DE1043257B - Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit ueberhaengendem Versatz der steilen und halbsteilen Lagerung - Google Patents
Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit ueberhaengendem Versatz der steilen und halbsteilen LagerungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit überhängendem Versatz der steilen und halbsteilen Lagerung Beim Abbau in steiler oder halbsteiler Lagerung mit überhängendem Versatz muß dieser durch eine Versatzwand getragen werden, die sehr erheblichen Druckbelastungen durch das darauf ruhende Versatzgut, die mit flacher werdender Stellung des Stoßes immer höher werden, ausgesetzt ist.
- Der über dem Arbeitsstoß aufgehängte Versatz stellt daher ein großes Gefahrenmoment für die im Streb arbeitende Belegschaft dar.
- Die Tatsache der mit flacher werdender Stellung des Stoßes erhöhten Belastung der Versatzwand erschwert es ferner, den Stoß, wie dies vom Gesichtspunkt der einwandfreien Abförderung der gewonnenen Kohle und auch aus sicherheitlichen Gründen an sich zweckmäßig ist, vergleichsweise flach, bis zu der günstigsten Stellung von um 45° herum, einzustellen.
- Gemäß der Erfindung werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß die Masse des Versatzes durch in streichender Richtung innerhalb des Versatzkörpers angeordnete Bremsmittel in Gestalt von Holzbohlen, Eisenblechstreifen, Drahtgeflechten od. dgl. in eine Vielzahl von Einzelscheiben aufgelöst und derart die den Versatz im übrigen tragende Versatzwand von dem Druck desselben weitgehend entlastet wird, so daß auf sie nur ein vergleichsweise geringer Bruchteil der gesamten Belastung, die sonst in Frage käme, zur Wirkung gelangt.
- Durch die hierdurch erreichte Ausschaltung aller Gefahrenmomente wird die Anwendung des an sich wegen der guten, hierdurch ermöglichten Gewinnungsleistung sehr zweckmäßigen Abbauverfahrens mit überhängendem Versatz in beliebiger Weise, das bisher durch die Bergpolizeibehörde wegen der damit verbundenen Gefahren nur in außerordentlich seltenen Fällen, insbesondere bei geringen Flözmächtigkeiten, genehmigt wurde, weitgehend unabhängig von der Flözmächtigkeit ermöglicht.
- Der grundsätzliche Erfindungsgedanke kann in verschiedenster Weise verwirklicht werden.
- In seiner einfachsten Form genügt hierfür das Schlagen von Stempelreihen im Streichenden in geeigneten Abständen, auf die das Bremsmittel für den Versatz aufgelegt wird.
- Gemäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere für den maschinellen Verhieb unter Verwendung einer mit dem Strebausbau gekuppelten und mechanisch mit dieser vorgerückten Versatzwand geeignet ist, werden die bremsenden Zwischenlagen durch Versatzdrahtmatten gebildet, die von Haspeln mit dem Fortschritt des Verhiebs abgespult und unter gleichzeitiger Spannung auf die Stempel aufgelegt werden, wobei die Haspel auf den Elementen, aus denen die Versatzwand besteht, gelagert sind. Einer besonderen Befestigung der Matten an den Stempeln bedarf es nicht. Die Matten werden durch den sich fortlaufend auf sie auflegenden Versatz selbsttätig gehalten und unterstützt. Es ist nicht erforderlich und auch nicht erwünscht, daß die Matten bzw. sonstigen Bremsmittel unmittelbar an das Liegende anschließen, sie sollen auch nicht den überwiegenden Teil der Flözmächtigkeit abdecken. Im wesentlichen kommt es nur darauf an, daß die streichend verlegten Bremsmittel nach Einbringen des Versatzes den Versatzkörper gewichts- und reibungsmäßig unterteilen. Die Anordnung der Matten etwas oberhalb des Liegenden unter Belastung eines gewissen Zwischenraums zwischen diesem und der Kante der Matte ermöglicht in vorteilhafter Weise in der Anfangsphase ein Durchrutschen des Versatzes, der sich dann von der Grundstrecke aus aufbaut und fortlaufend die Matten unterstützt, die damit ihrerseits gegen unzulässig hohe Beanspruchungen, die unter Umständen zu ihrem Reißen führen könnten, geschützt sind.
- In der Abbildung ist in Aufsicht auf den Streb ein vollmaschinelles Verfahren zum Halten des Versatzes gemäß der Erfindung in einem steil gelagerten Flöz unter Verwendung eines mechanisch rückbaren Strebausbaus mit mit diesem gekuppelter Versatzwand, die je aus einzelnen Segmenten besteht - wie es als solches Gegenstand einer noch nicht zum Stand der Technik gehörenden älteren Vorschlages ist -, veranschaulicht. Mit e ist der auf etwa 45° gestellte Kohlenstoß und mit b die Begrenzung des überhängenden Versatzes bezeichnet.
- Der mechanisch rückbare Strebausbau besteht aus den kastenförmigen Segmenten c', C", c"'. Versatzseitig im Abstand davon liegt die aus Segmenten d', d", d"' bestehende Versatzwand, die so ausgebildet ist, daß zwischen den einzelnen Segmenten Stempel, die in dem "Zwischenraum zwischen Ausbau und Versatzwand geschlagen werden, mit dem Fortschritt der Versatzwand durchgeschleust werden können. Diese Stempel e', e", e"', die im streichenden Abstand von etwa 1,50 m voneinander stehen, bilden dann fortlaufende Reihen f', f", f"' usw.. deren einfallender Abstand der durch die Schrägstellung des Stoßes und die Länge der Abschnitte der Elemente, aus denen die Versatzwand besteht, gegeben ist, etwa 1 m beträgt, nach Bedarf aber auch anders bemessen werden kann.
- In den Hohlräumen der die Versatzwand bildenden Elemente d', d", d"' sind Haspelrollen g', g" gelagert, auf die je eine Mattenlänge von z. B. 25 m aufgespult ist. die für eine längere Betriebsdauer ausreicht.
- Zu Beginn des Verhiebs werden die Enden dieser Matten an die äußersten Stempel des Abbaufeldes angeschlagen und spulen sich mit dem Vorrücken der Versatzwand selbsttätig in dem erforderlichen Maße ab, wobei durch an den Haspeln angeordnete Gegenfedern für die Aufrechterhaltung einer gewissen Spannung gesorgt werden kann.
- Selbstverständlich kann dasAbspulen aber auchvon Hand vorgenommen werden.
- In dem angenommenen Falle einer Flözmächtigkeit von 1.20 m erweist sich eine Breite der Matten von 20 bis 25 cm als zweckmäßig. Der Aufwand für die Matten iS-t also so gering, daß er gegenüber den oben gekennzeichneten Vorteilen des neuen Verfahrens in keiner :'eise ins Gewicht fällt.
- @Ä'ie die Abbildung erkennen läßt, wird auf diese 1,j'eise der gesamte Versatzkörper in eine der Anzahl der Stempelreihen bzv;. der von diesen getragenen, in streichender Richtung angeordneten Mattenbänder entsprechende Zahl von Einzelkörpern unterteilt, auf die je eine so hohe Reibung bzw. Bremswirkung ausgeübt vrird, daß die eigentliche Versatzwand d', d", d"' von dem Druck des Versatzes bis zur völligen Ungefährlichkeit entlastet wird.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in der Abbildung dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen. Insbesondere könnten auch - bei größeren Flözmächtigkeiten - statt einer einzigen Matte bzw. eines einzigen in streichender Richtung angeordneten Bremsmittels mehrere von solchen über die Flözmächtigkeit in geeigneten Abständen voneinander verteilt angeordnet werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit überhängendem Versatz der steilen und halbsteilen Lagerung, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des Versatzes durch in streichender Richtung im fallenden Abstand voneinander angeordnete, durchgehende Bremsmittel in Gestalt von Bohlen, Blechplatten, Matten od. dgl. in eine Vielzahl von Einzelscheiben aufgelöst und derart die auf die den Versatz im übrigen tragende Versatzwand ausgeübte Belastung verringert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fortschritt des Abbaus entsprechend in streichender Richtung Stempelreihen geschlagen und auf diese das Bremsmittel aufgelegt wird.
- 3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel im Abstand, vom Liegenden beginnend, auf die es unterstützenden Stempelreihen aufgelegt wird.
- 4. Verfahren nach einem- der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, insbesondere bei größeren Flözmächtigkeiten, mehrere durchgehende Bremsmittel- unter Belassung von Zwischenräumen auf die Stempelreihen aufgelegt werden.
- 5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche unter Verwendung eines mechanisch rückbaren Strebausbaus und mit diesem gekuppelter, aus einzelnen Segmenten bestehender Versatzwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelreihen durch zwischen Ausbau und Versatzwand geschlagene, durch die Zwischenräume zwischen den die Versatzwand bildenden Elementen hindurchgeschleuste Stempel gebildet «erden.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus an den Elementen der Versatzwand angeordneten Haspeln aufgespulten Vorratslängen von Drahtgeflechtmatten durch vorzugsweise selbsttätiges, fortlaufendes Abspulen derselben mit dem Fortschritt der Gewinnung bzw. des Ausbaus gebildet werden.
- 7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtgeflechtmatten unter Vorspannung angebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST11690A DE1043257B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit ueberhaengendem Versatz der steilen und halbsteilen Lagerung |
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Publications (1)
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DE1043257B true DE1043257B (de) | 1958-11-13 |
Family
ID=7455482
Family Applications (1)
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DEST11690A Pending DE1043257B (de) | 1956-09-18 | 1956-09-18 | Verfahren zum Halten des Versatzes in Abbaustreben mit ueberhaengendem Versatz der steilen und halbsteilen Lagerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1043257B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166123B (de) * | 1960-03-24 | 1964-03-26 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ausbau eines Kohlengewinnungsbetriebes in steiler Lagerung |
DE1192608B (de) * | 1964-01-27 | 1965-05-13 | Horst Richter | Bruchversatzverfahren und Bruchversatzzaun fuer Strebbau in der maessig und stark geneigten Lagerung |
-
1956
- 1956-09-18 DE DEST11690A patent/DE1043257B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1166123B (de) * | 1960-03-24 | 1964-03-26 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Ausbau eines Kohlengewinnungsbetriebes in steiler Lagerung |
DE1192608B (de) * | 1964-01-27 | 1965-05-13 | Horst Richter | Bruchversatzverfahren und Bruchversatzzaun fuer Strebbau in der maessig und stark geneigten Lagerung |
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