DE1047849B - Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem mit Pilot-Kompander - Google Patents
Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem mit Pilot-KompanderInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/62—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission for providing a predistortion of the signal in the transmitter and corresponding correction in the receiver, e.g. for improving the signal/noise ratio
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Description
Die Erfindung betrifft ein trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem
mit aus sendeseitig eingeschaltetem Presser und empfangsseitig eingeschaltetem Dehner bestehendem Kompander, bei dem der
Dehner durch eine Pilotfrequenz gesteuert wird.
Derartige Pilot-Kompander besitzen gegenüber Kompandersystemen ohne Pilotsteuerung den Vorzug,
daß sie unempfindlich sind gegen beispielsweise durch Bauelemente- oder Fabrikationsstreuungen bedingte
Abweichungen der Stellgliederkennlinien von P.resser und Dehner .untereinander. Dazu kommt, - daß Restdämpfungsschwankungen
des zwischen Presser und Dehner liegenden Übertragungsweges nicht wie bei
Systemen mit voneinander unabhängig arbeitenden Pressern und Dehnern vervielfacht, sondern sogar
ausgeregelt werden. Diesen Vorteilen steht jedoch die Notwendigkeit der Übertragung-gegenüber. Der Pilotton muß bei Systemen mit Pilot-Kompander bekanntlich
die Steuerströme für den Dehner übertragen und benötigt, da der Dehner mit einer möglichst kurzen
Einstellzeit arbeiten soll, in der Praxis unter 10 ms, eine Bandbreite von mindestens ±100 Hz. Will man
mit diesem pilotgesteuerten Kompandensystem beliebige TF-Systeme nachrüsten, so gerät man mit der
Unterbringung des Piloten in Schwierigkeiten. Eine Einschachtelung in das Sprachband bedeutet neben
großem Filteraufwand zur Trennung von Sprache und Pilot vor allem auch eine Verringerung des übertragbaren-Frequenzbandes.
Bei einem Übertragungssystem mit Pilotkompander wird daher gemäß der Erfindung die Pilotfrequenz
sendeseitig zwischen einem Eingangstiefpaß und dem nachfolgenden Stellglied des Pressers über einen Entkoppler
in einer einer oder mehreren Frequenzumsetzungen entsprechenden höheren Frequenzlage
zugeführt, an einem dem Stellglied nachfolgenden Verstärker über einen zusätzlich zum Ausgang für die
Nachrichtenübertragung vorgesehenen Ausgang dieses Verstärkers abgenommen und nach entsprechender
Umgehung eines oder mehrerer sendesei tiger Frequenzumsetzer dem Übertragungssystem .wieder zugeführt
und empfangsseitig entsprechend unter Umgehung eines oder mehrerer Frequenzumsetzer schon
in einer höheren Frequenzlage dem Übertragungssystem entnommen, dem Stellglied des Dehners übereinen Entkoppler zugeführt, zwischen dem Ausgang
des Verstärkers des Dehners und einem nachfolgenden Tiefpaß wieder entnommen und dem Stellglied
des Dehners zur Regelung auf konstanten Pilotausgangspegel zugeführt. Die Pilotfrequenz wird
dabei zweckmäßig so gewählt, daß sie zwischen oberer Frequenzgrenze des einen Kanals und unterer Frequenzgrenze
des nächsthöheren Kanals oder in einem höheren Frequenzbereich liegt. Sie wird dem Presser
Trägerfrequentes
Nachrichtenübertragungssystem
mit Pilot-Kompander
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dipl.-Phys. Josef Eder, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
beispielsweise in Vorgruppenlage zugeführt. Die Pilotfrequenzen von allen zu einer Vorgruppe gehörenden
Kanälen können zusammengefaßt und gemeinsam am Grundgruppeneingang eingespeist werden.
Bei Trägerfrequenzsystemen mit Systemwahl verwendet man vorteilhaft eine Pilotfrequenz, die in
der Lücke zwischen oberer Frequenzgrenze und Wahlfrequenz eines Kanals liegt, aber in einer höheren
Frequenzlage in das Übertragungssystem eingespeist wird.
Das Übertragungssystem nach der Erfindung hat folgende Vorteile:
Es ist keine Beschneidung des übertragbaren Sprachbandes erforderlich. Der Siebmittelaufwand
ist im Vergleich zu einer Lösung mit Pilotübertragung innerhalb des Sprachbandes niedriger, da Pilot und
Sprache in Presser und- Dehner nicht unmittelbar nebeneinander liegen. Die Kanalfilter können zur
Unterstützung der Siebmittel zur Trennung von Pilot und Sprache mit herangezogen werden. Der Pilot
durchläuft mit Ausnahme-der Kanalumsetzung, alle übrigen Übertragungsglieder des TF-Systems mit der
zugehörigen Sprache gemeinsam. Dadurch erstreckt sich die durch die Pilotsteuerung erreichte Restdämpfungsregelung
auch auf den gesamten Übertragungsweg von jedem Kanal mit Ausnahme der Kanalumsetzung. Schließlich kann das Pilot-Kompandersystem
nach der Erfindung ohne Änderung des TF-Systems an jedes TF-System aufgeschaltet werden,
wenn nur die Vorgruppenschlußpunkte greifbar sind. Alle für den Betrieb des Kompandersystems notwendigen
Mittel können in der Presser- und Dehnerbaugruppe untergebracht werden. Das TF-System
kann also wahlweise verschiedene Kanäle mit Kom-
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pander und daneben andere ohne Kompander betreiben. Sind die Vorgruppenanschlüßpunkfe nicht greifbar,
so kann der Pilot in analoger Weise auch nach der Grundgruppe eingespeist werden bzw. empfangsseitig
wieder abgenommen werden. Dazu sind dann allerdings entweder zusätzlich Frequenzumsetzungen
für den Piloten notwendig, oder man speist den Pilotton bereits in Grundgruppenlage in den Presser
und Dehner ein.
Ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung ist in der Figur schematisch dargestellt.
Die Zeichnung zeigt ein Übertragungssystem mit Pilot-Kompander, bei dem die Pilotfrequenz in Vorgruppenlage
nach dem Kanalumsetzer zugeführt wird. Die Erfindung wird an einem Übertragungssystem erläutert,
wie es als Z12N-System bekannt ist. Der
Pilotpresser ist mit 1, der Dehner mit 20, die Vorgruppe mit V und die Grundgruppe mit G bezeichnet.
Der Pilotpresser 1 besteht aus Eingangstiefpaß 2, Entkoppler 3, über den der durch den Pilotgenerator P
erzeugte Pilotton in Vorgruppenlage eingespeist wird·, Stellglied 4, Verstärker 5 mit Einrichtung zur Rückwärtsregelung
6 und den zwei Ausgängen für Sprache 7 und PiJotton 8. Letzterer wird im Bandpaß
9 auf ein solches^and_emgeengt, daß er Sprache
(= 15,4 kHz) und eventuell vorhandene Wahl (15,85 kHz) nicht mehr stören kann. Der Pilotausgang
10 wird mit den entsprechenden Pilotausgängen anderer Kanäle gemeinsam dem Grundgruppeneingang
11 zugeführt. Von hieraus durchlaufen die Pilotfrequenzen gemeinsam mit den Sprachfrequenzen
alle Übertragungsglieder des TF-Systems und beziehen sie daher in die Restdämpfungsregelung
ein.
Empfangsseitig wiederholt sich der ganze Vorgang hinter dem Grundgruppenausgang in umgekehrter
Weise. Die Pilotfrequenzen werden mit den Dehnern zugeordneten Siebmitteln 12 herausgesiebt, den Entkopplern
13 am Dehnereingang zugeführt und gelangen dann über das Stellglied 14 in den Verstärker
15. Dieser besitzt eine Rückwärtsregelung 17, die von der im Filter 16 ausgesiebten Pilotfrequenz so eingestellt
wird, daß sie stets konstanten Pilotausgangspegel erzeugt und damit die im Presser eingestellte
amplitudenabhängige Dämpfung wieder entzerrt. Am Sprachausgang des Dehners brauchen dank der Vorgruppenlage
des Piloten nur mehr einfache Siebmittel 18 zur Verhinderung des Weiterlaufens des Piloten
vorgesehen zu werden.
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Claims (8)
1. Trägerfrequemtes Nachrichtenübertragungssystem mit aus sendeseitig eingeschaltetem Presser
und empfangsseitig eingeschaltetem Dehner bestehendem Kompander, bei dem der Dehner
durch eine Pilotfrequenz gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pilotfrequenz sendeseitig
zwischen einem Eingangstiefpaß (2) und dem nachfolgenden Stellglied (4) des Pressers über
einen Entkoppler (3) in einer einer oder mehreren Frequenzumsetzungen entsprechenden höheren
Frequenzlage zugeführt, an einem dem Stellglied (4) nachfolgenden Verstärker (5) über einen
zusätzlich zum Ausgang (7) für die Nachrichtenübertragung vorgesehenen Ausgang (8) dieses
Verstärkers (5) abgenommen und nach entsprechender Umgehung eines oder mehrerer sendeseitiger
Frequenzumsetzer dem Übertragungssystem wieder zugeführt wird und empfangsseitig
entsprechend unter Umgehung eines oder mehrerer Frequenzumsetzer schon in einer höheren Frequenzlage
dem Übertragungssystem entnommen, dem Stellglied (14) des Dehners über einen Entkoppler
(13) zugeführt, zwischen dem Ausgang des Verstärkers (15) des Dehners und einem nachfolgenden
Tiefpaß (18) wieder entnommen und dem Stellglied (14) des Dehners zur Regelung auf
konstanten Pilotausgangspegel zugeführt ist.
2. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pilotfrequenz zwischen oberer Frequenzgrenze des einen Kanals und unterer Frequenzgrenze
des nächsthöheren Kanals oder in einem höheren Frequenzbereich liegt.
3. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pilotfrequenz dem Presser in Vorgruppenlage zugeführt ist.
4. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pilotfrequenzen von allen zu einer Vorgruppe gehörenden Kanälen zusammengefaßt und
gemeinsam am Grundgruppeneingang eingespeist sind.
5. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Trägerfrequenzsystemen mit Systemwahl die Pilotfrequenz in der Lücke zwischen oberer
Frequenzgrenze und Wahlfrequenz eines Kanals liegt, aber in einer höheren Frequenzlage in das
Übertragungssystem eingespeist ist.
6. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalfilter zur Unterstützung der Siebmittel für die Trennung
von Pilot und Sprache mitbenutzt sind.
7. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß außer Kanälen mit Kompander auch solche ohne Kompander vorhanden
sind.
8. Trägerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß für die Pilotfrequenz zusätzliche Frequenzumsetzer vorgesehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 7277356 12.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56447A DE1047849B (de) | 1957-12-31 | 1957-12-31 | Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem mit Pilot-Kompander |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES56447A DE1047849B (de) | 1957-12-31 | 1957-12-31 | Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem mit Pilot-Kompander |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047849B true DE1047849B (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=7491104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES56447A Pending DE1047849B (de) | 1957-12-31 | 1957-12-31 | Traegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem mit Pilot-Kompander |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047849B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253320B (de) * | 1963-03-01 | 1967-11-02 | Ericsson Telefon Ab L M | Schaltungsanordnung zur Pilotpegelregelung in Traegerfrequenzsystemen, insbesondere auf Hochspannungsleitungen |
-
1957
- 1957-12-31 DE DES56447A patent/DE1047849B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1253320B (de) * | 1963-03-01 | 1967-11-02 | Ericsson Telefon Ab L M | Schaltungsanordnung zur Pilotpegelregelung in Traegerfrequenzsystemen, insbesondere auf Hochspannungsleitungen |
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