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DE1040215B - Vorrichtung zur Vermeidung von Schlappseilbildung - Google Patents

Vorrichtung zur Vermeidung von Schlappseilbildung

Info

Publication number
DE1040215B
DE1040215B DEA25023A DEA0025023A DE1040215B DE 1040215 B DE1040215 B DE 1040215B DE A25023 A DEA25023 A DE A25023A DE A0025023 A DEA0025023 A DE A0025023A DE 1040215 B DE1040215 B DE 1040215B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rope
spring
frame
tensioning
attack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA25023A
Other languages
English (en)
Inventor
H Claesson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Publication of DE1040215B publication Critical patent/DE1040215B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/40Control devices
    • B66D1/48Control devices automatic
    • B66D1/50Control devices automatic for maintaining predetermined rope, cable, or chain tension, e.g. in ropes or cables for towing craft, in chains for anchors; Warping or mooring winch-cable tension control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei Kranen und ähnlichen Hebezeugen können, die Reibungsverluste des Seiles an den Leitrollen die Senkgeschwindigkeit des Seiles begrenzen, wenn, der Lasthaken keine Last trägt, und das Seil kann bei großer Abwicklungsgeschwindigkeit der S eil trommel 5 zwischen der Seiltrommel und der ersten Leitrolle schlaff werden. Dies wiederum kann zum Festklemmen und Beschädigen des Seiles oder zur Zerstörung des Hebezeuges führen. Diese Gefahr ist besonders groß bei Deckkranen, weil diese meistens von ungelernten Arbeitern betätigt werden. Ein Seil auszutauschen oder eine Hebevorrichtung zu reparieren wird aber besonders teuer, wenn, es an Bord von Schiften geschehen muß.
Es ist bekannt, zur Verhütung der Schlappseilbildung bei Hebezeugen das Seil über eine gegen das Seil gedrückte Rolle zu führen, die an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, der bei seiner Verschwenkung einen Schalter zum Ausschalten des Motors der Seilwinde; betätigt. Einrichtungen dieser Art banö- ao tigen viel Platz und sind in Hauptsache nur in unmittelbarer Nähe der Seiltrommel anbringbar. Es sind, auch bereits zwei in einem entgegen einer Federkraft drehbaren Gestell angeordnete Spannrollen bekannt, die am Seil in entgegengesetzten, Richtungen angreifen und ein Steuerorgan beeinflussen, das bei Überlastung des Hebezeuges den, Antrieb abschaltet. Hierbei wird durch eine geringe Verschwenkung des Gestelles infolge Streckung des Seiles durch Überlast der Schaltvorgang ausgelöst. Bei einer Vorrichtung zur Verhütung einer Schlappseilbildung ist es dagegen von besonderem Vorteil, wenn: die Vorrichtung die unterschiedlichen Geschwindigkeiten des Seiles an der Seiltrommel und dem Lasthaken zunächst in einem gewissen Umfange ausgleicht und erst eingreift, wenn die Unterschiede größer werden.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vermeidung der Schlappseilbildung bei Kranen und ähnlichen Hebezeugen mit zwei in einem drehbaren Gestell angeordneten Spannrollen oder Spanntrommein, die am Seil in entgegengesetzten Richtungen angreifen und bei zu großer Seilauslenkung ein Steuerorgan beeinflussen, das die Geschwindigkeit des Seiles herabsetzt. Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß am Spannrollenpaar über Hebel zwei Federn angreifen, von denen eine ständig das Spannrollenpaar gegen das Seil drückt, und daß eine Sperre vorhanden ist, die die zweite Feder erst wirksam werden läßt, wenn das Seil um einen gewissen Betrag durchhängt. Damit ist es möglich geworden,, bei großem Verschwenkungswinkel des die beiden Rollen, tragenden Gestelles mit kleinen Abmessungen der Feder und damit auch der Vorrichtung auszukommen.
Vorrichtung zur Vermeidung
von Schlappseilbildung
Anmelder:
Allmänna Svenska Elektriska
Aktiebolaget, Västeräs (Schweden)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Missling, Patentanwalt,
Gießen, Bismarckstr. 43
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 17. Juni 1955
H. Claesson, Västeräs (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
Nach einer Einzelheit der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zweite Feder an einem Glied mit einer kreisförmigen Ausnehmung angreift, die mit einem der mit dem Spannrollenpaar verbundenen Hebel zusammenwirkt und deren Radius der Hebellänge und deren Bogenlänge der Weglänge entspricht, währendder die zweite Feder gesperrt bleiben soll.
Das Steuerorgan kann aus einem Schalter im Betätigungsstromkreis des Seiltrommelmotors bestehen, durch den die Stromzufuhr zu dem Motor unterbrochen wird, so daß er stoppt, oder aus einer Anordnung, durch die die Geschwindigkeit des Motors im Verhältnis zu der Drehung des Gestells herabgesetzt wird.
Nach der Erfindung erhält man eine Anordnung, die erst durch doppelte Krümmung des Seiles in S-Form und dann durch Herabsetzung der Geschwindigkeit der Seiltrommel verhindert, daß das Seil schlaff wird, wenn bei einer zu großen Abwicklungsgeschwindigkeit des Seiles die Seillänge zwischen der Trommel und der ersten Leitrolle vergrößert wird. Durch Erzeugung von zwei auf das Gestell wirkenden, nacheinander wirksam werdenden Momenten, die von je einer Federkraft hervorgerufen sind, wird gegenüber den schon vorgeschlagenen Spann- und Überwachungsvorrichtungen mit einem von Gewichten herbeigeführten Moment erreicht, daß das Gestell um einen größeren Winkel gedreht werden kann und daß die Anordnung eine sehr kleine Masse bekommt, so daß die Trägheit klein wird. Dadurch kann das
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Gestell sehr schnell bewegt werden, und die Gefahr wird klein, daß das Seil schlaff wird. Ein anderer Vorteil ist, daß das auf das Gestell wirkende Moment so gewählt werden kann, daß es bei geradem Seil klein ist und bei steigender Krümmung des Seiles durch Einwirkung der Spanntrommel des Gestelles so steigt, daß das Moment der Feder und die Hebelarme der Seilkräfte um die Drehachse des Gestells ungefähr gleichzeitig ihren größten Wert erreichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 ist eine perspektivische Skizze der Spannvorrichtung, und die Fig. 2 und 3 sind schematische Skizzen von derselben Vorrichtung mit geradem bzw. S-förmig gekrümmtem Seil. In den Figuren bezeichnet 1 einen Blechkasten, der an einer nicht gezeigten Kransäule Ijefestigt ist. Dieser Kasten trägt ein Lagergehäuse 2, in dem eine Welle 4 über Kugellager 3 drehbar gelagert ist. Die Welle 4 trägt ein Gestell 5, in dem zwei Spanntrommeln 6 drehbar gelagert sind, die gegen das Seil 7 gepreßt werden. Auf der Welle 4 sind zwei Kurbeln 8 und 9 fest angeordnet, auf deren Zapfen Rollen 12 und 16 sitzen. Die Feder 11 ist in einem Rohr 10 geführt und wirkt gegen die Rolle 12 auf der Kurbel 8. Die Feder 13 wirkt auf einen Hel)el 15, der im Kasten 1 auf einer Welle 14 drehbar gelagert ist. Das äußere Ende dieses Hebels wird durch die. Feder 13 gegen die Rolle 16 auf der Kurbel 9 gepreßt. Wenn das Seil gerade ist, ruht die Rolle 16 in einer kreisförmigen Ausnehmung 17 des Hebels, deren Halbmesser gleich dem Abstand zu der Mitte der Welle 4 ist.
Auf dem Kasten 1 ist ein Deckel 18 angebracht, in dem ein im Betätigungsstromkreis des Seiltrommelmotors angeordneter Schalter untergebracht ist, der beim öffnen die Stromzufuhr zu dem Motor unterbricht. Der Schalter ist in den Fig. 2 und 3 gezeigt und enthält feste Kontakte 19 und eine bewegliche Kontaktbrücke 20, die die l>eweglichen Kontakte der Unterbrechungsstelle trägt. Die Kontaktbrücke wird durch die Ausschaltfeder 21 in. die Ausschaltstellung gedruckt. Die Lage der Kontaktbrücke ist von der Lage des Nockens 22 l)estimmt, der mit der Welle 4 verbunden ist. Der Schalter wird bei gespanntem, also geradem Seil, von diesem Nocken geschlossen gehalten, wie Fig. 2 zeigt, aber er wird von der Ausschaltfeder 21 geöffnet, wenn das Gestell 5 und der Nocken 22 sich um einen gewissen Winkel gedreht hal>en, wie Fig. 2 zeigt.
Die Spannvorrichtung arbeitet auf folgende Weise: Wenn das Seil gespannt ist, hat das Gestell 5 die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage. Von der Feder 11 wird ein Drehmoment hervorgerufen, das das Gestell drehen will. Die Spanntrommeln werden dann in entgegengesetzten Richtungen gegen das Seil gepreßt, alier das Moment vermag normalerweise nicht, das Gestell zu drehen und das Seil zu krümmen. Bei dieser Lage des Gestells ist die Unterbrechungsstelle mit den Kontakten 19 und der Kontaktbrücke 20 im Betätigungsstromkreis des Antriebsmotors geschlossen gehalten, und der Motor kann durch einen, Kontroller betätigt werden. Weil die Rolle 16 auf der Kurbel 9 in einer kreisförmigen Aushöhlung 17 im Hebel 15 rollt, ist die Kraft von der Feder 13 bis zu einem gewissen Drehungswinkel durch die Drehungsachse des TrommelgesteWs gerichtet und gibt dem Gestell kein Drehmoment.
Wenn bei der Senkbewegung des Piakens die Abwicklung des Seils von der Trommel zu schnell wird, wird die Seillänge zwischen der Trommel und der ersten Leitrolle größer als der Abstand dieser Teile, und das Seil wird durch die Leitrollen des Gestells in S-Form gebogen. Dadurch wird dem Seil eine kleine Spannung gegeben, und es wird nicht schlaff. Wenn das Gestell sich um einen gewissen Winkel gedreht hat, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird die Unterbrechungsstelle im Betätigungsstromkreis des Antriebsmotors geöffnet, so daß der Motor abgestellt wird. Dabei wird wieder das Seil vom Hakengewicht gespannt und dreht das Gestell zu der in den Fig. 1 und 2 gezeigten. Lage zurück. Die Schaltstelle im Betätigungsstromkreis wird, wieder geschlossen, und der Motor kann nochmals gestartet werden.
Während des ersten Teils der Drehung des Gestells verursacht nur die Feder 11 ein Drehmoment um die Drehungsachse des Gestells. Wenn das Gestell sich indessen so viel gedreht hat, daß die Rolle 16 der Kurbel 9 die kreisförmige Aushöhlung verläßt, wird auch die Feder 13 ein Drehmoment um die Drehachse des Gestells verursachen. Dies letztere Moment kommt also erst nach dem anderen, Moment zur Wirkung.
Der Winkel zwischen den Kurbeln kann beliebig gewählt werden, er kann auch Null sein.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Vermeidung von Schlappseiilbildung bei Kranen und anderen Hebezeugen mit zwei in einem drehbaren Gestell angeordneten Spannrollen oder Spanntrommeln, die am Seil in entgegengesetzten Richtungen angreifen und bei zu großer Seilauslenkung ein Steuerorgan beeinflussen, das die Geschwindigkeit des Seiles herabsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannrollenpaar (6) über Hebel (8, 9) zwei Federn (11, 13) angreifen, von denen eine (11) ständig das Spannrollenpaar (6) gegen das Seil drückt, und daß eine Sperre (9, 16, 17) vorhanden ist, die die zweite Feder (13) erst wirksam werden läßt, wenn das Seil um einen gewissen. Betrag durchgebogen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Feder (13) an einem Glied (15) mit einer kreisförmigen Ausnehmung (17) angreift, die mit einem (9) der mit dem Spannrollenpaar (6) verbundenen Hebel zusammenwirkt und deren Radius der Hebellänge und deren Bogenlänge der Weglänge entspricht, währendder die zweite Feder gesperrt bleiben soll.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 735 629;
französische Patentschriften Nr. 916 862, 916 886; USA.-Patentschriften Nr. 2 445 228, 1848 972.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/127 9.58
DEA25023A 1955-06-17 1956-06-01 Vorrichtung zur Vermeidung von Schlappseilbildung Pending DE1040215B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1040215X 1955-06-17

Publications (1)

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DE1040215B true DE1040215B (de) 1958-10-02

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DEA25023A Pending DE1040215B (de) 1955-06-17 1956-06-01 Vorrichtung zur Vermeidung von Schlappseilbildung

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