxyd
während der Verweilzeit befindet, auf 100° C und höher einzustellen, so daß die sich intermediär aus dem
Stickstoffdioxyd und den Kohlenwasserstoffen bildenden Nitroharze wegen der vergleichsweise hohen
Temperatur sofort wieder zersetzt werden. Da die vergleichsweise hohe Temperatur aber gleichzeitig
eine gewisse Rückbildung von Stickstoffdioxyd zu Stickoxyd fördert, wird eine plötzliche Abkühlung
(Abschreckung) auf Raumtemperatur notwendig, um das Stickoxyd- Stickstoffdioxyd -Gleichgewicht einzufrieren.
Es wurde nun gefunden, daß die in den genannten Patenten vorgeschlagenen Maßnahmen dann nicht
mehr zu einem Erfolg führen, wenn das zu behandelnde Koksofengas neben Benzol auch noch Schwefelwasserstoff
enthält, d. h., wenn die Behandlung zur Stickoxydentfernung unter Druck an ungereinigtem
Koksofengas vorgenommen wird. In diesem Falle bilden sich sehr komplexe harzartige Körper, die, wie
festgestellt wurde, unter anderem 5 bis 10% Schwefel und etwa 5 bis 10% Stickstoff enthalten. Diese
schwefelhaltigen Nitroharze lassen sich auch bei einer Steigerung der Behandlungstemperatur nicht wieder
in die Ausgangsstoffe zurückzerlegen, so daß Betriebsstörungen durch Ablagerung solcher Harze unvermeidlich
sind.
Soweit man heute ungereinigtes Koksofengas, d. h. Koksofengas, welches noch Schwefelwasserstoff und
Benzol enthält, der Drucktemperaturbehandlung zwecks Entfernung des Stickoxydes unterworfen hat,
suchte man die bei einer derartigen Behandlung auftretenden Nitroharze immer nachträglich durch eine
besondere Behandlung wieder zu zerstören bzw. auf eine sonstige Weise zu entfernen. Nachdem nun von
den Erfindern festgestellt wurde, daß die einmal ge-Verfahren zur Entfernung von Stickoxyd
aus Kokereigas oder ähnlichen Gasen
Anmelder:
Heinrich Koppers
Heinrich Koppers
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Essen, Moltkestr. 29
Essen, Moltkestr. 29
Dr. Adolf Schmalenbach, Dr. Alfred Karl
und Dr. Fritz Hitz, Essen,
und Dr. Fritz Hitz, Essen,
sind als Erfinder genannt worden
bildeten schwefelhaltigen Stickoxydharze praktisch nicht mehr abzubauen sind — jedenfalls nicht mit
einem wirtschaftlich vertretbaren technischen Aufwand —, wird deshalb in Abänderung der bekannten
Verfahren vorgeschlagen, das vom Kompressor kommende ungereinigte Koksofengas zunächst abzukühlen,
dann weitgehend in an sich bekannter Weise von Schwefelwasserstoff und Benzol zu befreien, anschließend
auf eine Temperatur unter 90° C wieder zu erwärmen und dann erst in ebenfalls an sich
bekannter Weise in einem Raum eine bis mehrere Minuten dem erhöhten Druck und erhöhter Temperatur
auszusetzen.
Dadurch, daß man gemäß der vorliegenden Erfindung die Schwefelwasserstoff- und Benzolreinigung
vor der Stickoxydentfernung in den Gasweg einschaltet —· im Gegensatz zu dem bisherigen Verfahren,
bei dem man die Gasreinigung erst nach der Stickoxydentfernung vornahm ■—, wird erreicht, daß das
im Gas ursprünglich enthaltene Stickoxyd praktisch unbeeinflußt durch die Gasreinigungsstufen hindurch
bis zu dem Raum gelangt, in dem das Gas bei einer Verweilzeit von einer Minute oder mehr der Oxydationsbehandlung
ausgesetzt wird.
Da die Entfernung von Schwefelwasserstoff und Benzol aus dem Koksofengas aus wirtschaftlichen
Gründen niemals 100%ig ist, wird durch das sich bei der Oxydationsbehandlung aus dem Stickoxyd bildende
Stickstoffdioxyd mit dem Restgehalt des Gases an Schwefelwasserstoff und Benzol eine gewisse
Menge der oben angegebenen schwefelhaltigen Nitroharze entstehen. Diese Menge ist zwar an sich vergleichsweise
klein, kann aber bei lange andauerndem Betrieb immerhin zu Ablagerungen und Verstopfungen
809 727/419
der Leitungen ti. dgl. führen. Um gegebenenfalls dadurch
bedingte Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, wird gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung
vorgeschlagen, das den Oxydationsraum verlassende Gas mit einem vergleichsweise schweren Teeröl 5
zu waschen. Dieses Teeröl nimmt die gebildeten Nitro harze, die in Form eines feinen Nebels in dem Gas
vorhanden sind, auf, so daß die nachgeschalteten Leitungen nunmehr völlig frei von Ablagerungen solcher
Harze bleiben.
In der Zeichnung ist in schematischer Form eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens dargestellt.
Das Kokereigas gelangt durch Leitung 1 in den Kompressor 2, wo es auf einen Druck von 5 atü und
mehr gebracht wird. Die dabei eintretende Temperaturerhöhung des Gases wird zum Teil im Wärmeaustauscher
3, zum Teil in einem indirekten Kühler 4 wieder abgesenkt, so daß das Gas mit im wesentlichen
normaler Temperatur den Reinigungseinrichtungen 5 und 6 zugeführt werden kann, die für die Entfernung
des Schwefelwasserstoffs und Benzols vorgesehen sind. Das auf diese Weise gereinigte Gas fließt durch
Leitung 7 durch den Wärmeaustauscher 3, nimmt dabei wieder einen Teil der Wärme auf und wird
schließlich in dem Erhitzer 8 auf eine Temperatur zwischen 70 und 90° C gebracht. Danach gelangt das
erwärmte Gas in den Oxydationsraum 9, in welchem es während eines Zeitraumes von mehr als einer
Minute der erhöhten Temperatur und dem erhöhten Druck ausgesetzt wird. Das Gas, dessen Stickoxydgehalt
nunmehr praktisch vollständig in Stickstoffdioxyd umgewandelt worden ist, gelangt anschließend
in einen Wascher 10, in welchem das Gas zunächst mit Wasser bzw. einer Alkalilösung gewaschen wird,
um das Stickstoffdioxyd auszuwaschen. Die Waschflüssigkeit wird durch Leitung 11 zugeführt und läuft
durch Leitung 12 wieder ab. Anschließend gelangt das Gas in eine zweite Waschstufe, in der es mit einem
schweren Teeröl, beispielsweise Anthracenöl, welches durch Leitung 13 zugeführt wird, gewaschen wird.
Das schwere Teeröl, dessen Temperatur zweckmäßigerweise höher ist als der Taupunkt des Gases
für Wasserdampf, nimmt die sich in geringem Umfang bildenden Nitroharze aus dem Gas heraus und führt
sie durch Leitung 14 ab. Das auf diese Weise gereinigte Gas gelangt anschließend in den Schlußkühler
15, in welchem das Gas auf Normaltemperatur abgekühlt wird. Gegebenenfalls kann auch die erste
Waschstufe des Waschers 10 gleichzeitig als Kühlstufe ausgebildet werden.
Es ist schon vorgeschlagen worden, Stickoxyd aus technischen Gasen, die auch Schwefelwasserstoff enthalten,
mittels eines Waschmittels, das vorzugsweise aus einer stark alkalischen Sulfitlösung besteht, auszuwaschen.
Bei diesem bekannten Verfahren wird vorher der Schwefelwasserstoff auf eine an sich beliebige
Weise entfernt, um keinen unnötigen Verlust an Sulfitlösung zu haben. Eine Umwandlung des
Stickoxydes in Stickstoffdiocxyd, welches dann mit gewöhnlichem
Wasser entfernt werden kann, ist bei dem bekannten Verfahren nicht vorgesehen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entfernung von Stickoxyd aus Kokereigas oder ähnlichen Gasen durch Oxydation
des Stickoxydes mittels des im Gas vorhandenen Sauerstoffs zu Stickstoffdioxyd unter
Druck bei gegenüber Normaltemperatur erhöhter Temperatur und einer Verweilzeit bei dieser Temperatur
von mehr als einer Minute, dadurch gekennzeichnet, daß bei Behandlung eines ungereinigten,
neben Benzol auch noch Schwefelwasserstoff enthaltenden Gases das Gas nach der
Kompression auf Betriebsdruck zunächst gekühlt, dann weitgehend in an sich bekannter Weise von
Schwefelwasserstoff und Benzol befreit, anschließend auf eine Temperatur unter 90° C wieder
erwärmt und dann erst in ebenfalls an sich bekannter Weise in einem Raum eine bis mehrere
Minuten dem erhöhten Druck und der erhöhten Temperatur ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedererwärmung des von
Schwefelwasserstoff und Benzol gereinigten Gases wenigstens teilweise durch indirekten Wärmeaustausch
mit dem unmittelbar vom Kompressor kommenden heißen Gas erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Oxydationsbehandlung
unterzogene Gas vor der Einführung in einen nachgeschalteten Kühler mit einem schweren Teeröl,
dessen Temperatur höher ist als der Taupunkt des Gases für Wasserdampf, gewaschen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teerölwäsehe eine Wäsche
mit Wasser oder Alkalilösung vorgeschaltet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 521 031.
Deutsche Patentschrift Nr. 521 031.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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US4412981A (en) * | 1981-09-16 | 1983-11-01 | Phillips Petroleum Company | Conversion of hydrogen sulfide to sulfur by direct oxidation |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE521031C (de) * | 1929-10-15 | 1931-03-17 | Linde Eismasch Ag | Verfahren zur Entfernung geringer Stickoxydgehalte aus technischen Gasen |
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- 1955-09-14 DE DEK26867A patent/DE1047979B/de active Pending
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- 1956-08-10 FR FR1159683D patent/FR1159683A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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