DE1046C - Zusammengesetzte Krempel für Wolle - Google Patents
Zusammengesetzte Krempel für WolleInfo
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- DE1046C DE1046C DE1046DA DE1046DA DE1046C DE 1046 C DE1046 C DE 1046C DE 1046D A DE1046D A DE 1046DA DE 1046D A DE1046D A DE 1046DA DE 1046 C DE1046 C DE 1046C
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- roller
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G15/00—Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
- D01G15/02—Carding machines
- D01G15/04—Carding machines with worker and stripper or like rollers operating in association with a main cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
Description
1877.
Klasse 7β
Diese zusammengesetzte Krempel soll:
ι. die Wolle zubereiten und gleichmäfsig aufzupfen,
ι. die Wolle zubereiten und gleichmäfsig aufzupfen,
2. den Aufleger verfeinern,
3. vorkrempeln,
4. nachkrempeln und
5. fortfahren, die Wolle in der Länge in Fäden zu krempeln.
Benennung der Theile einer Vorrichtung zum Selbstauflegen der Wolle und zum
Verfeinern dieses Auflegers zum Vor-
krempeln.
Blatt I, Fig. i, No. 1, Seitenansicht;
Blatt I, Fig. 2, No. 1, Oberansicht;
Blatt II, Fig. 3, Vorderansicht.
- α Haupt-Gestell;
- α Haupt-Gestell;
b Gestell der querbeweglichen Vorrichtung zum Selbstauflegen der Wolle;
/ horizontaler Tisch mit der aufgetragenen Wolle;
ll verticaler Tisch mit Walzen;
P Kasten, worin die Wolle vorgewogen ist, zum Auflegen auf /';
d zwei Emführungswalzen mit Räder, obere Walze mit Zähnen versehen;
c Flügelwalze zum Wollauflegen (Aufzupfen); c1 Deckel;
P treibt die Walzen der verticalen Tische /'
' mit den Zahnrädern /4;
dl grofses Rad auf der unteren Entrdewalze;
e Quer-Axe in ihrer ganzen Länge mit Rädern besetzt, um das Entröerad dl in Bewegung
zu bringen;
ρ Oeffnung zum Auslassen der Wolle;
/ sechs Zuführwalzen, als.Tisch dienend, zum Tragen der Wolle bis zu den Einführungswalzen
/';
Blatt I, Fig. ι und 2, No. 2.
fl zwei Emführungswalzen (Entrees) mit
Kratzen;
/2 grofses Rad auf der oberen Einführungswalze des verfeinerten Auflegers;
/3 fünf Verbindungsräder der sechs Zuführwalzen
/;
e1 Zahnrad zum Treiben der Quer-Axe e]
e2 grofses Verbindungsrad; g Flügelwalze des verfeinerten Auflegers (Aufzupfvorrichtung)
;
g1 Deckel bezw. Kasten dazu;
g'2 Kammer, wo die verfeinerte Wolle sich
befindet;
/" vier Zuführwalzen, als Tisch dienend, zum Tragen der Wolle bis zu den Einführungswalzen
des Vorkrempels;
drei Verbindungsräder dazu;
f' grofses Verbindungsrad zwischen dem Vorkrempel
zu dem Entreerad /2;
Blatt II, Fig. 3.
i Axe mit konischen Rädern zum Hin- und Hertreiben der dreifachen Zahnstange;
h Axe mit zwei Trommeln;
h' Ketten zur Bewegung des Selbstauflegers,
in Verbindung stehend mit zwei Trommeln h;
/£' Rollen zum Tragen des querbeweglichen
Selbstauflegers;
k2 zwei Laufbahnen;
k3 Rollen zum Tragen der dreifachen Zahnstange ;
/i4 Rolle zum Aufrechthalten der hin- und
hergehenden Zahnstangen;
^5 Stuhl, .worin i sich bewegt;
kß Laufbahnen der hin- und hergehenden
Zahnstange;
?4 Zahnrad auf der Axe i, zum Hin- und
Hertreiben der Zahnstange;
i3 Zahnrad auf Axe h.
ϊ1 Zahnrad zum Treiben der Axe i, von der
Vorkrempel aus;
11 Riemscheibe zum Treiben der beiden Zahnwalzen
;
m und m Riemscheiben zur ersten Aufzupfvorrichtung
;
a' Rollen zum Auseinanderfahren der in Fig. 1
gezeichneten Vorrichtungen;
a2 zwei Balken mit Schienen, worauf die
ganze Maschine ruht.
Benennung der Theile der Vorkrempel.
Fig. i, No. 3, Seitenansicht; Fig. 2, No. 3, Oberansicht;
Fig. 3 Querschnitt des halben Mondes mit Stelllager.
α Gestell;
α Gestell;
«' Rollen zum Auseinanderfahren;
a2 Balken mit Schienen, worauf die Maschine
ruht;
w Zahnstange unter der Maschine;
wx Zahnrad mit Quer-Axe, eingreifend in w,
zum Aus- und Einfahren;
b halber Mond;
g Stelllager für Arbeitswalzen und zur ersten Streichwalze;
h Stelllager für Wender;
zx drei Einführungswalzen (Entree);
ζ" Plus walze mit Zahnrad;
c Tambour mit Kratzen;
cl Zahnrad auf Tambour-Axe;
d und d' fünf Arbeitswalzen mit Kratzen;
c zwei Wender mit Kratzen;
f zwei Streich walzen mit Kratzen;
f1 z\vei Riemscheiben zu den Streichwalzen;
ο Kettenräder auf Arbeitswalzen und erster
Abnahmewalze (peigneur);
ο ' Spannrolle für Kette;
q- erste Abnahmewalze mit Zahnrad;
ί zweite Abnahmewalze mit Zahnrad;
υ Lagerstuhl zur zweiten Streich walze ;
y Lagerstuhl zur zweiten Abnahmewalze (peigneur);
ζ grofses Entre'erad;
z3 Verbindungsrad zum Treiben der Entrees und des Zahnrades i"\
q Zahnrad, getrieben von c1, zum Treiben der
Plüswalze und Abnahmewalzen;
q1 und q3 Verbindungsräder;
u Coulisse mit Zapfen für das Verbindungsrad ql;
z'° Coulisse für das Verbindungsrad 24;
qä Coulisse für das Verbindungsrad q3;
r Wechselrad zum Treiben der Abnahmewalzen.
Fig. 2, Oberansicht von No. 3:
7 Riemscheibe auf der Tambour-Axe, zum Treiben der beiden Aufzupf- (Flügel-) Wender
und Streichwalzen;
6 Haupt - Riemscheibe zum Treiben der Vorkrempel.
Fig· 3) Querschnitt des halben Mondes:
b halber Mond;
g Stelllager.
Benennung der Theile der Nachkrempel.
Fig. i, No. 4 Seitenansicht; Fig. 2 Oberansicht.
α Gestell;
a1 Rollen zum Auseinanderfahren;
a,- Balken mit Schienen, worauf die Maschine ruht;
w Zahnstange unter der Maschine;
wx Zahnrad, eingreifend in w mit Quer-Axe,
zum Aus- und Einfahren;
b halber Mond;
g Stelllager für Arbeitswalzen und erster Streichwalze ;
h Stelllager für Wender;
i zwei Walzen mit Rädern zum Uebertragen und Wenden des Flors von den Abnahmewalzen
q2 und ί der Vorkrempel zur Haupttrommel
der Nachkrempel;
k zwei Verbindungsräder zum Treiben der beiden Walzen z;
/ und m Stelllager zu i und k;
c Tambour mit Kratzen;
c1 Zahnrad auf Tambour-Axe;
di und d\ fünf Arbeitswalzen mit Kratzen;
C1 zwei Wender;
ex zwei Riemscheiben zu den Wendern (Fig. 2,
No. 4).
/i zwei Streichwalzen mit Kratzen;
_/"' zwei Riemscheiben zu den Streichwalzen
(Fig. 2, No. 4).
ο Kettenräder auf Arbeitswalzen und erster Abnahmewalze;
ol Spannrolle für Kette;
q~i erste Abnahmewalze mit Zahnrad;
^1 zweite Abnahmewalze mit Zahnrad;
ν Lagerstuhl zur zweiten Streichwalze;
y .Lagerstuhl zur zweiten Abnahmewalze (peigneur);
q Zahnrad,- getrieben von cl, zum Treiben
der Abnahmewalzen;
q1 und q3 Verbindungsräder;
p Zapfen für das Triebrad q;
u Coulisse mit Zapfen für das Verbindungsrad q';
qA Coulisse für das Verbindungsrad q3;
r Wechselrad zum Treiben der Abnahmewalzen.
Oberansicht, Fig. 2, No. 4.
7 Riemscheibe auf Tambour-Axe, zum Treiben der Wender und Streichwalzen;
6 Haupt-Riemscheibe zum Treiben der Nachkrempel.
Benennung der Theile der Maschine, welche fortfährt, die Wolle in der Länge
in Fäden zu krempeln.
Blatt I, Fig. i, No. 5, Seitenansicht;
Blatt I, Fig. 2, No. 5, Oberansicht;
Blatt II, Fig. 3, No. 5, Kopfansicht der Vorrichtung, zum Frottiren der Fäden und Aufwickeln
der Bobinenwalzen.
α Gestell;
a- Balken, worauf die ganze Maschine ruht; ■w- Befestigung der Zahnstange;
b halber Mond;
g Stelllager zu vier Arbeitswalzen;
h Stelllager zu vier Wendern;
i zwei Walzen mit Rädern zum Uebertragen und Wenden des Flors von den Abnahmewalzen
q"i und ^i der Nachkrempel zur Haupt-Trommel,
zum Fertigkrempeln der Wolle in Fäden;
k zwei Verbindungsräder zum Treiben der beiden Walzen i;
I und m Stelllager zu i und k;
c Tambour mit Kratzen;
c1 Zahnrad auf Tambour-Axe;
dn vier Arbeitswalzen mit Kratzen;
If2 vier Wender;
el vier Riemscheiben zu den Wendern (Fig. 2,
No. 5);
/ zwei Streichwalzen mit Kratzen;
/' Riemscheiben zu den Streichwalzen (Fig. 2, No. 5);
ο Kettenräder auf Arbeitswalzen;
o* Kettenrad auf dem Zahnrade q, zum Treiben
der Arbeitswalzen;
ol Spannrolle für Kette;
ν Lagerstühle;
χ zwei grofse Abnahmewalzen mit eingetheilten Kratzen zum Bilden der Fäden;
ί Zahnräder auf beiden Abnahmewalzen;
q Zahnrad, getrieben von cl, zum Treiben
der Abnahmewalzen;
ql und q2 Verbindungsräder;
p Zapfen für das Triebrad q;
u Coulisse mit Zapfen für das Verbindungsrad ql ;
t Coulisse mit Zapfen für das Verbindungsrad q2;
q'1 Verbindungsrad mit Riemscheibe, zum
Treiben der Aufwickelungswälzen;
r Wechselrad zum Treiben der Abnahmewalzen;
a Axe mit Scheibe und Kurbel zum Treiben der Kämme (Bl. II, Nr. 5);
β vier Kamm-Arme;
γ vier Kämme mit Lager nnd Hebel;
y1 zwei eingetheilte Kämme;
δ sechs Scheiben zum Riemenbetriebe der Aufwickelungswalzen;
ε viermal fünf Frottirwalzen mit Zahnrädern und Lagerstühlen;
ζ vier Aufwickelungswalzen;
Tj vier Bobinen;
κ vier Träger der Bobinen, befestigt auf Stangen κ', die sich hin- und herbewegen;
/z Gestell der. Continuevorrichtung;
h ' Rollen zum Herausfahren der Vorrichtung,
wenn die Maschine geputzt und geschliffen werden mufs;
μ Königsstuhl;
ν Königsstange;
ς acht Excenter-Scheiben mit Träger und Ringen zum Treiben der Frottirwalzen;
τ zwei Halter mit Stühlen der Königsstange;
ω zwei konische Räder zum Treiben der Königsstange;
1p1 drei Verbindungsräder zum Treiben der
konischen Räder \p; vermittelst eines Krummzapfens,
angebracht am gröfseren konischen Rad, werden die Hebel bewegt und diese bewegen
die Bobinen quer, während dieselben sich kreisförmig drehen;
& zwei Hebel;
ξ zwei Halter der Hebel;
χ mit Nuthen versehene Scheiben auf den vier Aufwickelwalzen. In die Nuthen greifen
Stellschrauben ein, welche an den Hebeln & befestigt sind und deren hin- und hergehende
Bewegung auf die Winkelwalzen übertragen.
Fig. 2, No. 5, Oberansicht:
ι lose Riemscheibe des Tambours (Haupttrommel);
ι lose Riemscheibe des Tambours (Haupttrommel);
2 feste Riemscheibe des Tambours;
3 Riemscheibe zum Treiben der Nachkrempel, Vorkrempel etc.;
4 feste Riemscheibe zum Treiben der Königsstange ;
5/5 lose Verbindungsscheiben;
6 Riemscheibe der Quer-Axe der Königsstange;
7 Riemscheibe zum Treiben der Wender, Streichwalzen und Kämme.
Durchgang der Wolle.
Je nachdem gesponnen werden mufs und die Fäden grob oder fein verlangt werden, wird
die gewogene Wolle in den Kasten I2 gelegt (links bei Fig. 1 und 2) und in /' umgeschüttet.
Durch den horizontalen Tisch / und die verticalen
Tische /' wird die zu bearbeitende Wolle zu den zwei Einführungswalzen d gebracht (Fig. 1,
No. ι und Blatt II, Fig. 3).
Die Flügelwalze c ist mit Zähnen versehen und übernimmt durch ihre rasche Umdrehung die
Wolle von den beiden Einführungswalzen d, zupft sie auf und treibt sie durch die Oeffhung p.
Durch die Oscillation dieses Apparates wird die Wolle auf mechanischem Wege gleichmäfsig auf
die Zuführwalzen / aufgelegt.
Die sechs Zuführwalzen /, einen Tisch ohne Ende darstellend, bringen die Wolle zu den
zwei mit Kratzen besetzten Einführungswalzen /' des verfeinerten Auflegers (Aufzupfvorrichtung).
Die Flügelwalze g treibt die Wolle in die Vorrathskammer g2; die vier Zuführwalzen /"
übertragen die verfeinerte und aufgezupfte Wolle zu den drei Einführungswalzen z' der Vorkrempel
(No. 3).
Die Walze z'1 übernimmt die Wolle, reinigt
dieselbe vermittelst eines eisernen Messers, welches an dieser Walze angebracht ist und giebt
sie dem Tambour c der Vorkrempel.
Der Tambour c bearbeitet die Wolle mit den vier Arbeitswalzen d d, d1 d1 und den zwei
Wendern e.
Die Arbeitswalzen d* dl sind zu gleicher Zeit
Wender; der Zweck dieser beiden Walzen ist, die Mischungen zu verfeinern.
Die zwei Streichwalzen / streichen die Wolle auf den Tambour um den Abnahmewalzen das
Abnehmen zu erleichtern.
Die beiden Walzen i (Fig. 1, No. 4) übertragen
und wenden den Flor von den Abnahmewalzen ^2 und ί der Vorkrempel zur Haupttrommel
(Tambour) der Nachkrempel.
Der Tambour c der Nachkrempel bearbeitet die Wolle mit den vier Arbeitswalzen dt J1 d\ d\
und den zwei Wendern e.
Die Arbeitswalzen d^ und d\ sind Walzen wie
oben genannt. Die zwei Streichwalzen fx und Abnahmewalzen ^2, und S1 sind so gestaltet, wie
bei der Vorkrempel.
Die beiden Walzen / (No. 5) übertragen und wenden den Flor von den Abnahmewalzen g\
und S1 der Nachkrempel zur Haupttrommel (Tambour) der Fertig-Krempel.
Der Tambour c der Fertig-Krempel bearbeitet die Wolle mit den vier Arbeitswalzen d2
und den vier Wendern e2.
Die beiden Streichwalzen f arbeiten wie vorher genannt. Die beiden Abnehmwalzen χ mit
eingetheilten Kratzen dienen zum Bilden der Fäden. Die vier Kämme γ, darunter zwei eingetheilte
γ', schlagen den eingetheilten Flor der beiden Abnahmewalzen ab.
Die vier Flore gehen, in Fäden eingetheilt, jeder durch fünf aufeinander liegende Frottirwalzen.
Die frottirten Fäden übernehmen die an den Frottirwalzen dicht beweglichen, hin- und
hergehenden Aufwicklungswalzen zum Bilden der Bobinen.
Vermittelst dieser Stellung und Einrichtung der Aufwicklungswalzen werden die ganzen, sowie
die gerissenen Fäden selbstständig zu den Bobinen geführt.
Die Zahnstange w und die Zahnräder w1
dienen dazu, einen Theil der Maschine (No. 1, 2 und 3) herausfahren zu können, wenn die Maschine
geputzt und geschliffen werden soll.
Desgleichen für den zweiten Theil, Fig. 1, No. 4.
Mit der querbeweglichen Vorrichtung zum mechanischen Auflegen der Wolle ist es möglich
geworden, die Wolle in ihrer ganzen Länge in Arbeit zu halten und gleichmäfsige Fäden zu
erhalten.
Nach der allgemeinen Methode werden Pelze (Matelas) gemacht. Beim Bilden der Pelze
können dieselben sich verlängern, beim Abbrechen und Anlegen von einer zur anderen
Maschine geschieht immer, auch bei der gröfsten Vorsicht, eine Unregelmäfsigkeit der Fäden, was
bei dieser neuen Einrichtung unmöglich ist. Der Querschnitt (Blatt I, Fig. 3) zeigt eine
neue Methode der halben Monde oder Träger für Stelllager, Arbeitswalzen und Wender.
Zwei Arbeiterinnen können bequem acht von diesen Maschinen bedienen.
Diese Lang-Krempelmaschine producirt durch ihre eigenthümliche Construction ein gröfseres
Quantum, schöneres und egaleres Garn, als bei der allgemeinen Methode möglich ist; z. B.
kurze Materialien, wie Mungo, schwere Angorawolle, die sich zum Pelz schlecht bilden lassen,
werden nach dieser neuen Methode bequem verarbeitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1046T | 1877-07-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046C true DE1046C (de) |
Family
ID=70977174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1046DA Expired - Lifetime DE1046C (de) | 1877-07-04 | 1877-07-04 | Zusammengesetzte Krempel für Wolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139413B (de) * | 1959-09-03 | 1962-11-08 | Carl Otto Muellenschlaeder | Walzenkrempel |
DE1281723B (de) * | 1962-11-27 | 1968-10-31 | Ncr Co | Addierwerkseinheit fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen |
-
1877
- 1877-07-04 DE DE1046DA patent/DE1046C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1139413B (de) * | 1959-09-03 | 1962-11-08 | Carl Otto Muellenschlaeder | Walzenkrempel |
DE1281723B (de) * | 1962-11-27 | 1968-10-31 | Ncr Co | Addierwerkseinheit fuer Registrierkassen, Buchungs- oder aehnliche Maschinen |
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