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DE1045754B - Fernsteuereinrichtung zum Absperren und Entleeren von Leitungsabschnitten in Leitungen fuer fluessige oder gasfoermige Medien - Google Patents

Fernsteuereinrichtung zum Absperren und Entleeren von Leitungsabschnitten in Leitungen fuer fluessige oder gasfoermige Medien

Info

Publication number
DE1045754B
DE1045754B DEP14177A DEP0014177A DE1045754B DE 1045754 B DE1045754 B DE 1045754B DE P14177 A DEP14177 A DE P14177A DE P0014177 A DEP0014177 A DE P0014177A DE 1045754 B DE1045754 B DE 1045754B
Authority
DE
Germany
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slide
remote control
control device
energy source
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP14177A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Rau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Poerringer & Schindler GmbH
Original Assignee
Poerringer & Schindler GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Poerringer & Schindler GmbH filed Critical Poerringer & Schindler GmbH
Priority to DEP14177A priority Critical patent/DE1045754B/de
Publication of DE1045754B publication Critical patent/DE1045754B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/42Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid by means of electrically-actuated members in the supply or discharge conduits of the fluid motor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/30Inspecting, measuring or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

DEUTSCHES
Zur Förderung flüssiger oder gasförmiger Medien über große Entfernungen bedienen sich Technik und Wirtschaft in immer größerem Umfange langer Rohrleitungen oder verzweigter Rohrleitungsnetze. Im Betrieb derartiger ausgedehnter Rohranlagen, z. B. Ferngasanlagen, kann es vorkommen, daß aus irgendwelchen Gründen, z. B. Undichtwerden- eines Rohrstückes infolge Korrosion oder aus anderen Ursachen, ein Leitungsabschnitt vom Netz der Anlage abgetrennt werden muß. Da solche Leitungsanlagen meist sehr lang sind und insbesondere bei gasförmigen Medien infolge eines verhältnismäßig hohen Kompressionsdruckes des sie durchströmenden Mediums einen großen Vorrat dieses Mediums enthalten, genügt es nicht, den abzutrennenden Leitungsabschnitt nach der Seite des Lieferers hin abzutrennen. Dieser Abschnitt muß vielmehr auch zur Versorgungsseite hin abgetrennt werden, da die in dieser Richtung weiterlaufende Leitung einen erheblichen Vorrat an unter Druck stehendem Gas enthält, der ebenfalls von dem beschädigten Leitungsabschnitt abgetrennt werden muß.
Es entsteht also die Aufgabe, z. B. eine Ferngasleitung in Abschnitte einzuteilen, die durch Schieber od. dgl. voneinander getrennt werden können. Es ist weiterhin in jedem Abschnitt ein Schieber od. dgl. vorzusehen, durch dessen Öffnen über einen ins Freie führenden Leitungsstutzen der abgesperrte Leitungsabschnitt drucklos gemacht werden kann. Außerdem soll diese Absperrung und Entleerung von Leitungsabschnitten von einer zentralen Stelle aus oder auch von mehreren Zentralen, die sich untereinander vertreten können, steuerbar sein.
Es ist bekannt, daß man Schieber aus einer gewissen Entfernung durch einen elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Antrieb betätigen kann. In diesen bekannten Fällen handelt es sich aber nur um eine Betätigung über verhältnismäßige geringe Entfernung, beispielsweise innerhalb eines Gebäudes. Bezüglich der Ausbildung und der Steuerung solcher Schieber gibt es eine Reihe bekannter Ausführungsformen, die jedoch für die spezielle Aufgabe, wie sie der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, nicht brauchbar sind.
Wollte man diese Art der Betätigung an Ferngasleitungen anwenden, bei denen der Ort des Schiebers oder der Schiebergruppe viele Kilometer von der Zentrale entfernt liegt, so müßten mit der Ferngasleitung eigene Leitungen zur Übertragung der elektrischen, hydraulischen oder pneumatischen Energie verlegt werden. Da es sich um große Schieber od. dgl. handelt, die große Leistungen erfordern, und zwar dies um so mehr, als die Drücke in den Ferngasleitungen zur Zeit immer mehr gesteigert werden, so müs-Fernsteuereinrichtung zum Absperren
und Entleeren von Leitungsabschnitten
in Leitungen für flüssige oder
gasförmige Medien
Anmelder:
Pörringer & Schindler G. m. b. H.,
Zweibrücken (Pfalz)
Otto Rau, Zweibrücken (Pfalz),
ist als Erfinder genannt worden
sen die Schaltleitungen entsprechend bemessen sein. Es entstehen dadurch erhebliche Kosten, insbesondere, wenn eine solche Anlage in einer Ferngasleitung nachträglich erforderlich werden sollte.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe nun in wirtschaftlich tragbarer Weise durch eine Fernsteuereinrichtung zum Absperren und Entleeren von Leitungsabschnitten in Ferngasleitungen, jedoch auch in Leitungen für flüssige Medien, bei der über eine der üblicherweise neben den Fernleitungen verlegten Fernmeldeleitungen Impulse an eine am Ort des Schiebers befindliche, an sich bekannte Energiequelle geringer Kapazität, beispielsweise eine Akkumulatorenbatterie, gesandt werden, durch die eine Servosteuerung bekannter Bauart, beispielsweise ein Magnetventil, schaltbar ist. Durch dieses wird dann eine weitere, ebenfalls am Ort des Schiebers befindliche, jedoch wesentlich größere Energiequelle bekannter Art, beispielsweise Preßluft in Flaschen, auf die üblichen Antriebsteile des Schiebers zur Wirkung gebracht.
Dabei kann der über die Fernmeldeleitung kommende Impuls von einer einzigen oder auch von mehreren Kommandostellen, die sich untereinander vertreten können, ausgesendet werden.
Die Einrichtung kann fernerhin vorsehen, daß durch einen über die Fernmeldeleitung kommenden Impuls zuerst der oder die Absperrschieber und darauf der Schieber zum Entleeren des abgesperrten Leitungsabschnittes betätigt wird, und zwar entweder durch die Absperrschieber oder durch einen weiteren über die Fernmeldeleitung kommenden Impuls. Als Sicherheitsmaßnahme kann vorgesehen sein, daß nach er-
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folgter Absperrung bzw. Entleerung des Leitungsabschnittes mittels entsprechender Impulse über die Fernmeldeleitung eine Rückmeldung zur Kommandostelle erfolgt.
An Stelle der als Energiequelle zur Betätigung der Schieber vorgeschlagenen Preßluft in Flaschen kann auch eine andere Energiequelle, z. B. eine entsprechend bemessene Akkumulatorenbatterie, vorgesehen sein. Schließlich kann als örtliche Energiequelle für die Schieberbetätigung oder auch die Servosteuerung das elektrische Kraftnetz dienen, wobei gegebenenfalls im Zusammenhang mit einer Akkumulatorenbatterie Ladegeräte vorgesehen sein können.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselben erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten beispielsweise ausgewählten Einrichtung an einer Ferngasleitung.
In der Zeichnung ist der eine Schieber in der Hauptleitung mit 1 bezeichnet. Er wird mittels der pneumatischen Einrichtung betätigt und steht über das Magnetventil 3, das mit dem Elektromagnet 4 und dem Handgriffs ausgestattet ist, mit der Preßluftflasche 6 in Verbindung, die symbolisch für eine Batterie solcher Flaschen stehen soll. Die Batterie 7 liefert den Strom zur Betätigung des Elektromagnets 4. Der Stromkreis zu dieser Betätigung wird über eine Vorrichtung 8, z. B. ein Relais, geschaltet, die ihrerseits mit dem Impulsempfänger 9 durch die Leitung 30 verbunden ist. Ebenso steht dieser mit dem Endschalter 10 am Schieber 1 durch die Leitung 31 in Verbindung.
Räumlich in einer größeren Entfernung von dieser ersten Gruppe angeordnet zu denken ist eine Gruppe, die den Schieber 11 in der Hauptleitung enthält. Dieser Schieber 11 trägt ebenfalls wieder eine pneumatische Einrichtung 12, die durch das Magnetventil 13 gesteuert wird, wobei hier 14 den Elektromagnet und 15 die Handbetätigung bezeichnet. Die zur Betätigung der pneumatischen Einrichtung 12 erforderliche Preßluft wird von der Flasche 16, die ebenfalls symbolisch für eine Flaschenbatterie stehen soll, geliefert. Auch hier ist eine Akkumulatorenbatterie 17 vorgesehen. Das Schließen des Stromkreises, der über das Magnetventil 14 die Preßluft in die pneumatische Einrichtung 12 strömen läßt und damit den Schieber 11 betätigt, geschieht durch die Schaltvorrichtung 18, die durch die Leitung 33 mit dem Impulsempfänger 19 verbunden ist. Mit diesem Impulsempfänger ist ebenso der Endschalter 20 durch die Leitung 32 verbunden. Zu dieser Gruppe gehören außerdem der Entleerungsschieber 21, ebenfalls versehen mit einer pneumatischen Einrichtung 22 und einem Magnetventil 23 mit Magnet 24 und Handbetätigung 25. Den Stromkreis schließt die Schaltvorrichtung 26, wobei die Energie ebenfalls aus der Batterie 17 geliefert wird. Auch hier ist diese Schaltvorrichtung 26 und ein zum Schieber 21 gehörender Endschalter 27 durch die Leitungen 34 und 35 mit dem Impulsempfänger 19 verbunden.
Die Abwicklung des Schaltvorganges hat man sich folgendermaßen vorzustellen: Durch einen Impuls, der von der Zentrale 28 ausgeht und über die Leitung 29 von den Impulsempfängern 9 bzw. 19 aufgenommen wird, werden zunächst die Schaltvorrichtungen 8 und 18 betätigt und damit der Stromkreis aus den Batterien 7 bzw. 17 geschlossen, während das Magnetventil 3 bzw. 13 so betätigt wird, daß die pneumatische Einrichtung 2 bzw. 12 Preßluft aus den Flaschen 6 bzw. 16 erhält, wodurch die Schieber 1 und 11 geschlossen werden. Am Ende dieser Bewegung schließen die Endschalter 10 bzw. 20 einen Stromkreis, der einen neuen, durch eine entsprechende Einrichtung in der Zentrale erzeugten und von dort herkommenden Impuls ermöglicht, welcher die Schaltvorrichtung 26 so betätigt, daß der Stromkreis von der Batterie 17 zum Magnet 24 des Magnetventils 23 geschlossen wird. Dadurch wird bewirkt, daß von der Preßluftflasche 16 Preßluft in die pneumatische
ίο Einrichtung 22 strömt und der Schieber 21 sich öffnet, womit der zwischen den Schiebern 1 und 11 liegende Leitungsabschnitt entleert wird. Die dann erreichte Stellung des Endschalters 27 zusammen mit der Stellung der Schalter 10 und 20 ermöglicht durch geeig-
nete Impulse, die man sich wieder von der Zentrale 28 ausgehend zu denken hat, die Signalisierung dorthin, daß der ganze Vorgang abgeschlossen ist.
Man kann links neben den Schieber 1 das ganze Bild, wie es links neben dem Schieber 11 dargestellt ist, sich wiederholt denken bis zu einem weiteren Schieber in der Hauptleitung. Die Anlage kann dann schaltungsmäßig so aufgebaut werden, daß die ganzen Vorgänge in diesem linken Nachbarabschnitt ebenso ablaufen wie im dargestellten Teil, wodurch man erreicht, daß die Gasleitung abschnittsweise abgesperrt und entleert werden kann.
Eine automatischeRückgängigmachung der Absperrrung ist mit Rücksicht auf die Bedingungen, die sich ergeben, wenn der abgesperrte Leitungsabschnitt nach Behebung einer Störung wieder in Betrieb genommen werden soll, nicht notwendig, kann aber vorgesehen werden. Für die Wiederinbetriebnahme ohne Benutzung einer Fernsteuerung sind an den Magnetventilen 3, 13 und 23 die Handgriffe 5, 15 und 25 vorgesehen, mit denen sie betätigt und damit die rückläufigen Bewegungsvorgänge der Schieber, also der Öffnungsvorgang der Schieber 1 und 11 und der Schließvorgang des Schiebers 21, durchgeführt werden können.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung sind bei den Batterien 7 und 17 keine Ladegeräte vorgesehen. Die Batterien müßten von Zeit zu Zeit auf ihre Spannung geprüft werden und erforderlichenfalls gegen frischgeladene Batterien ausgewechselt werden. Doch kann naturgemäß jede Batterie, falls in der Nähe ein Stromanschluß zur Verfügung steht, auch direkt mit einem Ladegerät versehen werden.
An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel gezeigten Preßluftzylinder zur Bewegung der Schieber können auch Preßluftmotore vorgesehen sein. Dies wird von den jeweiligen besonderen Umständen abhängen. Der Luftverbrauch von Preßluftmotoren ist etwa doppelt so hoch wie der von Preßluftzylindern. Jedoch ist die Bauhöhe von Druckluftmotoren bedeutend niedriger als die entsprechender Zylinder.
Als Antrieb und Energiequellen für die Betätigung der Schieber können an Stelle der Preßlufteinrichtungen auch beliebige andere Anordnungen vorgesehen sein, die sodann durch die Magnete 4, 14 und 24 gesteuert werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Fernsteuereinrichtung zum Absperren und Entleeren von Leitungsa"bschnitten in Leitungen für flüssige oder gasförmige Medien, insbesondere Ferngasleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß über eine der üblicherweise neben den Leitungen
verlegten Fernmeldeleitungen Impulse an eine am Ort des Schiebers od. dgl. befindliche, an sich bekannte Energiequelle geringer Kapazität, beispielsweise eine Akkumulatorenbatterie, gesandt werden, durch die eine Servosteuerung bekannter Bauart, beispielsweise ein Magnetventil, schaltbar ist, durch welche eine weitere, ebenfalls am Ort des Schiebers od. dgl. befindliche, jedoch wesentlich größere Energiequelle bekannter Art, beispielsweise Preßluft in Flaschen, auf die üblichen Antriebsteile des Schiebers od. dgl. schaltbar ist.
2. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Fernmeldeleitung kommende Impuls von einer einzigen oder mehreren Kommandostellen, die sich untereinander vertreten können, aussendbar ist.
3. Fernsteuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen über die Fernmeldeleitung kommenden Impuls zuerst der oder die Absperrschieber und darauf durch ao einen dadurch ausgelösten oder durch einen weiteren über die Fernmeldeleitung kommenden Impuls die Schieber od. dgl. zum Entleeren des abgesperrten Leitungsabschnittes zu betätigen sind.
4. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Absperrung und/oder Entleerung des Leitungsabschnittes mittels entsprechender Impulse über die Fernmeldeleitung eine Rückmeldung zur Kommandostelle erfolgt.
5. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiequelle zur Betätigung des Schiebers od. dgl. eine entsprechend bemessene Akkumulatorenbatterie vorgesehen ist.
6. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als örtliche Energiequelle für die Schieberbetätigung und/oder Servosteuerung das elektrische Kraftnetz dient.
7. Fernsteuereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die örtliche Energiequelle Ladegeräte vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 627 182, 842 572,
198, 901291,910 858;
französische Patentschrift Nr. 656 655.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 6977325 11.55
DEP14177A 1955-05-25 1955-05-25 Fernsteuereinrichtung zum Absperren und Entleeren von Leitungsabschnitten in Leitungen fuer fluessige oder gasfoermige Medien Pending DE1045754B (de)

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DE (1) DE1045754B (de)

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