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DE1046075B - Motorkompressor, insbesondere fuer hermetisch gekapselte Kaeltemaschinen mit senkrechter Motorwelle - Google Patents

Motorkompressor, insbesondere fuer hermetisch gekapselte Kaeltemaschinen mit senkrechter Motorwelle

Info

Publication number
DE1046075B
DE1046075B DEST10045A DEST010045A DE1046075B DE 1046075 B DE1046075 B DE 1046075B DE ST10045 A DEST10045 A DE ST10045A DE ST010045 A DEST010045 A DE ST010045A DE 1046075 B DE1046075 B DE 1046075B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support body
stator
motor
sheet metal
compressor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST10045A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Birnbaum
Rudolf Hintze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STEMPEL HERMETIK GmbH
Original Assignee
STEMPEL HERMETIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STEMPEL HERMETIK GmbH filed Critical STEMPEL HERMETIK GmbH
Priority to DEST10045A priority Critical patent/DE1046075B/de
Publication of DE1046075B publication Critical patent/DE1046075B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/12Casings; Cylinders; Cylinder heads; Fluid connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Motorkompressor, insbesondere für hermetisch gekapselte Kältemaschinen mit senkrechter Motorwelle Die Erfindung bezieht sich auf einen Motorkompressor, inbesondere für hermetisch gekapselte Kälte#-maschinen mit senkrechter Motorwelle, bei dem der Stator des Elektromotors mit einem auf seiner Unterseite vorgesehenen, überstehenden, dickeren Endblech an dem Ringflansch eines gleichzeitig der Aufnahme des Kompressors dienenden topfförmigen Tragkörpers aus Blech befestigt ist, und hat eine Anordnung zum Verbinden sowie zur Verhinderung von Lockerungen in der Verbindung zwischen dem Tragkörper und dem Stator des Motors zum Gegenstand.
  • Bei den älteren Motorkompressoren dieser Art bestand der Tragkörper.'bekanntlich aus einem gegossenen, im wesentlichen topfförmigen Körper, dessen Mantelwand innen eine:-iur Bohrung des Lagers der #Jotor- bzw. Kurbelwelle.- zentrische Ausdrehung besitzt, welche der Aufnahme und gleichzeitigen Sicherung der zentrischen Image des Statorpaketes vom Motor dient. Das Ganze- war dabei durch mehrere das Statorpaket in Welleifrichtung durchdringende und mit dem Tragkörper -jerschraubte und z. B. versplintete Ankerschrauben z - üs- ammengehalten.
  • Demgegenüber ist man später dazu übergegangen, den gußeisernen Tragkörper, inbesondere wegen Materialeinsparung, als radartigen Körper auszuführen, und zwar derart, daß ein äußerer Tragring, mit hochkant stehendem etwa rechteckigem Querschnitt, lediglich durch z. B. drei radial verlaufende Arme mit der in der Mitte des Körpers an- ge ordneten Lagernabe verbunden ist. Bei diesem heute noch vielfach benutzten Tragkörper ist die -obere Stirnfläche des Tragrings, auf welcher das Statorpaket aufgesetzt wird, plangedreht, wobei letzteres nach-vorheriger manueller Zentrierung mit dem Wellenlager schließlich ebenfalls durch gesicherte Ankerschrauben mit dem Tragring verspannt ist. Nachträglich noch eingesetzte Paßstifte müssen dabei für die Aufrechterhaltung der zentrischen Lage der Teile, s(5.rgen.
  • Neuerdings sind nun auch topfförmige Tragkörper aus Blech vorgeschlageli worden. Bei dieser Ausführung ist der Tragkörper mit einem an der offenen Seite vorgesehenen flachen Blechrand mittels Schrauben gegen das aufliegende Statorpaket unter Zwischenlegen von Federringen- gespannt, wozu aber letzteres mit einem überstehehden Endblech ausgerüstet ist. Uin auch hierbei genügend Sicherheit zu haben, daß die zentrische Lage von-Tragkörper und Stator nicht verändert wird, sind die Schraubenlöcher und Schraubenschafte in einer bestimmten Passung ausgeführt, was jedoch abermals umständlich und teuer ist.
  • Zur Vereinfachung und gleichzeitigen Verbesserung dieser bekannten Konstruktionen, sieht die Erfindung nun vor, daß die gegenseitige feste Verbindung zwisehen dem topfförrnigen Tragkörper aus Blech und dem mit einem überstehenden Endblech ausgerüsteten Statorpaket in an sich bekannter Weise durch Verlappung erfolgt, zu welchem Zweck das vorspringende Statorendblech und der Ringflansch des Tragkörpers, oder ein zwischen diese zu verbindenden Teile eingelegter, oder auf deren einer äußeren Gegenfläche aufgelegter Blechring, mit umzubiegenden Blechlappen versehen sind..
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und näher beschrieben.
  • .In Fig. 1, die einen Längsschnitt durch den bekannten Motorkompressor zeigt, ist der-Stator mit 1, der Rotor mit 2, die Welle mit 3, die Lagerbüchse mit 4 und der blecherne Tragkörper mit 6 bezeichnet, welcher am Boden in der Mitte eine aus diesem hochgezogene, rohrförmige Halterung 5 für die Lagerbüchse besitzt. Auf der Unterseite des Tragkörpers ist der Kompressor 12 befestigt, der bekanntlich über die. K-urbelschleife 3 a von der Welle 3 angetrieben wird.
  • Der bekannterweise mit einem dickeren Endblechausgerüstete Stator 1 liegt, wie üblich, mit dem überstehenden flachen Rand la, auf dem gleichartigen-Rand 7 vom Tragkörper 6 auf. Die Ränder la und 7 besitzen gemäß der Erfindung, wie in Fig. 2 übersichtlicher dargestellt ist, z. B. acht jeweils über den Außenkreis vom Rand la oder 7 vorstehende Zungen oder Lappen L, welche beispielsweise durch Ausstanzen des jeweils zwischen zwei solchen Lappen liegenden Teiles vom ursprünglichen Rand erzeugt werden können und die zur gegenseitigen Verbindung des Stators 1 und Tragkörpers 6 dienen, Zu diesem Zweck werden der Rand la vom Statorendblech und der Rand 7 vom Tragkörper so aufeinandergelegt, daß je weils zwischen zwei Lappen-L vom Tragkörper 6 je ein Lappen L vom Statorendblech 1 a zu liegen kommt, oder umgekehrt. Hieran anschließend werden dann die Lappen L in wechselnder Folge einmal um den Rand 7 vom Tragkörper und das andere Mal um den Rand la, vom Statorendblech umgebogen, wodurch dann eine absolut feste und sichere Verbindung zwischen dem Stator 1 und dem Tragkörper 6 gewährleistet ist.
  • Um hierbei eine nachträgliche Sicherung für die Beibehaltung der, mittels einer geeigneten Zentriervorrichtung'beim Zusammensetzen der Teile 1 und 6 herbeigeführten, zentrischen Lage der Lagerbüchse 4, der Welle 3 und des Retors 2 gegenüber der Bohrung 1 b vom Stator zu gewährleisten, brauchen die beiden Ränder la und 7 nicht so ausgeführt zu sein, daß sich deren Außenkreise unbedingt decken, weil dabei dann ebenfalls eine Lageveränderung der Teile nach dem Beibiegen der Lappen L unmöglich gemacht ist, da hierbei dann erst recht kein Spielraum zwischen den Lappen am kleineren Außenkreis unddem von diesen umfaßten größerenAußenkreis vom betreffenden Rand 1 a und 7 entstehen kann. Eine aber zu beachtende Notwendigkeit ist es, daß das Umbördeln der Lappen bereits erfolgt, solange der Stator 1 und der Tragkörper 6 durch den in die Lagerbüchse 4 und Statorbohrung 1 b eingeführten Zentrierdorn noch festgehalten sind. In Abwandlung dieser Bauart ist es natürlich auch möglich, nur einen der Ränder la oder 7 mit den Lappen L zu versehen und diese dann nur um den anderen Rand umzubiegen.
  • Die in Fig. 3 veranschaulichte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der soeben beschriebenen dadurch, daß die Lappen L an dem Rand 1 a vom Stator 1 und Rand 7 vom Tragkörper 6 beidemal weggelassen sind, dafür indessen aber zwischen diese beiden Ränder ein flacher Blechring 8 eingebracht ist, welcher am Außenkreis mit den besagten Lappen L ausgerüstet ist, die beim Verbinden der beiden Teile 1 und 6 dann gleichfalls in wechselnder Folge nach dem einen oder anderen Teil hin umgebördelt sind wie das durch die gestrichelten Linien bei L angedeutet ist. Um auch hierbei die vorher eingestellte zentrische Lage zwischen dem Stator 1 und dernTragkörper 6 in jedem Fall gewährleisten zu können, ist der Außenkreis vom Einlegering 8 um eine Kleinigkeit geringer bemessen, als diejenigen vom Rand 1 a und 7, so daß die Lappen dann formschlüssig herumgebördelt werden können, ohne daß dabei ein radiales Spiel zwischen der Schulter der Lappen L und der zylindrischen Außenfläche der Ränder la und 7 zurückbleibt. Diese Anordnung besitzt auch noch den Vorteil, daß die Verbindung, ohne jede Beschädigung des Tragkörpers 6 und des Stators 1, jederzeit wieder gelöst werden kann, wenn z. B. Reparaturen am Motor oder Kompressor notwendig werden sollten, anschließend aber durch die Verwendung eines z. B. neuen Blechringes # mit noch nicht abgebogenen Lappen leicht und auf billige Weise wiederherzustellen ist, falls der vorher abgenommene andere Ring Beschädigungen erfahren hat, die ihn für eine Wiederverwendung unbrauchbar machen.
  • In Fig. 4 ist eine der soeben beschriebenen Ausführungsform (Fig. 3) gleichwertige Lösung der Erfindungsaufgabe dargestellt, wobei man sich, an Stelle eines flachen Zwischenringes 8, auch eines Winkelringes 9 zur gegenseitigen Verbindung vom Stator 1 und Tragkörper 6 bedienen kann, an dessen hochkant stehendem Ringteil, zur Bildung der Lappen L, stellenweise entsprechendeAusschnittevorgenommensind. Um auch hierbei ein radiales Verrutschen der Teile 1 und 6 zu vermeiden, sind die Außenkreise der Ränder la und 7 vorn Tragkörper 6 bzw. dem Stator 1 nur wenig kleiner bemessen als der Innendurchmesser vom hochkant stehenden Teil des Ringes 9. Schließlich besitzt auch diese Ausführung den Vorteil einer leichten Lösbarkeit der voraufgegangenen Verbindung der Teile 1 und 6 durch das Aufbiegen der Lappen L, sowie einer einfachen und billigen Wiedervereinigung derselben, gegebenenfalls durch die Verwendung des gleichen oder eines neuen Ringes 9.
  • In Fig. 5 und 6 ist endlich eine weitere Ausführungsmöglichkeit veranschaulicht, die dem Wesen nach derjenigen nach Fig. 3 entspricht. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind hierbei jedoch die zu verbindenden Ränder 1 a und 7 vom Tragkörper bzw. Statorendblech sowie der Zwischenring 8 gleichwinklig konisch ausgeführt, wodurch naturgemäß eine selbsttätige gegenseitige Zentrierung der Teile 1 und 6 erreicht wird, sc, daß auf die Benutzung. der sonst erforderlichen Zentriervorrichtung und die hinreichend genaue Bemessung der Außendurchmesser vom Rand la und 7 sowie vom Ring 8 verzichtet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRüCHE.- 1. Motorkompressor, insbesondere für hermetisch gekapselte Kleinkältemaschinen mit senkrechter Motorwelle, bei dem der S tator des Elektromotors mit einem auf seiner Unterseite vorgesehenen, überstehenden, dickeren Endblech an dem Ringflansch eines gleichzeitig der Aufnahme des Kompressors dienenden topfförmigen Tragkörpers aus Blech befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Verbindung dieser Teile untereinander in an sich bekannter Weise durch Verlappung erfolgt, zu welchem Zweck das vorspringende Statorenendblech (la) und der Ringflansch (7) des Tragkörpers oder ein zwischen diese zu verbindenden Teile (la, 7) eingelegter oder auf deren einer äußeren Gegenfläche aufgelegter Blechring (8,9) mit den umzubiegenden Blechlappen (L) versehen sind (Fig. 1 bis 4).
  2. 2. Motorkompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die - zu- -verbindenden Ränder (la, 7) vom Tragkörper und Statorendblech sowie gegebenenfalls-derZwischenring(8) zwecksgegenseitiger Zentrierung der Statorbohrung(lb) und des Wellenlagers (4,5) im Tragkörper nach ein unct derselben Seite hin gleichwinklig konisch ausgeführt sind (Fig. 5,6). In Betracht gezogene Druckschriften. Deutsche Patentschrift Nr. 898 916; Richter-v.Voss. »Bauelemente der Feinmechanik«, Berlin, 1949, S. 117 und 118.
DEST10045A 1955-06-25 1955-06-25 Motorkompressor, insbesondere fuer hermetisch gekapselte Kaeltemaschinen mit senkrechter Motorwelle Pending DE1046075B (de)

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Family

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DEST10045A Pending DE1046075B (de) 1955-06-25 1955-06-25 Motorkompressor, insbesondere fuer hermetisch gekapselte Kaeltemaschinen mit senkrechter Motorwelle

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898916C (de) * 1951-02-01 1953-12-07 Elektrowaerme Ges Albert Knobl Von einer rotierenden Welle angetriebene Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenverdichter fuer Kaeltemaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898916C (de) * 1951-02-01 1953-12-07 Elektrowaerme Ges Albert Knobl Von einer rotierenden Welle angetriebene Kolbenmaschine, insbesondere Kolbenverdichter fuer Kaeltemaschinen

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