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DE1040351B - Musiklehrspielzeug - Google Patents

Musiklehrspielzeug

Info

Publication number
DE1040351B
DE1040351B DEF20487A DEF0020487A DE1040351B DE 1040351 B DE1040351 B DE 1040351B DE F20487 A DEF20487 A DE F20487A DE F0020487 A DEF0020487 A DE F0020487A DE 1040351 B DE1040351 B DE 1040351B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
educational
shaped
pin
music
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF20487A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Fischer
Eckard Weimann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERICH FISCHER DR
HANS WERNER NISSEN DIPL VOLKSW
Original Assignee
ERICH FISCHER DR
HANS WERNER NISSEN DIPL VOLKSW
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERICH FISCHER DR, HANS WERNER NISSEN DIPL VOLKSW filed Critical ERICH FISCHER DR
Priority to DEF20487A priority Critical patent/DE1040351B/de
Publication of DE1040351B publication Critical patent/DE1040351B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Musiklehrspielzeug Gegenstand der Erfindung ist ein Musiklehrspielzeug, bestehend aus einer als Tonerzeuger oder Klangkörper dienenden Spielvorrichtung und einem mit Notenlinien versehenen beweglichen Träger, der geeignet ist, auf und zwischen den Notenlinien stiftförmige Körper aufzunehmen, die Notenzeichen darstellen und während der Bewegung des Trägers die Spielvorrichtung durch unmittelbaren Anschlag oder mittelbar durch Anschlagarme zum Tönen bringen.
  • Bekannte Geräte dieser Art weisen den Nachteil auf, daß sie sich zum Setzen der die Noten darstellenden stiftförmigen Körper einer mit regelmäßigen Aussparungen oder Durchbrüchen versehenen Schablone bedienen, die nicht nur dem Notenbild ein mehr oder weniger unnormales Aussehen gibt, sondern vor allem auch der Darstellung und phonetischen Wiedergabe von melodischen Notenfolgen einen wesensfremden Zwang auferlegt und den Zusammenhang zwischen Note und Ton, Notenfolge und Melodie nicht erkennen läßt. In die Aussparungen oder Durchbrüche solcher ebener oder walzenförmiger Schablonen aus Blech od. dgl. werden stiftförmige Körper gesetzt, gedrückt oder geschraubt, die an einem Tonerzeuger vorbeigeführt werden. Sie eignen sich infolge ihrer starren Form, auch bei Verwendung verschieden gestalteter Stiftkörper, nicht oder nur unvollkommen dazu. eine melodisch und taktmäßig richtige bildliche Darstellung und phonetische Wiedergabe einer Melodie zu erreichen. Durch die Schablonisierung der Notenschrift geht in sehr vielen Fällen der Charakter des Tonstückes verloren. Diese Mängel werden auch dadurch nicht beseitigt, daß, wie vorgeschlagen worden ist, die stiftförmigen Körper nicht direkt in die Schablone, sondern durch einen daraufgelegten, mit Notenlinien versehenen und mit Noten beschrifteten Papierstreifen gesetzt werden, da dadurch nichts an der Zwangsbindung an die Aussparungen und Durchbrüche der Schablone geändert wird.
  • Diese Mängel der bekannten Musiklehrspielzeuge werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß anstatt einer Schablone der Träger aus einem Material solcher Beschaffenheit und Dichte (Kraftpapier, Pappe, Gewebe, Kunststoffolie od. dgl.) besteht, daß die stiftförmigen Körper an beliebigen Stellen unmittelbar durchgesteckt werden können und in ihm haften. Nun kann das Musikstück zuerst auf den Notenlinienstreifen in Notenschrift geschrieben oder gedruckt und alsdann die stiftförmigen Notenkörper gesetzt werden, die - im Gegensatz zu dem Schablonensystem - in Längsrichtung der Notenlinien in beliebigen, nur durch den melodischen und taktmäßigen Charakter der betreffenden Notenfolge bestimmten Abständen frei angeordnet werden können. Als stiftförmige Notenkörper können beispielsweise billige handelsübliche Heftzwecken oder Kopfnägel oder auch speziell angefertigte Kopfstifte aus Metall, Kunststoff. oder anderem geeignetem Material verwendet werden. Werden sie von oben nach unten durch den Notenlinienstreifen gesteckt, so versinnhildlichen ihre Köpfe die Noten. Diese Köpfe können auch durch unterschiedliche Form- oder Farbgebung eine zusätzliche Möglichkeit der bildlichen Darstellung der Noten bieten. Die auf der anderen Seite des Notenlinienstreifens herausragenden Stiftspitzen dienen . zum Anschlagen eines Tonerzeugers in der Bewegung.
  • Die Bewegung des Noteniinienstreifens wird vorzugsweise durch zwei einander gegenüberliegende Transportwalzen oder -rollen bewirkt, zwischen welchen der Notenlinienstreifen hindurchgezogen wird und wovon die eine mittels einer Handkurbel, eines Uhrwerks, eines Elektromotors od. dgl. angetrieben wird. Diese Walzen oder Rollen sind so gestaltet, daß der Notenlinienstreifen mit den durchgesteckten Stiftförrnigen Notenkörpern ungehindert durchlaufen kann, nachdem diese den Tonerzeuger passiert haben.
  • Bevor der Notenlinienstreifen mit den durchgesteckten stiftförmigen Notenkörpern den anzuschlagenden Tonerzeuger erreicht, wird er beispielsweise über einen ebenen Auflagetisch geführt, der an seiner Oberseite mit Längsrillen versehen ist, in welchen die Stiftspitzen frei laufen können. Um ein Verkanten oder Schrägstellen der Stiftspitzen beim Anschlag am Tonerzeuger zu verhindern, wird der Notenlinienstreifen an dieser Stelle von einer Deckplatte mehr oder weniger fest gegen den Auflagetisch gedrückt. Diese Deckplatte wird vorzugsweise aus durchsichtigem Material hergestellt und kann mit einem Markier ungsstrich versehen werden, der beim Passieren der Köpfe der stiftförmigen Notenkörper erkennen läßt, welche Note oder Noten jeweils gerade zum Tönen kommen.
  • Als Tonerzeuger kommen wahlweise alle durch Anschlag zu betätigenden Mittel, wie Spielkämme, Ton stäbe, Glocken, Saiten, Pfeifen u. ä., in Frage.
  • Um einen rückläufigen Transport des Notenlinienstreifens zwecks sofortiger Durchführung von Korrekturen festgestellter Fehler u. dgl. ohne Anstoßen der durchgesteckten stiftförmigen Notenkörper am Tonerzeuger zu ermöglichen, kann ein Schaltgestänge angeordnet werden, das bei entgegengesetzter Drehung des Antriebs den Auflagetisch in seiner Lage so verändert, daß die Stifte den Tonerzeuger nicht berühren.
  • Wird der Notenlinienstreifen aus Kunststoffolie hergestellt, so wird hierfür vorzugsweise solches Material verwendet, dessen Stecklöcher sich nach dem Herausziehen der stiftförmigen Notenkörper wieder schließen und dessen Notenbeschriftung sich leicht durch Abwischen u. dgl. entfernen läßt. Auf diese Weise ist es möglich, einen und denselben Notenlinienstreifen wiederholt für verschiedene Notenfolgen zu verwenden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Ausführung des erfindungsgemäßen Geräts; Fig. 2 zeigt schematisch einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1; Fig. 3 zeigt schematisch die Draufsicht.
  • In dem dargestellten Beispiel ist 1 der an seiner Oberseite mit Längsrillen 2 versehene Auflagetisch für den Notenlinienstreifen 3. Der Auflagetisch 1 ist an seiner Unterseite mit einer Queraussparung 4 versehen, die einen Durchbruch zu den einzelnen Längsrillen 2 bildet. In diese Queraussparung 4 greifen die einzelnen Tonerzeuger (z. B. Zungen eines Spielkamms) oder deren Übertragungsorgane ein. Im dargestellten Beispiel bestehen die Übertragungsorgane aus je einem auf einer gemeinsamen Achse 5c schwenkbaren Arm 5 a mit daran befestigtem Klöppel 5 b, der sich in der Ruhelage über einem Tonstab 5 d befindet.
  • Der mit den üblichen fünf Notenlinien 3a versehene Notenlinienstreifen 3, auf den zweckmäßigerweise vorher eine Notenfolge geschrieben (oder gedruckt) worden ist, wird auf den Auflagetisch l gelegt. Durch die Notenköpfe werden stiftförmige Notenkörper 6, z. B. Heftzwecken, derart senkrecht durchgesteckt, daß ihre Spitzen jeweils in die Längsrillen 2 des Auflagetisches 1 eingreifen. Der Notenlinienstreifen 3 wird dann zwischen dem Auflagetisch 1 und der Deckplatte 7 bis zwischen die beiden Transportwalzen 8a und 8b geschoben.
  • Durch Drehen des Antriebs 9 im Uhrzeigersinn erhält der Notenlinienstreifen 3 eine laufende Zugbewegung. Dabei stoßen die Stiftspitzen der stiftförmigen Notenkörper 6 gegen die übertragungsarme 5 a und geben diesen eine Schwenkbewegung, bis sie nach der Fortbewegung des Notenlinienstreifens 3 von den Stiften abrutschen und die durch die Schwenkbewegung der Arme 5a hochgehobenen Klöppel 5 b durch ihr Eigengewicht auf die Tonstäbe 5 d fallen, wodurch sie diese zum Tönen bringen.
  • Die Deckplatte 7 trägt an der Stelle, an welcher das Abrutschen der Stifte 6 von den Übertragungsarmen 5 a erfolgt und der angeschlagene Ton hörbar wird, einen Markierungsstrich 10, der es ermöglicht, festzustellen, welche Note oder Noten jeweils ertönen.
  • Die Transportwalzen 8 a und 8 b sind durch umlaufende Rillen 8 c, die den Längsrillen 2 entsprechen, so gestaltet, daß der Notenlinienstreifen 3 mit den durchgesteckten stiftförmigen Notenkörpern 6 sie unbehindert passieren kann. Es ist jedoch auch möglich, anstatt der durchgehenden Walzen an jeder Seite des Notenlinienstreifens 3 je ein Paar Transportrollen derart anzuordnen, daß diese nur außerhalb des No tenlinien- und Rillensystems den Notenlinienstreifen 3 fassen.
  • An die Transportwalze 8 b greift ein Rückschaltgestänge 11 ein, das bei entgegengesetzter Drehung des Antriebs 9 den Auflagetisch 1 etwas anhebt. Hierdurch wird ein Anstoßen der Stiftspitzen der stiftförmigen Notenkörper 6 an den Übertragungsarmen 5a verhindert, wenn der Notenlinienstreifen 3 zurücktransportiert werden soll, beispielsweise um Ände rungen am Notentext vorzunehmen.
  • Zu jeder Notenlinie 3 a gehört eine Längsrille 2, und für jede Note, die zwischen zwei Notenlinien liegt, ist auch eine Längsrille 2 vorgesehen. Entsprechend ist die Anzahl und Anordnung der übertragungsorgane 5 a und 5 b, der Tonstäbe 5 d und der Walzenrillen 8r. Der Erweiterung der fünf Notenlinien auf Hilfslinien oberhalb und unterhalb des Liniensystems sind keine Grenzen gesetzt. Es bedarf dazu lediglich einer entsprechend größeren Anzahl von Längsrillen 2, rtfibertragungsorganen 5 a, 5 b, Tonstäben 5 d und gegebenenfalls Walzenrillen 8 c.
  • Das beschriebene Gerät wird vorzugsweise in einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Gehäuse montiert, das es verkleidet und gleichzeitig als Resonanzboden dienen kann. Wenn der Spielzeugcharakter betont werden soll, kann das Gehäuse auch als Attrappe eines Musikinstruments, z. B. eines Klaviers, ausgebildet sein.
  • Das erfindungsgemäße Musiklehrspielzeug stellt ein Gerät von hohem pädagogischem Wert dar. Es eignet sich auch sehr gut für die Benutzung durch Blinde, die ein besonderes Bedürfnis haben, sich durch räumliche Darstellung und phonetische Wiedergabe von Noten und Notenfolgen musikalisch zu betätigen und denen bisher nur sehr komplizierte und unzulängliche Mittel hierfür zur Verfügung standen. Zu diesem Zweck brauchen nur die Notenlinien 3 a auf dem Notenlinienstreifen 3 und eventuell auch der Markierungsstrich 10 auf der Deckplatte 7 erhaben ausgebildet zu werden. Dann ist der Blinde in der Lage, das Musiklehrspielzeug durch den Tastsinn seiner Finger ebenso zu bedienen wie ein Sehender, da er die stiftförmigen Notenkörper 6 auf und zwischen den erhabenen und somit fühlbaren Notenlinien setzen kann, auch ohne daß diese mit Noten beschriftet sind.

Claims (7)

  1. PATE\TANSYF;1'EtiE: 1. Musiklehrspielzeug, bestehend aus einer als Tonerzeuger oder Klangkörper dienenden Spielvorrichtung und einem mit Notenlinien versehenen beweglichen Träger, der geeignet ist, auf und zwischen den Notenlinien stiftförmige Körper aufzunehmen, die Notenzeichen darstellen und während der Bewegung des Trägers die Spielvorrichtung durch unmittelbaren Anschlag oder mittelbar durch Anschlagarrne zum Tönen bringen., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) aus einem Material solcher Beschaffenheit und Dichte (z. B. Kraftpapier, Pappe, Gewebe, Kunststoffolie od. dgl.) besteht, daß die stiftförmigen Körper (6) an beliebigen Stellen unmittelbar durchgesteckt werden können und in ihm haften.
  2. 2. Musiklehrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 der Träger (3) aus einer Kunststoffolie besteht, deren Stecklöcher sich nach dem Herausziehen. der stiftförmigen Körper (6) annähernd wieder schließen und deren Notenzeichenbeschriftung sich leicht, z. B. durch Abwischen, wieder entfernen läß.t.
  3. 3. Musiklehrspielzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitzen der durch den Träger (3) gesteckten stiftförmigen Körper (6) in Längsrillen (2) eines Auflagetisches (1), der den Träger (3) führt, frei laufen.
  4. 4. Musiklehrspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit den durchgesteckten stiftförmigen. Körpern (6) mittels beliebig angetriebener Transportrollen oder -walzen (8 a, 8b) au dem unmittelbar anzuschlagenden Klangkörper oder an schwenkbar angeordneten Armen (5 a, 5 b), die den Tonerzeuger (5 d) mittelbar anschlagen. vorbeibewegt wird.
  5. 5. Musiklehrspielzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwalzen (8 a, 8 b) mit umlaufenden Rillen (8c) entsprechend den Längsrillen (2) des Auflagetisches (1) versehen sind.
  6. 6. Musiklehrspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) durch eine vorzugsweise aus durchsichtigem Material bestehende Deckplatte (7), die an der Stelle des Anschlages der stiftförmigen Körper (6) mit einem Markierungsstrich (10) versehen sein kann, gegen den Auflagetisch (1) gedrückt wird.
  7. 7. Musiklehrspielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltgestänge (il) den rückläufigen Transport des Trägers (3) mit den durchgesteckten stiftförmigen Körpern (6) ohne Anstoßen derselben an der Spielvorrichtung bzw. den Anschlagarmen (5a) ermöglicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 831; schweizerische Patentschrift Nr. 4590.
DEF20487A 1956-06-09 1956-06-09 Musiklehrspielzeug Pending DE1040351B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF20487A DE1040351B (de) 1956-06-09 1956-06-09 Musiklehrspielzeug

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DEF20487A DE1040351B (de) 1956-06-09 1956-06-09 Musiklehrspielzeug

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DE1040351B true DE1040351B (de) 1958-10-02

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ID=7089699

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DEF20487A Pending DE1040351B (de) 1956-06-09 1956-06-09 Musiklehrspielzeug

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH4590A (de) * 1892-02-16 1892-06-30 Emil V Alemann Musikspielwerk
DE917831C (de) * 1952-03-19 1954-09-13 Bernhard Niepage Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH4590A (de) * 1892-02-16 1892-06-30 Emil V Alemann Musikspielwerk
DE917831C (de) * 1952-03-19 1954-09-13 Bernhard Niepage Vorrichtung zum Erlernen des Vomblattsingens

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