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DE1039441B - Dosiergeraet zur volumetrischen Abmessung von koernigem Schuettgut - Google Patents

Dosiergeraet zur volumetrischen Abmessung von koernigem Schuettgut

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Publication number
DE1039441B
DE1039441B DEE13962A DEE0013962A DE1039441B DE 1039441 B DE1039441 B DE 1039441B DE E13962 A DEE13962 A DE E13962A DE E0013962 A DEE0013962 A DE E0013962A DE 1039441 B DE1039441 B DE 1039441B
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Germany
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measuring
inlet pipe
closure
closures
measuring container
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DEE13962A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/0046Storage or weighing apparatus for supplying ingredients
    • B28C7/0053Storage containers, e.g. hoppers, silos, bins
    • B28C7/0076Parts or details thereof, e.g. opening, closing or unloading means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/0015Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor
    • B01J8/003Feeding of the particles in the reactor; Evacuation of the particles out of the reactor in a downward flow
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/28Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement
    • G01F11/282Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with stationary measuring chambers having constant volume during measurement for fluent solid material not provided for in G01F11/34, G01F11/40, G01F11/46

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  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Dosiergerät zur volumetrischen Abmessung von körnigem Schüttgut Die Automatisierung von Misch- und Aufbereitungsanlagen bedingt zwangläufig die automatische Dosierung der zur Verarbeitung kommenden Stoffe. Vielfach kommen automatisch gesteuerte Waagen zum Einsatz. Diese Waagen erfüllen jedoch nicht den angestrebten Zweck, wenn es sich bei dem zu dosierenden Material um poröse Stoffe mit stark wechselndem Feuchtigkeitsgehalt handelt, so daß die Litergewichte je nach Feuchtigkeitsgrad zum Teil bis zu 500/( schwanken. In solchem Fall sind volumetrisch arbeitende Dosiergeräte vorteilhafter.
  • Es sind bereits volumetrisch arbeitende Dosiergeräte zur Abmessung von körnigem Schüttgut bekannt, die aus einem mit einer Verschlußklappe versehenen höhenverstellbaren Meßbehälter bestehen, in den ein ortsfestes Zulaufrohr hineinragt, das mit einer verschließbaren, an einen Silo od. dgl. angesetztenEinfüllvorrichtung zur Einführung des zu dosierenden Materials in den Meßbehälter in Verbindung steht, wobei die Verschlüsse des Meßbehälters und der Einfüllvorrichtung so miteinander gekoppelt sind, daß in jedem Zeitpunkt mindestens einer der beiden Verschlüsse vollständig geschlossen ist. Die bekannten Dosiervorrichtungen dieser Art haben aber den erheblichen Nachteil, daß durch die Anbring-ung des Verschlusses am oberen Teil des Zulaufrohres die Meßgenauigkeit der Dosiervorrichtung sehr stark herabgesetzt ist. Bei derartigen Geräten wird nämlich die Meßgenauigkeit maßgeblich durch den Füllungsgrad im Inneren des Zulaufrohres beeinflußt. Dort können sich aber eine Art Böschung, deren Flankensteilheit weitgehend vom Zufall abhängt, oder sogar Materialbrücken ausbilden, die Hohlräume in der Materiallage erzeugen. Auch diese Brückenbildung ist weitgehend von Zufälligkeiten abhängig und beeinflußt damit ebenso wie die Flankenbildung innerhalb des Zuleitungsrohres die Meßgenauigkeit des Dosiergerätes sehr nachteilig. Es kommt noch bei derartigen Geräten hinzu, daß in jeder Stellung des Meßbehälters das Zulaufrohr mit Material gefüllt wird. Hierdurch wird der Variationsbereich der bekannten Dosiervorrichtungen außerordentlich herabgesetzt. Insbesondere ist es nicht möglich, kleinere Mengen abzumessen, als es dem Inhalt des Zulaufrohres entspricht. Schließlich muß bei jedem Entleervorgang des Dosiergerätes nicht allein der Meßbehälter, sondern auch das Materialzulaufrohr entleert werden. Hieraus ergibt sich eine sehr beträchtliche Entleerungszeit für die bekannten Dosiergeräte. Alle diese Nachteile machen es schwierig, die bekannten, volumetrisch arbeitenden Dosiergeräte in vollautomatischen Anlagen zu benu.tzen.
  • Zur Vermeidung aller dieser Nachteile ist bei dem Dosiergerät nach der Erfindung der Verschluß. der Einfüllvorrichtung am unteren Ende des Zulaufrohres angeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß das abzumessende Gut vollständig von dem schmaleren Zulaufrohr in das breitere Meßgefäß übergeht. Durch diesen Übergang von dem schmaleren Zulaufrohr in das breitere Meßgefäß wird sichergestellt, daß sich das abzumessende Material in dem Meßgefäß bei jeder Messung in gleichem Aufloclçerungszustand befindet. Im Siloauslauf oder im Zulaufrohr auftretende Brückenbildung innerhalb des Materials hat hierdurch keinerlei Einfluß auf die Dichte der Materiallage. Die Böschungsbildung im Inneren des Zulaufrohres oder einer Meßkammer ist nach der Erfindung bei der Messung ausgeschaltet. Die bei dem Dosiergerät nach der Erfindung zwischen dem Zulaufrohr und der Wandung des Meßgefäßes auftretende Böschung kann durch den zwischen dem Zulaufrohr und der Wandung des Meßgefäßes herrschenden geringen Abstand weitgehend repro-duzierbar gestaltet werden Da beim Entleeren des Dosiergerätes nach der Erfindung lediglich das breitere Meßgefäß zu entleeren ist, geht dieser Entleerungsvorgang sehr schnell vonstatten. Trotz der je nach Größe und Eigenschaften des Schüttgutes auftretenden kleinen Schwankungen im Zeitverbrauch werden bei dem Dosiergerät nach der Erfindung im Durchschnitt etwa 4 Sekunden für die Füllung und etwa 4 Sekunden für die Entleerung beansprucht, so daß die Dosierung einer Portion nur etwa 10 Sekunden erfordert. Hieraus ergibt sich sogar die Möglichkeit, die Dosierungsvorrichtung nach der Erfindung zur Speisung kontinuierlich arbeitender Mischgeräte zu verwenden, wenn diese Mischer größere Mengen des zu mischenden Gutes ständig enthalten. Außer der Speisung von Mischanlagen ist das Dosiergerät nach der Erfindung beispielsweise auch mit gutem Erfolg zur Beladung von Fahrzeugen mit Schüttgut anwendbar, beispielsweise Sand, Kies, Kohlen und ähnlichem Material. Es kommt in solchen Fällen sehr oft darauf an, derartiges Material für den Verkauf in Mengen abzumessen, ohne dabei teuere Wiegeeinrichtungen benutzen zu müssen.
  • In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind der Verschluß des Zulaufrohres und der Verschluß des Meßbehälters als Doppelfischmaulverschlüsse ausgebildet und mit je einer pneumatischer Betätigungsvorrichtung versehen, während diese pneumatischen Betätigungsvorrichtungen der beiden Verschlüsse über eine gemeinsame Ventilanordnung gesteuert sind, die das Offenen eines Verschlusses nur zuläßt, wenn der entsprechende andere Verschluß geschlossen ist. Es wird hierdurch ein sehr schnelles und sicheres Betätigen der Verschlüsse sichergestellt.
  • Außerdem zeichnet sich diese Ausführungsform der Erfindung durch hohe Betriebssicherheit und einfache Bedienungsweise aus.
  • In anderer zweckmäßiger Ausführungsform der Erfindung können die Betätigungseinrichtungen der beiden Verschlüsse für das Zulaufrohr und den Meßbehälter von einer gemeinsamen elektrischen Schaltanordnung aus gesteuert sein, die erst dann zum Öffnen eines Verschlusses auf die entsprechende Betätigungsvorrichtung wirksam wird, wenn der andere Verschluß geschlossen ist. Eine solche elektrische Steuervorrichtung hat den Vorteil, daß sie sich leicht an andere Steuervorrichtungen anschließen und anpassen läßt. so beispielsweise an Anlagen, die vor oder hinter die Dosiervorrichtung nach der Erfindung geschaltet sind.
  • Ein weiterer Vorteil der elektrischen Schaltanordnung zum Steuern der Betätigungsvorrichtungen der Verschlüsse besteht darin, daß eine solche elektrische Schaltanordnung auch bei sehr hohen und sehr niedrigen Temperaturen voll einsatzfähig ist.
  • Für die Anpassung und den Anschluß der Steuervorrichtungen des Dosiergerätes nach der Erfindung an andere Anlagen ist es auch zweckmäßig, wenn die Betätigungsvorrichtungen für die Verschlüsse mit einer Vorrichtung zur Oertragung ihrer Schließstellung auf die gemeinsame Steuerungs- und Schaltanordnung versehen sind. Es läßt sich hierdurch die richtige Arbeitsweise des Dosiergerätes nach der Erfindung in einfacher Weise automatisch übenvachen.
  • Zugleich ist die Möglichkeit gegeben, bei Unregelmäßigkeiten in der Arbeitsweise des Dosiergerätes vorgeschaltete oder nachgeschaltete Anlagen stillzusetzen, um mögliche Fehlerquellen zu beseitigen.
  • Vorteilhaft ist zumindest die Betätigungsvorrichtung des Meßgefäßverschlusses in an sich bekannter Weise zum mehrmaligen Aufzuklappen des Verschlusses bei dessen Öffnen und bzw. oder Schließen eingerichtet. Hierdurch wird einmal der Auslauf des abgemessenen Gutes etwas verzögert, um zu verhindern, daß die gegebenenfalls angeschlossene Fördervorrichtung, beispielsweise ein Förderband, plötzlich überlastet wird. Zum anderen wird hierdurch Brückenbildung im Inneren des Meßgefäßes ausgeschlossen, d. h., das Meßgefäß wird tatsächlich vollständig entleert. Auch beim Verschluß des Zulaufrohres ist dieses mehrmalige Auf- und Zuklappen vorteilhaft; es wird hierdurch erreicht, daß einmal sich im Meßgefäß die richtige Böschung ausbildet und zum anderen innerhalb des Zulaufrohres keine Brückenbildung eintritt.
  • Bei einer Anlage, in welcher mehrere parallel arbeitende Dosiergeräte nach der Erfindung vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, wenn die Betätigungsvorrich- tungen für die Verschlüsse der Meßgefäße über mindestens ein Zeitglied untereinander verbunden sind, das über eine einstellbare Zeitdauer vom Öffnen des Verschlusses eines Meßgefäßes ab die Betätigungsvorrichtungen sämtlicher anderen Meßgefäße in Schließstellung verriegelt. Es wird hierdurch einmal vermieden, daß mehrere Dosiervorrichtungen nach der Erfindung gleichzeitig auf eine gemeinsame Fördervorrichtung austragen und diese plötzlich stark überlasten. Diese zeitgesteuerte Blockierung ist auch besonders dann von erheblichem Vorteil, wenn beispielsweise bei einem Mischvorgang die verschiedenen Mischun,gsbestandteile in zeitlichen Abständen nacheinander dem Mischgefäß zuzuführen sind.
  • Zur Einstellung der abzumessenden Materialvolumen erfolgt die Höhenverstellung des Meßgefäßes gegenüber dem Zulaufstutzen zweckmäßig mittels Spindeln, die von einem Umkehrmotor angetrieben sind. Hierdurch wird eine betriebssichere Ferneinstellung der abzumessenden Materialmengen ermöglicht.
  • Hierbei ist zur Anzeige der Höheneinstellung des Meßgefäßes bezüglich des Zulaufrohres vorteilhaft ein stabförmig ausgebildeter, von einem elektrischen Strom durchflossener Ohmscher Widerstand fest bebezüglich des Zulaufrohres angebracht, während der Meßbehälter einen den Widerstand abgreifen,den Schleifkontakt trägt, und der Widerstand ist mit einem zweckmäßig auf Literinhalt des Meßgefäßes geeichten Instrument zum Messen der über denWiderstand herrschenden Spannung oder über diesen fließenden Stromes verbunden.
  • Für eine vollständig automatische Fernbedienung der Einstellung des Meßgefäßes gegenüber dem Zulaufrohr kann der Umlaufmotor eine mit dem Ohmschen Widerstand verbundene Schaltanordnung besitzen, die den Motor auf Grund des am Ohmschen Widerstand abgegriffenen Wertes und eines an der Schaltanordnung eingestellten Wertes automatisch steuert.
  • Um jegliche Störungen und Fehlmessungen zu verhindern, wenn der Silo für das abzumessende Material leer läuft, kann nach der Erfindung im Inneren der Dosiervorrichtung ein Kontrollorgan angebracht sein das den Auslauf aus dem Meßgefäß sperrt, solange der Pegelstand des abzumessenden Gutes nicht die eingestellte obere Grenze erreicht. Nach der Erfindung kann hierfür beispielsweise am unteren Teil des Zulaufrohres eine Abtastvorrichtung für die Füllhöhe des Meßbehälters angebracht sein, die mit der Steuervorrichtung für die Betätigungsvorrichtung der Verschlüsse verbunden ist und über diese bei nicht richtig gefülltem Meßbehälter die Betätigungsvorrichtung des Meßbehälterverschlusses in geschlossenem Zustand verriegelt. Diese Abtastvorrichtung kann zweckmäßig aus einer von einer Lichtquelle angestrahlten Photozelle bestehen. Es wird somit eine Fehlmessung, beispielsweise bei Leerlauf des Silos oder bei Brückenbildung im Silo vermieden. Da eine Überfüllung des Meßgefäßes bei normalem Schüttgut nicht möglich ist, reicht diese Abtastvorrichtung für den normalen Gebrauch der Vorrichtung nach der Erfindung aus, um Fehlmessungen zu verhindern.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielshalber dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Dosiergerät nach der Erfindung in Seitenansicht; Fig. 2 ist eine schematisclle Darstellung einer elektrischen I(upplungsanordnung für die Betätigungsvorrichtung der Verschlüsse für das Zuführungsrohr und den Meßbehälter; Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für die Einstell und Ableseanordnung für eine Dosierungsvorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 4 zeigt schematisch eine Kontrollvorrichtung für die vollständige Füllung des Meßgefäßes.
  • Die Dosierungsvorrichtung nach der Erfindung ist zum Abmessen einstellbarer Materialmengen ausgebildet. Zu diesem Zweck ist das Zulaufrohr 12 fest am unteren Teil eines Bunkerausganges od. dgl. angebracht. Oberhalb des Zulaufrohres 12 ist unmittelbar am Bunker- oder Siloausgang ein zusätzlicher Absperrschieber 13 vorgesehen, der mittels einer Spindel 14 von Hand oder mit Hilfe eines Umkehrmotors betätigt wird. Dieser Absperrschieber 13 dient zum völligen Absperren der Dosiervorrichtung nach der Erfindung vom Bunker oder Silo.
  • Das Zulaufrohr 12 das vorzugsweise mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt ausgebildet ist, ragt in das Meßgefäß 15. Das Meßgefäß 15 und das Zulaufrohr 12 sind mit je einem Doppelfischmaulverschluß 16 bzw. 17 versehen. Die Doppelfischmaulverschlüsse 16 bzw. 17 werden durch je eine getrennte pneumatische Betätigungsvorrichtung 18 bzw. 19 geöffnet und geschlossen. Jede dieser pneumatischen Betätigungsvorrichtungen ist mit einem magnetisch gesteuerten Ventil 20 bzw. 21 versehen. Die Arbeitsweise dieser pneumatischen Betätignngsvorrichtungen 18 und 19 und ihrer magnetisch gesteuerten Ventile 20 und 21 ist aus Fig. 2 zu erkennen.
  • Die Einstellung der abzumessenden Materialmenge erfolgt durch Höheneinstellung des Meßbehälters 15 gegenüber dem Zulaufrohr 12. Diese Höheneinstellung erfolgt in der an Hand Fig. 3 näher erläuterten Weise mittels Spindeln 22.
  • Fig. 2 zeigt schematisch eine Möglichkeit der Kopplung des Verschlusses 16 des Zulaufrohres 12 mit dem Verschluß 17 des Meßgefäßes 15 in der Weise, daß jeder der Verschlüsse 16 und 17 nur dann geöffnet werden kann, wenn der andere Verschluß geschlossen ist. In der Ausführungsform der Fig. 2 wird für die Kopplung eine elektrische Schaltvorrichtung benutzt.
  • Die Steuerventile 23 und 24 der Magnetventile 20 bzw. 21 werden durch die Tauchmagnete 25 und 26 so gesteuert, daß sie jeweils eine Kammer 27 oder 28 der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 18 bzw. 19 mit der Druckluftleitung 29 und die jeweilige andere Kammer mit der Außenluft verbinden. Die pneumatische Betätigungsvorrichtung gelangt dann entweder in Öffnungsstellung oder Schließstellung. Die pneumatische Betätigungsvorrichtung 18 bzw. 19 besitzt ferner einen ihrer Stellung gemäß gesteuerten Schalter30, der beispielsweise in der Schließstellung der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 18 des Zuführungsrohres 12 geschlossen ist. Der Schalter, der mit der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 19 des Meßgefäßes 15 verbunden ist, kann beispielsweise zwei Kontaktpaare 31 und 32 besitzen, von welchen in der Schließstellung das Kontaktpaar 31 geschlossen und das Kontaktpaar 32 geöffnet und in der Offnungs stellung das Kontaktpaar 32 geöffnet und in der Öffnungsstellung das Kontaktpaar 31 geöffnet und das Kontaktpaar 32 geschlossen sind. Die Arbeitsweise der Vorrichtung geschieht in der Weise, daß beim Betätigen des Handschalters 33 bei geschlossenem Verschluß 17 des Meßgefäßes 15 der Strom über den geschlossenen Kontakt 31 und die Wicklung 25 des Magnetventils 20 läuft. Das Magnetventil kann jetzt entweder den Verschluß 16 öffnen oder schließen.
  • Wäre der Verschluß 17 des Meßgefäßes 15 nicht geschlossen gewesen, also daKontaktpaar 31 ebenfalls nicht geschlossen gewesen, so hätte durch den Schalter 33 die Wicklung 25 des Magnetventils 20 nicht unter Strom gesetzt werden können. Der Verschluß 16 des Zulaufrohres 12 läßt sich somit in geöffnetem Zustand des Verschlusses 17 des Meßgefäßes 15 nicht betätigen. Da andererseits durch die gleiche Anordnung des Schalters 34 und des Kontaktpaares 30 sich der Verschluß 17 nur betätigen läßt, wenn der Verschluß 16 geschlossen ist kann der Verschluß ri6 auch nur geschlossen gewesen sein, wenn der Verschluß 17 geöffnet worden ist.
  • Um beim Abmessen einer Äliaterialmenge nicht einen doppelten Schaltvorgang vornehmen zu müssen, kann der Schalter 34 auch mit dem Schalter 30 an der pneumatischen Betätigungsvorrichtung 18 gekoppelt sein, d. h., sobald die Betätigungsstange 35 den Schalter 30 schließt, wird auch der Schalter 34 geschlossen.
  • Es ist jetzt nur noch ein Unterbrecher notwendig, der bei erfolgtem Austragen der abgemessenen Material menge aus dem Meßgefäß 15 das Schließen des Verschlusses 17 veranlaßt.
  • In der dargestellten Ausführungsform der Fig. 2 ist der gesamten Schaltanordnung für die beiden Verschlüsse 16 und 17 ein Zeitglied 36 vorgeschaltet, über das die Steuerleitungen 37 laufen. Das Zeitglied 36 unterbricht die Steuerleitungen 37, sobald über die Leistung 38 ein Stromimpuls von der vorhergehenden Dosiervorrichtung zum Zeitglied 36 gelangt. Diese Unterbrechung der -Steuerleitungen 37 erfolgt über eine durch das Zeitglied 36 abgemessene und an diesem einstellbare Zeitdauer Zur Betätigung des Zeitgliedes der nächsten. Dosierungsvorrichtung dient das Kontaktpaar 32 am Schalter der pneumatischen Betätigungsvorrichtung für den Verschluß 17 des Meßgefäß es 15. Sobald der Schalterstempel 39 beim Öffnen des Verschlusses 17 auch das KontaRçtpaar 31 öffnet, schließt er das Kontaktpaar 32. Hierbei ergibt sich in der Leitung 40 ein Stromstoß, der auf das Zeitglied der nächsten Dosierungsvorrichtung wirkt.
  • Neben dieser Kupplungsvorrichtung kann der Verschluß 17 auch dadurch gesichert werden, daß er sich nicht bei einer Teilfüllung des Meßgefäßes 15 öffnen kann. Dies geschieht vorzugsweise dadurch, daß in die Steuerleitung 41 für die Magnetwicklung 26 eine Vorrichtung gemäß Fig. 4 eingeschaltet wird.
  • Diese Sicherungsvorrichtung besteht aus einer beispielsweise am Zulaufrohr 12 fest angebrachten Photozelle 42 und einer ebenfalls fest am Zulaufrohr 12 angebrachten Lampe 43. Sobald das Meßgefäß 15 die vorschriftsmäßige Füllmenge erreicht hat, sind die Photozelle 42 und die Lampe 43 in das abzumessende Gut eingetaucht, so daß sich die Photozelle 42 im Dunkeln befindet. Der Widerstand der Photozelle42 ist dann so groß, daß der noch aus der Batterie 44 fließende Strom nicht ausreicht, in der Wicklung 45 ein hinreichendes Magnetfeld zu erzeugen, um den Magnetkern mit der Kontaktbrücke 46 anzuziehen.
  • Die Kontaktbrücke 46 legt sich daher unter Federkraft auf die Kontakte 47 und schließt die Steuerleitung 41, die von einer Steuerstromquelle kommend über das Zeitglied 36 (Fig. 2) und den Betätigungsschalter34 (Fig. 2) zum Öffnen des Verschlusses 17 auf den einen der Kontakte 47 gelegt ist. Von dem zweiten der Kontakte 47 läuft dann die Steuerleitung, wie in Fig. 2 gezeigt, über den vom Verschluß 15 gesteuerten Schalter 30 zur Wicklung26 des Magnetventils 24 zum Offnen des Verschlusses 17. Sobald aber die Photozelle 42 von der Lampe 43 angestrahlt wird, reicht der in den Kreis fließende Strom aus, um die Koutaktblrüake 46 von den Kontakten 47 abzuheben und die Steuerleitung 41 zu unterbrechen, so daß der Verschluß 17 nicht geöffnet werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Ferneinstellungs- und Ablesevorrichtung für die Einstellung des Meßgefäßes 15 bezüglich des Zulaufrohres 12. Die Betätigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Spindeln 22 die mittels der Spindelsteine48 das Meßgefäß 15 tragen. Die Spindeln 22 werden über Kegelrädergetriebe 49 von einem Umkehrmotor 50 betrieben.
  • Dem Umkehrmotor 50 ist ein Umkehr- und Ein- und Ausschalter 51 vorgeschaltet, der magnetisch betätigt wird und dessen Magnetwicklungen über die Steuerleitungen 52 und 53 mit dem Schaltknopf 54 für Rechtslauf bzw. dem Schaltknopf 55 für Linkslauf verbunden sind. Fest zu dem Zulaufrohr 12 ist ein stabförmiger Ohmscher Widerstand 56 angeordnet, der durch einen fest am Meßgefäß 15 angebrachten Schleifkontakt 57 abgegriffen wird. Der von der Batterie 58 über das Meßinstrument 59 und den abgegriffenen Teil des Widerstandes 56 über den Schleifkontakt 57 und den Meßbehälter 15 gegen Erde fließende Strom ist ein Maß für die Höheneinstellung des Meßgefäßes 15 bezüglich des Zulaufrohres 12. Das Meßinstrument 59 kann deshalb unmittelbar auf den in der jeweiligen Stellung abgemessenen Literinhalt des Meßgefäßes 15 geeicht werden. Durch diese Anordnung ist es besonders einfach, bei Chargenänderungen die Einstellung des Meßgefäßes 15 bezüglich des Zulaufrohres 12 vorzunehmen, indem man entweder auf den Knopf 54 oder auf den Knopf 55 so lange drückt, bis der Zeiger des Instrumentes 59 die gewünschte Literzahl angibt.
  • Es ist jedoch auch möglich, das Meßinstrument 59 und die Schalter 54 und 55 durch elektrische Schaltanordnungen zu ersetzen, die unmittelbar auf den Umkehr- und Ein- und Ausschalter 51 einwirken und dadurch das Meßgefäß 15 in einer an dieser Schaltanordnung einstellbaren Höhe einstellen. Es ist dann auch noch weiter möglich, diese Schaltanordnung so auszugestalten, daß ein vorher gewähltes Programm mehrerer solcher Einstellungen abläuft.
  • Um zu vermeiden, daß der Ohmsche Widerstand 56 durch Staub od. dgl. beschmutzt wird, und die Sicherheit vermindert wird, daß durch den Schleifkontakt 57 der richtige Wert abgegriffen wird, können der Widerstand 56 und der Schleifkontakt 57 in einer Kappe gelagert sein.
  • Die sämtlichen Steuerungs- und Sicherungsvorrichtungen der Dosierungsvorrichtung nach der Erfindung können auch auf anderer als elektrischer Grundlage arbeiten, beispielsweise als pneumatische Vorrichtungen.
  • Zum sicheren Entleeren und sicheren Füllen des Meßgefäßes15 können die pneumatischenBetätigungsvorrichtungen 18 und 19 auch mit einer an sich bekannten Vorrichtung zum mehrfachen Aufundzuklappen der Verschlüsse 16 bzw. 17 bei jedem Betätigungsvorgang ausgerüstet sein. Es werden dabei mehrere ruckartige Anschläge der Verschlußteile 16 bzw. 17 an das Zuführungsrohr 12 bzw. den Meßbehälter 15 verursacht, und dabei einerseits Brückenbildung im Inneren der Gutlage im Meßbehälter 15 und im Zuführungsrohr 12 verhindert und andererseits beim Entleeren des Meßbehälters 15 zunächst einmal das Gut in kleineren Mengen ausgetragen und dadurch angeschlossene Fördervorrichtungen od. dgl. nicht augenblicklich mit einer großen Gutmenge beaufschlagt.
  • Durch die Erfindung kann bei volumetrisch arbeitenden Dosiergeräten eine Meßgenauigkeit von etwa 1 bis 3°/o erzielt werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Dosiergerät zur volumetrischen Abmessung von körnigem Schüttgut, insbesondere Zuschlagstoffen für Beton, bestehend aus einem mit einer Verschlußklappe versehenen höhenverstellbaren Meßbehälter, in den ein ortsfestes Zulaufrohr hineinragt, das mit einer verschließbaren, an einen Silo od. dgl. angesetzten Einfüllvorrichtung zur Einführung des zu dosierenden Materials in den Meßbehälter in Verbindung steht, wobei die Verschlüsse des Meßbehälters und der Einfüllvofrich tung so miteinander gekoppelt sind, daß in jedem Zeitpunkt mindestens einer der beiden Verschlüsse vollständig geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Einfüllvorrichtung am unteren Ende des Zulaufrohres angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß des Zulaufrohres und der Verschluß des Meßbehälters als Doppelfischmaulverschlüsse ausgebildet und mit je einer pneumatischen Betätigungsvorrichtung versehen sind, und diese pneumatischen Betätigungsvorrichtungen der beiden Verschlüsse über eine gemeinsame Ventilanordnung gesteuert sind, die das Öffnen eines Verschlusses nur zuläßt, wenn der entsprechende andere Verschluß geschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen der beiden Verschlüsse für das Zulaufrohr und den Meßbehälter von einer gemeinsamen elektrischen Schaltanordnung aus gesteuert sind, die erst dann zum Öffnen eines Verschlusses auf die entsprechende Betätigungsvorrichtung wirksam wird, wenn der andere Verschluß geschlossen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen für die Verschlüsse mit einer Vorrichtung zur Übertragung ihrer Schließstellung auf die gemeinsame Steuerungs- und Schaltanordnung versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Betätigungsvorrichtung des Meßgefäßverschlusses in an sich bekannter Weise zum mehrmaligen Auf-und Zuklappen des Verschlusses bei dessen Öffnen und bzw. oder Schließen eingerichtet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren parallel arbeitenden Dosiergeräten die Betätigungsvorrichtungen für die Verschlüsse der Meßgefäße iiber mindestens ein Zeitglied untereinander verbunden sind, das über eine einstellbare Zeitdauer vom Öffnen des Verschlusses des Meßgefäßes ab die Betätigungsvorrichtungen sämtlicher anderer Meßgefäße in Schließstellung verriegelt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem -der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung des Meßgefäßes gegenüber dem Zulaufrohr mittels Spindeln erfolgt, die von einem Umkehrmotor angetrieben sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der Höheneinstellung des Meßgefäßes bezüglich des Zulaufrohres ein stabförmig ausgebildeter, von einem elektrischen Strom durchflossener Ohmscher Widerstand fest bezüglich des Zulaufrohres angebracht ist, während der Meßbehälter einen den Widerstand abgreifenden Schleifkontakt trägt und der Widerstand mit einem zweckmäßig auf Literinhalt des Meßgefäßes geeichten Instrument zum Messen der über den Widerstand herrschenden Spannung oder des über diesen fließenden Stromes verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrmotor eine mit dem Ohmschen Widerstand verbundene Schaltanordnung besitzt, die den Umkehrmotor auf Grund des am Ohmschen Widerstand angegriffenen Wertes und eines an der Schaltanordnung eingestellten Wertes automatisch steuert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Teil des Zulaufrohres eine Abtastvorrichtung für die Füllhöhe des Meßbehälters angebracht ist, die mit der Steuervorrichtung für die Betätigungsvorrichtungen der Verschlüsse verbunden ist und über diese bei nicht richtig gefülltem Meßbehälter die Betätigungsvorrichtung des Meßbehälterverschlusses in geschlossenem Zustand verriegelt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung aus einer von einer Lichtquelle angestrahlten Photozelle besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 185 683; USA.-Patentschrift Nr. 1 723 234.
DEE13962A 1957-04-08 1957-04-08 Dosiergeraet zur volumetrischen Abmessung von koernigem Schuettgut Pending DE1039441B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1186829B (de) * 1961-04-27 1965-02-11 Gino Maestrelli Dosiergeraet fuer trockene Filterhilfsmittel
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