DE1041453B - Maschine fuer das chemische Reinigen von Textilien - Google Patents
Maschine fuer das chemische Reinigen von TextilienInfo
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Description
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT! 23. OKTO B ER 1958
Anmelder:
Böhler & Weber K. G., Augsburg, Memminger Str. 6-7
Heinrich Führing, Augsburg, ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft eine Maschine für das
chemische Reinigen von Textilien, beispielsweise Klei- von Textilien
dem, die sich in einer rotierenden, in ihrem Umfang
mit Bohrungen oder Schlitzen versehenen Trommel
befinden, wobei durch die Bohrung oder Schlitze zu- 5
nächst Lösungsmittel ein- und abgeführt und alsdann
Trocknungsluft durch das Reinigungsgut hindurchgeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß von
einer auf den Trommelumfang gerichteten Druckluftleitung, gegebenenfalls vom Lufteinblasstutzen, eine 10
im Querschnitt sich stark verjüngende Leitung abgezweigt ist, die entlang der Gehäusewand der Reinigungsmaschine zur Ladetür geführt und dort auf ein
Ablenkelement gerichtet ist, das die mit großer Geschwindigkeit ausströmende Luft axial in die Trommel 15
ablenkt. Die Abzweigleitung zweigt sich vorteilhafter- —
weise in der Art eines Hosenrohres von der Druckluftleitung ab, wobei am Abzweig beide Querschnitte
etwa gleich sind. Es kann auch die Abzweigleitung bereits am Gebläse angeschlossen sein. In manchen 20
nächst Lösungsmittel ein- und abgeführt und alsdann
Trocknungsluft durch das Reinigungsgut hindurchgeführt wird. Die Erfindung besteht darin, daß von
einer auf den Trommelumfang gerichteten Druckluftleitung, gegebenenfalls vom Lufteinblasstutzen, eine 10
im Querschnitt sich stark verjüngende Leitung abgezweigt ist, die entlang der Gehäusewand der Reinigungsmaschine zur Ladetür geführt und dort auf ein
Ablenkelement gerichtet ist, das die mit großer Geschwindigkeit ausströmende Luft axial in die Trommel 15
ablenkt. Die Abzweigleitung zweigt sich vorteilhafter- —
weise in der Art eines Hosenrohres von der Druckluftleitung ab, wobei am Abzweig beide Querschnitte
etwa gleich sind. Es kann auch die Abzweigleitung bereits am Gebläse angeschlossen sein. In manchen 20
Fällen ist es auch angebracht, jede Leitung an je ein
Gebläse anzuschließen, wobei diese allerdings teuere η
Maßnahme insbesondere dann vorteilhaft sein kann,
wenn die Luftmenge in einer Leitung, beispielsweise einströmende Luft bewirkt das Zurückdrängen des
in derjenigen, die die Luft radial.in die Trommel ein- 25 Reinigungsgutes von der Ladetür und eine Taumelbläst,
gedrosselt oder auf Null gesetzt werden soll. bewegung des durch den Umfang der rotierenden
Im Rahmen der Erfindung kann die sich in Rieh- Trommel mitgenommenen Reinigungsgutes, das durch
tung der Trommel erstreckende und kegelförmig sich sein Gewicht schließlich wieder nach unten fällt und
verjüngende Fassung des Schauglases der Ladetür als dabei in den axialen Luftstrom gerät, der ein Wenden
Luftstrom-Ablenkelement dienen. Es ist aber auch 30 der einzelnen Textilien erzwingt. Dieses Wenden kann
möglich, ein gesondertes strömungsgünstiges Ablenk- erfindungsgemäß auch noch dadurch herbeigeführt
mittel vorzusehen. werden, daß der Ringflansch mit einer in das Innere Damit das Reinigungsgut sich nicht während der der Trommel vorkragenden Ringwulst versehen ist, an
Trommelrotation zwischen Trommel und Gehäuse ver- der die Textilien während der Trommelrotation anklemmen
kann, erweist es sich als vorteilhaft, die Ab- 35 stoßen und daher zum Kippen neigen. Im besonderen
Zweigleitung bis zu einem in Richtung der Trommel kann ferner der Ringflansch entfernbar an der Stirnvorkragenden
ringartigen Fortsatz des Sitzes der wand der Trommel befestigt sein. Ladetür zu führen, der seinerseits eine sich in Rieh- Bekannte Trommel-Reinigungsmaschinen besitzen
tung des Ladetürsitzes erstreckende kragenartige Er- einen einzigen Luftzuführungsstutzen, der so angeordweiterung
eines an der Trommeleinfüllöffnung an- 40 net ist, daß die Luft unmittelbar durch die im Umfang
geordneten Ringflansches unter Bildung einer ring- der Trommel angeordneten Öffnungen in die Trommel
artigen Kammer umgreifen kann. Weiterhin kann die eindringen kann. Infolgedessen stellt sich eine quer
kragenartige Erweiterung des Ringflansches die Fas- zur Trommelachse gerichtete Luftströmung ein, die
sung des Schauglases der Ladetür umgreifen und mit nur unwesentlich durch die in der Trommel befindeiner
beliebig großen Anzahl von eng aneinander- 45 liehen Textilien abgelenkt wird. Der Wirkungsgrad
liegenden Luftdurchtrittsöffnungen, beispielsweise der Trocknung und Entlüftung ist nicht sehr günstig,
Schlitzen oder Bohrungen, versehen sein, deren Quer- da in den Textilien trotz der Trommelrotation beschnitt
zweckmäßigerweise kleiner als Knöpfe, Schnal- stimmte Stellen nicht unmittelbar von der Trocklen
u. dgl. ist, damit sich diese nicht in den Öffnungen nungsluft erreicht werden und daher langsamer trockverfangen
können. Für den gleichen Zweck empfiehlt 50 nen. Weiterhin ist es nachteilig, daß sich die Textilien
es sich, die Stirnkante der kragenartigen Erweiterung während der Trommel rotation vor dem Schauglas der
des Ringflansches bis nahe an den Sitz der Ladetür Ladetür ansammeln, so daß sie keine einwandfreie
vorzuziehen. Beurteilung des Trocknungszustandes von außen zu-Die aus der Abzweigleitung axial in die Trommel lassen. Die Textilien reiben darüber hinaus an der
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Ladetür und an Berührungsstellen zwischen Trommel und Gehäusewand im Bereiche der Trommeleinfüllöffnung·,
wobei sich oftmals Knöpfe ablösen oder sonstige Beschädigungen der Textilien eintreten.
Es wurde zur Beseitigung dieser Nachteile auch schon vorgeschlagen, die Trocknungsluft axial in die
Trommel zu führen, wodurch zwar die Textilien von der Ladetür weggehalten werden, jedoch der Wirkungsgrad
der Trocknung und Entlüftung nicht wesentlich verbessert werden konnte.
Gemäß der Erfindung wurde erkannt, daß es sehr vorteilhaft ist, neben dem:radialen Luftstrom, entsprechend
den bekannten Reinigungsmaschinen, einen zusätzlichen axialen Luftstrom in die Trommel zu
führen, damit sowohl der Wirkungsgrad der Trocknung und der Entlüftung erhöht als auch das Trockntingsgut,
wie Kleider und andere Textilien, von der Ladetür entfernt gehalten werden kann. Darüber hinaus
wurde erkannt, daß der axiale Zusatzluftstrom um so wirkungsvoller ist, je größer seine Geschwindigkeit
ist, denn er bewirkt einen gegen die durch die Rotation der Trommel herbeigeführte Fallbewegung
des Reinigungsgutes gerichteten Gegenstrom, der das Reinigungsgut zum Umwenden während der Fallbewegung
zwingt. Im Verlauf der Trommelrotation gelangen somit alle Teile des Reinigungsgutes mit
Sicherheit in den unmittelbaren Trocknungsluftstrom. Weiterhin wird die Trocknungszeit und -intensität
dadurch wesentlich erhöht, daß sich in der Trommel bei Beginn der Rotation sofort Unterdruck einstellt,
der einerseits durch den sehr groß dimensionierten Absaugstutzen und andererseits durch die im Querschnitt
sehr klein dimensionierte und daher höheren Widerstand bewirkende Abzweigleitung sowie ferner
durch die Abdichtwirkung des sich in den Öffnungen des Trommelumfanges anlegenden Reinigungsgutes
herbeigeführt wird. Es können auch mehrere Abzweigleitungen vorgesehen sein, die aus verschiedenen Richtungen
zu dem Ablenkmittel führen.
Die Wirkung des axial gerichteten Zusatzluftstromes läßt sich ferner noch durch besondere Ausbildung der
Trommeleinlaßöffnung erhöhen. Die erfindungsgemäß in die Trommel vorkragende Ringwulst hat die Aufgabe,
das während der Trommelrotation in Bewegung befindliche Trockengut von der Ladetür abzuweisen,
damit möglichst wenig Reibung und Verklemmung zwischen Trocknungsgut und Gehäusewand vorhanden
sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch tind beispielsweise dargestellt, und es zeigt
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der Reinigungsmaschine mit Trommel, Ladetür und Luftleitungen
und
Fig. 2 einen verkleinerten Schnitt nach der Linie II-II gemäß Fig. 1.
Die im Schnitt gezeigte Trommel 1 der Reinigungsmaschine ist wie bei den bisher bekannten Einrichtungen
einseitig im Lager 2 des Gehäuses 3 der Reinigungsmaschine gelagert. Um die Trommel 1 ist ein
allseits geschlossener Käfig 4 mit der in Fig. 1 nicht gezeigten Abflußöffnung für das Lösungsmittel und
dem Absaugstutzen 15 für die Trocknungsluft angeordnet. Mit diesem Käfig 4 ist ein Lufteinblasstutzen
5 verbunden, durch den die Trocknungsluft in Richtung des mit Öffnungen 1' versehenen Mantels
der Trommel 1 geblasen wird. Diese Trocknungsluft gelangt in die Trommel 1, in der nicht gezeigte Kleidungsstücke
u. dgl. während der Trommelrotation bewegt werden, so daß die beim Ablassen des Lösungsmittels
zurückverbleibenden .Lösungsmittelreste ver- ;; dampft und abgeführt werden. Am Lufteinblasstutzen
5 ist eine Abzweigleitung 6 vorgesehen, deren Querschnitt sich stark verjüngt, so daß die durch die
Abzweigleitung 6 hindurchtretende Luft mit größerer Geschwindigkeit bewegt wird. In dem Beispiel der
Fig. 1 ist die Abzweigleitung 6 zwischen der Gehäusewand 3 und dem Käfig 4 angeordnet. Sie kann auch
innerhalb der Wandung des Gehäuses 3 verlegt sein. Die Abzweigleitung 6 mündet an den ringartig in
ίο Richtung der Trommel 1 vorkragenden Fortsatz 7' des
Sitzes 7 für die Ladetür 8, in der ein Schauglas 9 vorgesehen ist. An der Verbindungsstelle zwischen Abzweigleitung
6 und Fortsatz 7' ist eine Bohrung 10 angeordnet, die etwa dem Innenquerschnitt der Abzweig-
leitung 6 entspricht. Die durch die Abzweigleitung 6
hindurchtretende Luft gelangt somit durch die Bohrung 10 auf die Fassung 8' des Schauglases 9 der
Ladetür 8, von wo sie axial in Richtung der Trommel 1 abgelenkt wird und durch die Füllöffnung 1" in das
ao Innere der Trommel 1 gelangt. Zu diesem Zweck ist die Fassung 8' in Richtung der Trommel 1 vorgezogen
und konisch ausgebildet. An Stelle der Fassung 8' kann auch ein selbständiges und konstruktiv anders
ausgebildetes Ablenkmittel vorgesehen werden.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß die . Trommel 1 an der Einfüllöffnung 1" einen Ringflansch
11 besitzt, dessen in Richtung des Ladetürsitzes 7 vorkragende kragenartige Erweiterung 11' nahe am Sitz 7
vorbeiläuft, so daß die in der Trommel befindlichen Kleidungsstücke sich nicht zwischen dem Sitz 7 und
der kragenartigen Erweiterung 11' verklemmen können. Diese kragenartige Erweiterung 11' besitzt über
ihren ganzen Umfang verteilte Öffnungen 12, wie Schlitze, Löcher u. dgl., durch die die aus der Ab-Zweigleitung
6 ausströmende Luft hindurchtritt. Die auf das zwischen den Öffnungen 12 befindliche Material
der ringartigen Erweiterung 11' auftreffende Luft verteilt sich in der zwischen dem Fortsatz 7' und der
Erweiterung 11' gebildeten Ringkammer 14, von wo
aus sie infolge des Druckes in die Trommel 1 gelangt. Die Öffnungen 12 sind im Querschnitt kleiner als
Knöpfe, so daß sich in ihnen die Kleidungsstücke nicht verfangen können. Ebenfalls ist der Abstand zwischen
der Stirnkante 11" der kragenartigen Erweiterung 11' und dem Sitz 7 der Ladetür 8 sehr klein gehalten, und
es ist die Stirnkante 11" weit weg von der Trommeleinfüllöffnung 1" vorgesehen, damit keine Textilien in
den Bereich der Trennfuge gelangen können.
In Fig. 2 ist die Funktion der Reinigungsmaschine erkennbar. Das in der Trommeil befindliche Trocknungsgut 17 wird während der Trommelrotation durch
die Mitnehmerleisten 16 in der durch den Pfeil 18 gekennzeichneten Richtung etwa bis in Höhe des Ab-.saugstutzens
15 mitgenommen, um dann wieder nach unten zu fallen. Während der Fallbewegung gelangen
die Textilien 17 in den Bereich der durch die Einfüllöffnung 1" einströmenden Luft, so daß sie zusätzlich
zu der durch die Trommel bewirkten Drehung einer Querdrehung unterliegen. Infolge dieser Taumelbewegung
gelangen tatsächlich alle Stellen des Trocknungsgutes unmittelbar in den Luftstrom, so daß die Trocknungszeit
und -intensität wesentlich günstiger als bei den bekannten Einrichtungen ist. Darüber hinaus entsteht
in der Trommel ein die Trocknung unterstützender Unterdruck, da die Querschnitte der Absaugseite
größer als die der Druckseite dimensioniert sind. Bei konstanter umgewälzter Luftmenge setzen die im
Querschnitt kleineren Leitungen dem Luftstrom größeren Widerstand entgegen, so daß die Druckdifferenz
zwischen den Druckleitungen und der Trommel kleiner
ist als die zwischen der Trommel und der Saugleitung. Somit stellt sich schlagartig ein Unterdruck in der
Trommel ein.
Claims (5)
1. Maschine für das chemische Reinigen von Textilien, beispielsweise Kleidern, die sich in einer
rotierenden, in ihrem Umfang mit Bohrungen oder Schlitzen versehenen Trommel befinden:, wobei
durch die Bohrungen oder Schlitze zunächst Lösungsmittel ein- und abgeführt und alsdann Trocknungsluft
durch das Reinigungsgut hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß von einer auf den Trommelumfang gerichteten Druckluftleitung,
gegebenenfalls vom Lufteinblasstutzen (5), eine im Querschnitt sich stark verjüngende
Leitung (6) abgezweigt ist, die entlang der Gehäusewand (3) der Reinigungsmaschine zur Ladetür
(8) geführt und dort auf ein vornehmlich durch die kegelförmig sich verjüngende und in Richtung
Trommel (1) sich erstreckende Fassung des Schauglases (9) der Ladetür (8) gebildetes Ablenkelement
(8') gerichtet ist, das die mit großer Geschwindigkeit ausströmende Luft axial in die
Trommel (1) ablenkt.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (6) in einen
in Richtung der Trommel (1) vorkragenden ringartigen Fortsatz (7') des Sitzes (7) der Ladetür
(8) mündet, der seinerseits eine sich in Richtung des Ladetürsitzes (7) erstreckende kragenartige
Erweiterung (H') eines an der Trommeleinfüllöffnung (1") angeordneten Ringflansches (11)
unter Bildung einer ringartigen Kammer (14) umgreift.
3. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kragenartige Erweiterung
(H') des Ringflansches (11) die Fassung (8') des Schauglases (9) der Ladetür (8) umgreift
und mit eng anemanderliegenden Luftdurchtrittsöffnungen (12), beispielsweise Schlitzen oder Bohrungen,
versehen ist.
4. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (H")
der kragenartigen Erweiterung (H') des Ringflansches (11) bis nahe an den Sitz (7) der Ladetür
(8) vorgezogen ist.
5. Reinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch
(11) mit einer in das Innere der Trommel (1) vorkragenden Ringwulst (13) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809· 659/166 10.58
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