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DE1044839B - Anordnung zur Schmierung eines gekapselten Schwingkompressors, insbesondere fuer Kaeltemaschinen - Google Patents

Anordnung zur Schmierung eines gekapselten Schwingkompressors, insbesondere fuer Kaeltemaschinen

Info

Publication number
DE1044839B
DE1044839B DE1956L0023905 DEL0023905A DE1044839B DE 1044839 B DE1044839 B DE 1044839B DE 1956L0023905 DE1956L0023905 DE 1956L0023905 DE L0023905 A DEL0023905 A DE L0023905A DE 1044839 B DE1044839 B DE 1044839B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compressor
oil
capillary
lubrication
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1956L0023905
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE1956L0023905 priority Critical patent/DE1044839B/de
Publication of DE1044839B publication Critical patent/DE1044839B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B31/00Compressor arrangements
    • F25B31/002Lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Anordnung zur Schmierung eines gekapselten Schwingkompressors, insbesondere für Kältemaschinen Der konstruktive Aufbau kleinerer, insbesondere elektromagnetisch angetriebener Schwingkompressoren, wie sie beispielsweise in Kompressionskältemaschinen angewendet werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Schwingmasse im ungünstigen Falle zweimal geführt ist, nämlich einmal im Zylinder und das andere Mal am Ende der mit dem Kolben verbundenen Schubstange. Es sind aber auch Konstruktionen solcher Schwingkompressoren bekannt, bei denen Kolben und Zylinder die einzigen auf Reibung beanspruchten Flächen darstellen. Die bei Schwingkompressoren dieser Art auftretenden Reibungskräfte sind daher erheblich geringer als bei den Motorkompressoren, und man kann demnach auch mit einem wesentlich niedrigeren Schmiermittelverbrauch rechnen.
  • Es ist bereits bekannt, die Schmierung der Zylinderw andung eines Schwingkompressors vom Ölsumpf her durch einen Kapillarschlitz vorzunehmen, der annähernd am Ende des Saughubes im Zylinder angebracht ist und durch den Unterdruck im Zylinder Öl vom Ölsumpf her in den Zylinderraum eintreten lassen soll. Hierbei sind für die Kältemittel und die Ölzufuhr getrennte Öffnungen in den Zylinderwänden erforderlich. Um den Durchtritt von Kältemittel beim Druckhub des Kolbens durch den Ölschlitz des Zylinders möglichst klein zu halten, muß dieser am Ende des Saughubes kurz vor dem Kolbenboden angeordnet sein. Der Schlitz ist also nur über einen sehr kurzen Kolbenweg und damit über sehr kurze Zeit freigegeben. Infolge der hohen Tourenzahlen, mit welchen solche Verdichter arbeiten, kann in der kurzen Zeit, in der das Öl mit dem Kältemittel im Verdichter zusammengebracht wird, keine innige Durchmischung eintreten. Daher können auch große Öltropfen mit in die Druckleitung gestoßen werden. Außerdem verkürzt dieser Öleintritt den effektiven Hub des Kolbens, denn bei Beginn des Kompressionshubes wird auch in den Olansaugschlitz Kältemittel hineingedrückt, welches dann beim nächsten Saughub die Ölzufuhr zumindest vermindert.
  • Ferner ist bekannt, Öl aus dem Verdampfer einer Kältemaschine mittels einer Strahlpumpe in den hermetisch gekapselten Kompressorraum zu fördern, wobei der dem Kompressor zuströmende Kältemitteldampf das Öl aus dem Injektorunterdruckraum mitreißen soll. Bei den üblichen gekapselten Verdichtern endet die Saugleitung an ihrem Durchtritt durch die Kapsel. Der Kapselraum wird also als Saugraum verwendet. Bei einem solchen Aufbau würde sich mindestens ein Teil des im Injektor vom Kältemittel mitgerissenen Öles, bevor es in den Zylindern gelangt, wieder absetzen. Die Schmierung in dieser Art wird daher den Anforderungen oftmals nicht genügen. Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Schmierung derartiger Schwingkompressoren, die sich durch besondere Einfachheit auszeichnet und die sonst üblichen Ölpumpen entbehrlich macht. Die Anordnung ist erfindungsgemäß so getroffen, daß unmittelbar vor dem Saugventil des Verdichters ein Kapillarrohr, dessen anderes Ende in den Ölsumpf eintaucht, mit seiner Mündung derart in die Saugleitung eingeführt ist, daß der vorbeistreichende Kältemitteldampf an der Mündung dieses Kapillarrohres eine injektorartige Wirkung auslöst.
  • Durch diese Anordnung, bei der die injektorwirkung noch durch den Kapillareffekt des dünnen Rohres unterstützt wird, wird im Betrieb ständig Öl in geringen, wie praktische Versuche gezeigt haben, jedoch völlig ausreichenden Mengen dem angesaugten Dampf zugesetzt, welches im Zylinder zur Schmierung des Kolbens dient.
  • Besitzt die Schwingkompressoranordnung noch ein weiteres Führungslager am Ende der Kolben und Anker des Erregersystems verbindenden Schubstange, so kann dieses Lager auf folgende weise durch die gleiche Anordnung mitgeschmiert werden: Man bildet die Kammer hinter dem Druckventil oder, falls der Kompressor mit einer Vorkammer arbeitet, diese selbst als hochdruckseitigen Ölabscheider aus, in dem sich das mit dein Kältemitteldampf in den Zylinder eingespritzte Öl sammeln kann, und verbindet diesen Ölabscheider mit dem hoch oder entfernt gelegenen Führungslager durch eine weitere Kapillare. Da das Öl im Ölabscheider unter Überdruck steht, wird es durch die Kapillare zu der entfernten Schmierstelle gefördert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, auf welches die Erfindung jedoch keineswegs beschränkt- ist.- Insbesondere ist es für flie Durchführung der Erfindung belanglos, welcher Art das Antriebssystem des Schwingkompressors, für das hier lediglich beispielsweise ein elelctromagne-_ tisclier Schwingankerantrieb. gewählt wurde, ist undauf welche Weise es betrieben 'wird. Wie bereits oben erwähnt, kann auch der Kornpressoraufbau durchaus verschieden gestaltet sein, z. B. einen oder mehrere Zylinder mit oder ohne Vorkammer aufweisen. In allen Fällen ist die Erfindung mit gleichem Erfolg anwendbar. Sie stellt eine beträchtliche Vereinfachung der Schmierung bei sparsamstem Ölverbrauch dar.
  • In dem dargestellten Beispiel ist das elektromagnetische Erregersystem mit 1 bezeichnet. Sein beweglicher Anker 2 ist starr mit dem Kolben 3 verbunden, der sich in dem Zylindergehäuse 4 auf und ab bewegt. Bei Erregung der Magnetspule 5 wird der Anker nach oben gezogen, bei Stromloswerden der Spule wird er durch die zwischen dem Magnetsystem und dem am schwingenden System fest angebrachten Teller 6 eingespannte Feder 7 nach unten gedrückt. Das schwingende mechanische System ist einerseits durch den Kolben an der Zylinderwand und andererseits durch die oberhalb des Ankers sich fortsetzende Achse 8 des schwingenden Systems in einer Lagerbuchse 9 geführt.
  • An den eigentlichen Zylinderraum 10 schließt sich eine Vorkammer 11 an, die mit dem Zylinder über ein durch eine Feder 12 belastetes Druckventil 13 in Verbindung steht. Im Kopf der Vorkammer befindet sich das eigentliche Druckventil 14, das ebenfalls federbelastet ist und an das die Druckleitung 15 angeschlossen ist.
  • Die Saugleitung 16 ist über eine Bohrung 17 im Zylinderehäuse an das Saugventil 18 herangeführt, das hier' als Ringmembranventil ausgebildet ist. Im untersten Teil der Abbildung ist ein Stück des Bodens 19 der den Schwingkompressor aufnehmenden Kapsel dargestellt, welcher gleichzeitig den Ölsumpf 20 bildet.
  • Die Wirkungsweise eines solchen Schwingkompressors ist bekannt und braucht hier nicht näher beschrieben zu werden. Um eine einwandfreie Scharnierung der auf Reibung beanspruchten Flächen eines derartigen Schwingkompressors zu erhalten, ist nim erfindungsgemäß in die Saugleitung 16 dicht vor ihrem kompressorseitigen Ende ein Kapillarrohr 21 eingeführt, und zwar derart, daß seine Mündung 22 in der Strömungsrichtung des Kältemitteldampfes liegt, so daß eine Injektorwirkung eintritt. Das Kapillarrohr taucht mit seinem anderen Ende in den Ölsumpf 20 ein, wobei in bekannter Weise diese Rohrmündung mit einem Sieb versehen werden kann, um Verstopfungen des Kapillarrohres zu vermeiden. Durch das strömende Kältemittel wird nun 0I in verhältnismäßig geringen Mengen durch das Kapillarrohr angesaugt und dem vom Kompressor angesaugten Dampf zugesetzt. Dieses Öl gelangt in den Zylinder und bewirkt eine ausreichende Schmierung des Kolbens. Versuche haben erwiesen, daß beispielsweise bei einem Ansaugvolumen von 31 Dampf in der Minute und einer Ansaughöhe von 80 mm bereits ein Kapillarrohr von 0,7 mm lichter Weite eine ausreichende Schmierwirküng hervorruft.
  • Ist das schwingende System, wie in dem gewählten Beispiel, außer im Zylinder auch noch an seinem anderen Ende in einem Lager geführt, so kann man die gleiche Schmiervorrichtung auch zur Schmierung dieser Gleitflächen heranziehen. Dies kann man auf einfache Weise dadurch erreichen, daß man die Vorkammer des Verdichters bzw., wenn eine solche fehlt, den Raum hinter dem Druckventil als hochdruckseitigen Ölabscheider ausbildet. In dem gezeigten Beispiel stellt die Ringnut 23 am Boden der Vorkammer diesen Ölabscheider dar. Dabei ist, um dem Öl den Zutritt zur Druckleitung zu verwehren, der Auslaß zum Druckventil durch eine Scheibe 24 abgedeckt, die sich mit mehreren Armen gegen die Vorkammerwand abstützt. Das sich in dieser Ringnut sammelnde Öl steht unter Kompressordruck und kann somit durch eine weitere, an diese Ringnut über einen Kanal 25 angeschlossene Kapillare 26 zu dem oberen Führungslager 9 gedrückt werden und dieses schmieren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Anordnung zur Schmierung der auf Reibung beanspruchten Flächen eines gekapselten Schwingkompressors, insbesondere für Kältemaschinen, durch eine Kapillare vom Ölsumpf des Kompressors her und einen in die Saugleitung eingebauten, der Ölzuführung dienenden Injektor, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Ölsumpf ragende Kapillarrohr unmittelbar vor dem Saugventil des Verdichters derart in die Saugleitung eingeführt ist, daß der vorbeistreichende Kältemitteldampf an der Mündung dieser Kapillare eine injektorartige Wirkung auslöst.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 für Schwingkompresso,ren, deren schwingendes mechanisches System außer im Kompressorzylinder noch an dessen anderem Ende geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum hinter dem Druckventil bzw. eine dem Verdichter zugeordnete Vorkammer als Olabscheider ausgebildet ist, von dem aus das unter Kompressordruck stehende Öl über eine weitere Kapillare der entfernten Lagerstelle zugeführt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als Olabscheider dienenden Raum Mittel vorgesehen sind, die das Öl am Eindringen in die Druckleitung hindern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 508 6.73, 898 918.
DE1956L0023905 1956-01-23 1956-01-23 Anordnung zur Schmierung eines gekapselten Schwingkompressors, insbesondere fuer Kaeltemaschinen Pending DE1044839B (de)

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