DE1038501B - Spuelkopf fuer Gesteinsbohrer, bei dem der Spuelkopf auf dem Bund des Bohrers angeordnet ist - Google Patents
Spuelkopf fuer Gesteinsbohrer, bei dem der Spuelkopf auf dem Bund des Bohrers angeordnet istInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Spülkopf für Gesteinsbohrer zum Zuführen des Spülwassers in die
Längsbohrung der Bohrstange, um den beim Bohren entstehenden Gesteinsstaub zu binden. Üblicherweise
ist der Spülkopf weder mit dem Bohrhammer noch mit der Bohrstange fest verbunden, sondern auf der
Bohrstange zwischen dem Bohrstangenbund und dem Bohrhammer verschiebbar gelagert. Infolgedessen
kann der Spülkopf auf seinem Spülkopfsitz während des Bohrens gewisse Relativbewegungen gegenüber
der Bohrstange und dem Bohrhammer durchführen. Bei jedem Schlag des Schlagkolbens auf das Einsteckende
der Bohrstange macht der gewöhnlich aus Stahl bestehende Spülkopf, der auf der Bohrstange nur
durch die Klemmwirkung seiner Abdichtungsringe befestigt ist, infolge der Trägheitswirkung seiner verhältnismäßig
beträchtlichen Masse die Vorwärtsbewegung der Bohrstange nur teilweise mit und löst
sich dabei sowohl von dem Bund der voreilenden Bohrstange als auch von dem zurückschwingenden
Bohrhammer. Durch den nachsetzenden Bohrhammer wird der Spülkopf durch einen kräftigen Stoß beaufschlagt
und gegen den Bund der Bohrstange getrieben. Andererseits kann der Spülkopf auch durch die vom
Gestein zurückprallende Bohrstange harte Beaufschlagungen in der entgegengesetzten Richtung erfahren,
so daß er insbesondere an seinen Stirnflächen einem erheblichen Verschleiß unterworfen ist. Ebenso
unterliegen auch die Abdichtungsringe des Spülkopfes infolge der ständigen stoßweisen Verschiebebewegungen
des Spülkopfes einer merklichen Abnutzung.
Auch bei der Bohrstange ergibt sich infolge dieser Spülkopfanordnung eine ungünstige Ausbildung und
erhöhte Beanspruchung und dementsprechend eine vermehrte Häufigkeit der Bohrstangenbrüche. Für die
Lagerung und Führung der Spülköpfe müssen die Bohrstangen zwischen Bund und Einsteckende mit
einer längeren zylindrischen Fläche versehen werden, deren Herstellung einen erhöhten Arbeitsaufwand bedingt,
insbesondere bei Bohrstangen mit Sechskantquerschnitt. Die starken wechselseitigen Stöße zwischen
Bohrstangenbund und Spülkopf verlangen außerdem die Ausbildung eines widerstandsfähigen
Bundes, der mit einem genügend großen Durchmesser versehen sein muß, um für den Anschlag des Spülkopfes
eine ausreichende Anlagefläche zu bilden und übermäßige Flächenpressungen zu vermeiden. Durch
die Herstellung eines Bundes mit großem Außendurchmesser wird jedoch der Faserverlauf des Bohrstangenmaterials
sehr ungünstig beeinflußt, so daß schon hierdurch häufig eine Ursache führ Bohrstangenbrüche
gegeben ist. In der zylindrischen Führungsfläche der Bohrstange für den Spülkopfsitz muß eine
Querbohrung zur Durchführung des Spülwassers aus Spülkopf für Gesteinsbohrer,
bei dem der Spülkopf auf dem Bund
des Bohrers angeordnet ist
Anmelder:
Ingenieurbüro
Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich Flottmann,
Bochum-Riemke, Cruismannstr. 9
Bochum-Riemke, Cruismannstr. 9
Dipl.-Ing. Friedrich Heinrich Flottmann
und Dipl.-Ing. Rudolf Mengarda, Herne (Westf.),
sind als Erfinder genannt worden
dem Spülkopf in die Längsbohrung der Bohrstange angeordnet werden. Diese Querbohrungen in dem verhältnismäßig
geringen Querschnitt der Bohrstange bedeuten gleichfalls eine Schwächung und erhebliche
Gefahrenquelle für die Bohrstange.
Von den bereits der Fachwelt bekannten Spülköpfen wäre eine Spielart zu nennen (britische Patentschrift
609 633), bei welcher als Klemmittel dienende Radialschrauben beim Einwärtsdrehen auf zu beiden Seiten
des Bundes angeordnete Ringe eine Kraft in entgegengesetzter radialer Richtung ausüben. Durch das starke
Anpressen der Dichtungsringe soll eine bessere Abdichtung des Spülkopfes gegen Spülwasserverluste erzielt
werden. Derartige Ausführungsformen sind jedoch nur für allein drehende Gesteinsbohrer und
nicht für schlagende und drehende Werkzeuge geeignet, wo der Spülkopf den vom Schlagen herrührenden
Längskräften unterliegt, die im Sinne einer axialen Relativbewegung zwischen Spülkopf und Bohrer wirken.
Als Stand der Technik ist weiter ein auf dem Bund eines Gesteinsschlagbohrers anzubringender Spülkopf
zu nennen (deutsche Patentschrift 246 740), wobei der Bund des Bohrers gegen die Bohrerhülse des Bohrhammers
abgestützt ist und den auf den Hammer ausgeübten Bohrerdruck zu übertragen vermag. Eine
axiale Verspannung des Spülkopfes gegen den Bund und entsprechende Klemmittel für dieses Verspannen
sind hier nicht vorgesehen, so daß der Bohrer beim Schlag eine Längsbewegung gegenüber dem Spülkopf
809 637/7
ausführt und damit die Abdichtringe des Spülkopfes einer Reibung und Abnutzung sowohl in Umfangsals
auch in Längsrichtung des Bundes unterworfen
sind. -
. Die Erfindung geht zur. Behebung dieser Nachteile von dem Gedanken aus, eine Relativbewegung zwischen
Spülkopf und Bohrstange zu vermeiden sowie eine bruchsichere Ausbildung und Anordnung von
Spülkopf und Bohrstange zu erreichen. Sie besteht
innere Gehäusewand des Spülkopfes mit einer vorzugsweise
schrägen Anlagefläche gegen die Seitenwand des Bundes sowie mit einer kurzen Bohrung
zur Führung auf dem Gesteinsbohrer versehen, wäh-5 rend der Klemmring auf der Innenseite der gegenüberliegenden
Gehäusewand angeordnet ist, die mit einer dem Außendurchmesser des Bundes entsprechenden
Bohrung versehen ist.
Die betriebsmäßige Wirkungsweise der Verspann-
den Spülkopf selbsttätig verspannend, hinein verschiebbar ist. Dabei ist es zweckmäßig, die Dichtungsringe
über der zylindrischen Umfangsfläche des Bundes zwischen den Verspannflächen anzuordnen.
Eine besondere Ausführungsform der Erfindung ist folgende: Die hammerseitige innere Gehäusewand des
Spülkopfes ist mit einer Anlagefläche gegen die Seitenwand des Bundes sowie mit einer kurzen zylindrischen
darin, daß in einer ringförmigen Ausnehmung des io vorrichtung des Spülkopfes kann insbesondere dann
Spülkopfes ein elastischer Klemmring zusammen mit noch verbessert werden, wenn das Spülkopfgehäuse
einem der beiden Dichtungsringe angeordnet ist und in bekannter Weise (deutsche Patentschrift 858 830)
der Spülkopf einen ringförmigen Zwischenraum zwi- aus einem Werkstoff mit geringem spezifischem Gesehen
seiner Innenseitenfläche und der Seitenfläche des wicht und vorzugsweise stoßdämpfenden Eigenschaf-Bundes
aufweist, in den der Klemmring durch den 15 ten besteht und gemäß der weiteren Erfindung die
gegen den Dichtungsring wirkenden Spülwasserdruck, hammerseitige Wandung des Spülkopfes dabei verstärkt
ausgeführt ist. Bei Verwendung eines solchen spezifisch leichten Werkstoffes treten während des
Bohrvorganges beim Spülkopf nur verhältnismäßig 20 geringe axiale Massenkräfte auf, die von der elastischen
Verspannvorrichtung ohne weiteres aufgenommen werden können, ohne daß eine merkliche axiale
Relativbewegung zwischen Spülkopf und Bohrstange entsteht. Infolge der stoß dämpfenden Eigenschaften
Bohrung versehen und der Klemmring auf der Innen- 35 des Spülkopfwerkstoffes wird die Stoßbeanspruchung
seite der gegenüberliegenden, mit einer dem Außen- und der Verschleiß des Spülkopfes sowie die Beandurchmesser
des Bundes entsprechenden zylindrischen spruchung des Bohrstangeribundes auf ein unschäd-Bohrung
versehenen Gehäusewand angeordnet. liches Maß herabgesetzt.
Durch die Anordnung des Spülkopfes auf dem Bund In der Zeichnung ist die beispielsweise Ausführung
selbst braucht dieser nur noch einen verhältnismäßig 30 eines Spülkopfes nach der Erfindung dargestellt. Da
wenig größeren Durchmesser aufzuweisen als die bei befinden sich in dem oberen Teil des Längsschnit-Bohrstange,
so daß auch in Anbetracht des Fortfalles tes die Klemmittel der Verspannvorrichtung in der
der langen zylindrischen Führungsfläche für den Spül- unverspannten Stellung, während in dem unteren Teil
kopf sitz die schmiedetechnische Herstellung des Bun- des Längsschnittes ihre Lage im verspetmterL Zustand
des mit Einsteckende jetzt auf einen einzigen Arbeits- 35 dargestellt ist.
gang beschränkt werden kann. Infolge des geringen In dem Spülkopfkörper 1 sind zwei Ringnuten 2
Bunddurchmessers ergibt sich ferner ein günstiger und 3 vorgesehen, in denen die als Manschetten-Faserverlauf
des Bohrstangenmaterials und damit eine dichtung ausgebildeten Abdichtungsringe 4 und 5
größere Haltbarkeit der Bohrstange. Die Querbohrung untergebracht sind, die zur Abdichtung des Spülzur
Einführung des Spülwassers in die Längsbohrung 40 kopfinnern gegen Spülwasserverluste dienen. In einer
'der Bohrstange kann jetzt in dem größeren Quer- axialen Verlängerung der Ringnut 3 ist ein elastischer
schnitt des Bundes angebracht werden, so daß eine Klemmring 6 angeordnet, dessen lichte öffnung im
Schwächung der Bohrstange vermieden wird. unverspannten Zustand etwa dem Außendurchmesser
Durch die Anordnung von Kiemmitteln zum axialen des Bohrstangenbundes entspricht. Mit der Bohrung 7
Verspannen des Spülkopfes gegen den Bund der Bohr- 45 ist der Spülkopf 1 auf der kurzen zylindrischen Fühstange
wird eine sichere Befestigung des Spülkopfes rungsfläche 8 der Bohrstange 9 hammerseitig geführt,
auf der Bohrstange erreicht, so daß ungünstige ReIa- Der Führungsfläche 8 schließt sich das Einsteckende
tivbewegungen und die damit verbundenen erhöhten 10 der Bohrstange an. Die Bohrung 7 des Spülkopfes 1
Beanspruchungen und Verschleißerscheinungen bei setzt sich in einer Kegelfläche 11 fort, die als Anlage-Bund,
Spülkopf und dessen Abdichtungsringen ver- 50 fläche des Spülkopfes gegen die kegelige Seitenfläche
mieden werden. 12 des Bohrstangenbundes 13 dient. Nach der Bohr-
Das Aufbringen des Spülkopfes auf den Bund er- Schneidenseite ist der Spülkopf mit einer Bohrung 14
folgt bei abgestelltem Spülwasserdruck. Dabei befindet versehen, durch die der Bohrerbund 13 beim Einfühsich
der elastische Klemmring in seiner ungespannten ren der Bohrstange in den Spulkopf hindurchtreten
Stellung, in der seine lichte Weite dem Außendurch- 55 kann. In Richtung zur Bohrschneide ist der Bund 13
messer des Bundes entspricht, so daß der Spülkopf gleichfalls mit einer kegelförmigen Seitenfläche 15
leicht auf den Bund der Bohrstange aufgeschoben wer- versehen, die zum Zusammenwirken mit dem elastiden
kann. Beim Anstellen des Spülwassers wird der sehen Klemmring 6 bei Betätigung der Verspannung
an den Klemmring anliegende Abdichtungsring gegen dient. Der Spülkopf übergreift mit seiner bohrschneijenen
durch den Druck des Spülwassers axial ver- 60 denseitigen Gehäusewand den Bund 13 so weit, daß
schoben und bewirkt so das Eindrücken des elastischen zwischen der inneren Seite 16 der Spülkopfausneh-
Klemmringes in den Zwischenraum zwischen der
Seitenfläche des Bundes und der Seitenwand der
Spülkopfausnehmung und damit das selbsttätige Verspannen des Spülkopfes auf dem Bund.
Seitenfläche des Bundes und der Seitenwand der
Spülkopfausnehmung und damit das selbsttätige Verspannen des Spülkopfes auf dem Bund.
Dje Anordnung je eines elastischen Klemmringes
kann zu beiden Seiten des Bundes erfolgen, ein solcher
-Klemmring kann aber auch nur an der der Bohrschneide zugekehrten Seite des Bundes bzw. des
kann zu beiden Seiten des Bundes erfolgen, ein solcher
-Klemmring kann aber auch nur an der der Bohrschneide zugekehrten Seite des Bundes bzw. des
mung 3 und der Seitenfläche 15 des Bundes ein einwärts des Klemmringes 6 befindlicher ringförmiger
Zwischenraum 17 gebildet wird, der zur Aufnahme
65 des Klemmringes 6 zum axialen Verspannen des
Spülkopfes gegen den Bund dient. Durch die Bohrung
18 des Schlauchanschlußstutzens 19 gelangt das Spülwasser über den Ringraum 20 des Spülkopfes in die
Ouerbohrung 21 des Bundes 13 und von dort in die
Zwischenraum 17 gebildet wird, der zur Aufnahme
65 des Klemmringes 6 zum axialen Verspannen des
Spülkopfes gegen den Bund dient. Durch die Bohrung
18 des Schlauchanschlußstutzens 19 gelangt das Spülwasser über den Ringraum 20 des Spülkopfes in die
Ouerbohrung 21 des Bundes 13 und von dort in die
Spülkopfes vorgesehen sein. Dabei ist hammerseitig die 70 Längsbohrung 22 der Bohrstange 9.
Beim Einführen der Bohrstange in den Spülkopf nimmt der Klemmring 6 die in dem oberen Teil des
Längsschnittes der Zeichnung dargestellte Lage ein. Der Bund 13 kann durch die Bohrung 14 und den
Klemmring 6 sowie die Abdichtungsringe 4 und 5 ohne weiteres hindurchgesteckt werden bis zur Anlage
seiner Seitenfläche 12 gegen die Kegelfläche 11 des Spülkopfes, der dabei auf der zylindrischen Führungsfläche 8 der Bohrstange eine kurze Führung findet
Nach Einlassen des Spülwassers erfolgt das axiale to Verspannen des Spülkopfes 1 gegen den Bund 13, so
daß die Klemmittel die in dem unteren Teil des Längsschnittes der Zeichnung dargestellte Lage einnehmen.
Dabei wird der Abdichtungsring 5 durch den Druck des Spülwassers gegen den Klemmring 6 hin verschoben
und drückt diesen in den sich radial einwärts erstreckenden Zwischenraum 17 hinein. Dabei legt
sich der Klemmring 6 unter elastischer Verformung seines Querschnittes zwischen die Innenseite der
Spülkopfwand und die Seitenfläche 15 des Bundes 13 und verspannt damit selbsttätig den Spülkopf gegen
den Bund in axialer Richtung. Der Spülkopf ist infolge dieser Verspannung gegen in axialer Richtung
wirkende Kräfte, die ihn gegenüber der Bohrstange 9 zu verschieben suchen, in seiner Lage zur Bohrstange
bzw. deren Bund 13 gesichert. Andererseits läßt sich der Spülkopf, sobald das Spülwasser abgestellt ist,
leicht abziehen bzw. die Bohrstange mit Bund aus dem Spülkopf herausziehen. Durch die Verspannung
erfolgt natürlich nicht eine völlig starre Verbindung zwischen Spülkopf und Bohrstange, da trotz axialer
Verspannung eine Drehbewegung der Bohrstange innerhalb des Spülkopfes beim Umsetzen des Bohrers
durchgeführt werden kann. Zur besseren Dämpfung der Schläge, die der Spülkopf beim Nachsetzen des
Bohrhammers aufzunehmen hat, ist die hammerseitige Wandung des Spülkopfes zwischen seiner Stirnwand
23 und der Anlagefläche 11 zweckmäßigerweise verstärkt ausgeführt, wodurch die stoß dämpfende Wirkung
des vorzugsweise aus stoßdämpfendem Werkstoff bestehenden Spülkopfes verbessert wird.
Claims (4)
1. Spülkopf für Gesteinsbohrer, bei dem der Spülkopf auf dem Bund des Bohrers angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer ringförmigen Ausnehmung (3) des Spülkopfes (1) ein elastischer
Klemmring (6) zusammen mit einem der beiden Dichtungsringe (4, 5) angeordnet ist und
der Spülkopf einen ringförmigen Zwischenraum (17) zwischen seiner Innenseitenfläche (16) und
der Seitenfläche (15) des Bundes (13) aufweist, in den der Klemmring (6) durch den gegen den Dichtungsring
(5) wirkenden Spülwasserdruck, den Spülkopf selbsttätig verspannend, hinein verschiebbar
ist.
2. Spülkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe (4, 5) über der
zylindrischen Umfangsfläche des Bundes (13) zwischen den \rerspannflächen (11, 15) angeordnet
sind.
3. Spülkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hammerseitige
innere Gehäusewand des Spülkopfes mit einer Anlagefläche
(11) gegen die Seitenwand (12) des Bundes sowie mit einer kurzen, zylindrischen Bohrung (7) versehen und der Klemmring (6) auf
der Innenseite der gegenüberliegenden, mit einer dem Außendurchmesser des Bundes entsprechenden,
zylindrischen Bohrung (14) versehenen Gehäusewand angeordnet ist.
4. Spülkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem Spülkopfgehäuse aus einem Werkstoff ge^
ringen spezifischen Gewichts und vorzugsweise stoßdämpfenden Eigenschaften, dadurch gekennzeichnet,
daß die hammerseitige Wandung des Spülkopfes (1) verstärkt ausgeführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 246 740, 696 666,
830;
britische Patentschrift Nr. 609 633.
Deutsche Patentschriften Nr. 246 740, 696 666,
830;
britische Patentschrift Nr. 609 633.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
&09 637/7 9.58
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DEI10921A DE1038501B (de) | 1955-11-21 | 1955-11-21 | Spuelkopf fuer Gesteinsbohrer, bei dem der Spuelkopf auf dem Bund des Bohrers angeordnet ist |
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DE1038501B true DE1038501B (de) | 1958-09-11 |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1038501B (de) |
Cited By (3)
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US4900069A (en) * | 1989-02-10 | 1990-02-13 | Lucas R Clark | Self-adjusting branch piping seal |
US5282653A (en) * | 1990-12-18 | 1994-02-01 | Lafleur Petroleum Services, Inc. | Coupling apparatus |
US5348351A (en) * | 1990-12-18 | 1994-09-20 | Lafleur Petroleum Services, Inc. | Coupling apparatus |
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-
1955
- 1955-11-21 DE DEI10921A patent/DE1038501B/de active Pending
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