DE1045713B - Pulsator fuer Melkmaschinen - Google Patents
Pulsator fuer MelkmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/10—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pulsator für Melkmaschinen mit einem in einem Gehäuse hin- und
herschwingenden Kolben oder einer Membran, dessen bzw. deren beidseitige Bewegungsräume zum Antrieb
des Kolbens oder der Membran abwechselnd an das Vakuum der Anlage angeschlossen werden können
und mit dem bzw. der die Kolbenstange bzw. ein in Richtung der Kolben- oder Membraribewegung arbeitender
Ventilkörper, Steuerschieber od. dgl. zum wechselnden Anschluß der Zitzenbecher an das Vakuum
und die Atmosphäre verbunden ist.
Bei diesen bekannten Pulsatoren muß die Kolbenstange bzw. Membranstange, die die Kegelventile oder
andere Ventile oder einen Steuerschieber, der ein Flach-, Zylinder- oder Drehschieber sein kann, betätigt,
an der oder den Durchführungen im Gehäuse einwandfrei abgedichtet werden, um eine Verbindung
zwischen der einen Seite des Kolbens oder der Membran und den mit den Zitzenbechern in Verbindung zu
bringenden Kammern, die abwechselnd an das Vakuum und die Atmosphäre angeschlossen werden, zu
verhindern. Bei diesen Pulsatoren hat man bisher den dem Steuerschieber bzw. Ventilkörper zugekehrten
Seitenraum des Kolbens bzw. der Membran durch einen zwischen einer Gehäusedurchbohrung und der
Kolbenstange bzw. Membranstange oder einem Schieberteil liegenden Kautschukring abgedichtet, der entweder
in der Gehäusedurchbohrung oder auf der Kolben- bzw. Membranstange befestigt ist. Obgleich
in den verschiedensten Gebieten der Technik Dichtungsringe mit Kreisquerschnitt bekannt sind, hat
man für diesen Zweck Dichtungsringe mit einem derartigen Querschnitt gewählt, daß sie bei der Kolbenoder
Membranbewegung auf einem dieser Teile gleiten müssen. Es ist den Konstrukteuren dieser Pulsatoren
seit langem bekannt, daß das Gleiten des Ringes den Lauf des Pulsators sehr stark hemmt. Es ist auch
zu berücksichtigen, daß dieser Kautschukring einerseits eine Abdichtung bewirken und andererseits die
Kolbenstange mit dem Kolben bzw. die Membranstange mit der Membran tragen soll. Der Ring muß
daher mit einer wenn auch geringen deformierenden Spannung eingesetzt werden, wodurch naturgemäß die
den Lauf des Pulsators hemmende gleitende Reibung vergrößert wird. Um überhaupt einen Lauf des Pulsators
bei einem für Melkmaschinen tragbaren Vakuum zu gewährleisten, mußte bisher diejenige Fläche,
auf der der Ring gleitet, auf kostspielige Weise feinstbearbeitet oder sogar poliert sein. Trotzdem ist aber
das für den Betrieb des Pulsators erforderliche Vakuum verhältnismäßig hoch, was unter Umständen
zu Schäden am Euter führt. Mit den in dieser Weise aufgebauten Pulsatoren hat man dennoch bisher gearbeitet
und die nachteilige Wirkung des hohen
Pulsator für Melkmaschinen
Anmelder:
Utina-Elektrowerk G. m. b. H.,
Eutin (Holst.), Elisabethstr. 72
Eutin (Holst.), Elisabethstr. 72
Karl Baschant, Lübeck,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Vakuums auf das Euter der zu melkenden Kühe sowie auf den Melkvorgang selbst in Kauf genommen.
Um nun Reibungsverluste an den gegeneinander bewegten und abzudichtenden Teilen soweit wie
möglich zu vermeiden, ohne nachteilige Maßnahmen vorsehen zu müssen, und den Betrieb des Pulsators
mit einem niedrigeren Vakuum zu gewährleisten, besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der
dem Steuerschieber, Ventilkörper od. dgl. zugekehrte Seitenraum des Kolbens oder der Membran durch einen
zwischen einer Gehäusebohrung und der Kolben- bzw. Membranstange oder einem Schieberteil liegenden,
mit der Schieberbewegung rollenden Ring mit Kreisquerschnitt aus elastischem Material abgedichtet ist,
der einer Abrollbewegung in bekannter Weise keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.
Hierfür verwendbare Dichtungsringe sind an sich auf einem von der Erfindung abweichenden Gebiet,
nämlich z. B. in Form von Förderriemen für Brieföffner, bekannt. Sie werden beispielsweise aus einer
geraden elastischen Schnur mit Kreisquerschnitt hergestellt, aus der ein Stück herausgeschnitten und
durch Verbinden der Enden, z. B. mittels Vulkanisation oder mittels Schweißung, falls das elastische
Material ein verschweißbarer Kunststoff ist, zu einem Ring gebogen. Da solche Ringe auf einem der Erfindung
nahestehenden Gebiet bisher nicht bekannt waren, konnte ein Konstrukteur für Pulsatoren die
Eigenschaften dieser Ringe nicht zum Vorteil beim Lauf der Pulsatoren ausnutzen. Erst durch die Erfindung
wurden die Vorteile derartiger Ringe für Pulsatoren erkannt. Derartige vorgespannte Ringe behalten
nämlich beim Abrollen den gleichen Spannungszustand und durchlaufen im Gegensatz zu bekannten,
in einem Stück vulkanisierten Ringen keine spannungsfreie Lage, die einen labilen Zustand schafft,
so daß derartige Ringe vollkommen gleichmäßig abrollen können. Durch die Verwendung dieser Rollringe
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ist es erfindungsgemäß möglich, bei Pulsatoren für schlossen werden. Die Ventile zum wechselnden AnMelkmaschinen
Feinbearbeitungen der gegeneinander Schluß der Kammern 2 und 3 an das Vakuum oder die
bewegten Teile zu vermeiden, wobei die Kolbenstange Atmosphäre sind vorteilhaft Ringscheibenventile aus
oder der Steuerschieber auch am freien Ende aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Material,
Symmetriegründen bzw. zur besseren Führung mit 5 und deren Umsteuerung durch Bewegung des KoI-einem
gleichen Rollring gegen die Innenfläche einer bens 5 und des dadurch mitgenommenen Ventilkör-Gehäusebohrung
geführt sein kann. Der bzw. die pers 9 erfolgt über einstellbare Nadelventile 18 und 19
elastischen Roll ringe laufen sehr leichtgängig, da oder andere Ventile, indem die Kammer 3 über das
praktisch keinerlei äußere und nur geringe innere Ventil 18 und die Kanäle 20 mit der Kammer 21 auf
Reibungskräfte auftreten, so daß der Pulsator schon io der einen Seite des Kolbens und die Kammer 2 über
bei verhältnismäßig geringen Unterdrücken anspringt das Ventil 19 und die Kanäle 22 mit der Kammer 23
und auch stärkere Schwankungen des Unterdruckes auf der anderen Seite des Kolbens 5 verbunden
in Richtung der Vakuumverringerung nicht zu einem werden.
Stillsetzen des Pulsators führen. Durch die erfin- In der gezeichneten Stellung bewirkt die langsame
dungsgemäße Ausbildung ist es erstmals möglich ge- 15 Zunahme des Vakuums in der Kammer 23 über die
worden, Pulsatoren der eingangs erwähnten Bauart Kanäle 22, das Ventil 19, die Wechselkammer 2, den
mit ihren vorteilhaften Eigenschaften in Melkmaschi- Ringraum 14 und den Anschluß 15 eine Umschalt-
nenanlagen zu benutzen und trotzdem mit einem ver- bewegung des Kolbens 5 in Richtung des eingezeich-
hältnismäßig niedrigen Vakuum zu arbeiten, dessen neten Pfeiles, wobei gleichzeitig aus der Kammer 3
Wert auf Grund jahrelanger Erfahrungen ermittelt ao über das Ventil 18 Außenluft in die Zylinderkammer
wurde. 21 des Kolbens einströmen kann. Nach Durchführung
Wird als Antriebsorgan der Steuerung ein Kolben der Kolbenbewegung legen sich die Ringventile 4 mit
verwendet, dessen beide Seiten an das Vakuum an- der rechten Seite gegen ihre Ventilsitze, so daß nungeschlossen
werden, so ist es vorteilhaft, daß auch mehr über die Kammer 3, das Ventil 18 und den Kazwischen
dem Kolbenumfang und seinem Zylinder ein 25 nal 20 der Zylinderraum 21 an das Vakuum ange-Ring
der vorerwähnten Art angeordnet ist, der also schlossen ist, während der Zylinderraum 23 mit der
einer Abrollbewegung keinen wesentlichen inneren Außenluft in Verbindung steht. Nach Entwicklung
Widerstand entgegensetzt, so daß auch zwischen KoI- eines ausreichenden Vakuums in der Kammer 21 beben
und Zylinder keine wesentlichen Reibungskräfte wegt sich der Kolben 5 in die gezeichnete Stellung
auftreten können. 30 zurück. Diese Vorgänge wiederholen sich taktmäßig
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines mit wechselnder Bewegungsrichtung des Kolbens und
Pulsators im mittleren Längsschnitt mit den erfin- des Ventilkörpers 9 mit den Ventilen 4. An Stelle des
dungsgemäßen Rollringdichtungen dargestellt. Ventilkörpers 9 kann auch eine Schiebersteuerung
Der Pulsator besteht aus Fertigungsgründen in be- hin- und herschwingender oder drehender Art verkannter
Weise aus einem vierteiligen Gehäuse 1 a, 35 wendet werden.
Xb1 lc, Id mit den beiden Vakuum-D ruck-Wechsel- Gemäß der Erfindung erfolgt die Abdichtung der
kammern 2 und 3, die im Melkakt durch den hin- und der Steuerung zugekehrten Kolbenkammer 23 gegen
herschwingenden Kolben 5 oder eine Membran durch die Außenluft, die in der Kammer 6 immer vorhanden
zwei Doppelsitzventile 4 so umgesteuert werden, daß ist, durch einen Rollring 24, der zwischen der Kolbenin
einer der Kammern 2, 3 stets Vakuum und in der 40 stange 5 a und einer Gehäusebohrung liegt. Dieser
anderen stets Atmosphärendruck herrscht. Zur Her- Rollring 24 aus Kautschuk oder einem anderen elastistellung
dieses wechselnden Anschlusses der Kam- sehen Material besitzt eine derartige Vorspannung,
mern 2 und 3 an das Vakuum oder die Atmosphäre daß bei der Abrollbewegung des Ringes während der
sind im Gehäuse zwei Kammern 6 und 7 vorgesehen, hin- und herschwingenden Bewegung des Kolbens 5
die beide ständig mit der Atmosphäre in Verbindung 45 an der Kolbenstange S α und der Gehäusebohrung in
stehen, und zwar die Kammer 6 über Radialbohrungen jeder Stellung des Ringes in den inneren und äußeren
und eine Axialbohrung 8 eines Ventilkörpers 9 bzw. Phasen ständig der gleiche Spannungszustand voreines
Steuerschiebers und die Kammer 7 durch eine handen ist. Aus Symmetriegründen wird das freie
oder mehrere achsparallele Bohrungen 10 des Ge- Ventilkörperende ebenfalls durch einen entsprechend
häuses. Um das Einströmen von Fremdstoffen zu ver- 50 ausgebildeten Rollring 25 geführt, der einerseits gehindern,
ist vor der Axialbohrung 8 und den Axial- gen den Umfang eines Zapfenendes des Ventilkörbohrungen
10 ein Filter 11 mit Verschlußklappe 12 pers 9 und andererseits gegen die Innenfläche einer
und in ihr vorgesehene Luftlöcher angeordnet, wobei Gehäusebohrung anliegt. Durch diese beiden Roildie
Klappe 12 auf einen Flansch des Gehäuses aufge- ringe 24 und 25 treten zwischen Kolbenstange bzw.
schraubt werden kann. Die Kammern 2 und 3 stehen 55 Ventifkörper 9 und den führenden Gehäusebohrungen
andererseits über einen Ringraum 14 zwischen dem nur vernachlässigbare Meine Reibungskräfte auf, so
Ventilkörper 9 und dem Gehäuse 1 über die Radial- daß die Kolbenstange mit Ventilkörper sehr leichtbohrung
15 mit der Vakuumleitung der Melkanlage gängig hin- und herschwingt unter gleichzeitiger Abin
Verbindung·, In der dargestellten Lage nach der dichtung des Zylinderraumes 23. Die Laufflächen der
Zeichnung steht die Kammer 3 mit der Außenluft und 60 Rollringe 24 und 25 erfordern keinerlei Feinbearbeidie
Kammer 2 mit demVakuum in der Vakuumleitung tung, so daß die Herstellungskosten von Pulsatoren
der Melkanlage in Verbindung. Beim nächsten Takt herabgesetzt werden. Wie schon erwähnt, kann die
steht die Kammer 2 mit der Außenluft und die Kam- Kolbenstange 5 a und der Ventikelkörper 9 oder ein
mer 3 mit dem Vakuum in Verbindung, und zwar anderer Steuerschieber durch einen hin- und herdurch
entsprechende Axialverschiebung des Ventil- 65 schwingenden Kolben 5 oder auch durch eine schwinkörpersft.
Die beiden Wechselkammern 2 und 3 stehen gende Membran hin- und herschwingend angetrieben
über die beiden Bohrungen 16 und 17 mit je zwei werden. Wird ein Antriebskolben 5 entsprechend dem
Melkbechern des Melkgeschirres (vier Becher) in Ver- Ausführungsbeispiel verwendet, so ist es vorteilhaft,
bindung, so daß je zwei Melkbecher wechselnd und daß auch zwischen dem Umfang des Kolbens 5 und
taktmäßig an das Vakuum und die Außenluft ange- 70 dem Kolbenzylinder ein Rollring26 zur Abdichtung
der Zylinderräume 21 und 23 gegeneinander benutzt wird, der die gleichen Eigenschaften aufweist wie die
Rollringe 24 und 25. Hierdurch werden Dichtungsmanschetten für den hin- und herschwingenden Kolben,
die ebenfalls zu großen Reibungskräften Anlaß geben, vermieden, so daß dadurch die Leichtgängigkeit
des Pulsators weiter verbessert wird. Da der Pulsator im allgemeinen in hängender Lage, d. h. mit
lotrechter Achse, aufgestellt wird, wird vorteilhaft zur Aufnahme des Gewichtes des Kolbens 5 mit KoI-benstange
5 α und Ventilkörper 9 eine Druckfeder 27
zwischen dem Gehäuseboden und dem Kolben 5 angeordnet.
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Pulsator für Melkmaschinen mit einem in •einem Gehäuse hin- und herschwingenden Kolben oder einer Membran, dessen bzw. deren beidseitige Bewegungsräume zum Antrieb des Kolbens oder ao der Membran abwechselnd an das Vakuum der Anlage angeschlossen werden können und mit dem bzw. der die Kolbenstange bzw. ein in Richtung der Kolben- oder Membranbewegung arbeitender Ventilkörper, Steuerschieber od. dgl. zum wech- as selnden Anschluß der Zitzenbecher an das Vakuum und die Atmosphäre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steuerschieber, Ventilkörper (9) od. dgl. zugekehrte Seitenraum (23) des Kolbens (5) oder der Membran durch einen zwischen einer Gehäusebohrung und der Kolbenstange (5 a) bzw. Membranstange oder einem Schieberteil liegenden, mit der Schieberbewegung rollenden Ring (24) mit Kreisquerschnitt aus elastischem Material abgedichtet ist, der einer Abrollbewegung keinen wesentlichen Widerstand entgegensetzt.2. Pulsator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch zwischen dem freien Ende des Ventilkörpers (9), des Steuerschiebers od. dgl. und einer Gehäusebohrung ein Rollring (25) der gekennzeichneten Art als Führung für den Ventilkörper, Schieber od. dgl. angeordnet ist.3. Pulsator mit einem schwingenden Kolben als Antriebsorgan eines Ventilkörpers oder Steuerschiebers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Umfang des Kolbens (5) und seiner Zylinderfläche ein Rollring (26) der gekennzeichneten Art angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 669, 644 600;
schweizerische Patentschrift Nr. 300682;
französische Patentschriften Nr. 958 598,1 066 843; USA.-Patentschriften Nr. 2 521 127, 2 535 124.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen11.53
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3557A DE1045713B (de) | 1955-10-14 | 1955-10-14 | Pulsator fuer Melkmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEU3557A DE1045713B (de) | 1955-10-14 | 1955-10-14 | Pulsator fuer Melkmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045713B true DE1045713B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=7565419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU3557A Pending DE1045713B (de) | 1955-10-14 | 1955-10-14 | Pulsator fuer Melkmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045713B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1782418B1 (de) * | 1968-08-29 | 1972-01-13 | Bizerba Werke Kraut Kg Wilh | Steuervorrichtung |
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1955
- 1955-10-14 DE DEU3557A patent/DE1045713B/de active Pending
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