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DE1040968B - Stromtrockner - Google Patents

Stromtrockner

Info

Publication number
DE1040968B
DE1040968B DESCH20236A DESC020236A DE1040968B DE 1040968 B DE1040968 B DE 1040968B DE SCH20236 A DESCH20236 A DE SCH20236A DE SC020236 A DESC020236 A DE SC020236A DE 1040968 B DE1040968 B DE 1040968B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
disc
cylinder
electric dryer
dryer according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH20236A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kreis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Benno Schilde Maschinenbau AG
Original Assignee
Benno Schilde Maschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benno Schilde Maschinenbau AG filed Critical Benno Schilde Maschinenbau AG
Priority to DESCH20236A priority Critical patent/DE1040968B/de
Publication of DE1040968B publication Critical patent/DE1040968B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B3/00Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
    • F26B3/02Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
    • F26B3/06Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
    • F26B3/08Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed
    • F26B3/092Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating
    • F26B3/0923Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried so as to loosen them, e.g. to form a fluidised bed agitating the fluidised bed, e.g. by vibrating or pulsating by mechanical means, e.g. vibrated plate, stirrer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Stromtrockner Die Erfindung betrifft einen Stromtrockner in Form eines lotrechten, zylindrischen Schachtes mit Gutzuführung oberhalb eines zentral am Schachtboden umlaufenden Fliehkraftgebläses und Gutaustragung im Bereich der Sdbachtdeeke.
  • Bei bekannten Stromtrocknern dieser Art wird das Gebläserad von Trocknungsmittel und Tracknungsgwt zugleich beaufschlagt. Das führt zu einer mechanischen Zerkleinerung des Gutes im Gebläserad, die nicht immer erwiinsdht ist. Außerdem muß das Gebläserad sehr kräftig ausgelegt sein, um den starken Beanspruchungen standzuhalten. Ferner ist es erforderlich, nicht genügend getrocknete Gutteile zunächst aus dem Trockner abzuziehen und sie erst dann wieder in den Trocknungsm.ittelstrom einzubringen. llan kennt auch Schleudermühlen, die für gleichzeitige Trocknung eingerichtet sind und bei denen der Rücklauf der nicht getrockneten Gutteile durch Leitflächen innerhalb des Gehäuses erzwungen wird.
  • Gemäß der Erfindung werden bekannte Stromtrockner oder als Trockner ausgebildete Sch:leudermühlen dadurch verbessert, d.aß das das Trocknungsmittel von unten ansaugende Gebläserad, das nach oben hin durch eine mit ihm umlaufende Scheibe, auf die das Gut aufgegeben wird, abgedeckt ist, einen am Rand der Scheibe nach oben gerichteten Trocknungsmittelstrom erzeugt und daß im Schachtinneren konzentrisch zur Schachtwand mit Abstand von der Scheibe und mit Abstand von der Schachtdecke ein Zylinder angeordnet ist, durch den das Trocknungsmi,tte@l nach unten gezogen und über einen zwischen unterem Rand des Zylinders und äußerem Rand der Scheibe gebildeten Spalt dem nach oben gerichteten Trocknungsmittelstrom wieder zugeführt wird.
  • Das bedeutet, schon wegen des Wegfalls von Leitflächen u. dgl., nicht nur eine erhebliche konstruktive Vereinfachung, sondern auch eine beachtliche Verbes.seru:ng der Wirkungsweise; denn die innige Vermischung des Gutes mit der Luft ohne gleichzeitige mechanische Zerkleinerung und die Vergrößerung der Trocknungsstrecke infolge aufsteigend kreisender Bewegung des Gut-Luft-Gemisches im Schacht ergibt eine intensive und doch schonende Trocknung auch bei verhältnismäßig niedriger Bauhöhe des Strom trockners. Dabei durchläuft schwereres, also feuchteres Gut die Trocknungsstrecke mehrmals.
  • Das getrocknete Gut wird am oberen Schachtende durch eine in an sich bekannter Weise spiralig verlaufende Sammelleitung mit tangentiaIem oder parallel zur Längsachse des Schachtes abgebogenem Auslaß ausgetragen und anschließend in gleichfalls bekannter Weise vom Luftstrom getrennt.
  • Grobteile, die von den im Schachtkopf wirksamen Zentrifugalkräften nicht in die Sammelleitung eingebracht werden, faJ.len durch den aus Gutzulaufrahr und Zylinder gebildeten Ringschacht zurück. Diese Gutbewegung nach innen unten wird durch den im Raum unmittelbar über der mit dem Gebläserad umlaufenden Scheibe herrschenden Unterdruck bewirkt. Dabei soll :der größte Durchmesser der unteren Öffnung dieses Ringschachtes kleiner sein als der Durchmesser der oberen Radscheibe des Ventilatorlaufrades.
  • Die Höhe des durch den unteren Rand des Gutzullau.fro.'hres und die Radscheibe gebildeten Ringspaltes isst zweckmäßi:gerweise einstellbar. Dadurch läßt sich sowohl die Menge ;des zulaufenden Gutes in gewissem Rahmen regeln als auch die Betriebsbedingungen an die Beschaffenheit des Gutes anpassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematischen Schnittes durch den Stromtrockner erläutert.
  • Außenwand 1 und Zylinder 2 des Trockners bilden einen Ringschacht 12, der nach unten zum Boden 3 hin offen ist und oben in eine spiralig verlaufende Sammelleitung g übergeht. In den vorzugsweise zur Mitte hin geneigten Boden 3 ist zentral ein Gebläse mit z. B. halbradialem, auf einer senkrechten Welle 6 sizendem Laufrad 5 eingebaut, dessen obere Radscheibe 51 als Schleuderscheibe für das Gut ausgebildet ist. Auf der Welle 6 ist ferner ein. den mittleren Teil der Radscheibe 51 überdeckender spitzkegeliger Leitkörper 9 angeordnet. der den für die Beschleunigung des Guteis unwesentlichen mittleren Teil der Radscheibe 51 überdeckt und dafür sorgt. daß das Gut hinreichend gleichmäßig verteilt die Radscheibe 51 beaufschlagt. Dieser spitzkegelige Körper 7 kann noch zusätzlich mit Flügeln oder Schaufeln 71 versehen sein, durch welche die SchleuderNvi.rkung der Radischeibe verbessert wird. Die Grundfläche des spitzkege.ligen Körpers und der Querschnitt der Mündung des Gutzulaufrohres 4 sollen etwa gleich groß und der aus dem unteren Rand des Gutzulaufrohres und der Radscheibe 51 gebildete Ringspalt, wie in der Zeichnung angedeutet, in seiner Höhe einstellbar sein.
  • Ob der Eintritt der erhitzten Luft in das Gebläse 5 bei 8 im wesentlichen gemäß der Zeichnung axial oder halbaxial erfolgt, ist für die Erfindung selbst von untergeordneter Bedeutung ebenso wie die Anordnung von Leitschaufeln.
  • Ferner kann noch hinter dem Auslaß 91 des Trockners oder hinter einem ;]im nachgeschalteten Trennapparat für Gut und Luft ein Sauggebläse zur Unterstützung des im Boden des Trockners eingebauten Gebläses 5 vorgesehen sein.
  • Die Funktion des Trockners ist folgende: Das durch das Rohr 4 in den Trockner einlaufende Gut gelangt. vorzugsweise in einstellbarer Menge. auf die als Schleuderscheibe ausgebildete obere Radscheibe 51 des Gebläses und wird von dieser in den im Ringschacht 12 kreisend aufsteigenden Luftstrom eingebracht. und zwar unter einem Winkel. der durch die Führung der Außenwand 1 in bezug auf die Ausblasrichtung des Laufrades 5 bestimmt ist. Dabei tritt eine innige Durchmischu:ng und @'erwirbelu.ng zwischen Gut und Luft auf, so daß jenes dem Luftstrom bei seiner kreisend aufsteigenden Bewegung im Ringschacht 12 folgt. Am oberen Ende des Riingschachtes gelangt das Gut-Luft-Gemisch in Richturig 92 in die spiralig verlaufenden Sammelleitung 9 und wird durch den Auslaß 91 tangential ausgetragen. Dieser Auslaß 91 kann auch parallel zur Längsachse des Schachte: 12 nach ollen abgebogen sein.
  • Gutteile, die unvollständig getrocknet sein sollten oder mit anderen solche Klumpen bilden, daß sie nicht von der im Schachtkopf wirksamen Fliehkraft erfaßt und in die Sammelleitung 9 geführt werden, gelangen infolge des im Raum über der Scheibe 51 herrschenden Unterdrucke: über den oberen Rand des Zylinders 2 in den Ringschacht 24, der aus dein Zylinder 2 und dem Gutzulaufrohr 4 gebildet ist Di-e:ser Schacht ist unten offen. so daß diese Gutteile zur Schleuderscheibe 51 zurückgeführt und erneut in den Ringschacht 12 eingebracht werden.
  • Der Durchmesser der unteren Öffnung des Ringschachtes 24 soll nicht größer sein als der Durchmesser der Radscheibe 5.
  • Die Stellest des Übergangs der Schachtaußenwand 1 zum Boden 3 können mindestens auf der Innenseite des Trockners abgerundet sein. Das gleiche gilt selbstverständlich für alle anderen Teile des Trockners ebenso und ergibt sich praktisch von selbst aus strömungstechnischen Gründen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromtrocl-ner in Form eines lotrechten, zylindrischen Schachtee mit Gutzuführung oberhalb eines zentral am Schachtboden umlaufenden Fl.iehkraftgeb.läses und Gutaustragung im Bereich der Schachtdecke, dadurch gekennzeichnet, daß das dass Trocknungsmittel von unten ansaugende Gehläserad (5), das nach oben hin durch eine mit ihm umlaufende Scheibe (51), auf die das Gut aufgegeben wird, abgedeckt ist, einen am Rand der Scheibe nach oben gerichteten Trocltnungsmittelstroni erzeugt und daß im Schachtinneren konzentrisch zur Schachtwand mit Abstand von der Scheibe (51) und mit Abstand von der Schachtdecke ein Zylinder (2) angeordnet ist, durch den das Trocknungsmittel nach unten gezogen und über einen. zwischen unterem Rand des Zylinders (2) und äußerem Rand der Scheibe (51) gebildeten Spalt dem nach oben gerichteten Trocknungsmitte@lstrom wieder zugeführt wird.
  2. 2. Stromtrockner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mindestens teilweise spiralig verlaufende Sammelleitung (9) mit tengentialein oder parallel zur Längsachse des aus Schachtwand (1) und Zylinder (2) gebildeten Ringschachtes (12) abgebogenem Auslaß (91) für das Gut-Trockmungsmittel-Gemri,seh am oberen Ende des Ringschachtes (12).
  3. 3. Stromtrockner nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der unteren Öffnung des aus Gutzulaufroh.r (4) und Zylinder (2) gebildeten inneren Ringschachtes (24) kleiner ist als der Durchmesser der Schleuderscheibe (51) des Gebläses.
  4. 4. Stromtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des durch den unteren Rand des Gutzulaufrohres (4) und die Scheibe (51) gebildeten Ringspaltes einstellbar ist.
  5. 5. Stromtrockner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf der Welle (6) des Gebläses (5) angeordneten, die Mitte der Scheibe (51) abdeckenden spitzkegeligen Leitkörper (7), dessen Grundfläche etwa deal gleichen Durchmesser aufweist wie die Mündung des Gutzulaufrohres (4).
  6. 6. Stromtrockner nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch auf dem Leitkörper (7) angeordnete Flüge-1 oder Schaufeln (71). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 446 469, 555 219, 918 185; schweizerische Patentschriften Nr. 266 569. 261896; britische Patentschrift Nr. 444 017; USA.-Patentschrift N r. 1988 541; französische Patentschrift Nr. 692 578.
DESCH20236A 1956-06-11 1956-06-11 Stromtrockner Pending DE1040968B (de)

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DE (1) DE1040968B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2006366A1 (en) * 1970-02-12 1971-08-12 Gebr Giulini GmbH, 6700 Ludwigs hafen Drying of sticky temperature sensitive part-icles
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