DE1045476B - Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung in Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung,
die zwischen den Ausgängen zweier Anschlußstellen auswählbar ist.
Es ist bekannt, derartige Anlagen für Zwecke der Fernsprechvermittlungstechnik zu verwenden (deutsche
Patentschriften 433 599 und 887 219).
Bei einer dieser Anlagen wird eine leitende Verbindung zwischen zwei Teilnehmern hergestellt, indem
die Verbindungsglieder einer anrufenden und einer angerufenen Teilnehmerstelle mittels suchender Vorrichtungen
einem Potentialunterschied ausgesetzt werden. Die Verbindungsglieder, welche elektrische Entladungsgefäße
enthalten, werden durch diesen Vorgang durchgeschaltet. Die Relais, welche die Vorwahl
bewirkt haben, nehmen ihre Ruhelage wieder ein, sobald das angerufene Verbindungsglied beeinflußt ist.
Dadurch werden die Schaltmittel der Vorwahleinrichtung wieder frei für die Erledigung neuer Anrufe.
Bei einer Ausführungsform dieser Anordnung sind mehrere Verbindungsstrecken hintereinandergeschaltet.
Zwischen den Knotenpunkten der einzelnen Verbindungsstrecken befinden sich Spannungsquellen, die
zu den Entladungsgefäßen der einzelnen Verbindungsstrecken parallel angeordnet sind. In dieser Weise
bilden die Spannungsquellen selbst eine leitfähige Verbindung von einem Ende bis zum anderen Ende
der in Reihe angeordneten Verbindungsstrecken. Es besteht daher der Nachteil, daß die schädlichen Kapazitäten
zwischen den einzelnen möglichen Sprechkreisen in unerwünschter Weise erhöht werden. Bei
der Verbindungsherstellung selbst besteht außerdem die Möglichkeit, daß die vorbestimmte Zündfolge nicht
eingehalten wird, da die kapazitiven Nebenschlüsse einen besseren Weg darstellen als die nicht gezündeten
Glimmstrecken.
Bei einer anderen bekannten Anlage wird ebenfalls das Prinzip verfolgt, die Endpunkte einer gewünschten
Verbindung innerhalb der Vermittlungsstelle durch P'otentialänderungen zu bezeichnen, wofür verschiedene
Schalt- bzw. Wählvorgänge erforderlich sind. Durch weitere Wählvorgänge wird sodann über
eine Kaskade von Gasentladungsröhren eine endgültige Verbindung zwischen den vorbezeichneten Anschlußstellen
hergestellt. Auch in dieser Anordnung können nach Herstellung der Gesprächsverbindung
über die erwähnten Gasentladungsröhren die zur vorherigen Bezeichnung der Endpunkte einer solchen
Verbindung eingesetzten Wähleinrichtungen wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren. Daraus ergibt sich
eine gewisse Ersparnis an Amtshilfseinrichtungen. Bei dieser bekannten Anordnung werden jedoch zur
Durchschaltung der endgültigen Verbindung in dem Vielfachfeld von Gasentladungsröhren ebenfalls
Schaltungsanordnung
zur Herstellung einer elektrisch
leitenden Verbindung in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
Anmelder:
ίο Dipl.-Ing. Alexius Treskinsky,
Teheran (Iran)
Vertreter: Dr.-Ing. B. Johannesson, Patentanwalt,
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Hannover, Göttinger Chaussee 76
Dipl.-Ing. Alexius Treskinsky, Teheran (Iran),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wählvorrichtungen in mehreren Stufen benötigt, mit deren Hilfe an Zwischenpunkte der Kaskadenschaltung
Steuerspannungen angelegt werden, die dem sich bildenden endgültigen Verbindungsweg die Richtung
anweisen.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die einzelnen Ausgänge der Anschlußstellen
vorzugsweise an mehrere Knotenpunkte angeschlossen sind und die Verbindungsleitungen zwischen
den Knotenpunkten jeweils in Reihe angeordnete Spannungsquellen enthalten, die im Ruhezustand weder
eine leitende Verbindung zu einer anderen Knotenstelle noch zu einem gemeinsamen Masse- bzw. Erdanschluß
besitzen.
Zur Durchführung des angegebenen Verfahrens ist wenigstens ein spannungsempfindliches Organ mit
seinen Elektroden bzw. Zuführungen in den vorbereitenden Verbindungsweg als Reihenglied eingeschaltet
oder auch an einen Punkt desselben als Querglied angeschlossen. Das spannungsempfindliche Organ besitzt
in der Anordnung entsprechend der Erfindung sozusagen Fühler, welche unmittelbar oder über Teile
des zu bildenden Verbindungsweges hinweg die an den Endpunkten dieses Weges vorhandenen Potentiale
abtasten und je nach der Beschaffenheit dieser Potentiale den Verbindungsweg leitend steuern oder ihn
im nichtleitenden Zustand belassen. Besonders kommen als spannungsempfindliche Entladungsröhren,
vorzugsweise Gasentladungsröhren, in Betracht; es sind aber auch alle anderen Arten von spannungsempfindlichen
Organen, allgemein ausgedrückt, Schaltelemente mit wenigstens zwei stabilen Zustän-
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den beiderseits eines labilen Bereiches ihrer Stromspannungskennlinie,
sogenannte »Kippelemente«, welche aus dem nichtleitenden Zustand in den leitenden
übergehen oder auch nur ihren Widerstand wesentlich ändern, wenn eine genügende Spannung an sie angelegt
wird, beispielsweise elektrostatische Relais, Sperrschicht- oder andersartige Gleichrichterstrecken
oder auch Hochvakuumentladungsröhren mit Gittern usw. für die Anordnung nach der Erfindung verwendbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung ist in dem vorbereiteten
Verbindungsweg die Reihenschaltung wenigstens einer Glimmentladungsstrecke mit einer Spannungsquelle vorgesehen. Die Spannungsquelle besitzt dabei
eine derartige Leerlauf spannung, daß — gegebenenfalls zusammen mit einer in der Vorbereitungsschleife
enthaltenen äußeren Spannung — beim Schließen der Verbindung über die Vorbereitungsschleife die
Glimmentladungsstrecke gezündet wird. Zweckmäßigerweise bildet die Reihenschaltung einer Glimmentladungsröhre
mit einer Spannungsquelle oder die Reihenschaltung je zweier Glimmentladungsröhren
mit einer zwischengeschalteten Spannungsquelle einen vorzugsweise erdfreien Schaltungsteil, der nachfolgend
als »Insel« bezeichnet wird. Über eine oder mehrere innerhalb eines vorbereiteten Verbindungsweges
in Reihe geschaltete Inseln soll sich entsprechend dem Gedanken der Erfindung dieser Verbindungsweg zwischen
den markierten Endpunkten selbsttätig bilden und für die Zeit der Sprechverbindung aufrechterhalten.
Bei dieser Funktion spielen diese sogenannten Inseln eine wesentliche Rolle, weil durch ihre Wirkung
die Arbeitsweise sicherer und die Gesamtanordnung einfacher wild. Wenn die Leerlaufspannung sämtlicher
Spannungsquellen in den Inseln eines Verbindungsweges zusammen um einen gewissen Betrag
unter der Zündspannung der im gleichen Verbindungsweg in Reihe geschalteten Gasentladungsröhren bleibt,
kann ein solcher Weg gezündet und damit leitend gesteuert werden, wenn an den vorbezeichneten Endpunkten
des Weges eine derartige Spannung in Reihe mit den vorerwähnten Spannungsquellen geschaltet
wird, daß die Zündspannung in nur einem der in Reihe liegenden Entladungsgefäße überschritten wird.
Sämtliche Glimmentladungsröhren zünden dann den Verbindungsweg von einem zum anderen Anschlußpunkt
durch. Die von außen, beispielsweise über die Vorbereitungsschleife, an den Verbindungsweg angelegte
zusätzliche Spannung kann eine Gleichspannung der richtigen Polarität oder aber auch eine Wechselspannung
sein. Im letzteren Falle vollzieht sich der Zündvorgang innerhalb einer einzigen Halbwelle del
Wechselspannung, welche sich mit den Spannungen in den Inseln addiert.
Nachdem in dieser Weise der Verbindungsweg leitend geworden ist, können die zur Markierung der
Endpunkte verwendeten Potentialänderungen von diesen Endpunkten wieder abgenommen werden., was beispielsweise
dadurch geschehen kann, daß diese Endpunkte, welche zugleich die Einmündungspunkte von
weiterführenden Leitungen (Teilnehmeranschlüssen) sind, mit Erde verbunden werden. Zwischen den Endpunkten
des Verbindungsweges und Erde können aber auch dauernd angeschlossene leitende Elemente bzw.
Widerstände eingeschaltet sein, über welche nach Aufhören der Zündspannung die gezündete Entladung
weiterbrennt. Die Entladung in den gezündeten Röhren des Verbindungsweges kann weiter fortbestehen,
weil die Brennspannung solcher Röhren wesentlich niedriger gehalten werden kann als ihre Zündspannung.
Aus Gründen der Sicherheit gegen Fehlverbindungen oder das Zünden mehrerer Verbindungswege
ist es zweckmäßig, für diese Anlage Gasentladungsröhren mit besonders großer Verschiedenheit von
Zündspannung und Brennspannung zu verwenden.
Die Vielzahl der in den sogenannten Inseln erforderlichen individuellen Spannungsquellen läßt sich in
ίο einfacher Weise dadurch verwirklichen, daß für diesen
Zweck nicht in erster Linie Primärelemente, sondern vom Kraftstromnetz oder von einem Tonfrequenzoder
Hochfrequenzerzeuger her gespeiste Anordnungen mit Transformatoren verwendet werden, welche
den Aufbau von einzelnen erdfreien Spannungsquellen ermöglichen. Beispielsweise werden die Anforderungen
durch kleine Gleichrichteranordnungen, deren Ausgangsklemmen kapazitiv überbrückt sind, in einwandfreier
Weise erfüllt. Eine besonders gute Sicher-
ao heit gegen das Zünden mehrerer Verbindungswege oder das Anlaufen eines parallelen Verbindungsweges
auf einen schon besetzten Verbindungsweg erhält man, wenn die Spannungsquellen in den Inseln eine verhältnismäßig
hohe innere Impedanz besitzen. In diesem Falle senkt sich die an der gezündeten Kette
liegende Spannung durch den zum Fließen kommenden Strom so weit ab, daß gerade nur noch die Brennspannung
und ein geringer zur Überwindung der ohmschen Widerstände erforderlicher Spannungsbetrag geliefert
werden.
Die Verwendung von Gasentladungsstrecken in den Verbindungswegen soll entsprechend einem weiteren
Gedanken der Erfindung auch dazu dienen, eine derartige Bündelung bzw. Vermaschung derVerbindungswege
zu bewirken, daß einzelne Verbindungswege oder Teilstücke solcher Verbindungswege mit ihren
Endpunkten zu einer Mehrzahl von Anschlußstellen verzweigt sind, so daß eine Mehrfachausnutzung eines
einzelnen Verbindungsweges oder eines Teilstückes für verschiedene Verbindungen möglich ist. Diese
Aufspaltung der Verbindungswege kann sowohl durch fächerförmige Anordnung einzelner Gasentladungsstrecken
bewirkt werden als auch durch Auffächerung der Entladungsstrecke selbst in mehrere strahlenförmig
angeordnete Zweige von einer einzigen Elektrode auf der einen Seite zu einer Vielzahl von Elektroden
auf der anderen Seite eines Entladungsgefäßes, — Diese und weitere Eigenarten einer Anordnung
nach der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnähme auf die Zeichnungen genauer erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Abb. 1 in vereinfachter Form das Prinzipschaltbild einer Verbindungsanordnung mit Hilfe von vorbereiteten
Verbindungswegen entsprechend der Erfindung; Abb. 2 stellt ein Vielfachfeld von sogenannten Inseln
mit Gasentladungsstrecken und Spannungsquellen dar, in welchem die Gasentladungsstrecken durch
Gefäße mit Mehrfachelektroden gebildet werden, die eine Auffächerung der Verbindungswege erlauben;
Abb. 3, 4 und 5 stellen Schaltanordnungen dar, mit deren Hilfe ein über Gasentladungsröhren gezündeter
Verbindungsweg durch einen galvanischen Verbindungsweg über Schaltkontakte ersetzt werden kann.
Abb. 5 zeigt die Anwendung dieses Prinzips in Verbindung mit einem Kreuzschienenwähler.
Abb. 6 stellt eine Schaltung dar, in welcher innerhalb
der vorbereiteten Verbindungswege außer den Inseln auch noch sogenannte Raststellen oder Stützpunkte
verwendet werden, wodurch sich gewisse weitere Vorteile erzielen lassen.
In Abb. 1 sind mit 1 und 2 die Anschlußstellen für Teilnehmerleitungen bezeichnet, welche über die Wicklungen
der Übertrager 3 und 4 geleitet sind. An die entsprechenden Wicklungen dieser Übertrager sind
auf Seiten der Vermittlungsstelle die Teilnehmeranschlußklemmen angeschlossen. Wenn zwischen zwei
ausgewählten Anschlußklemmen eine Verbindung hergestellt werden soll, wird durch irgendeine an sich
bekannte Wähleinrichtung 5, die im einfachsten Falle durch das Schnurpaar am Bedienungsplatz des Beamten
gebildet werden kann, zwischen den gewünschten Anschlußpunkten eine Verbindung hergestellt. In
automatischen Vermittlungsstellen kann aber diese Einrichtung 5 auch die aus der Selbstanschlußtechnik
bekannten mechanischen Wähleinrichtungen enthalten. In jedem Falle ist der Endeffekt der, daß durch
diese mit Hilfe von 5 geschlossene Vorbereitungsschleife an den gewünschten Anschlußpunkten P'otentialänderungen
bewirkt werden. Zu diesem Zweck kann die Einrichtung 5 beispielsweise an diese Anschlußpunkte
eine Wechselspannung anlegen. Im mittleren Teil der Zeichnung sind von den vielen vorhandenen
vorbereiteten Verbindungswegen zwei Wege zeichnerisch dargestellt, welche die fächerförmig von
der Mitte des Verbindungsweges nach den Klemmenreihen 10 und 11 sich erstreckenden Gasentladungsröhren
6 und 7 enthalten. Der mittlere Teil des Weges weist in Reihenschaltung mit den genannten Gasentladungsröhren
die Spannungsquellen 8 und 9 auf, welche durch vom Wechselstromnetz gespeiste Gleichrichter
gebildet werden.
Veranlaßt durch die erwähnte, zwischen den gewünschten Anschlußpunkten angelegte Wechselspannung
zündet nun zwischen diesen Anschlußpunkten der Verbindungsweg über die Gasentladungsröhren
6 α und 7 a. Dadurch ist die durchgehende Sprechverbindung
zwischen den Teilnehmerleitungen 1 und 2 hergestellt, und durch Schließen der Kontakte 12 und
13 können die zugehörigen Anschlußpunkte an Erde gelegt werden. Die Entladung in den Röhren 6 α und
7 a brennt danach weiter, während die Wähleinrichtung 5 in irgendeiner der an sich bekannten Arten
durch das Erden ihrer Endpunkte wieder in die Ruhestellung zurückgeführt wird, so daß sie für weitere
Vermittlungsaufgaben zur Verfügung steht.
In Abb. 1 ist der einfachste Fall der Ausführung der Verbindungswege mit nur je einer durch die Gasentladungsröhren
6 und 7 und die Spannungsquellen 8 bzw. 9 gebildeten Insel dargestellt. Es ist jedoch
zweckmäßig, den Verbindungsweg aus zwei oder mehreren solchen hintereinandergeschalteten Inseln
aufzubauen, weil man dann eine bessere Bündelung und Ausnutzung der in den Verbindungswegen vorhandenen
Einrichtungen erreichen kann. Dabei kann auch von der Möglichkeit Gebrauch gemacht werden,
die Auffächerung nicht durch strahlenförmige Schaltanordnungen mit einzelnen Entladungsröhren, sondern
durch strahlenförmige Anordnung von Entladungspfaden in einer kombinierten Entladungsröhre
zu bewirken. Eine nach diesen Richtlinien aufgebaute Anordnung zeigt in Form eines Schaltschemas Abb. 2.
Die zur Erläuterung der Wirkungsweise nicht erforderlichen Teile, wie Teilnehmerleitungen u. dgl., sind
dabei weggelassen. Man erkennt in der Zeichnung oben und unten die Reihen von Anschlußklemmen 10
und 11, welche den mit gleichen Bezugsziffern versehenen Klemmreihen in Abb. 1 entsprechen. Zwischen
diesen Klemmreihen sind zwei Vorbereitungsschleifen angedeutet, die zur Zündung von Entladungswegen dienen und zu diesem Zweck eingeprägte
Gleichspannungen aus den Quellen 18 bzw. 18' oder auch Wechsel- oder Impulsspannungen enthalten,
welche sich mit den Spannungen der Inseln zusammenfügen. Die Inseln selbst sind verschiedenartig ausgebildet.
Die unteren Inseln bestehen aus den Gasentladungsröhren 6 und 7 mit einer zwischengeschalteten
Spannungsquelle 8 wie die einzige Insel im Falle von Abb. 1. Die Gasentladungsgefäße 6 und 7 weisen jedoch
innerhalb des gleichen Gefäßes fächerförmige Anordnungen von Entladungspfaden auf. Es ist angedeutet,
wie die äußeren Zuführungen zu den Mehrfachelektroden im Falle der Gasentladungsstrecke 6
auf die unteren Klemmen 11 verteilt sind, während die Mehrfachelektroden der Gefäße 7 auf weitere Inseln
mit den Entladungsröhren 16 verteilt sind. Diese Entladungsröhren 16 weisen an ihrer den Klemmen 10
zugekehrten Seite wiederum eine Verfächerung der Entladungspfade auf.
Durch die dargestellte Anordnung ergibt sich eine besondere Vereinfachung, da die Gesamtzahl der notwendigen
Entladungsgefäße wesentlich vermindert wird. Ein Überspringen der Entladung von einer
Mehrfachelektrode auf eine andere kann dadurch sicher verhindert werden, daß nach dem Durchzünden
einer ausgewählten Entladung durch den von außen kommenden Impuls die an der Entladungsstrecke
liegende Spannung auf die Brennspannung abfällt, so daß für das Zünden einer weiteren Entladung die
Bedingungen wesentlich verschlechtert sind. Für diese Wirkung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß auch
die Klemmenspannung der Spannungsquelle 8 durch den einsetzenden Strom über die zuerst gezündete Entladungsstrecke
absinkt. Auf Grund dieser Wirkung ist es auch möglich, einen Verbindungsweg zu zünden,
ohne daß in der äußeren Vorbereitungsschleife eine Spannungsquelle enthalten ist. Um dann eine sichere
Sperrung gegen das gleichzeitige Zünden mehrerer vorbereiteter Verbindungswege zu erreichen, welche
innerhalb des Verbindungsfeldes zwischen den Randpunkten oder zwischen diesen und zwischengeschalteten
Stützpunkten einander parallel liegen, können in den äußeren Schleifen derartig bemessene Widerstände
oder Impedanzen vorgesehen sein, daß nach dem Zünden des empfindlichsten Verbindungsweges
durch den Spannungsabfall des einsetzenden Entladungsstromes an einem solchen Widerstand oder
einer solchen Impedanz sich zwischen den Endpunkten des gezündeten und der mit diesem parallel liegenden
Verbindungswege eine Spannung einstellt, welche die Zündspannung der Wege nicht mehr erreichen läßt,
aber wenigstens die Brennspannung des bereits gezündeten Weges bestehen läßt. Die Leerlaufklemmenspannung
der in den Inseln in Reihe geschalteten Spannungsquellen kann in diesem Falle derartig bemessen
sein, daß von ihnen sämtliche in Reihe geschalteten Glimmentladungsstrecken des Verbindungsweges
ohne Mitwirkung einer äußeren Spannung gezündet werden können. Die Zündung eines weiteren
Verbindungsweges unter Benutzung einer schon belegten Insel ist dann ebenfalls nicht mehr möglich,
weil die Klemmenspannung dieser Insel zur Zündung eines anderen in diese Insel einmündenden Verbindungsweges
nicht mehr ausreicht. Im Gegensatz zu dieser Bemessung kann die Leerlaufspannung der in
dem vorbereiteten Verbindungswege enthaltenen Spannungsquellen aber auch niedriger sein als die
notwendige Zündspannung. Dann ist eine völlige Sicherheit gegen zufälliges Selbstzünden vorhanden,
jedoch ist es erforderlich, zum Zünden von außen eine zusätzliche Spannung irgendeiner Art wenigstens
kurzzeitig anzulegen. In allen beschriebenen Anordnungen
können auch Gasentladungsröhren mit Zündelektroden oder mit einer Steuerelektrode, beispielsweise
mit einem Gitter, verwendet werden.
Die Erfindung besitzt praktische Bedeutung besonders auch aus dem Grunde, weil sie sich in hervorragender
Weise dazu eignet, vorhandene Fernsprechanordnungen bekannter Art zu ergänzen. Häufig steht
man vor der Aufgabe, solche vorhandenen Anordnungen zu erweitern, weil eine größere Zahl von
Verbindungen in der Zeiteinheit hergestellt werden soll, oder weil neue Teilnehmer hinzugetreten sind.
In allen diesen Fällen war e§ bisher erforderlich, die Zahl der vorhandenen Amtshilfseinrichtungen entsprechend
den angewachsenen Betriebserfordernissen zu vermehren oder eine entsprechend größere Anlage
für die Bewältigung des Dienstes zu beschaffen. Mit Hilfe der Erfindung werden jedoch die Belegungszeiten für die Amtshilfseinrichtungen so wesentlich
verkürzt, daß eine geringere Zahl solcher Einriehtungen genügt, um die gleiche Leistung zu vollbringen,
oder eine vorhandene Anlage ohne kostspielige Erweiterungen einem vergrößerten Betrieb gewachsen
ist. In allen gebräuchlichen Vermittlungsanlagen ist es ein gemeinsames Merkmal, daß zunächst irgendeine
Verbindung zwischen den beiden Anschlußstellen der Teilnehmerleitungen hergestellt wird. Diese kann
im Sinne der Erfindung dazu benutzt werden, die für die Zündung des vorbereiteten Verbindungsweges notwendigen
Vorgänge einzuleiten. Sie kann dann sogleich wieder in ihre Ruhestellung zurückkehren, Es
liegt daher durchaus im Sinne der Erfindung, bestehende automatische Fernsprechverbindungszentralen
zu ergänzen oder zu erweitern in der Weise, daß die durch die Wählvorgänge hergestellte oder lediglieh
bezeichnete, beispielsweise durch Spannungsänderungen markierte Verbindung durch den vorbereiteten
Verbindungsweg ersetzt und die für den Wählvorgang eingesetzten Mittel wieder in ihre Bereitschaftsstellung
für weitere Verbindungen zurückgeführt werden.
In Abb. 3 ist eine Schaltanordnung dargestellt, an Hand deren erklärt werden soll, wie auf einfache
Weise der zunächst über die Glimmentladungsröhren 6 und 7 durchgeschaltete Verbindungsweg durch einen
über Kontakte geschlossenen, gegebenenfalls zwei- oder mehrpolig durchgeschalteten galvanischen Weg
ersetzt werden kann. In Abb. 3 ist neben den mit gleichen Bezugsziffern wie in den vorher beschriebenen
Abbildungen bezeichneten Teilnehmerklemmenleisten wieder die Wähleinrichtung 5 zu erkennen, über welche
die Vorbereitungsschleife geschlossen wird. Nach dem Zünden der Gasentladungsstrecken 6Λ 7 und 16 in
den Inseln (die den gleichbezeichneten Teilen der Inseln nach Abb. 2 entsprechen) werden die Wicklungen
der Relais 14A15 und 17 erregt, worauf sich ihre Arbeitskontakte
schließen. Dadurch ist ein galvanischer Verbindungsweg hergestellt, der bei entsprechender
Mehrfachausführung der Kontakte eine beliebige Adernzahl umfassen kann. Gleichzeitig werden die 6q
Entladungen in den Gefäßen durch Kurzschluß gelöscht, so daß auch die Notwendigkeit, eine endliche
Brennspannung aufrechtzuerhalten, entfällt,
Abb. 4 zeigt eine entsprechende Anordnung, in der jedoch zum Durchschalten des galvanischen Verbindungsweges
nicht Einzel-Relais mit Kontakten, sondern Drehschalter verwendet werden. Durch das Zünden
eines Entladungsgefäßes 6 bzw. 7 über die Vorbereitungsschleife wird das Schrittschaltwerk mit dem
Magneten 19 bzw. 19' erregt, welches den Arm des Drehwählers 20 bzw. 20' bis zu dem entsprechenden
Kontakt in Bewegung setzt, der mit der ausgewählten Anschlußstelle in Verbindung steht. Um ein sofortiges
Aufhören der Drehbewegung zu bewirken, was durch einen Kurzschluß des Schrittschaltwerkes allein nicht
erreicht werden kann, sind die Stopprelais 21 und 21' vorgesehen, bei deren Ansprechen beispielsweise durch
eine vom Anker in Eingriff gebrachte Sperre jede weitere Drehung auf mechanische Weise verhindert
wird. In Abb. 4 wurde auf die Darstellung aller für das Verständnis dieser Anwendungsform der Erfindung
nicht unbedingt notwendigen Teile verzichtet. Es ist daher selbstverständlich, daß eine praktisch
nach diesen Grundsätzen ausgeführte Schaltung für eine Reihe von hier nicht erörterten Nebenfunktionen
im allgemeinen weitere Relais und Schaltelemente enthält, ohne sich dadurch aus dem Bereiche der Erfindung
zu entfernen.
Abb. 5 zeigt eine Anordnung zur selbsttätigen Verbindungsherstellung zwischen den Leitungen verschiedener
Fernsprechteilnehmer, in welcher an sich bekannte Kreuzschienenschalter mit nach der Erfindung
ausgebildeten und angeordneten vorbereiteten Verbindungswegen zusammenarbeiten. Gewisse Elemente
dieser Abbildung sind mit den gleichen Bezugsziffern versehen wie entsprechende Elemente in den vorher
beschriebenen Schaltungen, Wenn hier der Einfachheit halber eine Darstellung mit nur einer Ader gewählt
ist, so ist doch zu unterstellen, daß die Anschlüsse im allgemeinen wenigstens zweiadrig ausgebildet
sind. Entsprechendes gilt auch für die später zu beschreibende Wähleranordnung, welche im Bedarfsfalle
eine mehradrige Durchschaltung mit grundsätzlich den gleichen Mitteln herzustellen imstande
ist. Von den horizontalen, in den Klemmen 10 endenden Leitungen des gekreuzten Verbindungsfeldes werden
unmittelbar oder über Relais die Magneten für die Drehung der Horizontalschienen gespeist. Durch
die äußere Schleife, welche in der vorher schon beschriebenen Weise die Einrichtung 5 zum Auffinden
und Markieren der miteinander in Verbindung zu bringenden beiden Klemmen aus der Reihe 10 enthält,
wird eine vorbereitende Verbindung zwischen diesen beiden Klemmen geschlossen. Dadurch ergibt sich eine
Potentialänderung an den zugehörigen beiden horizontalen Leitungen des Verbindungsfeldes. Da alle Überkreuzungspunkte
dieser horizontalen Leitungen mit den vertikalen Schienenpaaren 26, 28, 29 usw. durch
vorbereitete Verbindungswege nach der Erfindung in Gestalt der dargestellten Gasentladungsröhren überbrückt
sind, bildet sich durch Zünden beispielsweise der Röhren 6 a und Ta sogleich eine geschlossene Leitungsschleife,
Der Zündvorgang kann durch eine dem Gerät 5 zugeführte Impulsspannung begünstigt werden.
Zu diesem Zweck dient der rechts neben dem Gerät 5 angedeutete Impulserzeuger. Von der Mehrzahl
gleichartiger vorbereiteter Verbindungswege bei den Vertikalschienen 26., 28, 29 usw. zündet nur ein
einziger, nämlich der empfindlichste von den zu diesem Zeitpunkt nicht belegten Wegen. Nach dem Eintritt
der Zündung der Röhren 6a und la sinkt die
Klemmenspannung der an die Wicklung des Magneten 27 für die Drehung der Ve-rtikalschiene 26 angeschlossenen
Quelle 8 so weit ab, daß die Röhren 6 l· und 7 b nicht mehr zünden können, Auch können an
die gleichen Leitungen der Vertikalschiene 26 angeschlossene, zu anderen horizontalen Leitungen führende
Gasentladungsröhren — beispielsweise das Paar 6 c, Tc ■— selbst beim Auflaufen einer Vorbereitungsschleife
auf die zu den entsprechenden horizon-
talen Leitungen gehörenden Klemmen —^ nun nicht stellt werden soll, wird die Klemme IQa in der Teilmehr
zünden. Dureh das Zünden der Röhren 6a und 7 a nehmerschaltung über einen Widerstand an Erde geist
die Vertikalschiene 26 mit der Spannungsquelle 8 legt. Der Einfachheit halber sind hier kleine hochfür
die zuerst aufgelaufene Verbindung belegt. ohmige Impulsspannungserzeuger in den Teilnehmer-Dureh
den über die geschlossene Schleife mit den 5 a.nschlüssen angedeutet, welche bei der Zündung einer
Röhren 6a, la fließenden Strom werden die Magneten der mit der Klemme 10a verbundenen Inseln mit-22
und 23 für die Drehung der beiden zugehörigen wirken. Es sei angenommen, daß die Insel 6', T ge-Horiz-ontalschienen
und der Magnet 27 für die zündet wird, welche grundsätzlich in der gleichen Drehung der Vertikalschiene 26 erregt, so daß in der Weise aufgebaut sein kann wie die im einzelnen
aus der Technik der Kreuzschienenschalter an sieh be- αο dargestellte Insel 6, 7,8 der Abb. 2. Durch die dort
kannten Weise die gegebenenfalls mehradrige Durch- beschriebene Wirkung wird auch im Falle der Abb. 6
Schaltung über mechanische Kontakte erfolgt. Nach erreicht, daß infolge des Absinkens der Klemmendiesem
Durchschalten kann die Wähleinrichtung 5 mit spannung der in der Insel vorgesehenen Spannungsder
Vorbereitungsschleife sich sofort wieder von den quelle nun keine weiteren Entladungswege über die
nun miteinander verbundenen Teilnehmerklemmen 10 15 gleiche Insel mehr geschlossen werden können. Über
ablösen. Auch wird die Entladung in den Röhren 6 a, den Weg 10 a, die Insel 6', T, den Eingangswider-
7 a dureh Überbrückung gelöscht. Um das Zusammen- stand bzw. die Eingangsimpedanz 39 des Stützpunkbrechen
der Verbindung nach Ablösen der Vorberei- tes 30, ferner über die geschlossenen Kontakte der
tungsschleife zu verhindern, können in an sich bekann- Schalter 35 und 36 sowie über die Spannungsquelle
ter Weise bei den beiden Teilnehmerleitungen Erd- 20 37 und den zu dieser in Reihe liegenden" Widerstand
verbindungen hergestellt werden. In den Teilen 6a,7α besteht nun eine geschlossene Leitungsschleife über
und 8 erkennt man ohne Schwierigkeit die gleich- Erde, so daß der durchgeschaltete Verbindungsweg
bezeichneten Teile der Abb. 1 bis 4 wieder, welche die auch nach Aufhören des Spannungsimpulses aus der
Hauptteile der beschriebenen Inseln darstellen. In Teilnehmerschaltung leitend bleibt und den Teildiese
Inseln ist in der-Anordnung nach Abb. 5 jeweils 25 nehmer 10 a mit dem Stützpunkt 30 in Verbindung
die Wicklung eines Vertikalschienenmagneten einbe- bringt.
zogen, der beim Zünden eines Paares aus der Mehr- Um eine Doppelbelegung von Stutzpunkten zu verzähl
ihm zugeordneter, die ganze Gruppe von horizon- meiden, enthält jeder Stützpunkt, wie im Stützpunkt
talen Leitungen abtastender Fühlerpaare in Tätigkeit 30 im einzelnen dargestellt ist, Eingangsimpedanzen
tritt. Durch dieses selbsttätige Siehanbieten einer 30 in Gestalt der Widerstände 39 und 40. Der Spanfreien Vertikalsehiene werden alle verwickelten Such- nungsabfall an dem eingangsseitigen Anschluß, also
vorgänge nach einem freien Weg, die in bekannten auf der Seite, von welcher der Anruf kommt, bildet
Anordnungen einen hohen Aufwand erfordern, ver- eine Gegenspannung, welche ein Zünden weiterer
mieden. Auch läßt sich nun die Verbindung durch Inseln zu einem schon belegten Stützpunkt hin verdie
Belegung nur einer einzigen Vertikalschiene aus- 35 hindert. Das Absinken der Klemmenspannung der
führen, während in bekannten Systemen zu diesem Spannungsquelle 37 infolge ihres entsprechend hoch
Zweek stets zwei Vertikalschienen belegt werden bemessenen inneren Widerstandes oder der Spanmüssen.
Wie es bereits an Hand von Abb. 2 erörtert nungsabfall an einem besonderen, mit dieser Spanwurde,
können alle mit ihrer einen Seite an die nungsquelle in Reihe liegenden Widerstand wirkt
gleiche vertikale Leitung 26 angeschlossenen Gas- 40 sich' im gleichen Sinne aus. Durch Schließen des
entladungsröhren 6 bzw. 7 in einem einzigen Paar Kontaktes 38, der jetzt die jeweilige Eingangsseite mit
von Mehrfachentladungsröhren mit fächerförmiger der jeweiligen Ausgangsseite des Stützpunktes ver-Elektrodenanordnung
vereinigt werden. bindet, wird auch die Ausgangsseite des Stützpunktes
Abb. 6 stellt eine Abwandlung der Anordnung nach für in der Gegenrichtung auflaufende Anrufe ge-Abb.
2 dar, in welcher die Durchschaltung nicht un- 45 sperrt. Gleichzeitig wird dadurch die Verbindung zu
mittelbar von Rand zu Rand des Verbindungsfeldes dem Vorbereitungs- oder Markierwähler 5 hergeerfolgt,
sondern sogenannte Stützpunkte der schon stellt, und der Teilnehmer 10 α kann wählen,
erwähnten Art verwendet werden, über welche die Der Markierwähler 5 von irgendeiner an sich bevorbereitenden Verbindungswege geführt sind. Diese kannten Art findet den gewünschten Anschluß 10 b Stützpunkte 30, 31, 32, 33 sind zwischen je zwei In- 5" und bezeichnet die zugehörige Leitung, indem von sein 6, 7 bzw. 6', 7' usw. der vorbereiteten Verbin- dieser über den Schalter 34 des Stützpunktes sowie dungswege eingeschaltet. Die sich ergebende Ab- den Kontakt 38 eine Leitungsschleife nach Erde herweichung von der Wirkungsweise der Schaltung gestellt wird. Durch einen von 5 gelieferten Spannach Abb. 2 kommt besonders dadurch zustande, nungsimpuls wird dann von den an 10 b angeschlosdaß die Stützpunkte je eine Querverbindung nach 55 senen Inseln beispielsweise die Insel 6,7 gezündet. Erde enthalten und ihre Anschlußpunkte für die Die Schalter 34, 35 des Stützpunktes sowie der links durchgehende Verbindung mit Gasentladungsstrecken angedeutete Schalter der Teilnehmerleitung 10 b könjeweils mehrerer Inseln in Verbindung stehen. Als nen nun auf Erde umgelegt werden, so daß die in zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die. Verwen- 6, 7 gezündeten Entladungen auch nach Ablösen der dung derartiger Stützpunkte nicht nur ein vollkom- 60 Vorbereitungsschleife mit der Einrichtung 5 von der men kreissymmetrischer Aufbau des Verbindungs- gefundenen Teilnehmerleitung bestehenbleiben, Dafeldes, sondern auch eine Ersparnis in der Anzahl mit ist zwischen den Klemmen 10a und 10 b eine der aufzuwendenden Inseln durch die verbesserte durchgehende Verbindung über die Inseln 6,7 und Bündelbildung. Auch für die zur Herstellung der &, T sowie den Schaltkantakt 38 hergestellt, wobei vorbereitenden Verbindung bzw. Markierung erfor- 65 die Entladungsströme der Inseln über die Widerderlichen Einrichtungen ergibt sich eine bessere stände 39 und 40 nach Erde fließen. Der doppelpolige Ausnutzungsmöglichkeit. Umschalter 36 hat den Zweck, eine Umkehrung der
erwähnten Art verwendet werden, über welche die Der Markierwähler 5 von irgendeiner an sich bevorbereitenden Verbindungswege geführt sind. Diese kannten Art findet den gewünschten Anschluß 10 b Stützpunkte 30, 31, 32, 33 sind zwischen je zwei In- 5" und bezeichnet die zugehörige Leitung, indem von sein 6, 7 bzw. 6', 7' usw. der vorbereiteten Verbin- dieser über den Schalter 34 des Stützpunktes sowie dungswege eingeschaltet. Die sich ergebende Ab- den Kontakt 38 eine Leitungsschleife nach Erde herweichung von der Wirkungsweise der Schaltung gestellt wird. Durch einen von 5 gelieferten Spannach Abb. 2 kommt besonders dadurch zustande, nungsimpuls wird dann von den an 10 b angeschlosdaß die Stützpunkte je eine Querverbindung nach 55 senen Inseln beispielsweise die Insel 6,7 gezündet. Erde enthalten und ihre Anschlußpunkte für die Die Schalter 34, 35 des Stützpunktes sowie der links durchgehende Verbindung mit Gasentladungsstrecken angedeutete Schalter der Teilnehmerleitung 10 b könjeweils mehrerer Inseln in Verbindung stehen. Als nen nun auf Erde umgelegt werden, so daß die in zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch die. Verwen- 6, 7 gezündeten Entladungen auch nach Ablösen der dung derartiger Stützpunkte nicht nur ein vollkom- 60 Vorbereitungsschleife mit der Einrichtung 5 von der men kreissymmetrischer Aufbau des Verbindungs- gefundenen Teilnehmerleitung bestehenbleiben, Dafeldes, sondern auch eine Ersparnis in der Anzahl mit ist zwischen den Klemmen 10a und 10 b eine der aufzuwendenden Inseln durch die verbesserte durchgehende Verbindung über die Inseln 6,7 und Bündelbildung. Auch für die zur Herstellung der &, T sowie den Schaltkantakt 38 hergestellt, wobei vorbereitenden Verbindung bzw. Markierung erfor- 65 die Entladungsströme der Inseln über die Widerderlichen Einrichtungen ergibt sich eine bessere stände 39 und 40 nach Erde fließen. Der doppelpolige Ausnutzungsmöglichkeit. Umschalter 36 hat den Zweck, eine Umkehrung der
Wenn in Abb. 6 von dem an die Klemme 10« an- Verkehrsrichtung des Stützpunktes zu ermöglichen,
geschlossenen Teilnehmer eine Verbindung zu dem an so daß dieser für Anrufe aus beiden Richtungen
die Klemme 10 b angeschlossenen Teilnehmer herge- 70 empfangsbereit gemacht werden kann. Selbstver-
ständlich können alle zu dem Stützpunkt gehörenden Schalter in einer hier nicht zu erörternden Weise
selbsttätig durch Relais gesteuert werden. Lösungen für diese einfache Schaltaufgabe liegen im Bereich
des gewöhnlichen fachmännischen Könnens, so daß dafür keine besonderen Anweisungen erforderlich sind.
In der Anordnung nach Abb. 6 ist eine vollkommene Gleichwertigkeit und Symmetrie aller verwendeten
Teile in bezug auf die Teilnehmeranschlüsse vorhanden, welche durch eine kreisförmige Darstellung
des Verbindungsfeldes angedeutet ist. Alle Teilnehmerklemmen sind untereinander gleichwertig, so
daß der Kreis sich ohne eine Grenze schließt. Damit ist die in Abb. 2 noch der einfachen Darstellung halber
hingenommene, aber im allgemeinen unerwünschte Dualität der beiden Teilnehmergruppen 10 und 11
beseitigt. Außerdem gewährleistet die Anordnung nach Abb. 6 eine bessere Bündelung und Vermaschung
und führt infolgedessen zu einer Herabsetzung des Gesamtaufwandes.
Claims (15)
1. Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung, die zwischen den
Ausgängen zweier Anschlußstellen auswählbar ist, wobei die Ausgänge der beiden Anschlußstellen
über Leitungen, die jeweils durch Potentialunterschied einschaltbare Leitungsstrecken enthalten,
an einen Knotenpunkt angeschlossen sind, der über eine Verbindungsleitung mit dem entsprechenden
Knotenpunkt der anderen Anschlußstelle verbunden ist, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Ausgänge der Anschlußstellen (10, 11)
vorzugsweise an mehrere Knotenpunkte angeschlossen sind und die Verbindungsleitungen
zwischen den Knotenpunkten jeweils in Reihe angeordnete Spannungsquellen enthalten, die im
Ruhezustand weder eine leitende Verbindung zu einer anderen Knotenstelle noch zu einem gemeinsamen
Masse- bzw. Erdanschluß besitzen (Abb. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Anschlußstellen (10, 11) eine äußere, die endgültige Verbindung
vorbereitende Verbindung (5) hergestellt wird, +5 welche vorzugsweise eine Gleich-, Impuls- oder
Wechsel Spannungsquelle enthält (Abb. 1).
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung einer Verbindung
ein ferngesteuerter Schaltvorgang den elektrisch leitenden Verbindungsweg oder den als
Ersatz für diesen hergestellten Weg· unterbricht.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endgültige Verbindungsweg
die Reihenschaltung wenigstens einer Glimmentladungsstrecke (6) mit einer Spannungsquelle
(8) von derartiger Leerlaufspannung enthält, daß beim Schließen der äußeren, vorbereitenden Verbindung
(5) die Glimmentladungsstrecke gezündet wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung einer
Glimmentladungsröhre mit einer Spannungsquelle oder die Reihenschaltung je zweier Glimmentladungsröhren
(6, T) mit einer zwischengeschalteten Spannungsquelle (9) einen vorzugsweise
erdfreien Schaltungsteil (Insel) bilden fAbb. 1).
6. Anordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glimmentladungs- 7<>
■röhre (6) an ihrer der Spannungsquelle (8) zugekehrten Seite eine mit einem Pol der Spannungsquelle
verbundene Elektrode aufweist, der eine Mehrzahl von Gegenelektroden gegenüberstehen,
welche mit einer entsprechenden Mehrzahl von Verbindungsleitungen oder Anschlußstellen verbunden
sind (Abb. 2).
7. Anordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den vorbereiteten
Verbindungswegen wenigstens zwei aus Glimmentladungsröhren und Spannungsquellen aufgebaute
Inseln (6, 7, 8 und 16) in Reihenschaltung vorgesehen sind (Abb. 2).
8. Anordnung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der in einem Verbindungsweg
enthaltenen Inseln (7, 8) an ihren beiden Seiten Glimmentladungsröhren enthält, welche nach außen eine Mehrzahl von Elektrodenanschlüssen
aufweisen, die auf der einen Seite dieser Insel mit Anschluß stellen (11), auf der
anderen Seite mit weiteren Inseln (16) verbunden sind, welche auf der entsprechenden Seite mit den
freien Polen ihrer Spannungsquellen endigen und auf ihrer anderen Seite Glimmentladungsröhren
mit zu anderen Anschlußstellen (10) führenden Mehrf achelektroden haben (Abb. 2).
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungen der in den in
Reihe geschalteten Inseln enthaltenen Spannungsquellen (8) derartig bemessen sind, daß von ihnen
die in Reihe geschalteten Glimmentladungsstrecken des Verbindungsweges mit oder ohne Anlegen
einer äußeren Hilfsspannung gezündet werden können.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der innere
Widerstand der Spannuingsquellen (8) so groß gewählt ist, daß nach dem Zünden und der damit
hergestellten Stromleitfähigkeit des Verbindungsweges
bei dem sich einstellenden Strom die Klemmenspannung der Spannungsquellen so weit
absinkt, daß keine weiteren Zündungen von Entladungswegen erfolgen können, die gezündeten
Entladungen aber bestehenbleiben.
11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungsquellen (8) durch von
einem Wechselstromnetz oder von einem Tonfrequenz- oder Hochfrequenzgenerator über Transformatoren
gespeiste Gleichrichteranordnungen gebildet werden, deren Ausgangsklemmen kapazitiv
überbrückt sind.
12. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Inseln
eines vorbereiteten Verbindungsweges ein als Stützpunkt bezeichneter, eine Querverbindung
-nach Erde enthaltender Schaltungsteil (30) eingefügt ist, dessen Anschlußpunkte für die durchgehende
Verbindung mit Gasentiadungsstrecken jeweils mehrerer Inseln in Verbindung stehen.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdverbindung eines Stützpunktes
eine derartig bemessene Impedanz enthält, daß nach Zünden der Verbindung mit einer
angrenzenden Insel durch den Spannungsabfall an dieser Impedanz das Zünden weiterer Entladungswege über den gleichen Stützpunkt verhindert wird.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Stützpunkt
(30) von der Seite eines rufenden Teilnehmers (10») her über eine nicht belegte Insel (6', T)
durch selbsttätiges Durchzünden eines beliebigen bzw. des zündwilligsten vorbereiteten Verbindungsweges
erreicht wird.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gerufene Teilnehmer (10 b)
von dem Stützpunkt (30) aus über eine vorzugsweise durch Wählimpulse gesteuerte Einrichtung
(5) zunächst durch Bilden einer Schleife vom Stützpunkt zu seiner Anschlußklemme bezeichnet
wird, worauf durch die damit bewirkte Potentialänderung
an dieser Klemme das zweite Teilstück des vorbereiteten Verbindungsweges zwischen dem
Stützpunkt und dem gerufenen Teilnehmer durch Zünden der Entladungswege einer zweiten Insel
(6, 7) leitend wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patenschriften Nr. 433 599, 887 219.
Deutsche Patenschriften Nr. 433 599, 887 219.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© IM» 697/124 11. SS
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10131A DE1045476B (de) | 1954-10-25 | 1954-10-25 | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET10131A DE1045476B (de) | 1954-10-25 | 1954-10-25 | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
US528911A US2905765A (en) | 1955-08-17 | 1955-08-17 | Automatic switch method and system for telephones |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1045476B true DE1045476B (de) | 1958-12-04 |
Family
ID=25999199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET10131A Pending DE1045476B (de) | 1954-10-25 | 1954-10-25 | Schaltungsanordnung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1045476B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE433599C (de) * | 1922-09-30 | 1926-09-09 | Pierre Adrien Lionel Anspach | Sohaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen |
DE887219C (de) * | 1950-12-19 | 1953-08-20 | Western Electric Co | Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb und Gasentladungs-Roehren fuer die Herstellung und den Betrieb der Sprechverbindung |
-
1954
- 1954-10-25 DE DET10131A patent/DE1045476B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE433599C (de) * | 1922-09-30 | 1926-09-09 | Pierre Adrien Lionel Anspach | Sohaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit getrennten Einstell- und Sprechwegen |
DE887219C (de) * | 1950-12-19 | 1953-08-20 | Western Electric Co | Fernsprechanlage mit Waehlerbetrieb und Gasentladungs-Roehren fuer die Herstellung und den Betrieb der Sprechverbindung |
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