DE1047503B - Durchgemusterter Kunststoffknopf - Google Patents
Durchgemusterter KunststoffknopfInfo
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- A44B1/00—Buttons
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf durchgemusterte Kunststoffknöpfe. Bei diesen wird in, der Regel angestrebt,
mit den aus natürlichem Büffelhorn gefertigten Knöpfen weitgehend übereinstimmende Musterungen zu erhalten. Sich auf die Außenflächen von in sieh
einheitlich aussehenden Kunststoffknöpfen beschränkende Musterungen: genügen diesen Forderungen; nicht.
Deshalb werden Knöpfe vielfach: durchgemustert ausgeführt, d. h. die den Knopf bildenden, verschieden
aussehenden Massen durchsetzen die gesamte Dicke
des Knopfes. Bei der Fertigung solcher Knöpfe wird in der Regel von über die Länge gleichmäßig durchgemusterten
Stangenkörpern ausgegangen, die in der endgültigen Pressung unterwerfbare Tabletten bzw.
Scheiben zerlegt werden. Dabei lassen sich durch-gemusterte Stangenkörper verschiedenartig herstellen,
wobei bekannte Arbeitsweisen es zulassen, gewollte Durchmusterungen: zu erhalten 'und beliebig zu wiederholen.
Das Aussehen der in dieser Art bisher hergestellten Kunststoff- bzw. Kunsthornknöpfe gleicht
der Durchmusterung der das Ausgangsstück bildenden Stange praktisch völlig, wobei die unter Zugrundelegung
einer bestimmten S'tangenmusterung; erzeugter* Knöpfe untereinander genau übereinstimmen. Diese
Knöpfe haben, zwar ein Aussehen, das auch bei natürliehen
Büffelhornknopf en gelegentlich anfallen kann, doch ist es praktisch beim Verarbeiten von Büffelhorn
nicht möglich, eine Serie von völlig gleichaussehenden Knöpfen zu erhalten. Daher entsprechen die bisher bekannten Kunsthornknöpfe den Erzeugnissen aus natür-
Hchem Büffelhorn noch nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durchgemusterte Kunsthornknöpfe zu schaffen, die im Aussehen
den natürlichen Büffelhornknöpfen wsitestgehend nahekommen. Dies wird erfindungsgemäß im wesentliehen
mit Kunsthornknöpfen erreicht, bei denen die Grenzzonen der unterschiedlich aussehenden Werkstoffbereiche
durch die Dicke des Knopfes zu dessen Breitseiten schiefwinklig geneigt verlaufen. Während
bei den bisher bekannten durchgemusterten Kunststoffknöpfen
die Grenzbereiche unterschiedlich aussehender Werkstoffanteile entsprechend dem angewandten
Fertigungsverfahren, das von über die Länge durchlaufend gleichförmig durchgemusterten Stangenkörpern
ausgeht, die Grenzzonen senkrecht zu den Breitseiten des Knopfes gerichtet sind, wird erfindungsgemäß
eine Neigung dieser Grenzbereiche gegen die Längsachsie des Knopfes bzw. gegen dessen Breitseiten
verwirklicht. Damit ergibt sich eine gegenüber der Durchmusterung des stangenförmigen Ausgangs-Stückes
abweichende Musterung, die zwar einen ähnlichen Verlauf der charakteristischen Durchmusterungslinien
zeigt, diesen jedoch verzerrt wiedergibt. Ferner fallen in der Musterung auch verlaufende. Be-Durchgemusterter
Kunststoffknopf
Anmelder:
Pfennig - Schumacher -Werke,
Wuppertal-Barmen
Wuppertal-Barmen
reiche an, die auch bei natürlichen Büffeliiornknöpfen
in der- Regel vorhanden sind, da bei Büffelhorn die die
Breti.tsei.ten der Knöpfe bestimmenden Schnittflächen nicht durchgehend so gelegt werden können, daß diese
sich in bezug auf die Längsachse des Ausgangsstückes mit Radialebenen decken, wobei noch, zu beachten ist,
daß Büffelhorn nicht mit einer über ihre Länge gleichbleibend
durchgemusterten. Stange vergleichbar ist, weil die Musterungszonen entsprechend der zur Spitze
hin abnehmenden Dicke des Hbrnes in verschiedenen Längslagen; zwar oftmals ähnlich, aber keineswegs
gleich verlaufen.
Die Erfindung läßt sich besonders einfach verwirklichen,
indem die Grenzbereiche von unterschiedlich aussehenden Werkstoffzonen durch die Dicke des Knopfes
parallel zu einer gegen seine Schauseite schiefwinklig geneigten Ebene bzw. Richtung verlaufen. An sich ist
es zwar möglich,in.den einzelnen Bereichendes Knopfes
einen wechselnden schiefwinkligen A^erlauf der Grenzzonen
unterschiedlich aussehender Werkstoffbereiche zu verwirklichen, doch führen gelegentlich solche
Gestaltungen zu beachtlichen fertigungstechnischen Schwierigkeiten, so daß es in der Regel einfacher ist,
die Durchmusterung nach nur einer dem Knopf eigentümlichen Richtung gegen die Schauseite bzw. Breitseite
geneigt verlaufen zu lassen. Die Erfahrung hat bestätigt,, daß es mit solchen Ausführungen gelingt,
aius natürlichem Ausgangswerkstoff bestehende Büffelhornknöpfe
so weitgehend genau nachzubilden, daß auch Fachleuten die Unterscheidung nach dem Aussehen
schwierig wird. Dabei empfiehlt es sich, die den Grenzzonenverlauf durch den Knopf beistimmende
Grundrichtung zu dessen Schauseite in einen Winkel von 10 bis 45° zu legen, wobei in der Regel die spitzeren
Winkel zu bevorzugen sind. Tm übrigen ist es ohne
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weiteres möglich, bei einer vorzugsweise einem Kleidungsstück zugeordneten Serie von Knöpfen den den
Verlauf der Grenzzonen durch die Dicke des Knopfes bestimmenden Ebenen bzw. Richtungen unterschied- .,
liehe Winkel zur Schau- bzw. Breitseite zugrunde zu legen, so daß die der Serie bzw. Reihe zugeordneten
Knöpfe sich in bezug auf den Verlauf der Durchmusterung zwar ähnlich sein mögen, aber nicht vollständig
decken. Weiterhin können bei derart einander zugeordneten Knöpfen die den Verlauf der Grenzzonen durch
den Knopf bestimmenden -Ebenen bzw. Richtungen in bezug auf wechselnde Bezdgslinien bzw. Drehstellungen
der Musterung schiefwinklig geneigt zu den Schauseiten der Knöpfe verlaufen. Hierbei lassen sich zusätzlich
noch unterschiedliche Winkel zwischen den den Grenzzonenverlauf bestimmenden Ebenen bzw.
Richtungen und den Schauseiten der Knöpfe verwirklichen.
Die Erfindung läßt sich in Anlehnung an das schon erwähnte vorbekannte Herstellungsverfahren beson- ao
ders leicht verwirklichen, indem die die Breitseiten der Vorpreßlinge bestimmenden Trennnächen des stangenförmigen
Ausgangskörpers.. gegen dessen Längsrichtung schiefwinklig geneigt gelegt werden. Dann ist es
wie bisher möglich, von über ihre Länge gleichmäßig 25-durchgemusterten
Stangen auszugehen und aus diesen Tabletten zu bilden, die der endgültigen Pressung
unterworfen werden. Gegenüber der vorbekannten Arbeitsweise besteht lediglich der Unterschied, daß
die Trennflächen, die im wesentlichen die Breitseiten der Erzeugnisse bestimmen, nicht wie bisher in 'bezug auf
den Längsverlauf der Stangen in Radialebenen, sondern zu diesen geneigt gelegt werden. Da sich, ausgehend
von im Querschnitt runden Stangen, bei einer solchen Arbeitsweise ellipsenförmige Scheibenkörper ergeben,
empfiehlt es sich, diese in mehrere, vorzugsweise zwei Ausgangskörper zu zerlegen, die je selbständig der
endgültigen Verpressung zugeführt werden. Es wäre aber auch möglich, die zur'Längsrichtung der Stange
geneigte Schnittführung zu berücksichtigen, indem der Stange ein von der kreisrunden Form abweichender Querschnitt gegeben wird. Im übrigen lassen sich
erfindungsgemäß durchgemusterte Knöpfe auch herstellen, indem zusätzlich die den Ausgangswerkstoff
bildende, über ihre Länge durchgemusterte Stange gedreht wird, so daß der Musterungsverlauf in den
einzelnen Bereichen wechselnd verzerrt wird und die für den Verlauf der Durchmusterung in dem Erzeugnis
maßgeblichen Neigungen der Grenzzonen unterschiedlich aussehender Werkstoffbereiche in bezug auf die
Musterung verschiedenartig verlaufen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen durchgemusterten Kunststoffknopf im Querschnitt,
Fig. 2 den zur Herstellung .des Knopfes verwandten,
über seine Länge durchgemusterten Ausgangskörper.
Fig. 3 den Ausgangskörper als Draufsicht,
Fig. 4 und 5 von dem Ausgangskörper abgetrennte Vorpreßlinge als Draufsicht,
Fig. 6 einen Schnitt VI-VI nach Fig. 5.
Die der Zeichnung zugrunde gelegte, aus pulverförmigen bzw. teigigen Massen mit unterschiedlichem
Aussehen gebildete Stange 10 mag gemäß Fig. 3 verlaufende, besonders markante Musterungslinien 11
aufweisen, die Grenzzonen unterschiedlich aussehender Bereiche kennzeichnen mögen. Die Stange 10 wird
gemäß Fig. 2 in A^rpreßlinge 12 zerlegt, deren Breitseiten zur Längsachse der Stange geneigt liegen.
Solche Vorpreßlinge sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Diese unterscheiden sich voneinander dadurch,
daß ihnen um 90° gegeneinander versetzte Drehstellungen der Stange zugeordnet sind. Diese
Möglichkeit zur Abwandlung des Musterungsverlaufes ist durch den Pfeil 13 in Fig. 2 angedeutet. Aus dem
in Fig. 6 dargestellten Schnitt ergibt sich, daß die markanten Musterungslinien 11 durch die Dicke des
Vorpreßlings 12 zu dessen Breitseiten geneigt verlaufen. Solche Ausgangskörper werden nach einem
etwaigen Zerteilen entlang der Linie 14 nach Fig. 4 endgültig verpreßt, so daß Knöpfe 15 gemäß Fig. 1
erhalten werden, in denen die markanten Musterungslinien 11 zur Schauseite geneigt verlaufen. Hierdurch
ergibt sich ein natürlichen Büffelhornknopf en weitestgehend gleichartiges Aussehen der Erzeugnisse. Dieses
kann überdies bei einander zugeordneten, d. h. einer beispielsweise für ein Kleidungsstück bestimmten
Reihe bzw. Serie von Knöpfen noch abgewandelt werden, indem entweder, wie Fig. 2 strichpunktiert bei 16
erkennen läßt, die Winkel, unter denen die Vorpreßlinge 12 abgetrennt werden, unterschiedlich gewählt
werden oder indem die Stange gedreht wird. Da es praktisch durchaus möglich' ist, eine beliebige Anzahl
von gleichartig durchgemusterten Stangen herzustellen, können Stangen je über ihre Länge gleichmäßig,
jedoch gegeneinander entweder in bezug auf Bezugslinien der Musterung verdreht oder unter Zugrundelegung
unterschiedlicher Winkel der Trennebenen zu der Längsrichtung zerteilt werden, um, ausgehend von
einer einheitlichen Grundmusterung, Erzeugnisse zu erhalten, die, zu einer Serie zusammengestellt, gleiche
Grundmusterungen enthalten, einander jedoch nicht völlig decken und bei denen die Grenzzonen unterschiedlich
aussehender Werkstoffteile gegen die Breitseite schiefwinklig geneigt verlaufen.
Die dargestellte Ausführung zeigt nur eine Art der Herstellung. Es sind mannigfaltige andere Ausführungen
möglich. Bezüglich der Grundmusterung ist eine weitgehende Freizügigkeit gegeben. Die der Erfindung
zugrundeliegenden Knöpfe könnten auch in anderer Art erzeugt werden. Beispielsweise könnten
rechtwinklig zu den Breitseiten durchgemusterte Tabletten bzw. Vorpreßlinge einer parallel zu den
Breitseiten gerichteten Verschiebung unterworfen werden, um eine zu den Breitseiten schiefwinklige
Durchmusterung zu erhalten.
Claims (8)
1. Durchgemusterter Kunststoffknopf, dadurch gekennzeichnet, daß Grenzzonen (11) von im Aussehen
unterschiedlichen Werkstoffbereichen durch die Dicke des Knopfes (15) zu dessen Breitseite
schiefwinklig geneigt verlaufen.
2. Kunststoffknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzzonen (11) von im
Aussehen unterschiedlichen Werkstoffzonen durch die Dicke des Knopfes parallel zu einer gegen
seine Breitseite schiefwinklig geneigten Richtung verlaufen.
3. Kunststoffknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grenzzonenverlauf
durch den Knopf bestimmende Richtung mit dessen Schauseite einen Winkel von etwa 10 bis
45° einschließt.
4. Kunststoffknopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorzugsweise
einem Kleidungsstück zugeordneten Serie von Knöpfen die den Verlauf der Grenzzonen durch
die Dicke des Knopfes bestimmenden Richtungen mit den Breitseiten der Knöpfe unterschiedliche
Winkel einschließen.
5. Kunststoffknopf nach Anspruch 2 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vorzugsweise
einem Kleidungsstück zugeordneten Serie von Knöpfen die den Verlauf der Grenzzonen
durch den Knopf bestimmenden Richtungen in bezug auf wechselnde Drehstellungen der
Musterung schiefwinklig geneigt zu den Schau-Seiten der Knöpfe verlaufen.
6. Verfahren zur Herstellung von durchgemusterten Kunststoffknöpfen nach Anspruch 1
oder folgende, bei dem aus verschieden aussehenden Massen durchgemustert gebildete Stangen in
tablettenartige Vorpreßlinge getrennt werden, die der abschließenden Verpressumg unterworfen werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Breitseiten der Vorpreßlinge bestimmenden Trenn-
flächen des stangenförmigen Ausgangskörpers gegen dessen Längsrichtung schiefwinklig geneigt
gelegt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Abtrennen von einem
stangenförmigen Ausgangskörper erhaltenen Vorpreßlinge in mehrere, vorzugsweise zwei tablettenartige
Körper zerteilt werden, die selbständig weiterverarbeitet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Breitseiten der Vorpreßlinge
bildenden Trennflächen bei unterschiedlichen Drehstellungen des stangenförmigen Ausgangskörpers
schiefwinklig durch diesen gelegt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 660 276, 614 619,
065.
Deutsche Patentschriften Nr. 660 276, 614 619,
065.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 700/45 12.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16819A DE1047503B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Durchgemusterter Kunststoffknopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP16819A DE1047503B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Durchgemusterter Kunststoffknopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1047503B true DE1047503B (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=7366225
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16819A Pending DE1047503B (de) | 1956-08-10 | 1956-08-10 | Durchgemusterter Kunststoffknopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1047503B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE538065C (de) * | 1928-12-02 | 1931-11-10 | Weber Erich | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Stangen aus Kunsthornmasse, Kunstharz oder aehnlichen Stoffen |
DE614619C (de) * | 1935-06-14 | Klepper Werke G M B H | Knopf mit Zierflaeche | |
DE660276C (de) * | 1932-10-02 | 1938-05-23 | Karl Lauckner | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Presskoerpern |
-
1956
- 1956-08-10 DE DEP16819A patent/DE1047503B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE614619C (de) * | 1935-06-14 | Klepper Werke G M B H | Knopf mit Zierflaeche | |
DE538065C (de) * | 1928-12-02 | 1931-11-10 | Weber Erich | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Stangen aus Kunsthornmasse, Kunstharz oder aehnlichen Stoffen |
DE660276C (de) * | 1932-10-02 | 1938-05-23 | Karl Lauckner | Verfahren zur Herstellung von gemusterten Presskoerpern |
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